Stille Wasser sind Tief Teil 02 :
Benno stützt seine Arme auf meine Oberschenkel, ich lege meinen Oberkörper nach hinten ab. Warte voller Ungeduld was der Junge jetzt machen wollte. Auch an meiner Muschi war er ausgesprochen Vorsichtig und Einfühlsam. Wenngleich seine Berührungen nicht Stimulieren, sondern ganz offensichtlich erforschen wollten.
Benno betastet, fühlt, tupft, taucht mit der Fingerkuppe in die leicht klaffende, triefende Vagina. Nimmt eine Schamlippe zwischen zwei Finger, bewegt diese reibend leicht gegeneinander. Es brennt heftig, ich zucke zusammen. Er merkt es sofort und taucht wieder in die Gruft, diesmal etwas tiefer. Den dünneren Finger spüre ich nach dem dicken Dildo kaum.
Dann folgt er den Schamlippen nach oben, drückt mit einer Fingerkuppe auf die Knospe. Wieder zucke ich heftigst zusammen, aber mit einem tiefen inbrünstigen Stöhnen.
Stille Wasser sind Tief Teil 02
„Jaaa, das ist der Kitzler! Oooooohhhh jaaaaaa, da darfst du etwas spielen!“
Mit etwas Druck der Fingerkuppe lässt er die Clit hin und her springen.
„Die ist ziemlich hart?“
„Ja, die wird auch hart, wie ein Penis, wenn auch lange nicht so groß. Die darfst du aber nur so direkt anfassen……“ der Finger übte mehr Druck auf die ganze Hautfalte aus und begann seitlich zu Reiben, der Kitzler sprang ruckartig unter dem Druck seitlich hin und her „……darfst du nur direkt anfassen wenn eine Frau……“ ich hatte zunehmend Probleme Worte zu formulieren „….wenn eine Frau so weit ist wie ich gerade…… wie ich gerade…… wie ich gerade bin…….so ganz kurz davor…. jaa….. kurz davor……. jaaaaaa, jaaaaaaaaa……“ Meine Stimme begann zeitweilig zu versagen, nur noch mein Becken wand sich wild, zuckte stark.
„Jaaaaaaaa, Benno, Jaaaaaaaaaaa………“
„Mmmmmmmmmmpfffffffff……….“
Ich komme schon nach wenigen Augenblicken dermaßen heftigst. Wildes Zucken, aufbäumen des Beckens, mühsam unterdrückte spitze Schreie, zusammenpressen der Oberschenkel, kurz war sein Kopf und eine Hand zwischen mir gefangen. Heftiges Atmen, tobendes Herz, leichter Schwindel.
Es dauerte etwas bis ich meinen Oberkörper mit heftigst pochendem Herzen aufrichten konnte. Er sieht mich total entgeistert an, ich werde Knallrot im Gesicht und starre verlegen auf den Boden.
„Und das Benno war ein Orgasmus.“
„Ich weiß. Von mir jetzt?“
„Teilweise, du warst der Auslöser dafür. Das hatte sich aber schon alles vorher sehr lange durch dein Fahrrad angestaut. Jetzt ist die Situation anders, Privater. Du hast mich äußerlich berührt so wie ich es am liebsten mag, jede deiner Berührungen wallte meine Hormone weiter auf. Jetzt konnte es endlich herausbrechen.“
„Ich fands voll schön, wie du gekommen bist, Tante Helena!“
„Ich auch, Junge, Ich auch!“ Wir mussten beide Lachen.
„Komm mal hoch bitte, leg dich neben mich. Mir ist jetzt eher nach Kuscheln, nach einem Höhepunkt mag ich immer Kuscheln.“
Ich robbte rückwärts nach oben, bedacht mit den spitzen Absätzen nicht das Laken zu schädigen, aber aus dem Tagebuch wusste ich wie gerne er solche Schuhe hatte. Benno legte sich scheu und mit etwas Abstand neben mich, ich breitete eine Decke über uns.
„Wir waren uns heute im Keller schon mal näher, Benno?“
„Da hatten wir auch noch was an.“
„Hast du Angst vor mir?“
Langsam robbte er zu mir, wühlte sich unter der Decke durch. Als er in meiner Reichweite war drehte ich Benno auf den Rücken, legte mich seitlich an ihn, drückte meine Brüste an seinen Oberkörper. Begann mit der einen Hand seinen Kopf zu kraulen, mit der anderen Hand den Bauch zu Streicheln.
„Was interessiert dich noch, Benno?“
„Noch so viel. Muss ich das alles heute noch fragen oder bleibt das mit uns jetzt so wie heute?“
„Nun, das hängt ja auch von dir ab, Benno? Ich will dich zu nichts zwingen. Eigentlich wollte ich dir nur etwas entgegenkommen und bisschen was klarstellen, weil ich den Eindruck hatte dass du mich magst. Etwas überraschte mich dann die Entwicklung heute auch.“
„Du wolltest das alles heute so nicht?“
„Erst nicht. Dann hat es sich eben so ergeben. Aber ich bereue nichts, ich fand es echt Aufregend. Und schön.“
„So schön dass es jetzt so zwischen uns bleibt?“
„Das können wir jetzt besprechen. Dir ist klar dass ich keinen Wert darauf lege dass Onkel Peter oder sonst wer unser kleines Geheimnis erfährt?“
„Logo, ich bin doch nicht doof!“
Langsam wanderte meine Hand erst nach oben auf seine Brust. Die Haut ganz weich und Zart. Seine winzigen Brustwarzen ebenfalls steinhart. Dann suchte sich meine Hand den Weg nach unterhalb des Bauchnabels. Benno hat noch keinen wirklich maskulinen Körperbau. Es sind nur die ersten Anzeichen eines Mannes am Entwickeln. Der Bart im Gesicht ein zarter Flaum, die Haut noch ganz weich, die Stimme sicher schon länger gebrochen, aber es fehlt noch der Bariton. Aber er fühlt sich sehr gut an für mich.
Er ist schüchtern und zurückhaltend, er fordert nicht, stellt keine Ansprüche. Ich setze die Grenzen. Er verehrt mich irgendwie noch schwärmerisch, so wie ich damals auf der Schule ein klein wenig in unseren Musiklehrer verschossen war. Momentan wenigstens noch?
Gut, Benno hatte jetzt die Möglichkeit einer Schwärmerei handfeste Taten folgen zu lassen. Oder bin ich das, die sich mehr erhoffen würde? Ich fühle mich so unglaublich wohl. Ich sah ihn natürlich auch schon in der Badehose beim Schwimmen. Er ist ansprechend in seiner Jugend, irgendwie süß und zum Knuddeln. Echt Aufregend ihn jetzt auch so beim Mann-werden zu begleiten, bis vor Kurzem noch undenkbar.
Ich streichelte das schmale Becken. Am Handrücken streifte sein harter Penis. Über einen endlos langsamen Umweg knetete ich erst Oberschenkel, dann ein kleines kaum behaartes Hodensäckchen. Jetzt war es Benno, der schwerer zu Atmen begann und sich gegen meine Brüste kuschelte, seine Arme ließ er teilnahmslos seitlich liegen.
„Ist das in Ordnung für dich, Benno?“
„Mehr als in Ordnung! Ich hatte mir das immer gewünscht. Zumindest seit ich dich zum ersten Mal in dem weissen Badeanzug am See unten gesehen hatte, da wo die Brüste durchschimmern wenn er Nass ist.“
„Das verstehe ich nicht. Ihr hattet bestimmt auch ziemlich hübsche Mädchen in der Schule?“
„Aber die zicken immer blos rum. Supergescheit daherlabern und riesige Ansprüche stellen. Dabei selber brunsblöd. Den ganzen Tag nur mit dem Handy rumwichteln und sich billig im Gesichtsbuch produzieren. Ein Like wird wichtiger als eine reale Einladung in die Eisdiele. Danke!“
„Und was erhoffst du dir von mir, Benno?“ Ich knetete sein Schwänzchen, mittlerweile schon recht hart geworden.
„Das hier. Genau das! Es ist einfach nur schön.“
„Aber ich bin Verheiratet mit Onkel Peter. Du kannst so etwas nicht erwarten?“
„Ja aber der ist doch eh Schwul.“
Patsch! Das traf mich wie ein Faustschlag ins Gesicht. „Was sagst du da, Benno? Mit so etwas macht man keine dummen Späße.“
„Sag bloß du wusstest das nicht? Das hättest du doch merken müssen. Wann hast du das letzte mal mit ihm geschlafen? Ich jedenfalls habe euch noch nie, kein einziges Mal Bumsen hören. Dabei sind die Wände hier viel zu dünn.“
„Aber wie kommst du darauf, Benno?“ Meine Hand war an seinem steifen Pimmelchen erstarrt. Ja, er hatte Recht. Wenn ich so darüber nachdachte…..? Vielleicht traf mich jetzt genau deswegen seine Bemerkung so sehr bis ins Mark.
„Ich hab ihn paarmal mit Manne gesehen. Mal unten am See, mal im Angelgeschäft. Ich hörte beide zusammen Telefonieren. Die turteln wie die Täubchen. Außerdem fahren die beiden immer zusammen in den Urlaub.“
„Moment, Onkel Peter fährt immer mit dem Angelverein nach Skandinavien?“
„Klar,“ sagte Benno. „Manne ist auch im Angelverein. Aber tatsächlich fahren tun nur immer die beiden zusammen. Hast du auf Urlaubsfotos vom Angeln schon mal jemand anderen als Manne gesehen? Hast du dir mal die Boote auf den Bildern angesehen? Da ist nur Platz für jeweils zwei. Wenn sie nicht zusätzlich Hotelzimmer hatten….“
Ich wurde Nachdenklich. Unbewusst begann meine Hand erneut das Pimmelchen zu Massieren. Benno hatte Recht. So wie er das sagt hatte ich das noch nie Gesehen. Plötzlich passte alles Zusammen. Wenn ich viele Situationen aus der Vergangenheit von der anderen Warte betrachte stimmt Benno’s Vermutung. Deswegen rief Manne ständig an. Manne hier, Manne da. In meiner grenzenlosen Naivität dachte ich es sei eben eine ausgeprägte Kameradschaft.
„Hätte ich bloß meinen Mund gehalten. Jetzt bist du traurig!“
„Nein Benno, ich bin froh dass du mir die Augen geöffnet hast. Onkel Peter braucht das aber trotzdem nicht zu erfahren.“
„Können wir dann auch irgendwann mal miteinander schlafen? Wenn Onkel Peter nicht mag? Ich würde schon gerne mögen! Du hast gesagt ich darf dich alles fragen.“
Ich musste Kichern. „Benno, auf welche Ideen du kommst!“
„Ist das so weit weg? Wir liegen zusammen im Bett, du hälst meinen Pimmel, hast mich heute schon geküsst und mir deinen Orgasmus gezeigt.“
„Benno, mit dir schlafen ist nochmal ein ganz großer Schritt weiter. Ich weiss nicht ob und wann ich dazu bereit wäre. Zudem ginge es heute eh nicht mehr. Alles zu wund von deinem Fickfahrrad. Lass uns mal etwas langsam an die neue Situation heran gehen, uns langsam aneinander gewöhnen. Bitte! Nicht dass wir plötzlich wie aus einem bösen Traum aufwachen und uns Fragen müssen, was wir da eigentlich treiben? Bedenke bitte, bei uns steht noch sehr viel mehr auf dem Spiel als wenn du von einer Klassenkameradin einen Korb bekommst. Wir wollen auch zukünftig gut miteinander auskommen?“
Benno überlegte jetzt wohl ob er schmollen sollte oder mir beipflichten will. Um ihn etwas zu trösten fasste ich seinen Pimmel etwas fester, suchte mit den Lippen seinen Mund und begann einen zarten knabbernden Kuss, den er bereitwillig aufnahm. Aus dem zarten knabbern wurde recht bald ein heftiges Geknutsche. Warum hatte es der Junge immer so eilig? Klar, die Hormone trieben ihn. Wenn er schon mal ran durfte….
Nun hatte ich das Pimmelchen ziemlich fest in der Hand, meine Bewegungen wurden mehr zur Massage, um vom puren auf und ab etwas wegzukommen versuchte ich unterschiedliche Griffe, testete seine Reaktionen. Im Grunde war die Reaktion immer gleich, er wurde stetig geiler, seine Bewegungen zunehmend fahriger und unkoordiniert. Allerdings war es schon wieder ziemlich lange her, dass ich einen Schwanz so in der Hand hielt, musste langsam wieder in Übung kommen und mich an diesen so jungen Mann gewöhnen.
Ich achtete penibel auf jede seiner Regungen, um zu Erkunden was Benno am besten gefällt, was am härtesten wirkt und wie ich den jungen Heißsporn etwas bremsen könnte. Hätte ich ihn mal früher gebremst: Ziemlich unerwartet stöhnt er mir plötzlich in den Mund, unsere Zähne bekamen kritisch festen Kontakt, Benno zuckte noch unkoordinierter, der Schwanz pochte ziemlich wild und ich spürte die Entladung in mehreren heissen Schüben gegen meinen Unterarm klatschen.
Das Zucken wurde schwächer, er hielt einen kurzen Augenblick ruhig inne. Danach umarmte mich Benno unglaublich liebevoll und sein Kuss wurde sehr zärtlich. Jetzt lief mir ein warmer Schauer über den Rücken hinab, ein regelrechtes Glücksgefühl. Es war so schön, so hingebungsvoll behandelt zu werden. Wann hatte ich das zuvor? Unauffällig wischte ich meinen Arm ins Laken ab.
Wir streichelten und küssten uns endlos, sein ungestümes drängen war gewichen, langsam wurde sein Schmusen deutlich trockener, er bekam mit den Stunden den Bogen raus indem er meinem Beispiel und meiner Anleitung folgte. Mittlerweile wurde es dunkel draußen, wir wurden trotz der andauernden Aufregung langsam schläfrig. Irgendwann unterbrach Benno ziemlich Atemlos, flüsterte leise:
„Darf ich bei dir im Bett bleiben heute Nacht? Onkel Peter ist eh nicht da und es ist grad so schön bei dir.“ Ich überlegte kurz, rang mit meinen Gedanken hin und her.
„Also gut Benno, du kannst bei mir bleiben. Aber spring nochmal kurz runter, schließe die Haustüre ab und lasse den Schlüssel innen stecken. Dann muss Onkel Peter klingeln, falls er doch früher kommt. Ich möchte nicht im Schlaf unangenehm überrascht werden.“
Flink sprang Benno auf und huschte zur Türe, sein schlaffes Pimmelchen baumelte lustig, eilte nach unten. Nur wenige Augenblicke später schlüpfte er wieder unter die Decke und kuschelte sich erneut ganz innig an mich.
„Krieg ich noch ein Bussi, Tante Helena?“
„Klar kriegst du, wenn du noch nicht genug hast!“ antwortete ich, drehte ihm den Kopf zu und suchte seine Lippen. War ziemlich überrascht, als Benno plötzlich meinen Hinterkopf fasste und mit der Zunge in meinen Mund drängelte. Ach so ist das du Bengel! dachte ich, drehte ihn auf den Rücken ohne die Lippen abreissen zu lassen und nahm den ordinären tief wühlenden, schlabbernden Zungenkuss dankbar auf. Wiederum das erfüllend wärmende Glücksgefühl überfiel meinen Körper. Jetzt war ich es die Nachdrücklicher wurde.
Grob umfasste er meinen auf seinem Brustkorb komprimierten Busen, versuchte Daumen und Zeigefinger an die Brustwarze zu bekommen. Anscheinen hatte er gemerkt welche direkte Leitung da in den Unterleib weiter führte. Benno wollte es jetzt genau wissen? Ein Blitz zuckte in meinen Schoß. Der Blitz machte deutlich was sich meine Muschi wünschte. Einen Fick! Kurz war ich knapp davor meine Beherrschung ganz zu Verlieren, ein letzter Rest von Verstand gewann die Oberhand und ich wies ihn ziemlich deutlich zurück, bevor ich etwas tun sollte was eventuell zu bereuen wäre.
Mit etwas Kraft drehte ich ihn seitlich, kuschelte mich an seinen Rücken. Am Becken und am Oberschenkel fühlte ich einen deutlich nassen und klebrigen Fleck vom Laken, sein Sperma. Musste wohl ziemlich viel gewesen sein. Benno fügte sich nun ohne Widerspruch, kuschelte mit mehr Druck, offensichtlich um meine Brüste besser zu spüren.
„Das war soo schön, danke Tante Helena! Gute Nacht!“
„Ja Benno, für mich war es auch unglaublich schön. Das hat Suchtfaktor. Schlaf gut!“
Ich schlief trotz der aufregenden Situation doch recht bald ein, träumte in dieser Nacht wirklich wildes Zeugs. Der Traum endete damit dass ständig etwas an meinen Brustwarzen kitzelte und nuckelte. Es fühlte sich so seltsam Real an, dieser tolle Reiz, der über die feinen Leitungen immer bis in den Unterleib ausstrahlte. Mein Kopf lag nach hinten gekippt, ich blinzelte im Halbdämmer kurz zum Fenster. Draußen war es schon ein klein wenig hell, allerdings ohne Sonne, man hörte Regen auf die Dachziegel pladdern. Ich weigerte mich die Augen ganz zu öffnen, gab mich wieder meinem scheinbaren Traum und dem schönen Gefühl an den Brüsten hin, genoss es sehr. Ach, das kann ich stundenlang haben.
Dementsprechend dauerte es ziemlich lange bis ich merkte, es merken wollte, der körperliche Reiz war bereits kein Traum mehr, es war Benno der ganz real mit meinen Brüsten spielte. Als ich das erkannte erschrak ich heftig, war damit schlagartig wach. Stellte mich aber schlafend, um sein Tun nicht zu Beenden. Nur meine Füße meldeten Schmerz.
Benno spielte. Probierte alles mögliche aus. Saugen, knabbern, rollte ganz zart mit den Fingern, ritzte mit den Fingernägeln jede einzelne Rille des gekräuselten Warzenvorhofes. Knetete sanft die vollen Brüste als Ganzes, tastete wie ein Frauenarzt mit tieferem Druck ab, um das innere Abzuschätzen. Aber alles Vorsichtig und Sanft. Es kostete unglaublich Beherrschung, meine Atmung noch schlafend zu Stellen. Statt dessen hätte ich ungehemmt laut los stöhnen können, so schön war die liebevolle Behandlung.
Erst nach ziemlich langer Zeit verlagerte sich sein Interesse zunehmend auf meinen Unterleib. Benno verlagerte seinen Körper mehr zur Bettmitte, ich merkte das am Schaukeln der Matratze. An seinem warmen Atem auf meiner Haut war die Position seines Kopfes zu lokalisieren. Ich spielte ein schläfriges drehen meines Körpers vor, um unauffällig die Beine etwas zu öffnen und seinen Einblick zu Verbessern. Sein detailliertes Interesse schmeichelte mir sehr. An dem aufgeregt stoßweisen warmen Atem in meinen Schritt war zu erkennen, dass er die Gelegenheit ausgiebig nutzte.
Dann fiel mir mit Schrecken ein, dass meine Muschi gestern ja ausgiebig Säfte produzierte, welche jetzt sicherlich äußerlich angetrocknet waren und entsprechenden Geruch verbreiteten. Ich schämte mich. Als ich scheinbar „langsam Wach“ wurde zog sich Benno eilig zurück. Grinste mich unglaublich freundlich an:
„Guten Morgen liebe Tante Helena!“
„Guten Morgen Benno!“ ich hauchte ihm einen Kuß auf den Mund. „Boah, hab ich einen Druck, ich muss mal schnell für kleine Mädchen, komm gleich wieder zu Dir!“
Beim Aufstehen wurde ich von den Sandaletten an den Füßen überrascht, die ich am Vorabend völlig Vergessen hatte. Damit erklärten sich auch die schmerzenden Füße, klar! Kurz überlegte ich, ließ sie dann doch an, Benno beobachtete mich bestimmt wenn ich das Zimmer verließ. Dementsprechend mein Gang, so lasziv als möglich mit soviel Bewegung des Beckens als möglich, ohne dass es gekünstelt wirken musste.
Das Biseln brannte an den Schamlippen, erinnerte mich nochmal an das Fahrrad. Vorsichtiges waschen am Beckenrand der Badewanne, großzügiges einschmieren mit der klebrigen Wundschutzsalbe. Damit hatten sich weitere tiefere Einblicke für Benno an diesem Tag erledigt. Als ich das Schlafzimmer betrat erwartete mich Benno schon ungeduldig, breitete sofort seine Arme aus: „Kuscheln, Tante Helena!“
Ich kicherte, kroch auf Knien langsam neben Benno, drückte ihn mit dem Rücken auf das Bett, legte mich halb auf ihn, streichelte lange seine Wangen, genoß das fröhliche, erwartungsvolle Strahlen. Benno erfreute sich meiner Anwesenheit. Dann ein kleiner Kuss. Danach ein etwas längerer. Bis wir uns versahen waren wir schon wieder in einer anhaltenden ausdauernden Knutscherei gefangen. Langsam bekam Benno hier den Bogen raus. Er bemühte sich um Variantenreichtum und weitgehende Trockenheit, soweit das beim Knutschen überhaupt möglich oder erwünscht ist.
Ich konnte auch der Versuchung nicht widerstehen, mich mit der Hand an sein Pimmelchen vorzutasten. Es war steinhart! Was hatte ich erwartet? Wir balgten uns auf der Matratze, Benno krallte seine Hände in meine breiteren Pobacken. Dann hielt ich ihm wieder meine Brüste demonstrativ vor den Mund, das konnte der Junge bereits sehr gut. Lange, sehr lange ließ ich mich nun Bedienen. Ich verlor jeden Bezug zu Zeit, genoss einfach nur noch den Moment, das Jetzt und Hier.
Aber ich wollte ihm irgendwie ein krönendes Erlebnis schenken, er war bestimmt schon wieder den ganzen Morgen ziemlich angespannt, so wie ich jetzt auch schon wieder. Ein Gedanke zuckte durch meinen Kopf. Ich drehte mich etwas auf Benno, küsste mich an seinem Hals fest. Er schloß die Augen und legte seinen Kopf zurück. Langsam knabberte ich mich mit den Lippen über den Brustkorb zu seinen winzigen Nippelchen.
Ab da kam mein Kopf unter die Bettdecke, die Luft wurde etwas stickig. Mit der Hand fing ich leicht die Stange zu wichsen an. Ziemlich langsam küsste sich mein Mund über den Bauch hinab, nur sehr wenige flaumige Schamhaare störten das Erlebnis seiner einmalig weichen Haut, bis die ersten Küsse auf seinem harten Schaft landeten, er schien etwas vor Schreck zu erstarren, das Pimmelchen wurde ansatzweise etwas weicher.
„Tante Helena, was wird das?“
„Das wird also Fellatio. Das was du so oft in deinen Schmuddelheftchen siehst.“
Mist! Selber Verraten. Aber ich hoffe er hat das nicht gemerkt, ist zu sehr mit der Situation gefordert. Mein Mund stülpte sich über die lange Vorhaut des kleinen, durch den Schreck halbstarren Penis. Begann stark zu Saugen, um die Eichel unter der langen Vorhaut herauszusaugen. Durch den reichlichen Speichel zu leichterem Rutschen verholfen gab die Vorhaut bald nach, rollte sich zurück und eine kleine weiche, ganz zarte Eichel schlüpfte in meinen Mund. Seine Hände suchten meinen Kopf, griffen etwas grob in meine Haare. Gedämpft durch die Bettdecke hörte ich ein deutlich vernehmbares Stöhnen, seine unkoordinierten Bewegungen sagten alles. Ziemlich schnell erstarrte der Penis auch wieder zu seiner alten Härte.
Fast hatte ich schon vergessen wie angenehm sich so ein junger Körper anfühlen kann. Vor Peter hatte ich nur kurz und nur einen Mann, in meinem Alter. Die Erinnerungen daran sind weitestgehend verblasst, weil das Erlebnis nicht unbedingt das schönste war. Peter war dann deutlich Älter und ziemlich Maskulin, stärker behaart mit tieferer Stimme und so.
Benno ist trotz seiner 18 Jahre mehr so der Typ zarter Jüngling. Ziemlich groß zwar, aber auch ziemlich Schlank. Lange wuschelige Haare, flaumiger Milchbart, kaum Schambehaarung, ganz weiche glatte Haut. Der Penis noch kein Rammbock, eher ein zierlicher Bohrer. Er roch noch nicht wirklich Männlich und auch seine Körpersprache wirkte weniger selbstbewusst, etwas unsicher. Irgendwie einfach Niedlich, zum Knuddeln.
Nur was ich eben mit Benno machte ist wohl knuddeln Hardcore. Mit Pimmel im Mund. Aber es fühlt sich unglaublich schön an. So ekstatisch wie er in meine Haare griff wohl auch für ihn. Kein Zweifel, der Junge genoss. Ich kraulte das kleine Hodensäckchen, schob immer wieder mit der Zunge den Pimmel aus meinem Mund, sog wieder ein. Mir gefiel sehr gut wie sich dabei die lange Vorhaut geschmeidig über die zarte Eichel rollte, wie jedesmal wieder die zarte glatte Eichel von meiner rauhen Zunge empfangen wurde. Mein tun glich mehr einem genüßlichen Lutschen an einer Zuckerstange als einem derben Blowjob.
Die ganze Behandlung des Pimmelchens erledigte mein Mund. Meine freien Hände erkundeten den angenehmen Körperbau, die schlanken Beine, die weiche Haut des Oberkörpers, die ausgeprägten Beckenschaufeln. Neckisches kraulen des kleinen Hodensäckchens. Sehr gut schien ihm auch zu Gefallen wenn ich mit einem Finger ganz vorsichtig die winzige Rosette unter dem Hodensäckchen leicht massierte, dann Bäumte sich sein Becken auf und er rammte mir mit unbändigem Stöhnen sein Glied tief in den saugenden Mund.
Lange wird er das so nicht Durchhalten, mein Verdacht. Wie zur Bestätigung plötzlich das schon vom Vorabend bekannte Pochen des Pimmels, diesmal im Mund, ich ahnte was kommen würde. Benno stemmte sich mit einem herzzerreissenden flehenden Wimmern auf Schulterblätter und Fersen, mein Kopf wurde weit angehoben. Ich zuzelte und sog was ich noch zur Steigerung fähig war.
„Jaaaaaaaaaaa……..“ Benno brach erlöst zusammen. Mir schoss gleichzeitig eine heiße Ladung in den Rachen, hatte gut mit Schlucken zu Tun. Gütiger, wo nahm der Junge schon wieder eine solche Ladung her? Ich saugte noch eine ganze Weile, um möglichst jeden Tropfen zu Erwischen. Bennos Hände wurden ganz zärtlich, er streichelte mich ganz liebevoll am Kopf und im Nacken. Irgendwann musste ich das Nuckeln einstellen, weil der Penis so einschrumpfte, dass ich ihn mit den Lippen nicht mehr sinnvoll fassen konnte. Langsam küsste ich mich über den weichen Bauch nach oben, kuschelte meine ausgeprägten weiblichen Rundungen an den drahtigen Körper.
Als mein Kopf auf seiner Höhe war nahm Benno augenblicklich einen innigen Kuß auf, seine Zunge begehrte fordernd Einlass. Erst blockte ich dies noch, wusste um die reichlichen Spermareste in meiner Mundhöhle. Gab seinem forschen drängen dann doch nach, gewährte seiner Zunge spielerischen Einlass. Nun musste er ganz sicher sein eigenes Sperma schmecken! Es störte ihn nicht. So genoss ich eben auch den endlos scheinenden Kuß, welcher nahtlos schon wieder in eine wilde Knutscherei mündete.
Zwei Stunden später.„Oooch, muss das sein? Es war doch grad so schön!“
Ich rutschte an den Bettrand, meine Füße schmerzten deutlich als mein volles Gewicht beim Aufstehen die Zehen erneut in die mittlerweile einschneidenden Riemchen der zarten Sandaletten presste. Noch nie hatte ich so lange solch unbequeme Schuhe getragen.
„Ja Benno, jetzt sei vernünftig! Irgendwann am Nachmittag oder Abend wird Onkel Peter kommen. Wir müssen noch Duschen, ich muss das Bett frisch beziehen und das versudelte Zeugs gleich in die Waschmaschine stopfen. Außerdem brauche ich noch etwas Zeit, um innerlich etwas herunter zu kommen. Husch, Husch, raus jetzt mit dir!“
Widerwillig stand Benno ebenfalls auf, ich bückte mich über die Matratzen, begann sogleich das Bett eilig abzuziehen. Benno ging um mich herum, ich spürte seine Hand auf meinem Po und hielt kurz inne. Seine Hand glitt vorsichtig über den Anus zwischen die Beine hindurch, bis seine Finger auf meinem Schamhügel landeten – und der Daumen ziemlich derbe in meine doch ziemlich glitschige Muschi tauchte. Schnell griff ich nach hinten, fasste sein Handgelenk und mein Becken entzog sich seinem Griff.
„Ist gut Benno, ein andermal vielleicht wieder! Geh jetzt Duschen!“
Sogleich bedauerte ich meine Worte, die Vernunft bekam nur sehr langsam Oberhand. Bald darauf rauschte es nebenan im Bad, mit einem dicken Bündel an Wäsche auf den Armen stand ich im Schlafzimmer und suchte systematisch alle Winkel nach verräterischen Spuren ab. Die Treppe hinunter mit den Schuhen wurde zur Qual. Eilig stopfte ich alles zusammen in die Waschmaschine, füllte Pulver ein, 60°, Start.
Setzte mich auf den Küchenstuhl, begann sogleich die Schnallen der Sandaletten zu öffnen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich die zierlichen Schuhe von den Füßen, tiefe rote Striemen zogen sich als Muster über die Haut, die Zehen blieben noch einen Moment in der unnatürlich abgewinkelten Position stehen. Bis ich endlich die Zehen bewegen konnte und wohltuend das Blut zurück schießen konnte. Wenn sie nicht so schön aussehen würden? Mir gefiel es ja auch irgendwie, vor allem das elegante Gangwerk, welches damit erzwungen wurde. Könnte ich mich vielleicht mit mehr Übung daran gewöhnen? Oder sollte ich neue Anschaffen und dabei mehr auf Paßform achten?
Mit einem frischen Stapel Bettwäsche und nun Barfuß erklomm ich die Treppe. Benno schien schon in seinem Kämmerchen oben verschwunden. Ich bezog gewissenhaft das Bett, zog alle Falten glatt. Vergewisserte mich nochmal dass ich keinesfalls etwas übersehen hatte. Sprang dann auch für 3 Minuten unter die Dusche für eine eilige Wäsche. Obwohl ich eine sehr milde Intim-Waschlotion verwende brannte es unangenehm. Suchte dann im Kleiderschrank ein dem regnerischen Wetter angepasstes wärmeres Kleid.
Ein fester BH, ein möglichst weiter bequemer Slip, in den ich eine Slipeinlage heftete. Meine Säfte waren noch nicht ganz versiegt. Unglaublich, was der Junge in mir anrichtete.
Nur langsam fand ich wieder in den Trott des Alltags. Benno rumorte unten im Keller, wie sonst auch immer. Ich versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken, immer wieder jedoch musste ich der Versuchung widerstehen, mich mit innerer Gewalt abhalten davon zu dem Jungen zu gehen. Das Erlebte hatte mich zutiefst aufgewühlt, viel mehr als ich mir selber eingestehen wollte. Was tun? Wie sollte ich die nächsten Tage und Wochen damit umgehen? Man wird sehen.
Ernüchterung machte sich endgültig Breit als Peter spät Nachmittags nach Hause kam. Er begrüßte mich schon freundlich, fast freudig – wie einen alten Kumpel, einem versuchten Kuß auf den Mund von mir wich er aus. Er brachte vier ziemlich große Zander mit, die ich natürlich sofort bearbeiten musste. Drei für die Kühltruhe, einer für die Pfanne, mit Kartoffeln.
„Benno, kommst du zum Essen? Es gibt Fisch!“ rief ich 2 Stunden später runter in den Keller.
„Schon wieder Fisch? Ich bleib lieber unten beim Basteln und schmier mir später ein Brot.“
Irgendwie war ich froh darüber. Der allabendliche langweilige Fernsehmarathon holte mich halbwegs zurück. Obwohl ich beim zu Bett gehen mein allerschönstes Nachthemd anzog und die Haare gewissenhaft richtete würdigte mich Peter keines Blickes. Das schmerzte. Ich konnte kaum Glauben was noch 14 Stunden vorher in diesem Bett abging. Und nun wieder tiefste emotionale Wüste. Sehnsucht breitete sich in mir aus.
Die folgenden Tage waren etwas schwierig, ich wusste nicht wie ich Benno gegenüber treten sollte, blieb aber ziemlich Flott mit meiner Garderobe, wegen dem Selbstbewusstsein. Glücklicherweise nahm Benno es nicht als Rückweisung, vielleicht erkannte er den massiven Zwiespalt in mir. Benno blieb aufmerksam und freundlich, sein werben wurde dezenter und er passte es diskret an Peters Anwesenheit an, aber er stellte es nicht ein.
Gleichzeitig versuchte ich über die Tage mehrmals möglichst unauffällig mit Peter ins Gespräch zu kommen, wollte meinen Verdacht irgendwie bestätigt bekommen. Es lief ab einem bestimmten Punkt stets ins Leere. Obwohl ich unterstützend dazu die letzten Wochen und Tage wirklich sehr bewusst auf feminine, zum Teil sehr flotte Garderobe geachtet hatte. Gut, nicht nur wegen Peter, ganz klar auch wegen Benno, der da voll drauf angesprungen war.
Erst ein zufälliger Beitrag im Fernsehen über Sex im Alter lieferte den Anstoß für ein Gespräch. Ich bemerkte beiläufig, ohne einen Vorwurf dass wir schon ewig nicht mehr miteinander geschlafen hätten. Wie er denn das mit seinen Hormonhaushalt regele? Ich knöpfte lasziv einen weiteren Knopf der Bluse auf, so dass für Peter der vom Pushup komprimierte Brustansatz deutlich zu sehen sein musste und rutschte am Sessel mit dem Gesäß nach vorne um den Rocksaum soweit wandern zu lassen, dass Peter das verstärkte Höschenteil der zarten schwarzen Feinstrumpfhose erahnen konnte.
„Weisst du Helena, Sex ist heute irgendwie schon so weit weg, eine gute Brotzeit ist mir lieber und in unserem Alter sei Sex ja wohl nicht mehr so wichtig. Ich sehe das durch die Medien völlig Überbewertet. Ich liebe dich Aufrichtig, Helena. Aber das andere brauche ich nicht mehr.“
„Und was ist wenn ich das noch brauchen würde?“ Ich streichelte deutlich meine Brüste durch die Bluse.
Peter stand auf, ging um den Couchtisch herum, küsste mich gütig auf die Stirn und lächelte etwas gequält. „Mach dich nicht lächerlich, Helena. Ich gehe noch etwas in den Keller zum basteln.“
Wieder saß ich da als hätte mich jemand geohrfeigt. Das war deutlich. Musste ich mir so etwas nochmal antun? Auf der einen Seite ein junger hübscher Mann, der mich ganz sicher besteigen wollte. Auf der anderen Seite mein Ehemann, der nichtmal mehr die Augenbraue hob, egal wie scharf ich mich kleidete. Deprimierend. Soll er doch mit dem Manne rummachen, wenn Benno wirklich mit seinem Verdacht recht hätte.
Fortan öffnete ich mich Benno. Ich mahnte ihn auf meine bestehende Ehe Rücksicht zu nehmen, was er sofort verstand. Geistig ist er wirklich ein sehr wacher Junge. Ganz automatisch, ganz selbstverständlich nahm er Peters Freizeit als Maßstab für unsere eigene erwachende Beziehung. Ich konnte mich immer darauf verlassen, wenn sich Benno mir näherte dann war jedes Risiko der Entdeckung gegen Null. So ist es einfacher sich dem Jungen vorbehaltlos zu entgegnen. Benno plante sogar von sich aus ausreichende Pufferzeiten ein, ich musste nie wieder drängen sich zurückzuziehen. So wurde mir klar, wieviel Wert Benno auf den Fortbestand unserer kleinen Affäre legte, er wollte es keinesfalls irgendwie gefährden.
Ich genoss es als reifere Frau wieder umworben zu sein. Mich nochmal jung fühlen zu dürfen. Romantik und Leidenschaft empfinden. Den Körperkontakten nicht bittend hinterher laufen zu müssen, sondern im Gegenteil nur ein kleines Signal zu senden würde ausreichen um sofort bestiegen zu werden, das allerletzte gewährte ich Benno bislang noch nicht. Es ist nur frustrierend, wenn eine Frau dauerhaft versucht einen Ehemann zu verführen und der lehnt ständig ab.
Natürlich ist Benno noch etwas zu Direkt, manchmal leider sogar etwas Plump in seinem Werben. Ich genieße es trotzdem. Wenn ich ihm mit Hand oder Mund etwas helfe geht es oft rasend schnell wie bei einem Karnickel, er hat nicht ansatzweise die Geduld und Raffinesse eines erfahrenen Mannes, bleibt in letzter Konsequenz dann etwas passiv, lässt sich bedienen. Keine guten Aussichten für einen richtig tollen Beischlaf, vielleicht könnte ich ihn mir da noch etwas hinziehen, falls es jemals zwischen uns so weit kommen sollte?
Dafür ist er immer und überall an mir Interessiert, seine Aufmerksamkeit ist Grenzenlos, er steht nach jeder Entladung sofort wieder und am Morgen nach einer gemeinsamen Kuschelnacht gleich nochmal. Schon der kleinste visuelle oder körperliche Reiz reicht um Benno wieder ans Fummeln oder Knutschen zu erinnern. Fasst meinen reiferen Körper überall, ständig, immerzu und geduldig ausdauernd an, immer in den Grenzen welche die Ehe mit Peter uns steckt. Dafür fällt für mich manchmal schon beim Fummeln ein schneller Höhepunkt mit ab.
Für mich festigte sich damit ein Entschluss. Ich wollte Peter keinesfalls verletzen. Aber eine grundsätzliche Entscheidung für die Zukunft sollte ich auch fällen. Ob das dann Benno ist oder sich anders entwickeln soll. Entscheide ich mich das mit Benno nicht weiter zu Vertiefen wollte ich das nicht Ersatzlos tun, auf meine neu gefundene Weiblichkeit verzichten. Entscheidet es sich für Benno wollte ich auch kein schlechtes Gewissen mehr wegen meinen legitimen Bedürfnissen haben müssen.
Ab jetzt will ich wieder als Frau genießen, ohne Reue. Dem rastlosen drängen und werben von Benno eine Entscheidung folgen lassen. So oder so, dann jeweils ohne wenn und aber. Wenn Peter Zuhause nur noch einen guten Kumpel und eine Haushälterin sucht, wenn das der Preis dafür ist akzeptiere ich das.
Benno hatte sein sehr spezielles Fahrrad in nur wenigen Tagen umgebaut. Auch hier drängte er mich nun öfters das Ergebnis zu Versuchen. Noch wich ich aus, in guter Erinnerung die 2 oder 3 Tage nach der letzten „Radtour“, wo mein Unterleib und speziell die Labien bitter zu Büßen hatten. Benno betonte immer wieder dass der Dildo nun viel kleiner wäre, ich bestimmt Spaß daran finden würde. Mal sehen, zunehmend wich die Skepsis der Neugierde.
„Am Wochenende fährt Onkel Peter mit seinem Angelverein (das letzte Wort betonte er besonders indem er es langsam und gedehnt aussprach) an die Elbe.“ Ich ahnte was mir Benno damit andeuten wollte. „Gehst du vielleicht ein wenig Fahrradfahren mit mir?“ Auch hier ahnte ich was sich Benno damit wohl wünschen würde. Ich wollte mich nicht festlegen.
„Das mit dem Radfahren sollten wir vom Wetter abhängig machen. Aber für dich nehme ich mir natürlich sehr gerne Zeit.“ Seinem Grinsen nach hatte er die Andeutung verstanden. Der Rest der Woche verging dann auch etwas Schleppend, denn Benno kam in der Regel erst nach Peter von der Arbeit heim. Wenn er nicht im Keller basteln wollte oder konnte schlief er auch meist bei seinen Eltern in der Wohnung, das lag günstiger vom fahren her. Ich ging meine drei halben Tage ins Büro, mache die Buchhaltung einer kleinen Firma.
Freitag Morgen packte Peter seinen Rucksack, schnappte sich mehrere Ruten aus dem Keller und seinen Utensilienkoffer. „Ich werde dann heute Mittag gleich nach der Arbeit abgeholt, wir fahren dann direkt weiter. Dann bis Sonntag Abend!“ Er hauchte mir einen flüchtigen Kuss an die Wange, schlüpfte in schwere Gummistiefel und verließ das Haus. Früher hatte mich das stets klein wenig geärgert. Dieses Abseilen ohne Vorwarnung, dass Benno vor mir wusste wenn Peter etwas geplant hatte. Obwohl ich keinerlei Groll gegen Peter hege war ich nun sogar etwas froh für die Freiheiten.
Ich nutzte den Vormittag um mich mal wieder richtig zu Pflegen. Beine, Arme und Achseln zu enthaaren, sogar der Schambereich wurde radikal weiter gestutzt, bis nur noch ein schmaler Strich am Schamhügel stehen blieb. Dann wählte ich sorgfältig einen schönen BH, auf den Slip wollte ich verzichten. Denn ich suchte dazu eine ruchvolle hauchzarte schwarze Feinstrumpfhose, wo man den feinen Haarstrich an der Scham durchschimmern sah. Halbhohe schwarze Pumps und ein nettes kürzeres Kleid. Nicht Mini, aber doch kurz.
Eigentlich blöd solche Schuhe im Haus zu tragen, aber sie passten irgendwie recht gut zum Outfit. Auch die Kleider waren schon fast im Schrank verstaubt, manche passten nur noch gerade eben so. Was die Oberweite natürlich betont, wenn der Stoff dort besonders straff gespannt ist. Für meine längeren Haare nahm ich mir besonders viel Zeit. Für mich – und Benno. Peter interessiert das doch sowieso nicht mehr.
Benno kam dann gegen 15 Uhr mit dem Bus. Früher interessierte mich das nur am Rande. Jetzt wartete ich hoffnungsvoll. Wie sich das oft ändern kann? Benno ging auch nicht mehr als erstes in den Keller, wo er dann problemlos bis weit nach Mitternacht verweilen konnte. Er öffnete oben die Türe, warf hörbar seinen Rucksack in eine Ecke, rief fröhlich:
„Hallo, ich bin’s Tante Helena!“ die Türe fiel hörbar ins Schloß, dann kam ich auch schon aus dem Wohnzimmer. „Hallo Benno, schön dass du da bist!“ Der Junge blieb stehen und musterte mich Aufmerksam. Was mich für einen Moment verunsicherte. Ich blickte an mir hinab.
„Was ist, stimmt was nicht?“
„Doch alles stimmt! Du siehst echt toll aus, wie immer in den letzten Wochen.“
Benno ging auf mich zu, umarmte mich ungestüm. Ich legte meine Hände nur an seine schmalen Hüften ab, genoss zutiefst diese spontane Geste. Ein warmer Schauer über meinen Rücken begleitete dies, ich wollte den Augenblick noch etwas festhalten. Seine Hände tasteten über meinen Rücken, ich denke er befühlte die Träger des BH. In seinem Alter ist man eben noch neugierig, genüßlich ließ ich den Jungen gewähren, so lange er eben wollte.
„Was wollen wir jetzt machen, Benno?“
„Küssen, bitte!“ hauchte er mir ins Ohr. Wir nahmen einen langen zärtlichen, verspielten Kuss auf. Diesmal war ich es, die nicht genug bekommen konnte. War ich etwa auch verschossen? Auf jeden Fall kannte ich mich selber nicht mehr. Irgendwann bremste mich Benno, ziemlich außer Atem.
„Und was machen wir sonst noch?“
„Keine Ahnung Benno, sag du was?“
„Hmm, vielleicht eine kleine Radtour zusammen?“
Natürlich wusste ich sofort auf was Benno da anspielte. Ein Phantomschmerz stach in meine Muschi beim Andenken an das vorherige Folterwochenende. „Danke Benno, aber ich bin froh dass ich seit 3 Tagen ohne Brennen wieder biseln kann! Ein andermal vielleicht.“
„Aber schau doch wenigstens mal was ich geändert habe. Genauso wie du gesagt hast. Bloß mal gucken, bitte!“
„Also gut, gucken…..“
Benno nahm mich bei der Hand und führte mich in den Keller, als wenn ich nicht selber den Weg dahin auswendig kannte. Er öffnete seinen berüchtigten Stahlschrank, entnahm einen weissen dildoähnlichen Gegenstand.
„Hier, der ist viel kleiner und steht weiter nach hinten. Den habe ich selber aus Teflon-Kunststoff gedreht, der ist ganz glatt. Fühl doch mal!“
Ich wollte dem Jungen seine Begeisterung nicht zerstören, fasste das Ding wenigstens an, glitt mit der Handfläche darüber wie über einen fleischlichen Penis. Benno hatte recht, das war ein richtiger Handschmeichler geworden, mit einer makellosen glatten Oberfläche und ohne die einem Penis nachempfundene Vorhaut-Wulst. Nur eine kleine kugelähnliche Verdickung bildete den oberen Abschluss. Das haptische Gefühl des Materials kannte ich von der Pfanne, wo nichts ankleben konnte. Es fühlte sich irgendwie…… geeignet?….. an.
„Ja Benno, das könnte vielleicht so gehen. Aber ich finde das reichlich Pervers, ich schäme mich wirklich etwas mit deinem Fahrrad. So einfach ist das nicht für mich. Was ist wenn mich jemand dabei erwischt? Ich brauche ja bloß mal stürzen oder sonstwas unvorhersehbares tritt ein?“
„Ja Tante Helena, ich versteh dich schon. Aber ich finde das nicht Pervers. Ich finde das Lustig, Außergewöhnlich, auch bisschen Geil. Sonst hat niemand sowas. Magst du es nicht wenigstens noch einmal Probieren? Bitte, einmal noch? Ich fahre mit dem Rad mit und paß auf dich auf. Bitteeee!“
Sein bettelnder Blick. Die Erinnerungen. Eigentlich war es die ersten paar Minuten ja schon ganz gut, ich war einfach zu weit gefahren. Dieser latend vorhandene Hormonstrudel, das Ding hatte mich schon ziemlich angemacht. Der neue Dildo fühlte sich schon deutlich besser an. Alleine schon die perfekt glatte Oberfläche versprach weniger Probleme. Benno deutete mein zögern anscheinend falsch, hakte nach:
„Bitte nur noch dieses eine Mal! Nur einmal, nur bis zum See runter und dann gleich wieder zurück.“
Er wusste ja nicht dass ich tendenziell zum Ja tendierte, nur noch etwas mit meinen persönlichen Skrupeln haderte.
„Also gut Benno. Einmal noch. Und nur ganz kurz. Bring schon mal das Rad in den Garten, heute möchte ich mich etwas besser vorbereiten.“ Stille Wasser sind Tief Teil 02
Bevor Benno einen Freudentanz aufführen konnte drehte ich mich um, ging zur Treppe. Nun mit einer anderen Art von Selbstzweifeln. Vor wenigen Monaten noch hätte ich so etwas vehement von mir gewiesen, als echte Sauerei angesehen. Nun machte ich das schon zum zweiten Mal, mit einer nicht geringen Vorfreude.
Helena, was ist los mit dir? Bist du noch ganz richtig im Kopf? Der Weg führte direkt ins Bad. Als wen ich etwas geahnt hätte und den Slip deshalb weg gelassen hätte. Kurz überlegte ich. Die Strumpfhose ausziehen? Aber damit und den Pumps wirkte das Kleid erst richtig. Eine Idee schoß durch den Kopf. Ich holte einen kleinen gläsernen Topf aus dem Badschrank.
Setzte mich auf den Badewannenrand, hob den Rock. Zerriss mit den scharfen Fingernägeln im Schritt genau nur den Zwickel der Strumpfhose, das weiterreissen wurde durch die Nähte zu den Beinen verhindert, jedoch die Muschi war komplett frei. Aus dem Tiegelchen nahm ich Vaseline, ziemlich großzügig. Rieb meine komplette Muschi und den Eingang am Damm, die inneren Schamlippen verschwenderisch ein. Nahm auf einem Blatt Kloopapier noch eine Portion mit nach Unten.
Benno hatte das Fickfahrrad schon komplettiert, schien ungeduldig neben der Terrasse mit seinem eigenen Rad schon zu warten. Schon der erste Anblick des nun umgerüsteten Fahrrades versöhnte, verstärkte eher die Neugierde. Vom Papier aus verteilte ich die Vaseline auf den rundlichen Kopf des Dildos, warf den Rest auf den Komposthaufen. Prüfte, ob jener Hebel ganz unten Stand, der niedrigste Gang eingelegt war. Stützte mit einer Hand auf das Geländer, hielt mit der anderen den Lenker. Sah nochmal Benno an.
„Ich weiss zwar nicht was ich hier tue, aber es soll wohl so sein.“ Wieder stieg ich auf ein Pedal, senkte den Po langsam ab, spürte die Kugel und das klebrige Vaseline, korrigierte meine Lage, der Eingang zur Vagina genau über das Ding. Senkte dann vorsichtig ab. Nichts störendes Geschah, die Muschi wurde einfach nur etwas geweitet, es drang etwas in mich, ich musste nur recht plötzlich tief Luft holen, verdrehte leicht die Augen. Es passte perfekt. Nichts drückte, nichts störte, es fügte sich harmonisch in meinen Körper, nicht jedoch in meine Psyche. Ich war schwer irritiert.
Drehte paarmal langsam rückwärts, immer noch störte nichts. Im Gegenteil, das Ding glitt reibungslos durch mich hindurch. Es fühlte sich nun sogar richtig gut an. Der Reiz war nicht dominant, aber angenehm auf seine Art. Das zugeben müssen irritierte mich am meisten. Nur noch den kurzen Rock sorgsam drapieren….
„Lass uns fahren Benno, bevor ich es mir anders überlege.“
Ich stieß mich von dem Geländer ab, begann sogleich mit dem Pedalieren. Das Gartentürchen war schon geöffnet, ich bog direkt auf die Straße ab, wählte sofort einen höheren Gang, um mich langsam an den Fick und den Dildo zu gewöhnen. Benno folgte mit geringem Abstand.
Das Gefühl war toll. Nicht peitschend, sondern sehr undefiniert, unterschwellig anheizend. Es blieb genügend Aufmerksamkeit mich in Ruhe umzusehen. Eigentlich wollten wir nach wenigen hundert Metern wieder umkehren. Ich bog ab – und fuhr weiter. Hatte ein gutes Gefühl. Und was für ein gutes! Benno setzte sich auf der Flurstraße neben mich.
„Du fährst weiter, Tante Helena? Ist es in Ordnung für dich?“
Mein Grinsen musste ihm wohl als Antwort gereicht haben. Benno ließ sich wegen zwei Joggern wieder zurück fallen, blieb dann hinter mir. Dafür spürte ich seinen Röntgenblick wie einen Laserstrahl auf meinem Po brennen. Bestimmt überlegte er jetzt ziemlich interessiert wie das Ding in mir arbeitete. Nach einer Zeit hatte ich den höchsten Gang erreicht, das Gefühl in mir trat weiter zurück.
Das unglaubliche für mich war, dass ich nun sogar den Hebel für die Hubhöhe bediente, um die spürbare Schwelle des Reizes aufrecht zu halten. Wir passierten die Stelle wo ich letztens umgekehrt war – und fuhr weiter. Noch ganze drei Kilometer, wo man in den Wald abbiegen konnte und in einer Schleife auf einem Wirtschaftsweg von hinten in unseren Wohnort gelangte. Meine Zuversicht stieg das ohne Blessuren durchzuhalten.
Mit dem Abbiegen stellte ich den Hebel auf höchsten Hub. Das war nun nicht nur möglich, sondern mehr als Angenehm. An einer kleinen Steigung musste ich auch noch einen kleineren Gang wählen, der Dildo wurde in raschem Tempo in mich getrieben. Aber es fühlte sich gut an. Zu gut! Meine Erregung stieg ständig. Es war nicht mehr nur unterschwellig. Ich wurde ziemlich offen ziemlich Geil.
Mein Blick für Realitäten vernebelte. Ich suchte nur noch einen Ausweg für meinen inneren Stau. Richtig! Ein Höhepunkt staute sich an, ich überlegte Krampfhaft wie ich mich erlösen konnte, ohne einen Skandal zu Provozieren. Mit jedem weiteren Meter, mit jedem Stoß des Stöpsels in mich sank auch diese Hemmschwelle weiter.
Der Weg durch den Wald wurde gerade und einsehbar. Vorne kam nichts. Ich drehte mich um, sah gerade noch wie mir Benno gebannt auf den Po sah, dann jedoch eilig seine Augen von mir abwandte. Hinten auch frei. Ich konnte nicht mehr, war nicht mehr Frau über meinen Verstand.
Alles Vernebelt, alles schrie nach Erlösung. Ich bremste vehement, ließ mich neben einen Baum rollen, lehnte mich mit der Schulter daran, schloß die Augen. Langte vorne unter meinen Rock, drückte mit einem Finger auf den Kitzler, begann heftig daran zu reiben, während ich mit hohem Tempo die Pedale rückwärts drehte. Jaaaa, Jaaaaaaa, ich komme, Jaaaaaaaaaaa……. Meine Stimme überschlug sich, ich schrie meine Geilheit ungehemmt in den Wald hinein. Jaaaaaaaaaaa!
Als ich meine Umwelt nach mehreren Augenblicken mit rasendem Herzen und heftigster Atmung wieder halbwegs bewusst wahrnahm stand Benno neben mir, sah mich entgeistert an. Ich spürte die Röte ins Gesicht schießen, bis zu den Ohren, sah schuldbewusst zum Boden.
„Bitte Entschuldige Benno, ich weiß auch nicht mehr was mit mir los ist.“
„Echt so gut, Tante Helena?“ Bennos Stimme klang stark erheitert, so blickte ich wieder auf, sah ihm ins Gesicht. Er grinste bis zu den Ohren.
„Boah, besser als gut!“ jetzt musste ich erleichtert Loslachen. „Viel zu gut! Bis Zuhause halte ich das aber nicht mehr durch. Kannst du das vielleicht irgendwie stillsetzen? Nur damit ich ohne Zwischenfälle noch nach Hause komme?“
„Stillegen eigentlich nicht. Ich kann den Dildo abmontieren.“
„Ja, bitte mache das, sonst kann ich für nichts mehr Garantieren.“
Ich stemmte mich mit wackeligen Knien aufs Pedal, spürte wie das Ding langsam aus mir gezogen wurde. Ein strenger Geruch schlug mir entgegen. Ich trat breitbeinig neben das Fahrrad, hielt es nur am Lenker fest. Mein Unterleib pumpte heftig, als wollten die Muskeln nach dem Dildo greifen, ihn festhalten. Benno legte sein Rad am Boden ab, besah sich kritisch meinen Sattel. Wieder alles über und über voll mit „Schlonze“, jetzt spürte ich es auch innen an den Oberschenkeln. Besser schnell nach Hause!
Er holte aus der Hosentasche einen gebogenen Schraubendreher, entfernte mit spitzen Fingern zwei seitliche Schrauben unter dem Sattel. Dann hielt er das Ding in der Hand und beäugte es kritisch, überlegte ganz Offensichtlich. Hinter uns plötzlich das lautstarke Geschrei einer radfahrenden Familie. Benno sah auf das Ding, stopfte es ganz eilig in seine Hosentasche, wo sich die Außenseite ziemlich rasch dunkel einfärbte. Wir mussten sehr laut loslachen, grüßten die vorbeifahrende Familie freundlich, ich kannte sie flüchtig aus unserem Ort.
„Und jetzt?“
„Heimfahren, duschen.“
Wir fuhren los, langsam mit einigem Abstand zur voraus fahrenden Familie, die laut miteinander belangloses Zeugs plapperten. Mir war nicht zum reden zumute. Ich musste meine Gedanken ordnen. Wie auch sonst noch so einiges in meinem Leben. Das eben erlebte beunruhigte mich. In höchstem Maße. Am meisten welche a****lische Freude ich daran fand, wie hemmungslos sich das Ergebnis nach außen hin darstellte. Ist das Abartig?
Zuhause erstmal die Prozedur mit dem Gartenschlauch, auch für das Ding aus Bennos Hosentasche. Der Fleck an der Hosentasche war inzwischen etwas eingetrocknet. Ich half noch beim runtertragen, sah zu wie Benno sorgfältig den weissen Stöpsel wegsperrte und das Rad mit einer alten Plane bedeckte, unter der Kellertreppe verstaute. Dann gingen wir ins Badezimmer, Benno folgte mir einfach ungefragt.
„Los Benno, zieh deine Hose auch gleich aus, die müssen wir waschen, sonst gibt das ziemliche Flecken.“
Benno stieg flink aus seiner halblangen Hose, sah mir danach sehr aufmerksam beim entkleiden zu. Wobei, viel war ja da nicht mehr. Die Pumps kickte ich von den Füßen in eine Ecke, das Kleid zog ich über den Kopf, es war auch reif für die Waschmaschine. Die Strumpfhose reif für den Mülleimer. Ich trat im BH in die Badewanne, verzichtete aber nach kurzem Zögern den Vorhang zu schließen. Soll mich der Junge ruhig sehen. Und Benno sah mir zu, zunehmend aufgeregt sogar. Eine Frau kann sich alltäglich zügig waschen. Oder seeeeehr gewissenhaft und intensiv.
„Was macht deine Muschi heute?“
„Gut Benno, ganz gut sogar. Deine Konstruktion bringt’s wirklich. Keine Ahnung jedoch ob ich das in meinem weiblichen Freundeskreis so bedenkenlos weiterempfehlen kann?“ Ich kicherte.
„Und deine Muschi ist voll in Ordnung?“ ich drehte mich etwas zu ihm, während ich ausgiebig wusch, Benno starrte mir ziemlich direkt ins Dreieck. Sauber war ich lange schon, das jetzt war nur noch als Schauspiel für den so furchtbar interessierten Zuseher. Und für mich. Die tastenden Finger taten gut.
„Voll in Ordnung, sieh selber. Warum fragst du?“
„Kannst du dann heute mit mir Schlafen?“
„Benno! Wo denkst du hin? Lass mich doch erstmal innerlich zur Ruhe kommen. Nicht dass ich das für die Zukunft ausschließen will. Aber es muss von innen heraus kommen, dieses Bedürfnis. Glaub mir, du wirst es als erster erfahren wenn es so weit ist.“
„Tschuldigung, ich dachte ja nur…..“
„Bring mir doch bitte mal das Handtuch da drüben!“
Ich stellte das Wasser ab, hängte die Brause ein. Als er mir das Stückchen Stoff reichte, griff ich seinen Ärmel, zog ihn zu mir, gab ihm einen innigen Kuß, sah ihm dann tief in die Augen.
„Alles zu seiner Zeit Benno. Glaub mir, ich mag dich wirklich! Es gibt noch viele andere Wege dir zu zeigen wie lieb ich dich habe.“
„Du hast mich lieb, Tante Helena?“
„Da bin ich gerade selbst am grübeln, wie sehr genau.“ Kurz überlegte ich, sah Benno abschätzend an. „Zieh dich doch mal ganz aus und komm in die Wanne.“ Er gehorchte in einem atemberaubenden Tempo. „Nimm mir jetzt den BH ab. So langsam als möglich. Zelebriere es.“ Benno tat auch das, unendlich umständlich und langsam. Ich zog den Duschvorhang zu, hängte die Brause höher und stellte wohltuend warmes Wasser an, für uns beide. „Jetzt Benno kümmerst du dich um meine Brüste.
Zeige mir ob und wie sie dir Gefallen.“ Ich schloss die Augen, reckte dem Jungen meine Oberweite erwartungsvoll entgegen, spürte wie sich das warme Wasser in den langen Haaren fing und in kleinen Rinnsalen am Körper nach unten rann.
Jaaaaa, war das Herrlich! Genau der richtige Abschluss – oder Ergänzung – für die aufregende Radtour. Benno wirkte geduldiger, verspielter, Fantasievoller. Er bemühte sich wirklich sehr um meine fraulichen Rundungen, anscheinend begreift er um was es geht. Das ist echtes Erlebnis. Seine Hingabe konnte man auch bei Ihm nun als Genuss deuten.
Ich mag das doch so gerne! Diesen sich abwechselnden flächigen Reiz der Griffe in die volle Brust und das neckische Spiel mit den Brustwarzen, dessen Empfindungen direkt wieder in den Unterleib abstrahlten. Gütiger, wo führt das noch hin? Ich weiss nicht ob ich davon noch lassen kann. Und er möchte mit mir schlafen. Ist das gut? Soll ich oder nicht? Wenn er aber so geschickt weiter macht werde ich nicht mehr lange meine „Vernunft“ aufrecht halten können.
Das stehen wurde unbequem. Ich stellte die Brause ab, öffnete den Duschvorhang und drückte diesen ausserhalb der Wanne, sofort bildete sich eine kleine Pfütze am Fliesenboden, meine zwei rundlichen „Objekte der Begierde“ wurden dem Jungen entzogen, Benno sah mich fragend an. Ich verschloss den Ablauf, stellte den Hahn an. „Komm Benno, setz dich. Wir müssen unsere Beine jetzt etwas einfädeln, aber es geht schon.“ Sofort wirkte der Junge erleichtert, erfreut.
Das angenehm warme Wasser stieg schnell in der Wanne, es blieb nur noch wenig Raum zum Auffüllen, färbte sich bald hellgrün von einem schaumigen Badezusatz. Seine Beine waren aussen unter meine Achseln gefaltet, ich wusch den jungen zarten Körper langsam und genussvoll mit dem Schaum wo ich ihn aus dem Sitzen eben erreichen konnte. Immer wieder zog es mich in den Schritt, keine Ahnung warum ich es so eilig hatte ihn dort anzufassen, zwang mich noch mit dem jugendlich wirkenden Körper zu beschäftigen.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Griff ziemlich direkt in seinen Schritt, wollte das Ding in die Hand nehmen. Der Penis war hart, stand steil gegen den Bauch gelehnt. Das Ding ist nicht besonders groß, dafür sehr fest in der Konsistenz, ein richtiger Bohrer. Die Haut noch ganz weich und zart, wirkte dadurch insgesamt wieder zerbrechlich und empfindlich. Benno sah mir direkt ins Gesicht, ich wich seinem Blick aus und starrte in den Schaum zwischen uns, während ich mit der langen Vorhaut am Schaft spielte. Leichtes zurückziehen, betasten der Eichel, die andere Hand kraulte das kleine Hodensäckchen. Vorsichtig befühlte ich das fast haarlose Beutelchen: Es waren beide Kerne drin, eindeutig. Nur weil es nach außen hin so klein wirkte.
Bald umgriff ich mit der ganzen Hand den Schaft und drehte leicht massierend daran, mit abwechselndem Druck jedes einzelnen Fingers. Auch ich musste erst langsam wieder lernen wie das andere Geschlecht behandelt, bedient werden will. Benno schien ein williges, geduldiges Versuchsobjekt zu sein. Mehrere Minuten arbeitete ich konzentriert unter Wasser direkt am Penis, versuchte mir jedes gefühlte und ertastete Detail einzuprägen. Ich fand es schön weil das Ding noch nicht so groß und Maskulin erschien, ein richtiges Spielzeug noch für mich.
Das plötzlich einsetzende Pochen und Pulsen hatte ich irgendwie erwartet, jedoch noch nicht so früh. Der Junge presste mit unglaublicher Kraft seine Beine an meiner Seite zusammen, wimmerte leise, ein warmer Strom schoß in meine Handfläche und stockte sofort im warmen Wasser zu fädigen Flocken, was ich in Schaumlücken beobachten konnte. Ich grinste, Benno atmete schwer und sah mich jetzt verdutzt an, immer noch direkt ins Gesicht.
„Wie unglaublich schön du das machst, Tante Helena!“
„Toll, wenn es dir gefällt. Ich muss allerdings auch erst wieder etwas üben, das ist alles schon zu lange her bei mir. Wenigstens macht es Freude dich anzufassen, es macht mir wirklich Spaß! Aber jetzt habe ich riesigen Hunger! Lass uns nach unten gehen. Du musst zuerst aufstehen.“
Etwas Missmutig kämpfte sich Benno ins aufrechte, das Pimmelchen stand nun auch wieder, jedoch komplett eingeschrumpelt steil nach unten. Gestockte Samenfäden klebten an seinem Bauch. Mit der Handbrause duschte ich uns beide nochmal ab, sehr genau beobachtete Benno meine Hände und meinen Körper. Nach dem vielen warmen Wasser fühlte sich die Luft etwas erfrischend an, ich wickelte mich in ein langes Handtuch ein, die nassen Haare in einen Turban, Benno wand nur ein kurzes Handtuch um seine Lenden, bei seinem schmalen Becken reichte noch ein kleineres Handtuch.
Natürlich hätte ich Barfuß nach unten gehen können, natürlich arbeitet es sich mit Schlappen viel angenehmer in der Küche. Dennoch stieg eine undefinierbare Eitelkeit in mir auf, ich stieg in ein paar höhere Pantoletten, die noch von vergangener Woche im oberen Flur lagen. Musste mit den Zehen mehrmals nachkrallen um die noch feuchten Füße durch die Lederriemchen zum richtigen Sitz gelangen zu lassen. Am ehesten merke ich solche Schuhe immer beim Treppensteigen, vor allem Bergab erfordern sie sehr viel Aufmerksamkeit, zumindest für mich.
In der Küche begann ich mit der Zubereitung einer Nudelsuppe, Benno saß einfach nur am Esstisch, beobachtete alles ganz genau, erzählte dazu nur kleine Belanglosigkeiten aus seinem Betrieblichen Alltag. Ich hörte am Rande zu, versuchte gelegentlich höflich nachzufragen. So eigentlich war ich in Gedanken aber ganz wo anders. Völlig Beschwingt, Erheitert, auffallend gut Gelaunt. Dies alles nach einem so überaus unkonventionellen Nachmittag, abseits jeglicher Normen. Kein Zweifel: Ich war rundum Glücklich, wie lange schon nicht mehr. Hat also genau DAS in meinem Leben noch gefehlt?
Anschließend saßen wir am Tisch und löffelten, tunkten Brot. Benno erzählte beiläufig. Ich hörte kaum zu, sah ihn nur an. Jetzt kenne ich den Bengel schon so lange, habe früher Windeln gewechselt und Fläschchen gegeben, später nach Fahrradstürzen getröstet und bei Hausaufgaben geholfen. Aber diese Seite an dem Jungen ist mir vollständig verborgen geblieben, diese Entwicklung habe ich verschlafen. Aus Benno ist ein hübscher junger Mann geworden. Mit all den damit verbundenen Bedürfnissen. Innerlich stand er mir so Nahe. Ich war wirklich im Begriff mich zu Verlieben, drängte das mit Macht zurück. Bloß keinen Ärger, bloß keine Komplikationen.
„Ääääh, was hast du gesagt, Benno?“ seine direkte Ansprache riss mich in der Gegenwart zurück.
„Deine Suppe war echt lecker. Darf ich noch bisschen kuscheln mit dir?“ Ich musste grinsen.
„Du kannst echt nicht genug bekommen, Benno. Schlimm mit dir!“ Ich stand auf und räumte den Tisch ab.
„Also nicht?“
„Doch, können wir. Gehen wir nach oben.“ Natürlich sagte ich nicht, dass auch ich süchtig wurde. Nach ihm, mit dem jungen Körper, den aufregenden Dingen, die sich da entwickelten. Es wurde eine aufregend schöne Nacht, allerdings mit zu wenig Schlaf.
Sonntag Morgen saßen wir am Frühstückstisch. Ich im Bademantel, Benno bekleidet, denn er hatte mit dem Rad im Dorf frische Brötchen geholt. Als draußen vor dem Haus ein Wagen in der Einfahrt gewendet wurde und sich plötzlich die Haustüre öffnete, sich ein schwer bepackter Mann durch den Flur zwängte. Kurz erschrak ich, hatte ja nicht mit der verfrühten Rückkehr von Peter gerechnet. Glücklicherweise saßen wir züchtig am Tisch. Dies mahnte mich für die Zukunft deutlich vorsichtiger zu sein.
„Hallo Peter!“
„Guten Morgen Benno, guten Morgen Helena!“
Nach dem üblichen Begrüßungsbussi war mir nicht Zumute, wich seinem Kopf aus, ich hatte vergangene Nacht mehr als genug wirklich begehrliche Küsse auf meinen Lippen gefühlt.
„Hat es euch nicht gefallen?“ fragte ich Peter.
„Doch, es war anfangs ganz gut. Unser Boot ist dann nur plötzlich Leck geschlagen, wir konnten es gerade noch ans Ufer setzen. Ich muss mich schnell umziehen, ein paar Werkzeuge aus dem Keller und die große Wasserpumpe aus der Garage mitnehmen. Bin gleich wieder weg!“
Wie ein Wirbelwind fegte Peter durch das Haus und war sogleich Verschwunden. Die schöne Stimmung jedoch war verflogen. Den Nachmittag verbrachte Benno im Keller mit basteln und ich in der Küche mit Hausarbeit – und nachdenken. Als Peter irgendwann spät Abends wieder gekommen sein musste schlief ich bereits.
Die folgenden Tage verliefen so wie früher. Langweilig. Alltag eben, der muß auch gelebt werden. Benno machte sich rar, wenn er mich mal ansah dann mit herzerweichendem, sehnsüchtigen Blick. Zeit alleine hatten wir keine, Peter kommt in der Regel früher nach Hause. Fast schien es als würde Benno auch Peter ein klein wenig aus dem Weg gehen. Ich begann für mich zu Überlegen, wollte Benno Nahe sein. Er hatte mich angefixt.
Früher machte ich mir nie Gedanken darüber. Benno war eben manchmal da und manchmal weg. Egal. Nun ständiges Überlegen wie ich zweisame Situationen herbeiführen und rechtfertigen könnte. Besuchte immer öfters das spezielle Fahrrad im Keller, wenn ich tagsüber mal alleine zu Hause war. Ob ich das auch alleine in Betrieb nehmen könnte? Irgendwie war es ja schon ganz aufregend.
Eines Abends beim Essen bemerkte Benno beiläufig, dass er und die anderen Azubis alle zusammen in die Ferien geschickt werden. Ich wurde hellhörig. Peter fragte sofort, ob er seinen Urlaub auch danach richten und etwas organisieren solle, man könnte ja gemeinsam nach Schweden zum Angeln fahren? Benno wimmelte höflich ab, Peter widmete sich erneut ganz wichtig seinem Fernseher.
Dafür trafen sich verstohlen unsere Blicke, meiner und Bennos. Ich fühlte genau, was mir der Junge mit diesem bittenden Blick sagen wollte, ein wohliger Schauer lief meinen Rücken hinab. So gelangweilt wie möglich fragte ich nach dem Datum seiner Ferien. Als er mir beiläufig zu Antworten schien war es als wäre der Pakt besiegelt. Früher fuhr ich oft mit meinen Freundinnen und Benno ganz selbstverständlich alleine in die Ferien, ich denke Peter war sogar ganz froh dass Benno als „Aufpasser“ mit dabei war. Keine Ahnung warum wir jetzt so vorsichtig wurden.
Gleich am nächsten Tag regelte ich das in meiner Arbeit, Buchhaltung hat den Vorteil dass sie selten Tagesgenau erledigt werden muss, Urlaub ist deshalb für mich weniger Problem. Danach sofort der Weg in ein Reisebüro. Die schönsten Ferien hatten wir immer an der See und in einem Ferienhäuschen. Diesmal war ich schon zu spät im Jahr dran, die erschwinglichen Finkas in Italien, Spanien und Frankreich waren alle schon belegt. Nur an der Nordsee gab es noch etwas. Nicht so schön warm wie im Süden. Aber vielleicht würden wir uns anderweitig etwas aufwärmen können? Schon wieder diese Gedanken, Unglaublich!
Beim Putzen legte ich die Buchung oben in der kleinen Kammer auf Bennos Schreibtisch. Volle drei Wochen. Ob er sich darüber freuen wird? Abends beim Essen erzählte ich beiläufig, dass ich Überlegte mit ein paar Freundinnen irgendwo ans Meer fahren zu wollen. Peter sah nicht mal von seinem Fernseher auf, die Ferien mit meinen Freundinnen blieben ihm stets ein Graus.
„Benno, magst du vielleicht mitfahren?“
„Ooooch, ich weiß nicht.“ Benno zierte sich künstlich, fast wäre ich auch darauf reingefallen. „Die alten Hühner gackern den ganzen Tag bloß immer hektisch vor sich hin, wer soll das denn bitte schön auf Dauer aushalten? Aber gut, ich überleg’s mir!“
Peter grinste wissend in sich hinein, hatte er doch mitgehört. Verborgen blieb ihm Bennos Blick in seinem Rücken. Der sagte nämlich etwas ganz anderes, genauso Bennos Fuß, der unter dem Tisch gezielt meine Beine suchte. Für mich bedeutete das ganz eindeutig: Abgemacht! Ich hätte vor Freude durchs Zimmer hüpfen können.
Die Wochen vergingen quälend Langsam. Peter war in seiner Freizeit kaum aus dem Haus, natürlich immer so wenn man sich etwas Ruhe gewünscht hätte. Aber der nahende Termin für den Urlaub versöhnte, ließ die quälende Sehnsucht erträglicher werden. Schon drei Tage vorher packte ich die Koffer. Dieses Mal ungewöhnlich gewissenhaft, jedes einzelne Kleidungsstück wurde auf (sexuelle) Wirkung hin beurteilt und überprüft, bevor es in die Koffer wanderte. Ich machte Urlaub mit einem ganz jungen Mann. Meinem Lover? Auf jeden Fall nahm ich mir vor ihm etwas zu Bieten, alles Nachzuholen was uns in den letzten Wochen verwehrt blieb.
Schon die fünfstündige Anreise war ein einziger Thrill. Peter überliess uns das Familienauto, fuhr selber mit dem Bus zur Arbeit. Benno wollte nicht fahren. Kaum aus dem Ort heraus und auf der Autobahn begann Benno mich stattdessen zu streicheln. Im Nacken, am Hals, an den zart bestrumpften Oberschenkeln, die der kurze Rock reichlich preisgab. Anfangs nur ganz zurückhaltend und schüchtern, mit den Fingerkuppen tastend, forschend, seine vermeintlichen Grenzen auslotend, mich dabei genau beobachtend.
Wir sprachen kaum, ich musste mich so weit es eben noch ging auf den Verkehr konzentrieren. Ich fuhr sehr langsam, zwischen den Lastwagen auf der rechten Spur eingeklemmt, ein höheres Tempo wäre bei meiner strapazierten Aufmerksamkeit gefährlich geworden.
Ich war versucht auf den nächsten Parkplatz oder irgendwo in den Wald abzubiegen und über den Jungen herzufallen. Aber so wollte ich mich auch nicht vor dem Jungen geben, spielte die Disziplinierte der das alles nichts Ausmachte. Dieser innere Disput vergrößerte noch meine seelische Pein. Seine Berührungen wurden mit der Zeit fordernder, direkter, kraftvoller, eine Mischung aus massieren und gierigem betasten, Benno sah mich die ganze Zeit aufdringlich an, griff an meinen Oberschenkeln so tief es der straff gespannte Rocksaum und seine Sitzposition noch zuließen.
In meinem Unterleib rumorte es, schon wieder diese enorme Produktion von Säften, hätte ich das geahnt wäre eine dünne Slipeinlage zweckmäßig gewesen. Auf jeden Fall würde ein Umziehen am Urlaubsort unabdingbar werden. Zudem hatte ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht, wie wir diesen Urlaub verbringen wollten?
Die Situation jetzt war eine ganz andere als all die vielen Jahre zuvor. Sollte ich mit Benno in einem Zimmer schlafen? Was sollte ich zulassen? Was würde mein eigener Körper fordern? Dem ziehen in den Brüsten und dem rebellieren meiner Gefühle nach würde meine Gegenwehr wohl nicht mehr sonderlich massiv ausfallen, egal was der Junge von mir fordern würde. Ich zählte die Kilometer und Minuten langsam rückwärts hinunter.
Am Ferienhaus angekommen nahmen unsere Vermieter meine genauen Personalien aus dem Ausweis auf, wegen Benno vermuteten sie irrtümlich meinen Sohn und trugen das so ins Meldeblatt, halfen beim reintragen der Koffer. Ich hoffte nur noch meinen nun deutlich unangenehm fühlbar nassen Slip endlich tauschen zu können. Sie führten uns in der winzigen Doppelhaus-Hälfte herum, öffneten die ganzen Rollos, erklärten alles ausführlichst. Warum gingen sie nicht einfach endlich? Benno sah mich immer wieder an.
Musterte genau meine zart bestrumpften Beine in den etwas höheren Pumps. Seine Blicke waren so dermaßen Eindeutig, dass mir immer wieder ein Schauer den Rücken hinab lief. Nur die Vermieter dachten sich offensichtlich nichts.
Endlich rastete die Türe von außen ins Schloss, ein Wagen wurde vor dem Haus gestartet. In diesem Augenblick schon fielen wir uns in die Arme, ein heftiger Kuss wurde süchtig aufgenommen, tastende Hände suchten gierig noch durch Kleidung bedeckte Geschlechtsteile zu ertasten. Triebe pur! Ein nasser, gieriger, zahngefährdender Kuss.
Deutlich durch die Hose fühlte ich seinen harten Penis. Benno fühlte nicht lange durch meine Bekleidung. Ungeduldig versuchte er mir den kürzeren Rock zu heben, die enge Strumpfhose hinab zu Zerren, irgendwie direkt meine Muschi zu betasten. Welche schon wieder seit mehreren Stunden im eigenen Saft schmorte und deren Produkte nur mühsam vom knappen Slip noch aufgenommen werden konnten.
Ich befreite mich von seinen Krakenarmen, zog Strumpfhose und Slip an die Knie, roch ganz deutlich eine Wolke meines eigenen Geruchs, obwohl ich unmittelbar vor der Abfahrt noch geduscht hatte. Drehte mich, hob den Rock an und legte meinen Oberkörper auf dem Küchentisch ab.
„Fick mich, Benno!“
„Waaas?“ Ich spürte förmlich seinen ungläubigen Blick auf mein dargebotenes Hinterteil wie ein Laserstrahl brennen.
„Ich brauch dich jetzt! Und will dich in mir spüren! Sei mein Mann! Worauf wartest du? Ich bin bereit für dich!“
Hektische Betriebsamkeit hinter meinem Rücken erwachte, ein Gürtel klapperte, ein Reißverschluss zippte, eine Hose mitsamt Unterhose glitt auf die Füße. Eiskalte Hände griffen zitternd mein Becken, der erste aufgeregte Stich seines Penis irgendwo zwischen die Pobacken endete an der geschlossenen Pforte des Anus. Ich korrigierte etwas die Höhe meiner Scham, indem ich auf die Zehenspitzen ging, nun passte es.
Tschlock!!! Er drang absolut reibungslos in mich, ich schrie hell auf. Meine Beine waren ja durch den engen Bund der Strumpfhose an den Knien gefesselt, er konnte nur in mich dringen weil ich mich so weit nach Vorne beugte und mein Hinterteil bewusst so weit nach hinten reckte. Aber dadurch war ich auch eng. Zu eng!
Der erste Schuß kündigte sich nicht mal an, nach nur wenigen ziemlich heftigen Stößen in mich zuckte Benno paarmal, stöhnte laut und schon nach einigen Augenblicken schoss er mir eine beachtliche Ladung warmen Spermas in den Unterleib. Ich spürte nur zu Deutlich wie sich der warme Saft pulsweise in meinem Unterleib ausbreitete. Trotzdem hörte Benno nicht zum Ficken auf. Sein Penis wurde für einen kurzen Moment etwas weicher, erschlaffte aber nicht.
Schon wenige Minuten später war die alte Härte voll erreicht, wenn nicht übertroffen. Seine Hände krallten sich schmerzhaft in mein Becken. Benno fickte als wäre ihm der Teufel auf der Spur. Er hämmerte mich. Sein kleiner Bohrer wurde zum Schlagbohrer. Ein lautes schmatzen und ein herber Geruch der von verschiedenen Säften nun geschmierten Gruft stachelte die hemmungslose Begattung weiter an.
Dieses Tempo war zu hoch für mich, die Reizschwelle nach hinten überschritten, ich hätte es für den Anfang ruhiger gebrauchen können. Benno war ungeduldig, ungezügelt. Sein erster richtiger Fick im Leben? Keine Ahnung, vermutlich schon. Mich stachelte vor allem seine Gier, seine ungespielte Leidenschaft an. Er verstellte sich nicht, er tobte sich einfach an dem so willig dargebotenen Hinterteil aus. Das rammeln war einfach heftig. Schon nach wenigen Minuten wurden seine Bewegungen unkontrollierter, sein Stöhnen jämmerlicher. Nun kündigte es sich an, lange konnte er das Tempo nicht mehr durchhalten. Gut so, derart machte mir das nicht ganz so viel Spaß, aber es war noch angenehm.
Die Hände krallten sich schmerzhaft in mein Becken, seine Töne und Laute zeugten davon dass er ganz von Sinnen war, Benno klang entrückt, verrückt? Diesmal konnte ich es richtiggehend erwarten, das pochen des Pimmels, das Pulsen des Blutes im Schwellkörper, das zunehmend unkontrollierter wirkende Stochern, als Benno seinen zweiten Höhepunkt erlebte war ich vorbereitet. Mit aller Macht zog ich meine Muskeln im Schritt zusammen, Die letzten rammler musste Benno mit viel Kraft in mich drücken, sein Stöhnen wurde fast zum Schreien, ich hoffte um diese Zeit sind unsere Hausnachbarn am Strand.
Wieder war eindeutig der Samenerguß in meine Gruft zu Spüren, nicht mehr ganz so viel, er drückte den Schwengel tief ein, ließ stecken und wartete geduldig das Pumpen ab, das er mit einem Wimmern untermalte. Dann brach Benno auf meinem Rücken zusammen, schob mit etwas Kraft seine Hände zwischen Tischplatte und meinem Oberkörper, ich musste etwas entlasten, damit er meine Brüste greifen und ein zartes kneten durch den Stoff der Bluse beginnen konnte.
Nun schwand der Penis recht bald, weil er eh nicht recht groß ist entschlüpfte er seinem Gefängnis, augenblicklich spürte ich reichlich Säfte hinterher rinnen, die sich den Weg die Oberschenkel hinab bahnten, ich stand einfach nur da und gab mich meinen Empfindungen hin, atmete selbst fast so heftig wie Benno auf meinem Rücken, überlegte wieviel der Körperflüssigkeiten meine Strumpfhose und der geraffte Slip an den Knien aufnehmen würde. Strumpfhose für 18€ versaut in 5 Stunden, neuer Rekord.
Sicher sind seine tastenden Hände an der Oberweite angenehm. Auf nackter Haut jedoch noch viel angenehmer. Ich befreite mich aus Bennos Umklammerung, er sah mich fragend an. Ich sah an mir und ihm, an unseren Körpern hinab, sah mit etwas Unbehagen in meinen offenen Slip an den Knien hinein. Drehte mich schamhaft etwas zur Seite, begann mich Auszuziehen, stieg aus den engeren Pumps, war froh die Zehen wieder etwas bewegen zu können. Bennos Sperma und meine Säfte vermischten sich zu einer schmierigen Schweinerei zwischen den Oberschenkeln, Bennos nun kleiner Piepmatz tropfte nach.
Zuerst entkleidete ich mich noch alleine. Benno begriff, riss sich seine Kleidung eilig vom Leib und half mir dann beim Ausziehen, natürlich mit ausgiebigem betasten aller freiwerdenden Körperteile. Mein Rock und meine Bluse blieben halbwegs unversehrt, diese hängte ich über einen Küchenstuhl. Mit dem Bündel aus Slip und Strumpfhose wischte ich meine Oberschenkel halbwegs trocken, warf das dann zusammen mit einem „Ploppp“ ins Spülbecken. Benno knetete schon wieder genüßlich meine Pobacken, ich entwand mich seinem Griff und drehte mich um. Wir sahen uns lange an, mussten dann beide prustend loslachen, umarmten uns. Er zog mich fest an sich, meine volleren Brüste wurden an seinem Brustkorb flachgedrückt.
„Fängt ja schon gut an, unser Urlaub?“ Meine Stimme klang irgendwie unwirklich.
„Warum hat eigentlich nicht schon früher der Urlaub immer schon so schön angefangen, Tante Helena? Ich wäre dann viel lieber mitgefahren.“
„Weil du damals noch zu jung warst, ich dich trotzdem immer vor meinen gierigen Freundinnen verteidigen musste und selbst noch nicht wusste was für ein Teufelchen in dir steckt. Ich hätte nie gedacht dass wir uns jemals so Nahe kommen würden, vor ein paar Wochen noch für Unmöglich gehalten.“
„Ooooch, verteidigen hättest du mich nicht müssen, ich hätte das schon ganz gut verkraftet! Besonders die Gabi immer mit ihrem Badeanzug…..“
„Patsch!“
Mit Kraft gab ich Benno einen Klaps auf den nackten Po. „Du kleiner Lüstling! Und ich dachte immer wie unschuldig du bist! Und jetzt kannst du nicht genug bekommen?“
„Nein, Tante Helena, von dir kann ich niemals genug bekommen!“
Meine Antwort wurde von seinem Kuss erstickt. Ich gab mich einfach hin und so langsam kamen auch meine Hormone richtig in Wallung. Die Fahrt über war ich nur Nervös und Aufgeregt, den Fick eben nahm ich eben hin weil es irgendwie die ganze Zeit in die Stimmung passte. Jetzt hingegen konnte ich Abschalten, die Ablenkung durchs Fahren und die Unsicherheit das Ziel zu finden flachte ab, mit dem Ergebnis, dass ich richtig Tiefengeil wurde. Nicht mehr eine subtile Aufregung, jetzt war mir nach erfüllendem Sex.
Dazu passte gut, dass Benno beim Küssen ausdauernder geworden war, seine Hände unabhängiger nebenbei besser dazu bewegen konnte. Jetzt schmolz ich in seinen Armen dahin. Das war vollständig die Art der Berührung wie ich sie so gerne mochte. Vorher war schneller Trieb. Jetzt wurde es Liebe machen. Ja, warum waren wir da nicht schon viel früher drauf gekommen? Weil unser Altersunterschied schon nicht ganz unerheblich ist? Weil man „das“ einfach nicht macht?“ Hätte sich Benno nicht durch sein Tagebuch verraten, ich wäre nieeemals auf die Idee gekommen!
Bennos Pimmelchen wurde langsam wieder hart, stand von unten drückend außen an den glitschigen Labien an, ich nahm kurz mein Becken zurück und das Ding flitzte aufrecht vor uns, wo ich es zwischen unseren Bäuchen einklemmen wollte, um es durch geschicktes seitliches schieben etwas zu nudeln. Benno stöhnte mir während des Knutschens in den Mund hinein. Hatte er immer noch nicht genug? Ich auch nicht.
Kurz entzog ich mich dem Kuß, sah über seine Schulter suchend im Raum umher. Schätzte die Höhe der Küche ab, drängte Benno dann rückwärts zur Küchenzeile. Drehte eine halbe Pirouette, setzte mich auf die Arbeitsplatte, spreizte weit meine abgewinkelten Beine. Benno drängte sofort nach, nahm den Kuß wieder auf. Die Höhe stimmte genau! Mit den Händen an seinem Rücken zog ich meinen Po ganz an den Rand der Platte, spürte schon wieder seinen Penis am Eingang anklopfen.
„Benno!“ hauchte ich atemlos in seinen Mund „Bitte fick mich nochmal jetzt. Aber ganz langsam. Lass dir Zeit, gib mir auch Zeit. Probiere mal immer wenn du merkst es kommt dir vorher rechtzeitig kurz aufzuhören. Lass uns mal sehen wie lange du schon aushalten kannst, der erste Druck ist ja jetzt weg!“
Aufgeregt fummelte der Junge seinen Pimmel in Position, es dauerte etwas bis er den richtigen Platz fand, bis er Begriff: Immer der Nässe nach! Ich wollte ihn diese Erfahrung selber machen lassen. Dann drückte er seinen Pimmel in mich. Es war kein besonders intensives körperliches Gefühl, dazu ist Benno zu klein gebaut, ich wurde nicht sehr stark geweitet.
Aber es war ein emotional sehr starkes Gefühl für mich, mit einem heftigen Glücksschauer über den ganzen Körper behaftet. Mit den Beinen umschloss ich sein schmales Becken, zog ihn damit an mich, er konnte sich daher nur noch wenig in mir bewegen. Darum ging es jetzt auch nicht, ich wollte den Jungen einfach in mir fühlen, eins mit ihm sein. Vielleicht erkannte er es in diesem Moment, er bewegte sich in mir gerade soviel, dass ich den Pimmel fühlte, mir seiner Anwesenheit bewusst war.
Ich wühlte in seinen Haaren, genoss die zarte Haut an den schmalen Schultern, seinen ausdauernden Kuss, die leisen Bewegungen in meinem Unterleib. Soviel Masturbation und jetzt Bumsen wie in den letzten Wochen hatte meine Muschi Jahrzehnte vorher nicht mehr erdulden müssen. Und mir wäre im Traum nicht eingefallen in meinem reiferen Alter mir Gedanken zu machen, wie sich ein so jugendlicher Körper anfühlen würde.
Genau genommen war ich die letzten Jahre unfreiwillig ziemlich Geschlechtslos geworden. Manchmal schweifte mein Blick zum seitlichen Fenster, das Wetter war nicht besonders, es gab nicht viele Spaziergänger und durch die Gardinen würde uns niemand sehen können. Diese Sicherheit brauchte ich. In mir wallte es. Bennos Pimmelchen begann etwas schlaffer zu werden.
„Benno, fick mich gerade so, dass dein Ständer hart bleibt, nicht mehr!“
Mit den Beinen gab ich dem schlanken Körper mehr Freiraum, aus der Hüfte heraus begann er mich leicht zu Stoßen. Das Wirkte! Nicht der leichte körperliche Reiz. Es war das Erlebnis als ganzes, das Bewusstsein eins mit diesem jungen Mann zu sein, ihm zu gehören, sein Sperma schon in mir zu haben und er fickte mich trotzdem Vorbehaltlos.
Das Bewusstsein etwas höchst Ungewöhnliches zu Tun. Frau sein zu dürfen, gemocht zu werden wie ich eben war: Reif und trotzdem noch etwas Attraktiv. Nach zweimal Abspritzen war sein Druck sicher weg, er hätte sich zurückziehen können. Stattdessen fickte er mich total geduldig, streichelte mich Liebevoll, küsste mich unendlich ausdauernd und zärtlich. Fühlt sich so echte Liebe an?
Sicher liebten wir uns vorher schon irgendwie auf eine ganz andere alltägliche Art. Benno war immer etwas wie ein Sohn für mich, wir mochten uns sicher. Aber so wie er mich in diesem Moment behandelte war da noch etwas ganz anderes zwischen uns fühlbar. Oder bildete ich mir das in meinem Hormonrausch nur ein? Lautes Schmatzen und ein übler Geruch verbreitete sich zwischen unseren stark schwitzenden Leibern.
Sein Sperma in mir! Er hatte mir schon zweimal jetzt seinen Saft in den Unterleib gejagt! Allein dieser Gedanke machte mich rasend. Wir waren damit verschmolzen. Benno begann kräftiger zu Ficken, es machte nicht den Eindruck als wenn er kommen würde, anscheinend war er über diesen Punkt jetzt hinaus. Diese Sicherheit ließ mich weiter Abtauchen, mich innerlich mehr hingeben, meine Gedanken kreisten in einem glücklichen Strudel. Ich bemerkte nicht mehr die einzelnen Empfindungen aus der jeweiligen Körperregion. Alles verschmolz zu einem tief befriedigenden Rauschzustand.
Ich krallte meine Fingernägel in seinen Rücken, unterstützte mit den Beinen seine Stöße in mich. Der Rausch und der Strudel wurden tiefer, ich vergaß alles um mich herum. Wer ich war, wer Benno ist, wie wir eigentlich zueinander standen. Ich war nur noch Frau, ein sehnsüchtig begehrender Körper und zwischen meinen Beinen stand ein Mann, der mir seinen harten Pimmel in das lustvolle Zentrum aller Weiblichkeit rammelte.
„Jaaaaaa ist das schön!“ Ich konnte den Kuß nicht mehr halten, musste meinen Empfindungen lautstark freien Lauf lassen. „Jaaaaa mein Mann, sei mein Mann, gib’s mir, gib mir was du kannst!“Ich kam mit Atmen kaum noch nach, lautes klatschen der Leiber gegeneinander stachelten meinen Rausch weiter an, ich spürte das untrügliche Zeichen in mir aufwallen. Benno wird durchhalten, er küsste sich nass und grob durch mein Gesicht, soweit sein schwer arbeitender Körper zielgenaue Küsse überhaupt zuließ. Unsere Oberkörper waren soweit frei, dass meine Brüste stark schaukeln konnten.
„Jaaaaaaa, das ist soooooo guuuuut! Ich brauche das jetzt, ich wollte das die letzten Wochen, ich stellte mir das nicht so schön vor wenn ich heimlich masturbiert hatte. Das jetzt ist sooooo viel schöner!“ All meine Empfindungen mussten raus, ich wollte darüber sprechen. „Jaaaaaa!“
Dann war auch für mich der Punkt überschritten, ab wo es nur noch in eine Richtung weiterging, und die heisst Höhepunkt! Ich begann zu schreien! Schrie mir all meine Geilheit und meine Empfindungen vom Leib, bekam nicht mehr mit was Benno eigentlich so genau machte. Ich war im Rausch gefangen, erreichte das untere Ende des Strudels, wo sich alles nur noch ganz eng verwirrend schnell im Kreis drehte.
„Ich kommeeeeeeee! Jaaaaaaaa, ich kommmmeeeeeeeee!“ Bei den letzten Worten merkte ich sicher nicht mehr dass sich meine Stimme hysterisch überschlug, ich merkte auch nicht mehr wie der Junge besessen ich mich hämmerte. Alles drehte sich, mir wurde total schwindelig, ich klammerte mich mit Gewalt an Benno, meine Brüste wurden platt gedrückt.
Das nächste was ich wieder mit bekam war ein lautes stöhnen des Jungen in mein Ohr und den heissen pumpenden Strahl in meinen Unterleib. Benno spritzte ab, tief in mich hinein, tief befriedigend. Wir atmeten schnappend, zwei Körper schwitzten, zwei Herzen hämmerten um die Wette. Sehr lange Zeit klammerten wir uns noch aneinander, bis sich die Atmung weitgehend beruhigte und wir wieder Herr unserer Sinne wurden, sich das schlaffe Pimmelchen langsam aus meiner malträtierten Gruft zurückzog.
„Gütiger, war das schön!“ begann ich leise zu sprechen.
„Du hast recht, Tante Helena, es ist sehr viel schöner wenn man ganz lange bumst und ganz lange wartet. Das ist dann wie ein Vulkan!“
„Siehst du Benno, wieder was fürs Leben gelernt!“ In mir keimte Hoffnung und eine unbändige Vorfreude auf. Dachte selig nach. Hoffentlich wird er mir noch recht oft seinen Saft in die Muschi jagen, ein so schönes Gefühl. Um Himmels willen! Ich erschrak bodenlos. Seinen Saft in den Unterleib jagen! Er ist ein Mann! Ich verhüte schon seit Jahrzehnten nicht mehr! Eilig rechnete ich die letzten Tage im Kopf nach. Puuhhhh, gerade nochmal Glück gehabt!
„Was ist Tante Helena? Du bist auf einmal so Ruhig geworden?“
„Ach nichts, Benno. Mir fiel bloß ein, dass ich die Tage nochmal kurz zum Gyno muss, die Spirale einsetzen lassen. Wir wollen Onkel Peter doch nicht mit Nachwuchs beglücken?“
„Gut dass du darüber nachdenkst. Sowas haben die hier bestimmt auch in der Gegend. Darf man dann gleich wieder Poppen?“
Ich grinste. „Du kleiner Nimmersatt! Ja, darfst du, wenn sie gut sitzt. Das prüft der Gyno mit Ultraschall. Dann sollte nichts mehr passieren können. Aber jetzt gehen wir erst mal duschen und auspacken?“
„Oooooch, wenn’s denn sein muss?“
Widerwillig ließ mich Benno los, sah sich suchend um. Ich hopste mit schwer schaukelnden Brüsten auf den Boden, bemerkte schmerzhaft wie das Blut in meine von der Plattenkante eingeschlafenen Beine einschoss. Und ein gewaltiger Schwall Säfte aus der Muschi rausschoss. Ich griff mir ein zufällig liegendes Küchentuch und presste es mir zwischen die zitternden Beine.
„Nimmst du bitte meinen Schminkkoffer mit nach oben ins Bad? Da ist alles drin was wir zum Duschen brauchen. Ich habe gerade keine Hand frei.“ Schnell tippelte ich in die Duschwanne, drehte das Wasser an. Benno stellte den Koffer am Fensterbrett ab, öffnete, reichte mir Duschgel, wollte in die schmale Kabine nachdrängen.
„Das wird zu eng für uns beide! Wir haben die nächsten Tage noch genug Zeit füreinander. Ich bin gleich fertig!“ Schnell schloss ich die Schiebetüre, war froh meine Gedanken etwas ordnen zu können. Helena, was wird das noch? Egal, wenn es so schön bleibt kann es von mir aus ewig dauern!
Benno war danach auch schnell fertig mit kultivieren, wir liefen Hand in Hand durch nur leichten Nieselregen und dafür stärker werdendem Wind zum nächsten Supermarkt. Ich fror etwas, hatte mich zu leicht Bekleidet, war zu sehr auf ansprechende Wirkung bedacht. Na ja, wer schön sein will muss leiden. Das Abendessen nahmen wir auf dem Heimweg in einer Dönerbude ein. In eines der hier so vielfältigen Fischlokale konnte ich Benno nicht überreden.
Abends packten wir nur noch die Lebensmittel in den Kühlschrank, die empfindlichen Gewebe meiner femininen Bekleidung hängte ich in den Schrank, kuschelten uns dann im großen Bett unter dem Dach zusammen. Benno Nackt, ich mit meinem schönsten Nachthemdchen. In meinem Alter verpackt sich Frau lieber Ansprechend und kaschiert möglichst die kleinen Unzulänglichkeiten, das ist besser für das Selbstbewusstsein. Aus dem Fenster würde man bei Helligkeit über den Strand die See sehen können, aber jetzt waren wir beide einfach nur noch müde.
Am nächsten Morgen wurde ich von zwei tastenden Händen über den hauchzarten seidigen Stoff des Nachthemdes am Körper geweckt. Schon wieder? Lange stellte ich mich noch schlafend, bis die Hände fordernder wurden. So kam ich erstmal nicht dazu die schöne Aussicht aus dem Fenster zu Genießen, statt dessen kümmerte ich mich um steife Ständerchen und schluckte eilig mein Frühstück hinunter, Sperma vom guten-morgen-blasen.
Die nächsten zwei Tage kamen wir außer kurz zum Gyno auch kaum aus dem Haus, die ganze Zeit nur knutschen, petting, ficken. Wenn ich bekleidet war dann achtete ich sehr darauf, dem Jungen einen möglichst flotten Feger zu präsentieren. Wenn ich denn mal bekleidet war, zu gerne riss er mir ungeduldig die Wäsche vom Leib.
Ich dachte das würde irgendwann mal nachlassen. Dachte ich jedenfalls. Oder dann das andere extrem: Stundenlang konnte Benno mit befühlen und betasten von Wäsche zubringen, von hauchzarten Strümpfen am Bein oder von femininem Schuhwerk an meinen Füßen. Langsam hatte ich mich an hohe Absätze gewöhnt und kann mittlerweile recht gut wieder damit laufen.
Unser erster richtiger Ferientag ausserhalb des kleinen Doppelhauses führte uns dann natürlich an den Strand, wo für die kleine Ferienhaussiedlung einige Strandkörbe bereitstanden. Der Wind war ziemlich frisch, die meiste Zeit bedeckten wir uns mir wärmenden Handtüchern. Nur wenige Gäste liefen Nackt umher, die meisten Männer trugen T-Shirts und die Frauen wehende Strandkleider.
Natürlich nutzte Benno die auch vor Blicken schützende Abdeckung für seine neugierig tastenden Annäherungen. Er konnte einfach nicht genug bekommen. Früher spielte er in den Ferien oft Stundenlang am Strand oder hing in Italien tagelang in den Automatencasinos ab. Hier hingegen wich er mir keinen Meter von der Seite.
Nicht beim Waschen, nicht beim Biseln, nur zwangsläufig beim Duschen. Ich hatte aufgehört zum zählen in wieviele Begattungen das mittlerweile mündete, wieviel Sperma sich mittlerweile in meinen Körper ergossen hatte und dann am Oberschenkel hinabrann oder im Bettlaken versickerte. Gut, dass wir selber wechseln mussten, wie hätte man so etwas erklären sollen?
Noch wurde es mir nicht zuviel. Ich genoss weniger die körperliche Komponente, die wurde mittlerweile eher strapaziös für mein Geschlechtsteil. Wenn das so weiter ginge würde ich ein paarmal den Jungen im Anus aufnehmen müssen, damit sich die Muschi etwas erholen konnte. Abweisen wollte ich aber auch nicht, denn was mir so gut gefiel war das tolle Gefühl wieder so richtig begehrt zu werden.
Es war die grenzenlose Aufmerksamkeit des Jungen, es war das Erlebnis absolut im Mittelpunkt seines Interesses zu stehen. Dass mein reifer Körper noch so Gegenstand von purer Begierde sein und soviel Befriedigung schenken konnte. Das wollte ich so lange als Möglich aufrecht erhalten.
Unternahm deswegen auch nichts als im Strandkorb seine Hände auf Wanderschaft gingen. Öffnete sogar bereitwillig etwas meine Beine, damit sein Finger suchend in mich eintauchen konnte. Das war auch eine neue Erfahrung für mich, wieviel Saft meine Muschi trotz ständiger Beanspruchung dann doch fabrizieren konnte. Eigentlich war ich in diesen Tagen permanent bereit einen Schwanz in mir zu Empfangen. Der Junge musste den Eindruck gewinnen, dass ich sonst auch immer so Nass im Alltag herumlief.
Natürlich tastete ich auch oft. Zum Beispiel unter dem Handtuch im Strandkorb an seinem Penis. An der zarten Eichel, welche unter der langen Vorhaut zum Vorschein kam. Mich verwunderte dabei Besonders dass diese zarte Haut keine Probleme hatte von häufigen Ficken. Nicht mal die Vorhaut schien gerötet, im Gegensatz zu meinen Schamlippen. Vor allem vom nun deutlich längeren Ficken. Weil Benno keine Gelegenheit mehr hatte über längere Zeit Druck aufzubauen wurde er deutlich Ausdauernder. Es reichte zwar immer noch nicht jedesmal, aber doch recht häufig für meinen Höhepunkt. Viel mehr würde ich körperlich wohl auch nicht mehr aushalten.
So saßen wir also mit angezogenen Beinen unter einer großen Decke im Strandkorb, nur die Köpfe schauten heraus, der Rest wurde von der jeweils freien Hand und den Füßen sorgsam vor dem Wind festgehalten. Benno’s Finger spielte an meinem Kitzler und tauchte gelegentlich zwischen die Schamlippen, um frischen glitschigen Schleim aufzunehmen. Ich hatte Mühe einen neutralen Blick aufzusetzen, schwankte zwischen Aussicht genießen und Augen schließen, meine Bewegungen an der steifen Stange wurden zunehmend fahriger und ungelenker. Benno war das sicher egal.
„Ach Hallo, wie gefällt es Ihnen beiden denn bei uns?“ Wir erschraken etwas, erkannten aber das Vermieter-Ehepaar sofort, die uns beim säubern des Strandes zufällig entdeckten.
„Wunderschön ist es bei ihnen. Etwas kühl momentan, aber wunderbare Luft und wenig Trubel, einfach nur erholsam.“
„Schön, wenn es ihnen gefällt. Vielleicht dürfen wir sie dann mal wieder bei uns begrüßen. Wir finden es auch Toll, wenn der Sohn mit der Mutter noch auf Reisen geht. Das Verbindet einfach besser. Unsere Kinder fuhren schon mit 18 lieber mit den Freunden nach Italien.“
Wenn sie wüssten! Bennos Finger steckte unter der Decke in meiner schleimigen Grotte, ich hielt seinen harten Schwanz in der Hand und in ihrem Häuschen hatten wir mittlerweile mindestens den vierten Bettwäschesatz besudelt. Sie ahnten nichts. Sie sahen uns völlig Unbedarft an, Bennos Schwanz wurde eher noch härter, obwohl ich mich im Moment nicht bewegte. Aber Benno bewegte! Den Finger direkt über den kleinen so empfindlichen Knubbel. Es kostete mich unbändige Selbstbeherrschung! Wo hat der Junge so etwas her?
Die beiden Älteren redeten und redeten, Benno spielte unablässig an meiner Klit. Das wirkte Heftig! Die Spannung stieg ins unerträgliche. Dazu musste ich ja noch halbwegs sinnvolle Antworten an das Ehepaar geben. Ich wollte keinesfalls auffliegen. Es dauerte ewig bis die beiden sich mit ihrem Rechen und Müllsack endlich wieder auf den Weg machten. Sie waren noch keine paar Sekunden aus dem Blick, ich presste fest meine Lippen aufeinander.
„Mmmmmmmmmhhhhhh!“ Mein Unterleib zuckte paarmal heftig, ich schlug rückwärts mit dem Kopf mehrmals gewaltsam gegen die Korbrückwand. Leise, Helena! Nur leise bleiben! Mahnte ich mich selber. Ein harter Höhepunkt krampfte meine Beine, ich riss paarmal heftig an Bennos harter Stange in meiner Hand. Es kam wieder und wieder, in mehreren Schüben, waren es ein langer oder mehrere kleine Orgasmen? Durch die gepressten Lippen konnte ich nicht atmen.
„Ach ja!“ Der Kopf der älteren Frau kam nochmal um die Ecke. Ich lächelte sie zwanghaft an, noch mitten im Höhepunkt gefangen, mit einem stochernden Finger in der Fut. „Wenn sie dann abfahren werfen sie einfach den Schlüssel in den Briefkasten. Ihnen können wir Vertrauen!“
„Ja sicher, machen wir gerne!“ Glücklicherweise hatte Benno das Wort ergriffen, der störende Kopf der Frau verschwand wieder.
„Booooaaahhhhhhhh!“ Endlich konnte ich wieder atmen. Ich griff die Hand des Jungen, riß diese aus meinem Schritt, lag mit geschlossenen Augen schwer atmend im Korb. Benno kicherte.
„Du Schuft! Sowas machst du mir nicht nochmal! Das wäre beinahe ins Auge gegangen! Wir müssen nichts Provozieren, Benno. Auch wenn wir nichts i*les tun, so könnte es bei den falschen Leuten doch etwas Ärger geben. Das ist es mir nicht wert!“
„Bist du jetzt Böse, Tante Helena?“
Langsam beruhigte sich meine Atmung wieder, ich streckte die Beine unter der Decke in den Sand, buddelte die Füße ein. Der Schwanz in meiner anderen Hand schrumpfte nun ein. „Nein, nicht Böse. Aber du machst mir Angst.“
Die letzten Tage der Ferien vergingen wie im Flug. Viel zu Schnell holte uns der Alltag ein. Auf der Heimfahrt vergaß ich jedoch nicht tatsächlich nochmal in den Wald abzubiegen, für einen kurzen schnellen Fick. Man weiß ja nie? Wieder Zuhause wurde es außerordentlich schwierig für Benno und mich, denn die körperliche Sehnsucht nach dem Jungen und sein unbändiger Trieb bleibt und das Desinteresse des Ehemannes ebenso.
Stille Wasser sind Tief Teil 02
Ich muß erst damit klar kommen dass Peter ein väterlicher Freund geworden ist. Den ich keinesfalls verletzen oder verlieren will. Natürlich ist so jemand an der Seite unendlich wertvoll, aber wie würden wir das alles künftig regeln können? Mit meinem entfachten Sexualtrieb, mit Bennos unbändiger und nachdrücklicher Manneskraft? Mit Benno ist Sex einfach ein Erlebnis.
Er kann nicht so lange, dafür stets mehrere Male kurz hintereinander. Es macht ihm nichts aus erneut in die schaumige See einzutauchen. Ein Entschluss bahnte sich an: Soll er mich ficken bis uns schwindelig wird. Soll er mir seinen Samen in die Muschi, in den Mund oder sonstwo literweise hinjagen, wo und wann der Junge will. Ich bin endlich wieder Frau.
Benno zeigt mir das. Zu jeder erdenklichen Gelegenheit wieder, wir werden ganz bewusst unsere Freiräume schaffen, die Natur dazu aufsuchen, jede erdenkliche freie Minute zum Ficken nutzen, Vorwände konstruieren, zur Not eben auch etwas Schwindeln. Peter soll einfach mit Angeln glücklich werden.
Und wenn du heute eine reifere Frau an einem See mit zu niedrigem Sattel, dafür aber mit blödem Grinsen und verzücktem Blick fahren siehst dann denkst du vielleicht an mich?
Mit bestem Dank an Dipl.Ing. Helmut H. für seine geduldige Beratung bei detaillierten technischen Beschreibungen in all meinen Geschichten.
NETZFUND
By: Frank69
Stille Wasser sind Tief Teil 01