Veröffentlicht am 31.10.2017 in der Kategorie Erotik Geschichten
Stell Dir vor,
Du gehst durchs Haus und hörst aus dem Badezimmer Geräusche. Es ist das Wasserrauschen der Dusche. Ganz leise öffnest Du die Tür und siehst mich unter der Brause Stehen. Ich wasche mir gerade meine Haare während Du die Tür langsam wieder ranziehst und mich durch einen winzigen Spalt beobachtest. Ich spüle mir das Shampoo aus dem Haar und greife dann zum Duschgel.Ich seife mich langsam ein. Erst die Arme links und rechts,dann dem Oberkörper und Du siehst wie meine Hände über meine nackte Haut streichen. Dann nehme ich nochmal etwas Duschgel und seife damit meinen Schwanz ein. Mein Hodensack ist schon schön klein geworden, ich ziehe meine Vorhaut zurück und wasche alles schön sauber. Dabei wird mein Schwarz plötzlich groß und hart. Es ist ein schönes Gefühle Ihn in der Hand zu haben und an Ihm rum zuspielen. Ich nehme nun einen Nassrasierer und rasiere meine störende Haare weg. Ich mag keine Haare. Ich rasiere meine Achseln, dann meine Brust und befreie zu guter letzt meinen Schwanz und meinen Sack von den lästigen Stoppeln. Du stehst die ganze Zeit an der Tür und beobachtest mich. Es gefällt Dir mich zu sehen. Ich hocke mich nun in der Dusche hin und befreie auch mein Damm und mein Poloch von den Haaren. Dann stelle ich mich wieder hin und spüle den Schaum von mir ab. Mein Schwanz ist immer noch hart und Er fühlt sich richtig geil an, alles ganz glatt und weich wie Aprikosenhaut. Ich werde plötzlich ziemlich geil und fing an meinen harten Phallus zu wichsen. Ich umfasse Ihn mit der linken Hand und bewege die Vorhaut immer wieder über meine Eichel. Mal langsam mit leichten Drehbewegungen, mal schnell und rhythmisch hoch und runter. Meine rechte Hand massiert dabei mein Sack und krauelt die Eier hin und her. Mit einem Mal merke ich das ich beobachtet werde und das macht mich noch viel geiler. Ich denke so bei mir “ Ich muss Dir jetzt etwas geiles liefern. Also hockte ich mich wieder in die Duschwanne, so das Du alles genau sehen konntest. Meine linke Hand bearbeitete weiter mein pralles Rohr, während meine rechte Hand weiter nach hinten zu meinen Po wandert. Ich massiere mein Hintertürchen und stecke dann ein Finger in den Hintern. Als ich mit dem Fingern so in meinem Hintern tastete,fühlte ich ganz deutlich meine Prostata. Wenn man so hockt braucht man nur ein bischen Richtung Bauch fühlen und da spürt man eine Nuss große sehr erregbare Stelle. Da saß ich nun. Mit der linken wichse ich meinen Schwanz und mit der rechten ficke ich mit einem Finger meinen Po. Du glaubst Du träumst und kannst es nicht fassen was Du gerade siehst. Der Anblick macht Dich auch ziemlich geil. Ich merke wie mein Atem immer schwerer wird und mit einem Mal entlade ich mich in einem kraftvollen Orgasmus. Mein Sperma spritzt in mehreren Schüben heraus und der Rest läuft mir über die Hand. Kurz vor dem abspritzen spüre ich wie meine Prostata ganz hart wird und genieße das wunderbare Gefühl welches durch meinen Körper strömt. Langsam richte ich mich wieder auf. Ich muss aufpassen das mir der Kreislauf nicht weg sackt, aber es geht gut. Dann dusche ich weiter und genieße die körperliche Entspannung. Plötzlich schaue ich in Deine Richtungund frage : „na hat es dir gefallen“. Du zuckst zusammen und fühlst Dich voll ertappt. Als ich Revange forderte sagst Du nur „sehr gerne, aber ich bestimme Ort und Zeit“. Wie Deine Revange ausschaut, das möchte ich nun von Dir wissen
Vielleicht hat ja jemand Lust Teil 2 zu schreiben
Ahoi der Seemann6
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