Veröffentlicht am 20.11.0218 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es ist ein sonniger Samstag Nachmittag im August, besonders warm ist es ja dieses Jahr nicht, aber wenigstens scheint die Sonne mal wieder. Meine Freundin ist vor ein paar Minuten ins Fittnessstudio gefahren und ich will es mir gerade auf dem Sofa gemütlich machen, als es an der Haustür klingelt. Vor der Tür steht Steffi, eine Freundin meiner Freundin. Ich drück auf den Türöffner und sie stolpert in den Hausflur, sie hat es immer etwas eilig. Ich sag: „Hi, die Tina ist gerade vorher ins Fittness“. Sie macht ein enttäuschtes Gesicht „Mann wir wollten doch Kaffeetrinken“. Sie läuft die Treppe hoch und bleibt vor mir stehen. Ich mach einen Schritt zur Seite und sag: „Musst halt solange warten, und Kaffee trink ich gerne einen mit“. Sie zieht Ihre Jacke aus und hängt sie an die Garderobe. „Setz Dich schonmal ins Wohnzimmer“ sag ich und gehe in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen. „Soll ich Dir was helfen?“ ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich denk mir gerade noch „typisch Steffi, kann keine Minute stillsitzen“, da steht sie schon in der Küchentür. „Klar, wenn Du Schlagsahne zum Kaffee magst, kannst die schonmal schlagen“. Fleißig wie sie ist, legt sie sofort los. Ich stehe an der Küchentür und beobachte wie sie die Sahne aus dem Becher in eine Schüßel giest. Die Sonne, die durchs Küchenfenster strahlt lässt ihre schulterlangen, schwarzen Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind glänzen. Auf ihrem Nacken hat sie einen kleinen Leberfleck. Sie trägt eine blaue Bluse, die etwa gerade so bis zum Bund Ihrer dunkelblauen Jeans geht. In dieser Hose erkennt mann toll ihre weiblichen Rundungen. Mein Blick fällt auf Ihre roten Turnschuhe, als mich etwas aus meiner Betrachtung reißt. „Bitte?“ frag ich und schau sie fragend an. „Wo habt ihr denn die Rührmaschine?“ fragt sie erneut und macht eine Handbewegung, als würde sie die Sahne schlagen. „Daganz oben“ sag ich und zeige auf einen Küchenschrank. Sie öffnet den Schrank und versucht die Maschine aus dem obersten Fach zu holen. Jedesmal wenn sie sich dazu auf die Zehenspitzen stellt und ihren Körpfer nach oben streckt, rutscht ihre Bluse ein paar Zentimeter nach oben und man einen Streifen ihrer zarten Haut sehen. „Jetzt helf mir doch mal, ich bin zu klein“ sie schaut mich fordernd an. Ich weis nicht warum, aber ohne nachzudenken hab ich sie von hinten an der Hüfte gepackt und hochgehoben so weit es geht. Sie ruft „Huh heyyyyy!!!!“ und strampelt mit den Beinen, wir müssen beide lachen.
Ich lass sie wieder runter und nachdem wir uns wieder beruhigt haben, ist es auf einmal ganz still in der Küche, wir sehen uns direkt in die Augen. Ich lege erneut meine Hände an ihre Hüften und setze sie auf den Herd. Während wir uns in die Augen sehen, kommen wir uns immer näher bis sich unsere Lippen berühren. Wir schrecken beide zurück, küssen uns aber dann erneut, diesmal lange und heftig, unsere Zungen erforschen sich gegenseitig und meine Hände wandern über Ihren Körper. Ganz automatisch fange ich an Ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre Küsse machen mich so heiß, das ich es gar nicht erwarten kann ihren BH nach unten zu schieben. Ihre weichen Brüste werden fest von dem BH nach oben gedrückt und ihre Nippel stehen steil hervor. Ich presse ihre Brüste fest zusammen, so kann ich beide Nippel gleichzeitig ablecken und sie dann fest in meinen Mund saugen. Während ich an ihren Brüsten sauge, fummelt Steffi an Ihrer Jeans rum, sie hat den Knopf geöffnet und versucht die Hose abzustreifen.„Zieh sie mir aus, bitte“ fleht sie. Ich knie mich vor dem Herd auf den Boden und ziehe ihr die Turnschuhe und die schwarzen söckchen aus, greife ihre Jeans und ziehe sie zu mir runter. Ich nehme ihre Füße in die Hände und muss einfach in diese süßen Zehen beißen, einzeln lecke ich sie ab, bevor ich mich mit meiner Zunge an ihren Beinen entlang nach oben arbeite. Als ich ihre Schenkel küsse und sie dabei leicht spreitze, wird der Duft des frisch gebrühten Kaffees vom Duft Ihrer Lust überdeckt. Steffi trägt eine lila Höschen auf dem eine Miss Piggy abgebildet ist, daneben kann man sehen, wie sich der Stoff mit ihrem Saft vollsaugt. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger unter ihr Höschen und ziehe es zur Seite. Ich bin überrascht, Steffi ist tatsächlich blitzeblank rasiert, so kann man noch deutlicher sehen, wie ihr Saft über ihre Schamlippen läuft, die sich schon wie von selbst gespreizt haben. Steffi hält meinen Kopf fest in ihren Händen als ich vorsichtig meine Zunge über ihren Schlitz gleiten lasse um etwas von dem feinen Saft zu kosten. „AAAAHHHHH Leck mich, jetzt!“ Ich lecke mit festem Druck über Ihren Kitzler bevor ich meine Zunge so weit es geht in ihre feuchte Spalte presse um so viel wie möglich Saft aus ihr zu saugen. Es dauert keine zwei Minuten bis sie einen Orgasmusbekommt, der ihr einen lauten Schrei entlockt. Ich fühle, wie ihr Körper bebt und bekomme mit jeder zuckung eine extra portion warmen Muschisaft auf meine Zunge gespritzt.
Angeheizt von ihren lauten Schreien und ihrem geschmack muss ich sofort meine kurze Hose loswerden, meine Latte springt sofort steil nach oben. Schnell ziehe ich ihr höschen nach unten und werfe es zur Seite. Ich greife Steffi an den Knöcheln und ziehe sie nach vorne zur Kante. Mein Schwanz klopft schon richtig als ich ihn langsam über ihre spalte gleiten lasse. Sie liegt auf dem Herd und fleht „Bitte steck ihn mir rein“. Ich lasse sie etwas zappeln und reibe meinen Schwanz weiter an ihr. „Steffi – Sahne zum Kaffee?“, frage ich. „Bitte fick mich“ sie schliest die Augenund dreht den Kopf etwas verschämt zur Seite. Mit Wucht lasse ich mich in sie fallen. Sie versucht einen lauten Schrei zu unterdrücken und beisst sich dabei fest auf die Lippen, ihr süßes Gesicht verzieht sich zu einer sexy Grimasse. Mit jedem Stoß rutscht ihr verschwitzter Po auf dem Glaskochfeld ein Stück nach hinten und ich ziehe Sie an Ihren Knöcheln wieder fest an mich. Ich spüre, dass ich nicht mehr lange standhaltenkann, will diesen Moment aber noch etwas geniesen, also ziehe ich meinen Schwanz aus Ihr, er glänzt vor lauter schleimigen Mösensaft. Hinter Steffis Kopf steht eine Schale mit Gemüse, mein Blick fällt auf eine Karotte, bei der meine Freundin schon im Supermarkt gesagt hat „Die sieht ja wie ein Pimmel aus“. Ich nehme die Karotte und lasse Sie in Steffis Möse gleiten, drücke sie rein, bis ich einen wiederstand spüre. „OOOHHH AAHH, autsch“ Der Anblick erregt mich so, dass ich sie mit der Karotte ficke. Steffi bäumt sich auf und greift nach meinem Schwanz, sie presst ihre Hand fest um ihn und wixt mich wie wild. Das halt ich natürlich nicht lang aus und ein dicker Strahl Sperma schießt quer über sie direkt auf Ihre Lippen. Strahl um Strahl bedeckt Ihren bebenden Körper. Ich ziehe sie vom Herd und wir küssen uns nochmal ausgiebig bevor wir uns eine warme Dusche gönnen und den Kaffeetisch im Wohnzimmer herrichten. Gerade noch rechtzeitig bevor meine Freundin vom Fitness zurück kommt.
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