Veröffentlicht am 09.03.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es ist mal wieder soweit. Ich bin den ganzen Tag schon irre geil und da ich in meinem einsamen Büro recht ungestört bin, habe ich ziemlich oft meine Hand in der dünnen Arbeitshose. Immer wieder befingere ich meinen Sack und meine empfindliche, blanke Eichel. Dadurch wird mein Penis natürlich immer wieder stocksteif und ich schwelge in geilen Erinnerungen. Von einem Erlebnis, was sich im Sommerurlaub zugetragen hat, möchte ich heute mal berichten.Wie es dazu kam, das ich mit zwei Bekannten, Dagmar und Susanne, meinen Urlaub in einem kleinen Bungalow mit Swimmingpool an der Costa Blanka verbrachte, will ich mir sparen.Jedenfalls hatte ich bis zu diesem Urlaub zu keiner von beiden sexuellen Kontakt. Unser gemietetes Häuschen war richtig gemütlich und die hübsche Gartenanlage mit dem kleinen Pool lag sehr einsam und ungestört. Die beiden hatten sich das große Schlafzimmer genommen und ich bezog das etwas kleinere. Nachdem wir uns eingerichtet hatten besorgten wir uns erstmal was zu essen und trinken. Danach konnte der Urlaub beginnen und wir verbrachten den Rest vom Tag am und im Pool. Nach einem guten Abendessen brach bei mir doch eine große Müdigkeit herein, da ich den größten Teil der 2000km langen Strecke allein gefahren war. Ich legte mich in mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann wurde ich wach und musste dringend zur Toilette. Ich stand auf und ging noch ziemlich schlaftrunken in Richtung Bad. Dabei musste ich durch die Wohnküche, die der zentrale Raum war. Plötzlich war ich hellwach und peinlichst berührt. Denn meine beiden Gefährtinnen waren noch auf und sahen mich mit großen Augen an. Und sie sahen mich splitternackt und zu allem Überfluss war mein Glied voll erigiert und stand hart und steif, senkrecht vor meinem Bauch. Dagi pfiff leise durch die Zähne und sagte dann: „Ja hallo, das ist aber ein geiler Anblick.“ Ich wollte etwas sagen aber sie unterbrach mich sofort. „ Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen und brauchst dich auch nicht zu schämen, denn wir haben gerade darüber gesprochen wie wir dich dazu animieren könnten, dich nackt vor uns zu zeigen. Wir haben ein wenig gesponnen und uns ausgemalt, das wir es am liebsten hätten, das wir uns alle drei keinen zwang antun und FKK machen.“ Ich stand immer noch wie angewurzelt da. „Komm setz dich erst mal und rauch dir eine.“ Ich tat es und setzte mich den beiden gegenüber und zündete mir eine Zigarette an. Die Anspannung löste sich jetzt langsam bei mir und ich sagte dass ich eigentlich nichts gegen FKK einzuwenden hätte. Susanne drehte sich plötzlich seitlich nach unten, sah unterm Tisch in meine Richtung und sagte: Du hast ja nen ganz schönen Prachtlümmel zwischen deinen Beinen. Sieht saugeil aus.“ Dagi nickte. „Ich muss erst mal aufs Klo“ sagte ich und stand auf. Nachdem ich fertig war setzte ich mich wieder zu ihnen und rauchte noch eine. Dann gingen wir ins Bett. Das erlebte war doch ziemlich geil für mich und ich holte mir erst mal in aller ruhe einen runter und spritzte mich ordentlich aus. Am nächsten morgen lachte die Sonne durchs Fenster und zwang mich aus dem Bett. Ich zog meine dünne Turnhose über und ging in die Küche. Das frühstück war schon fertig und die beiden vergnügten sich im Pool. Ich ging auch raus und begrüßte die Frauen. Die beiden schwammen nackt. Sie forderten mich auf auch Reinzukommen. Ich zog meine Hose aus und sprang ins angenehme Wasser. Nach einiger Zeit trieb uns der Hunger raus. Wir trockneten uns ab und gingen nackt wie wir waren ins Haus und setzten uns an den Tisch. Ich musterte die beiden natürlich ganz genau, denn ich sah sie zum ersten Mal nackt. Und mir gefiel was ich da zu sehen bekam. Beide haben kleine straffe Titten, und sind ziemlich schlank, so wie ich es am liebsten habe. Mein Penis regte sich und stand nach wenigen Augenblicken steil nach oben. „Hol doch mal den Kaffee“ sprach Susanne mich an. Es war mir zwar etwas peinlich, aber ich stand ohne umschweife auf und und ging mit meiner Latte zur Anrichte, holte die Kanne unter der Maschine weg und goss uns die Tassen voll. „Mensch, du hast ja schon wieder nen Steifen“ „Na, bei dem Anblick.“ sagte ich. „Eure geilen nackten Körper machen mich ziemlich heiß“ Die beiden grinsten sich verschmitzt an. Wir frühstückten sehr ausgiebig und unterhielten uns locker dabei. Danach räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Dabei waren meine Augen immer bei den Beiden. Unverhalten bückten sie sich zur Spülmaschine und zeigten mir ihre geilen Spalten. Ich wurde doch sehr geil und mein Penis stand unvermindert steil und hart. Die wahnsinnige Geilheit in mir ließ mich alle Hemmungen vergessen und ich hörte mich sagen: „Ihr zwei macht mich unheimlich an. Am liebsten würde ich euch jetzt ordentlich von hinten durchficken.“ Dagi fuhr sich in ihrer gebückten Stellung einige male mit dem Mittelfinger durch ihre Fotze und sagte dabei: „Ja, ich bin auch geil weil du die ganze Zeit mit deinem harten Schwanz hier rumläufst. Aber wir Susi und ich haben abgesprochen uns erst mal nicht von dir ficken zu lassen. Uns interessiert wie du über eine gewisse Zeit reagierst, wenn wir dich immer wieder total geil machen und du aber nicht abspritzen darfst. Und wenn du das mitmachst und wirklich zwischendurch nicht heimlich wichst, darfst du uns beide vögeln und wir werden dich so oft du willst zum spritzen bringen. Was sagst du dazu?“ „Ihr seid ja ganz schön versaut, muss ich sagen. Wie lange muss ich denn durchhalten. Länger wie zwei Tage hab ich es eigentlich noch nie ausgehalten, ohne abzuspritzen. Meine Eier kochen jetzt schon über.“ „Mal sehen wie lange. Und damit du wirklich nicht denen geilen Penis heimlich wichst werden wir dich immer beobachten, sogar wenn du auf die Toilette gehst. Und schlafen musst du dann auch bei uns im Bett.“ Das hätte ich mir nie Träumen lassen. Ich wusste natürlich das das irre hart für mich werden könnte, hoffte aber das es nicht zu lange dauern würde, bis zum erlösenden Abgang und ich sagte zu.Wir gingen zusammen auf die Terrasse. Wir unterhielten uns über Sex und unsere Vorlieben als Susanne plötzlich sagte: „ Ich halte es nicht mehr aus ich muss mich jetzt befriedigen. Ich hole mal eben meinen Massagestab.“ Sie kam wieder mit einem kleinen Täschchen und holte dann einen, nicht allzu großen Kunstpenis hervor. Sie setzte sich breitbeinig auf die vordere Liegestuhlkante und begann sogleich mit der vibrierenden Spitze ihren Klit zu stimulieren. Mein Rohr platzte bald vor Steifigkeit. „Ja, schau genau zu wie sie es sich besorgt. Ich werde dabei ein wenig deine dicken Eier und deinen strammen Schaft streicheln:“ sagte Dagi und kam zu mir, hockte sich zwischen meine weit gespreizten Beine und begann ganz zart mit ihren Fingerkuppen meinen Sack zu streicheln. Ab und zu nahm sie abwechselnd meine Eier prüfend zwischen zwei Finger, dann wieder fuhr sie zart am Schaft auf und ab. Susi stöhnte gerade ihren ersten Orgasmus raus, als Dagi begann meine dicke, blanke Eichel zu streicheln. Ich stöhnte geil auf dabei und mein Penis fing leicht an zu zucken. Ich war nahe vor dem Spritzen. Das süße Ziehen in der Lendengegend wurde immer stärker. Dagi merkte das und hörte auf mit der geilen Behandlung. Ich wurde schon jetzt fast verrückt vor Geilheit. „Susi, komm mal her, ich will dir mal was zeigen.“ Sie kam und hockte sich neben Dagi. Dagi begann nun wieder meine Eichel zu umspielen. „Pass mal gut auf. Der ist gleich wieder kurz vor dem Abspritzen. Desto länger ich seine dicke Eichel bearbeite, desto mehr beginnt der geile Penis zu zucken. Sein Sack zieht sich immer mehr zusammen, Siehst du das?“ „Ja, kann man gut erkennen. Pass bloß auf das er nicht spritzt.“ Susanne befingerte jetzt auch noch prüfend meinen straffen Sack. Ich stöhnte vor Lust und war ganz kurz vor dem Orgasmus. Das geile Ziehen in der Lendengegend wurde immer Intensiver und kroch langsam aber sicher bis in die schon dunkelrot geschwollene Eichel. Jetzt wurde das Ziehen zum heftigen Eicheljucken. Abrupt hörten die beiden auf, mit ihrer Behandlung und ließen mein hartes Glied in Ruhe. „ Ich glaube das war ganz schön knapp“ Langsam beruhigte ich mich wieder, aber ich wusste absolut nicht wie ich das noch länger ertragen sollte. Dagi setzte sich genau vor mich und wichste sich mit kreisendem Zeigefinger, unter lautem Stöhnen einen Orgasmus. Dabei umklammerte Susanne mit ihrer zarten Hand meinen brettharten Penis. Sie hielt ihn einfach nur fest, ohne jegliche Bewegung. Nachdem Dagmar geil gekommen war, gingen wir erst mal zur Abkühlung in den Pool.
Fortsetzung folgt…………………….
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