Veröffentlicht am 28.08.2021 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 49 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Im Chat raum hatte ich Kontakt mit einem Schwarzen Mann, so nannte er sich jedenfalls. Leider war es etwas schwierig mit ihm zu schreiben, Englisch und Deutsch, ich hatte das Gefühl dass er mich nicht verstand und so wollte ich eigentlich den Chat verlassen. Er war aber hartnäckig und wollte wissen was ich heute Abend machen werde. Ich sagte ihm dass ich ins Restaurant XXX gehen werde zum Essen. Ich habe dann den Chat verlassen, musste mich ja zurecht machen für den heutigen Abend.
Da Frau ja nie weiss, was so ein Abend in der Stadt bringt, habe ich mich auch für alle Fälle vorbereitet. Bin dann mit dem Auto zum Restaurant gefahren, und hatte auch Glück einen Parkplatz direkt vor dem lokal gefunden. Im Restaurant wie immer sehr aufmerksame Bedienung und bekam auch meinen Wunsch Platz. Gleich neben dem Eingang so werde ich gesehen und man sieht mich. Nach einer Weile kamen drei Herren die sich in nächster Nähe einen Platz zuweisen liessen.
Einer der drei Herren hatte eine Schwarze Hautfarbe, ich dachte natürlich nichts an unseren Chat zu vor. Der Schwarze Herr flirtet mit den Augen und Gesten mit mir. So wie ich es mitbekommen habe war er der Chef in dieser Runde alle sprachen englisch. Mit meinen schlechten englischen Kenntnissen bekam ich es nicht so klar mit was gesprochen wurde. Ich war noch bei meinem Prosecco, als die Bedienung zu mir kam und mir mitteilte dass der Prosecco vom Tisch neben an bezahlt wurde.
Ich bedankte mich natürlich auf Distanz, was sollte ich es sonst machen. Nach dem Essen, als ich meine Rechnung verlangte stand am Nebentisch der Herr mit der schwarzen Hautfarbe auf, und kam an meinen Tisch und übergab mir seine Geschäftskarte. Mit dem Wunsch und Empfehlung, dass er sich freuen würde wenn ich ihn anrufen werde, ich bin der Schwarze Mann vom Chat, sagte er noch. Zudem frage er noch ob ich für den weiteren Abend noch was vorhabe.
Ich sagte ja, ich gehe noch auf einen Trink ins Möchtegern, aber nicht für lange. Ich sagte noch dass diese Bar an der gleichen Strasse sei. Er verabschiedete sich sehr nett und meinte man sieht sich vielleicht noch. Eigentlich hätte ich ja gerne gleich was Fixes ausgemacht, aber da er ja in Gesellschaft gekommen ist wusste ich natürlich nicht ob das passen ist. Ich war im Möchtegern und hatte meinen Wodka Tonic bestellt, und noch gar nichts getrunken, als mein Schwarzer Mann hereinkam.
Wau welch ein Glück dachte ich mir, und hoffte auf einen geilen Abend. Er sah mich und kam zu mir, und begrüsste mich noch sehr vorsichtig, Küsschen links und rechts und nahm neben mir Platz, und bestellte das gleiche wie ich habe. Als er sein Glas bekam wollte er natürlich mit mir anstossen wie es so üblich ist. Er wollte mich wie vorhin küssen, Er beugte sich zu mir, ich kam ihm zuvor und fuhr mit der Zungenspitze über seine vollen Lippen.
Er schien es nicht wirklich zu glauben, dass ich mich wirklich auf ihn einlassen wollte. Zögerlich öffnete er seinen Mund, sodass ich mit meiner Zunge eindringen konnte. Unsere Zungen trafen sich und betasteten einander. Erst jetzt schien der Schwarze Mann zu realisieren, dass er mich wirklich haben konnte und begann aktiv zu werden. Das jetzt aber ordentlich! Er ließ nun seine Zunge in meinem Mund herumschlabbern und schleckte mir den Mund aus. Frau wurde ich geil….
Als wir uns mal trennten, sagte ich zu Ihm, Du hast mich schon im Chat angemacht, im Restaurant AUCH ich möchte nicht noch lange QUATSCHEN. Lass uns zu mir gehe und nun mag ich nicht lange warten. Er schaute mich immer noch an, ja ich weiss, ich bin halt wenn es für mich stimmt sehr direkt und ich sage es halt auch Ich finde es Super wenn du es so sagst. Meine er. Er bezahlte und wir gingen gemeinsam raus zu meinem Auto und wir fuhren gemeinsam zu meinem Appartement das nur 500 m entfernt war.
Im Auto wollte er natürlich mich anfassen und etwas knutschen. Ich sagte, nein nicht hier sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Im Appartement angekommen, Kerzen anmachen, und dann vor ihn hin stehenEr umfasste mich, ich war ja vor ihm direkt ein kleines Mädchen. Eine seiner Hände verkrallte sich in meinen Knackarsch, die andere ging mir unters Kleid. Als er merkte, dass ich kein Höschen drunter trug, nahm er das als Zeichen, dass ich kein langes Vorspiel benötigte und zog mir das Kleid über den Kopf.
Du bist wunderbar“, sagte er als ich halb- nackt vor ihm stand. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinem Busen. Meine Nippel verhärteten sich vor Vorfreude ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir und küsste meine unbehaarte Scham. Ach du hast aber einen grossen Kitzle meinte er in seinem lustigen deutsch und schob mich in Richtung des Bettes, sodass ich auf der Kante zu sitzen kam.
Einladend öffnete ich meine Beine und gab ihm den Blick auf meine A-Fotze frei. Er streichelte sanft meine Schenkel hinauf und hinunter, sich immer mehr mein Fötzchen nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren, aber er stoppte immer kurz vor dem Ziel. Einem Windhauch gleich strich seine Zunge über meine A-Fotze Bitte ficke mich bettelte ich. Ich war meistens nicht besonders begeistert, wenn mich ein Mann lecken wollte.
In erster Linie deshalb, weil ich gefickt werden will, da ich eher vaginal erregbar und befriedig bar war. Aber es gab Situationen, in denen ich mich durchaus für Cunnilingus begeistern konnte. Vor allem dann, wenn es ein Typ so gut machte wie mein Schwarzer Mann, der sich da zwischen meinen Beinen abmühte. Vorsichtig zog er meinen Po auseinander und seine Zunge glitt in meine A Fotze sanft auf und ab. „Oooaahhh!“, stöhnte ich. Mit seinen vollen weichen Lippen saugte er zärtlich an meiner Lust Stängel, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelnd.
Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Während sich die Zunge tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte bohrte, fing er an meine Knospen zu zwirbeln. Schon jetzt war ich nur noch willenloses Fleisch, das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meiner A-Fotze Bitte nicht aufhören, flehte ich ihn an.
Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen Po Backen, das immer fester werdende Saugen an meinem Luststange, der Kerl machte mich wahnsinnig. Fest drückte ich seinen Kopf auf meinen Lust-Stängel Dann breitete sich in meinem Körper dieses wohlig-warme Gefühl aus. Durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und ich ergoss mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte.
Mir kam es vor als ob der Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Grotte, weil er zu wissen schien, dass mein Kitzler nach dem Höhepunkt total überreizt war. Bis dahin hatte ich die schwarzen Männer als gute Ficker gesehen, aber dass sie auch so Weltklasse lecken konnten, hatte ich nicht gewusst. Jetzt sollte aber auch er bekommen, was er brauchte.
Ich richtete mich auf, sodass ich am Bett saß und sagte ihm dass er sich vor mich hinstellen solle. Was für ein Mann, wie er da vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulenden Jeans. Meine Hände glitten über seine schwarze Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper – geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir.
Meine Lippen küssten seinen Bauch. Seine Haut schmeckte herb und männlich. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen. Ich wollte unbedingt seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus den Jeans nach oben. „Wow!“, entfuhr es mir. Mein Kennerblick hatte mich nicht getäuscht: Was mir da entgegensprang war wirklich mächtig. So etwas bekam selbst ich nicht, die schon viele Männer hatte.
Sein Rohr musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Der Schaft war wirklich fast schwarz und von dicken Adern durchzogen. Auch der Umfang war beeindruckend die etwas hellere Eichel war noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Vorsichtig umfasste ich den fleischigen Bolzen mit einer Hand. Sie war aber nicht groß genug um den Pflock ganz zu umspannen. Langsam zog ich die Vorhaut nun ganz zurück, was ihn tief durchatmen ließ.
Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Diesen Knochen in meinen Mund aufzunehmen würde eine Herausforderung werden. Aber ich wollte das harte Ding unbedingt haben. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meine Lippen öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund auf gedehnt. Aber es war mir egal, ich wollte ihn zum Abspritzen bringen. Er schmeckte herber als andere Männer, aber es war ein angenehmer, männlicher Geschmack.
Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund und massierte dabei seine Eier. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Ich war einiges gewohnt, aber wie sollte ich diesen Riesenschwanz ganz in den Mund bringen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Ich hatte erst etwas mehr als die Hälfte im Mund als die Penisspitze hinten anstieß. Es würgte mich, aber ich wollte keinen Millimeter wieder hergeben.
Beni, wie er sich nannte ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war auf gedehnt und immer weiter schob er seinen Mast in meine Kopffotze hinein.
Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Dann hatten wir es geschafft. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft, und ich saugte daran so gut es ging. Ich war stolz ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hintergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich.
Jetzt sollte er sich in meinen Mund ergießen. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich, wie er mich sanft, aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut, wieder normal atmen zu können, aber ich fühlte mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, doch er drückte mich sanft zurück. Du bekommst meinen Saft schon noch aber zuerst will ich dich noch ficken“, wies er mich zurück.
Dann drückte er mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und schaute ihn fasziniert an, wie er vor mir stand, das mächtige Glied steil aufragend. Du willst gefickt werden“, sagte er und kniete sich zwischen meine Schenkel. Sanft ließ er seine Eichel durch meinen geschwollenen nassen Muskelring. Und dann war es soweit. Die dicke Eichel fing an mich auszudehnen. Zentimeter für Zentimeter. Instinktiv spreizte ich meine Beine soweit wie ich konnte.
Aber es half nicht viel. Ich hatte zwar schon viele Schwänze in mir, aber die meisten Männer waren deutlich kleiner gebaut als dieser schwarze Mann. Meine Fotze, die von Natur eher eng war, eine derartige Dehnung war sie einfach nicht gewohnt. Es schmerzte, aber zugleich machte es mich total geil wie ich völlig ausgefüllt wurde. Seine Eichel war jetzt in mir und es ging nicht mehr weiter. Super , lobte er mich. „Die meisten Weiber machten das nicht mit, Langsam fing er an sein Monster in meine fotze rein zu stossen.
Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl wie seine dicke Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Es fühlte sich an, als ob sich ein Ball in mir bewegen würde. Er hatte seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt und versenkte immer noch ein Stückchen mehr in meinem Fickloch. Tiefer und tiefer drang er in mich ein, spießte mich regelrecht auf. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und zu vibrieren.
Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt oder geschrien habe. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich langsam und gleichmäßig zu ficken. Mein Orgasmus verebbte nur allmählich. Langsam entzog sich Benni mir. Bitte spritz ab!“, bat ich ihnIch wollte ihn spritzen sehen.
Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Schwanzspitze was sich jedes Mal anfühlte als ob ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper ging. Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf, weil sich meine Fotzen-muskulatur schon wieder zurückgezogen hatte und jetzt plötzlich wieder weit auf gedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog Benni mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz.
So standen wir im Zimmer und meine Beine umklammerten seinen Arsch. Er trug mich zu dem Tisch, der an einer Seite des Zimmers stand und setzte mich auf der Kante ab. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Er drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir, vergrub sein Gesicht wieder zwischen meinen Schenkeln. Für mich war das enorm aufregend, weil ich nicht wusste, in welches Loch er seinen Prügel versenken würde. Ich war eine erfahrene Arschfickerin, aber die Aussicht, dieses Monstergerät nochmals in meinen Fickkanal z u bekommen, war eine gewaltige Herausforderung.
Immer wieder drang er etwas in meine Fotze ein und drückte dagegen, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich versuchte mich zu verkrampfen. Entspann dich, nicht pressen, drücken, sagte ich mir. Komm schon, drück wie auf dem Klo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Drück dagegen! Ich tat es und er glitt wirklich in meinen Fickkanal.. Es tat weh, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden.
Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Der Schließmuskel wurde auf gedehnt. Ich fürchtete, dass er reißen würde. Nochmals verharrte mein Hengst und schob seinen Lendenspieß dann durch die Rosette. „Jaaaaaa! Fuuucckkk!“, ließ ich meinen intensiven Gefühlen freien Lauf. Der Schmerz ließ etwas nach, da sein Schaft nicht so dick war wie die Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter hinein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm auf dehnte, Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter hineindrückte.
Ich weiß nicht, ob er mich nicht verstanden hatte, aber er zog seinen Mast nun etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Die dicke Eichel drückte auf die Innenseite des Muskels. „Wie um alles in der Welt will er ihn da wieder rausziehen?“, ging mir durch den Kopf als ich mich an den Schmerz erinnerte als er die Rosette durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm.
Und dabei drückte er sein Brunftrohr noch weiter in meinen KörperWieder zog er seinen Rammbock etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne, gleitende Gefühl genießen wie der Schwanz in meinem Darm hin und her fuhr. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte.
Oh ja, ist das schön, nicht aufhören!“, stöhnte ich. Seine Hände umklammerten meine Hüften. Soweit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er seine Samenkanone in meinen Darm. Nochmals wurde ich tief innen drinnen auf gedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Ich schrie laut auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier an meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal sechs Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt.
Das machte mich stolz und ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu bumsen. Hinein und hinaus wurde mein Schließmuskel gezogen, Immer weitere Wege ging er – raus bis seine Eichel an meiner Rosette anstieß und dann wieder ganz hinein. Es flutschte immer besser. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte, wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte.
Warm lief es mir aus meiner Möse die Po ritze hinunter, Mir was das egal. Nur noch dieser große Schwanz, der mir, von meiner Analregion ausgehend, höchste Lustgefühle vermittelte, war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Er fing an zu grunzen, fast wie ein Tier. Ich interpretierte das dahingehend, dass er sich mehr und mehr seinem Orgasmus näherte. Es war ein Wahnsinn wie er mich fickte.
So hart, so schnell – auch ich konnte spüren, wie sich ein Höhepunkt in mir aufbaute. Und dann kam der schwarze Hengst. Endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm, und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen von Sperma sein, die er mir in den Darm pumpte. Grunzte er, und es klang jetzt noch mehr nach einem gefährlichen Tier. Und da überkam es auch mich. Ausgehend von meinem Darm überrollte auch mich ein Orgasmus.
Und zwar so heftig, dass es meinen ganzen Körper schüttelte. Ich hatte schon Analorgasmen gehabt und war daher nicht überrascht, wie intensiv das Gefühl war. Trotzdem übermannten mich die Gefühle und ich musste gleichzeitig weinen und vor Glück lachen. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch als ob seinen Schwanz in mir wäre. Mein Darm fühlte sich leer an, als ob er den Eindringling vermissen würde.
Zärtlich fing er an meine Brüste zu küssen. Nein, sagte ich zu ihm, fick mich bitte, denn ich wollte wieder diesen langen, dicken, mich total ausfüllenden Schwanz in meiner Weiblichkeit spüren. Ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, sondern wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Gleich darauf presste er von hinten seinen harten Schwanz zwischen meine Po Backen in den Eingang meiner Fotze.
Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. „Shhiiiitt!“, schrie ich, dass man es wohl nicht nur in dem baufälligen Haus, sondern dank des offenen Fensters auch in der Umgebung hörte. Ohne sich von meinem Geplärr beeindrucken zu lassen fing er an, mich mit wuchtigen Stößen zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Liebeshöhle, und als sein Zepter in mich aus und ein fuhr, breitete sich ein warmes Gefühl in meinem Unterleib aus.
Es klatschte, wenn unsere Körper sich berührten – so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, wie er wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante. Dann drückte er meinen Körper nach hinten und schob mir seinen Riemen wieder ansatzlos in meine Goldgrube.
Ich genoss seine Wildheit. Er fickte mich so fest, dass ich spüren konnte wie sein Schwanz am Ende meine Fickkanals anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war vom aus meiner Fotze auslaufenden Saft nass. Immer lautere Schmatz-geräusche gab mein Schleimloch von sich. Schon wieder übermannte mich ein Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller Macht fickende Schwanz in meiner Fotze existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch bis auch mein schwarzer Mann sich aufbäumte.
Mit harten Griff hielt er meine Schenkel und pumpte eine mindestens ebenso große Ladung in meine Spermagrotte. Dann nahm er mich nochmals in die Arme und küsste mich so wild wie er mich gefickt hatte. Zog sich an und ging.
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