Veröffentlicht am 01.06.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 9 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Mariam und ich gingen in die gleiche Klasse. Wie in vielen Fällen – eigentlich wie bei fast allen meiner Mitschüler – kannte ich sie flüchtig, saß vielleicht mal neben ihr im Unterricht, aber das war’s dann auch schon. Ich muss gestehen, dass Sie mir auch in der Schule nie wirklich aufgefallen war. Klar durch ihre türkische Herkunft hatte sie schwarze Haare – etwas auf das ich schon immer abgefahren bin.
Sie hatte auch ein recht hübsches Gesicht mit tollen dunklen Augen und eine schöne dunkle Stimme aber ansonsten war sie doch eher unscheinbar. Schlabbrige Jeans, schlabbrige T-Shirts, Chucks, etc. und schüchtern noch dazu. Und das übelste war ihre furchtbare Körperhaltung.
Als sie dann eine Klasse wiederholen musste und auch die Schule wechselte, sahen wir uns gar nicht mehr.
Ich war schon relativ früh im Nachtleben meine Heimatstadt unterwegs. Zu einer Zeit als meine Klassenkameraden nur Fußball oder andere Sportarten im Kopf hatten, zog ich an den Wochenenden durch die diversen Rockschuppen der Gegend. So kam es auch, dass mein Jungs und ich unsere Wochenendtouren mehr und mehr ausweiteten und an einem Samstagabend in einem Club in der Nachbarstadt landeten.
Der Laden war echt cool und die Mischung aus Rock und Metal war genau unser Ding. Nach kurzer Zeit verteilte sich unsere Gruppe in die unterschiedlichen Ecken. Die einen wollten eine Runde Pool spielen, ein paar gingen zum Schneckenchecken auf die Tanzfläche, andere wiederum einfach an die Bar und ich saß plötzlich allein mit meinem Bier am Tisch. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen war es schon immer gewesen, Menschen in Bars und Cafés zu beobachten.
Natürlich insbesondere weibliche Menschen. Während ich meine Blicke gedankenverloren durch den Raum schweifen ließ, legten sich plötzlich zwei Hände von hinten über meine Augen. Ich war überrascht. Waren wir doch in einer fremden Stadt wo ich eigentlich niemanden kannte.
Und von meinen Jungs würde keiner auf die Idee kommen, sich mir so zu nähern. Würde ja schwul aussehen… In diesem Augenblick hörte ich eine weibliche sexy Stimme hinter mir Fragen: „Na? Du hast sicher keine Ahnung wer das jetzt sein könnte, oder?“
Die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor aber ich konnte ums Verrecken kein Gesicht dazu vor mein geistiges Auge bekommen. Die Unbekannte hatte wohl Mitleid, wirbelte um mich herum und ließ sich mit einem glockenhellen Lachen auf meinen Schoß fallen. Nun saß sie da, die Hände in meinem Nacken und strahlte mich an.
Und ich konnte nur dumm gucken. Hübsches Gesicht, tolle dunkle Augen und eine lange schwarze Mähne. Ich hab ein gefühlte Ewigkeit gebraucht, bis mir ein Flutlicht aufging. „Scheiß die Wand an!“, entfuhr es mir.
„Mariam! Bist Du’s wirklich? Lass dich anschauen!“ Ich sprang auf wodurch sie gezwungen war, sich hinzustellen. Ich hatte ihre Hände ergriffen und hielt sie so auf Armeslänge vor mir. Sie war es, aber dann doch auch wieder nicht. Früher hatte sie eine Körperhaltung die ihr den Spitznamen Banane eingebracht hatte.
Über ihre Figur vorher kann ich aufgrund der Schlabberklamotten nichts sagen. Und wir waren damals ja auch grade mal 14 gewesen. Da konnte sich natürlich noch viel tun. Und das hatte es ganz offensichtlich.
Vor mir stand ein Mädel mit einem Hammerkörper. Gertenschlank und doch mit anziehenden weiblichen Rundungen. Genauer gesagt einem Arsch zum Nüsse knacken und einem paar wundervoll geformter Titten. Auch ihr Kleidungsstil hatte sich um 180 Grade gewandelt.
Ihre langen Beine steckten in einer nachtschwarzen und knallengen Jeans. Ihre Füße die ich früher nur in Chucks gesehen hatte, trug sie schlichte, scharze Highheels, auf denen sie fast so groß war wie ich. Obenrum trug sie eines dieser asymetrischen Tops mit nur einem Träger aber dafür mächtig viel Dekoltee. Dieser Schnitt und die Nippel, die sich hart gegen den Stoff drängten, machten einen BH sehr unwahrscheinlich.
„Gleich tropft Dein Sabber auf den Boden!“, riss sie mich aus meiner Bestandsaufnahme. Ich musste unweigerlich grinsen. „Nimm’s mir nicht übel, aber als wir uns das letze mal gesehen haben…“ „…sah ich aus wie Quasimodos Tochter. Ich weiss.“, warf sie lachend ein.
„Ein Jahr Stützkorsett und dann Balettunterricht haben die Banane gerade gebogen. Und als sie das war, hat sie festgestellt, dass man den Körper durchaus zeigen kann. Und aus dem hässlichen Entlein wurde ein selbstbewusster Schwan.“ „Ein wunderschöner Schwan!“, warf ich gleich ein. „Und jetzt kann ich tun, was ich damals immer wollte, mich aber nie getraut hatte.“ Bei diesen Worten legte sie wieder ihre Hände in meinen Nacken und zog mich an sich.
Sekunden später spürte ich dann, wie sich eine fordernde Zunge zwischen meine Lippen drängte und wir fingen eine wilde und heisse Knutscherei an, die meine Hose und ihr Oberteil ausbeulten. Irgendwann hatte sie sich rittlings auf mich gesetzt und musste meine Latte zwischen ihren Beinen genauso gespürt haben wie ich ihre Nippel an meiner Brust. Und wenn wir nicht in einem vollen Club gesessen wären, …
Mir kam es vor als wären nur Minuten vergangen, als mir jemand auf die Schulter tippte und sich räusperte. Erst einmal und als ich nicht reagierte, etwas vehementer.
Widerwillig löste ich meine Lipoen von ihr und sah den Störenfried böse an. Es war einer meiner Jungs. „Also ich versteh ja, dass Du beschäftigt bist, aber wir würden dann mal gehen. Chris und Phil quetsche ich zur Not bei mir ins Auto, …
Falls Du noch bleiben willst.“ Mit einem anzüglichen Grinsen fügte er noch hinzu: „Aber der Laden macht eh in einer halben Stunde dicht.“ Ein kurzer Schulterklopfer, ein weiteres Grinsen und schon war er weg. Nun sahen wir uns um und stellten fest, dass es leer geworden war. Allem Anschein nach hatten wir irgendwie mehr als drei Stunden verpasst. Plötzlich mussten wir beide lachen.
„Und jetzt? Willst Du mit den Jungs gehen?“, fragte sie mich und blickte mir mit ihren fast schwarzen Augen tief in die meinen. Wenn ich jetzt nur an ihre Stimme denke, zuckt es schon wieder in meinem Schwanz. Allein dieser tieferotische dunkle Klang verlieh ihren Worten viel mehr Bedeutung als lediglich eine simple Frage. Ihre Stimme allein versprach schon, dass es ein absolut hirnrissiger Fehler wäre, sie jetzt gehen zu lassen.
Dennoch wollte ich es von ihr hören. „Was wäre Dir denn lieber?“ Sie beugte sich vor, bis ich ihre Lippen an meinem Ohr fühlte. Dann sagte sie nur mit einer, falls es überhaupt möglich war, noch erotischeren Stimme: „Mir wäre es lieber, wenn wir irgendwohin gehen würden, wo ich Dir die Klamotten vom Leib reissen und dich vernaschen kann.“ Bei diesen Worten fuhr es mir wie ein Stromschlag in meinen Prügel, der sofort wieder wie eine Eins stand und von unten gegen ihren Schritt drückte. Wieder raunte sie mir direkt ins Ohr: „Die Idee scheint dir zu gefallen.
Aber ganz ehrlich – so schön wie sich dein harter Schwanz die ganze Zeit an meiner Pussy gerieben hat, wäre es ein Wunder, wenn meine Jeans nicht schon ganz nass wäre.“ Das war genug! „Lass uns gehen!“ „Und wohin?“ „Zu mir? Da sind wir ungestört. Bist Du allein hier?“ Sie lächelte mich spitzbübisch an. „Eigentlich war ich mit einer Freundin hier. Aber ich hab ihr gesagt, dass die ruhig gehen kann.“ Etwas irritiert fragte ich, wann das war und Mari sagte nur mit dem gleichen Lächeln: „Bevor ich zu Dir rüber kam.“
Draußem auf dem Parkplatz führte ich sie zu meinem Auto und wir fuhren los.
Kaum dass ich ihm spärlichen Verkehr war, spürte ich ihre Hand auf meiner Hose. Die grade erst abgeflachte Beule war in Sekunden wieder da. Ich wollte sie gerade bitten, das zu lassen, bis wir bei mir seien. Dabei blickte ich zu ihr rüber und hätte fast das Lenktad verrissen.
Mariam hatte sich in der Zwischenzeit ihre Jeans aufgeknöpft und während sie mit der Linken meinen Schwanz durch die Hose massierte, hatte sie die Rechte in ihrer versenkt und war den Bewegungen nach schwer mit ihrer Muschi beschäftigt. Mir blieben die Worte im Hals stecken. Mit einem Auge auf der Strasse und dem Anderen auf ihr, schaffte ich es aus der Stadt raus. Am ersten Waldweg, den ich fand, fuhr ich ab und brachte das Auto schlitternd zum Stehen und machte den Motor aus.
Als ob nichts gewesen wäre machte Mariam weiter und jetzt konnte ich auch ihr leises Stöhnen hören. Plötzlich sah sie mich an und sagte: „Ich kann nicht mehr warten. Ich brauche jetzt einen Orgasmus, sonst werde ich verrückt.“ Während sie das sagte, nahm sie ihre Hand von der Beule in meiner Hose, streifte sich den Träger ihres Oberteils von der Schulter und bis nach unten suf ihren Bauch. So konnte ich plötzlich diese beiden wundervoll geformten Brüste zum ersten mal unverhüllt im halbdunkel des Mondlichts sehen.
Als nächstes zerrte sie ihre Jeans bis zu ihren Knien herunter. Irgendwie registrierte ich noch, dass sie kein Höschen trug und dass ihre Spalte komplett rasiert war. Aber dann stürzte ich mich schon auf sie. Mit einer Hand griff ich über sie und ließ den Beifahrersitz in die Liegeposition hinunter.
Meine Lippen waren in Windeseile überall auf ihrem Gesicht und meine Hände wanderten über diesen wundervollen Körper. Während ich mich langsam über ihren Hals zu ihren Titten hinunter Küste, wanderte meine linke Hand zwischen ihre Beine. Im gleichen Moment als sich meine Lippen zum ersten Mal an einem ihrer hoch aufragenden und dicken Nippel festsaugten, glitt ich mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Nach Sekunden spürte ich, wie sich Mariams Körper anspannte und regelrecht zu vibrieren anfing.
Die ganze Zeit hatte sie leise gestöhnt, aber urplötzlich entwich ihr ein langezogener Schrei. Gleichzeitig bockte sie mit ihrem Becken gegen meine Hand, die dazu noch von heißer Flüssigkeit umspült wurde. Mariam zuckte, zitterte und aus ihrem Mund kamen nur noch unkontrollierte Laute. Es dauerte ein halbe Ewigkeit bis sie sich beruhigt hatte.
Zeit in der sich der Geruch ihres Fotzennektars im Inneren des Autos verbreitete. Und wenn es noch irgendwie ging, wurde ich davon nur noch geiler. Als Mariam so vor mir explodierte, hatte ich mir fast in die Hose gespritzt. Aber nur fast.
Nun hatte ich aber immer noch einen schon schmerzenden Ständer. Irgeendwann kam wieder Leben in die Süße. Nun war sie es, die sich zu mir beugte. Sie verschloss meinen Mund mit einem wilden Kuss.
Dabei ließ sie nun meinen Sitz runter. Kaum lag ich, machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Mit etwas Mühe befreite sie mein Rohr und kaum an der frischen Luft hatte sie schon eine Hand um den Schaft gelegt begann mit der Zunge meine schmierige Eichel zu umspielen. Diese kleine Reiz ließ es mir schon beinahe schwarz vor Augen werden.
Und als sie dann im nächsten Moment meine Latte in ihrem Mäulchen verschwinden lies, war ich schon kurz vorm Abspritzen. Jetzt war ich dran mit Stöhnen. Drei, vier mal saugte sie meinen Prügel in ihren Mund und es war um mich geschehen. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch härter und ich konnte nur noch ein „Jetzt!“ krächzen, als meine Sahne überkochte.
Mariam ließ ihn fast aus dem Mund heraus und als die Ladung kam, schoss ich ihr direkt in den Hals. Die Ladung war enorm. Schub um Schub spritzte mein Sperma heraus. Beim dritten oder vierten Spritzer, verschluckte Mariam sich und zog etwas zurück.
Das hatte zur Folge, dass der Rest der klebrigen Ladung in ihrem Gesicht und den schönen schwarzen Haaren landete.
Ich war irgendwie kurz weg. Als ich die Augen öffnete sah ich in Mariams lächelndes und wichseverklebtes Gesicht. „Ich glaub jetzt können wir weiterfahren.“
Ende Teil 1
Ich freue mich wie immer über Kommentare und wenn ihr wissen wollt wie es weiter gefangen ist, lasst es mich wissen.
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