Veröffentlicht am 07.12.2020 in der Kategorie Erotik Geschichten
„Oh mein Gott .. ooooh jaaaaaa!“ – ihre Stimme überschlug sich beinahe in einer Kombination aus halber Panik angesichts dessen, was mit ihrem Körper gerade geschah. Sie wölbte ihren Rücken, drückte sich mir entgegen, riss die Augen auf und verdrehte diese, als hätte sie einen schweren epileptischen Anfall. Und dann fing sie zu zucken und zu röcheln an und zu zittern, als würde ihr Körper von einer unsichtbaren Macht erfasst werden, einem Strom, der durch sie hindurch zu pulsieren begann.
Einer Strömung, der sie sich gar nicht widersetzen konnte und schon gar nicht wollte, derartig süße Wellen rasten durch sie hindurch, dass ich sie auch deswegen wahrlich in die Matratze hinein nageln musste, auf dass sie sich meinen kräftigen Stößen aus der Lende heraus nicht entziehen konnte. „Oh jaaaaaa ohhhhh …“, röchelte sie und ich fühlte so genau, wie sie sich mir gegenüber noch intensiver öffnete und hingab. Wie sie sich quasi diesem wunderbaren Schicksal ihres Höhepunktes ergab und wie sie von diesem wunderbaren Orgasmus erfasst wurde, der sie mit Haut und Haaren und Fleisch und Blut verzehrte.
Als wäre es eine Welle, von der sie überrollt wurde in einer Heftigkeit, die sie nicht mehr gewohnt war oder vielleicht sogar noch gar nie erlebt hatte. „Du … bringt mich ja … fast …um“, stöhnte sie nun wohl auch gemeinsam mit mir, der ich heftig darum kämpfen musste, durch ihre Zuckungen und Vibrationen nicht aus ihrer pulsierenden und sich fest zusammen ziehenden Scheide hinaus gequetscht zu werden. Als hätte ich meinen von ihren Säften bereits wunderbar geschmierten Stachel in einen Schraubstock geschoben, so fühlte ich mich von ihren intimsten Muskeln erfasst und in Form von zuckenden Spasmen zermalmt.
Ein Gefühl, als würden konzentrische und immer enger werdende Ringe auf meinem in ihr lustvoll tobenden Penis auf und ablaufen und mir den Atem rauben. Ein Röcheln und Stöhnen aus ihren Lippen und Brüsten, die wie aufgeblasen wirkten mit hart abstehenden Nippeln, die längst schon die Beute meiner fest zulangenden Hände geworden waren. Wie ich mich so auf ihrem bebenden Körper abstützte, während ich sie voller Lust nagelte … „Oh nein – ich bringe dich nicht um … ich lass dich nur leiden … süßlich leiden, ficke dich bis zum … Umfallen … bis zum Geht nicht mehr … in dein geiles enges Loch …“Sie stülpte sich quasi über mich und ich in sie und all ihre instinktiven Bewegungen waren nur mehr darauf abgerichtet, mich in ihren engen und tobenden Muskelschlauch zu saugen.
Mich zu spüren, zu melken, zu massieren, das von mir so intensiv zu fordern, was sie von ihrem Mann offenbar schon seit ganz langer Zeit nicht mehr erhalten oder genossen hatte. Dann war es auch um mich geschehen und ich gab mich lustvoll dem hin, was süßlich und unvermeidbar sich in mir schon seit langem abzuzeichnen begonnen hatte. Ich presste gerade noch ein „…ich komme … ich spritze aaaaabbbb!“ über meine Lippen. Und gemeinsam genossen wir erstmals dieses Gefühl, wie ich meine platzende Latte ein letztes Mal in ihr aufrichtete.
Wie ich mich tief und fest in sie hinein presste, meine Hoden zwischen ihre Schenkel platt drückte. Und dann dieses fast schmerzhaft sich anfühlende Zucken in meiner Latte, diese Erlösung, die ich uns beiden damit zu verabreichen begann. Ein erster heißer Schuss von meinem zähen Samen, den ich in ihren engen Muskelschlauch jagte. Ein weiteres Zucken und Aufblähen tief in ihr drinnen – und dann, als wären die Schleusen geöffnet worden, so fühlten wir beide, wie wir ineinander und miteinander zu verschmelzen begannen.
Wie ich mich zuckend und vor gemeinsamer Lust und Erleichterung jubilierend in ihr ergoss, sie überschwemmte, sie besamte. Als wäre sie solch ein Gefühl kaum mehr gewohnt, so kam es mir vor, wie die reife Frau unter mir mit einem Male still da lag. Als wäre sie ein Opfer unserer beider bis zum Exzess nun praktizierten Lust, so gab sie sich mir in diesem Moment hin, willig und in ihre Weiblichkeit hinein horchend, wie ich meinen Samen in sie hinein schleuderte.
Wie ein erster feiner Duft aus unserer Vereinigung sich im Zimmer auszubreiten begann. Und wie sich ihre zuckende Weiblichkeit ein letztes Mal um mich zusammenzog und dann wie in vollster Hingabe erneut weitete und mich in sich hinein sog. Ein Schmatzen und ein Glucksen, selbst wenn ich mich gar nicht mehr in ihr bewegte, so wie ich nun über und immer noch in ihr zusammen gebrochen war. Wie ich nun mit meinem Körper und meiner Brust ihren Busen so wunderbar platt quetschte und das feine Kratzen ihrer harten Nippel zur Verstärkung meines Herzschlags spürte.
Und das alles, während ihr von mir gar heftig geschundener und sich fast wund anfühlender Muskelschlauch unkontrolliert pulsierte und gluckste und vorerst noch die ungewohnten Säfte unserer Vereinigung zurück hielt. Und dann begann es ganz langsam aus ihr zäh zu tropfen in einer duftenden Intensität, die uns beiden zusätzlich aufgeilte und betörte. Mit tiefstem Genuss und einem wahren Grunzen der Erleichterung glitt ich von ihrem verschwitzen und süßlich geschundenen Körper herab, neben ihr liegend und heftig keuchend.
Mein von unseren gemeinsamen Säften verzierter Penis zuckte immer noch nach, ein wenig schlaffer geworden aber noch dick genug, um mit Stolz den Schaum unserer zerstoßenen Liebessäfte zu offenbaren. Und ein Duft, der sich um uns wie eine feine Nebelwand schloss, den besten Beweis dafür abgebend, dass wir uns bis zum letzten hingegeben und ineinander ausgetobt hatten. „Das war … ich weiß gar nicht … was ich sagen … soll …“, presste sie in kurz gehechelten Worten ihre Begeisterung über ihre Lippen und lächelte mich an.
Ein verschwitztes Gesicht, wo immer noch ihre Lippen so wunderbar rot und einladend auf mich wirkten, wie von allem Anfang an, wie das heute so unvermutet mit dem Sonntagsspaziergang begonnen hatte. „Ich weiß gar nicht, was … in mich … gefahren ist!“, sprach sie wohl eher vor sich hin, starrte die Decke in meinem Zimmer an und schüttelte leise den Kopf. „Ich bin … in dich gefahren!“„Ach – du … Teufel … du!“, lachte sie kurz auf, um mit ihren lauten Gedankengängen fortzusetzen: „So etwas … habe ich … noch nie … gemacht!“„Das solltest du aber öfter machen! Am besten – mit mir!“Sie starrte mich ein wenig entsetzt an, dann lächelte sie in solch einer unglaublichen Art und Weise, dass ich sie nur sanft küssen konnte, keinesfalls mehr stürmisch und heftig, so wie zuletzt.
Mehr hätte sie in dem Moment auch nicht verkraftet und auch ich wollte von meinem gar heftigen Pulsschlag und der süßlichen Erschöpfung mich wieder ein wenig erholen, ehe ich erneut wohl genug Kräfte hätte. „Ich … also … öfter … ich glaub ich kann mich gar nicht mehr bewegen …“„Das brauchst du auch nicht – du kannst gerne … liegen dabei“„Na … heheeehh, hör mal!“„Na gut, dann – du kannst gerne oben sein …“„Also du bist mir einer …“„Na was für einer denn?“Sie schmunzelte ein wenig verlegen, war sich wohl nicht so recht sicher, ob sie das überhaupt von sich geben sollte, was ihr quasi auf den Lippen und der Zunge lag.
Aber sie hatte in den letzten beiden Stunden bereits so viele bisherige Tabus in bald jeglicher Hinsicht gebrochen, dass dies ohnehin nicht mehr sonderlich zählte. Die eine kleine Sünde oder Lustbarkeit mehr oder weniger, das machte das Kraut nicht fett. „Du bist einfach … der ärgste … einfach … unvorstellbar, was du mit mir gemacht hast!“„Und dennoch … was stellst du dir sonst noch vor? Dass wir jetzt – noch weiter machen … sollten!“, ließ ich nicht locker.
Es geilte mich einfach auf, mit ihr zu scherzen und zu spaßen, nachdem auch ich einen wahrhaft ganz besonderen Fick mit der sehr reifen Frau genossen hatte. Ich hätte ja auch sagen können – mit der rüstigen Rentnerin, die auf jeden Fall älter als meine Mutter war, aber das klang dann doch im Vergleich zu erfahrene Frau abwertend. Und solch eine Bezeichnung mit solch einem potentiellen Unterton, das hatte sie sich ganz gewiss nicht verdient.
„Na … hör mal …“, spielte sie ein klein wenig die Empörte, was ihr aber gar nicht sonderlich gelang. „Ja – ich höre gerne zu“„Na du bist mir … einer“, lachte sie dann auf, als sie selbst bemerkte, dass sie um den heißen Brei herum redete. Ich ergriff eher kurzentschlossen ihre Hand und führte ihre Finger an meine immer noch ziemlich geschwollene Latte heran und schloss sie mit mir zu einer Faust zusammen. Sie zuckte kurz zusammen, vermutlich wegen der Nässe und der Glitschigkeit meines Penis – ein Zustand, für den wir beide verantwortlich zeigten.
Dann blickte sie mir tief in die Augen und sah mich an, ein wenig fragend, ein wenig ungläubig wirkend, meinen Handgriff mit ihren Fingern wohl nicht ganz verstehend. „Sag bloß, du … “, sprach sie den Satz gar nicht weiter, während sie meinen Penis langsam mit ihren Fingern befühlte, ohne hinzublicken, was sie dabei genau tat. Ein klein wenig liefen ihre Finger auf und ab, die Nässe teils als feinen Ekel betrachtend, zugleich aber wohl auch als das, was es war: Das beste und natürlichste Schmiermittel der Welt und zugleich jenes mit dem gar so prägnanten Duft.
„Dann erzähl mir eben … während du mich … wichst!“, grinste ich sie frech an und machte es mir fast um die Spur zu provokant bequem, wobei aber meine Finger ihre Brüste zu umfassen und liebkosen begannen. Sofort stöhnte sie auf und ich genoss das Gefühl, wie sich ihre Nippel wie schon früher gleich zu erheben und verdicken begannen. Ich fasste sie aber dort nicht an, weil sie wahrhaft eine derartige Überempfindlichkeit ausstrahlte, sodass sie eine Berührung in dem Moment wohl als unangenehm erachtet hätte.
„Sag bloß … du … kannst … noch mal?“, schüttelte sie ein wenig ungläubig den Kopf. Sie zeigte diese gar so wunderbare Kombination in ihren Augen, etwas entsetzt, etwas interessiert, zugleich schon wieder leicht erregt und dann doch auch davon beseelt, dass sie vermutlich schon zu Hause erwartet werden würde. „Wenn du mich … so streichelst … dann sicher bald wieder!“„Das … oh mein Gott … das … also ich … bin fix und fertig“„Also müssen wir trainieren – oder?“„Du bist … einfach … also das gibt es doch gar nicht, Alex!“„Oh doch – du fühlst es doch gerade, aus Fleisch und Blut – und Geilheit pur, das gibt es sehr wohl! Du hältst doch gerade meinen geilen Schwanz und machst ihn einsatzbereit!“„Mir tut ja jetzt schon … alles weh … und ich bin fast … wund!“, schien es ihr gar nicht mehr so peinlich zu sein, das anzudeuten, was ich ohnehin zum Teil gesehen hatte.
So rot wie sie war, so geschwollen von unseren beiden unglaublich heftigen und geilen Ficks von vorhin, da musste ich berücksichtigen, dass sie solche teils sportlich anmutenden Aktivitäten schon lange nicht mehr absolviert hatte. Und in einer so heftig ausufernden Ausprägung war dies wohl noch länger zurück liegend. „Ich werde zärtlich sein!“„Du bist ein Schuft!“„Also … soll ich brutal sein?“„Du bist ein … Schwein!“„Vielleicht – aber ein geiles und zugleich lieber zärtliches, oder was meinst du, meine Liebe?“„Du … du … bringst mich … um!“„Killing you softly … with my cock …“, summte ich die bekannte Melodie von Roberta Flack mit einem ganz anderen Thema und Text behaftet.
Ich genoss ihre Finger, wie sie mich langsam mit mehr Nachdruck an dem solcherart besungenen Penis zu berühren begann. Wie sie ihre Faust auf meiner von uns glitschigen Latte voller Neugierde und Interesse auf und ab gleiten ließ, weitere Wege schon beschreitend bis hinter zu den Hoden. Und bis hinauf zur schwammigen und roten Eichel, aus der immer noch letzte Tropfen von Samen und Vorfreude quollen. Seidig schillernde Fäden spannten sich auf ihren Fingern auf und verbreiteten genau jenen Duft im Raum, der wohl auch für sie ansteckend und betörend wirken musste: Geilheit symbolisierend, kochende Säfte und Sekrete von ihr wie von mir, gemeinsam einander abgewrungen und injiziert.
Ich schloss kurz die Augen und genoss diese sondierenden Finger auf meiner schon wieder fühlbar und auch sichtbar anwachsenden Latte. Einsatzbereit war sie noch nicht unbedingt, aber das störte mich nicht. Das war nicht notwendig, das machte ich rein von ihr abhängig, ob und wie sie noch wollte. Ob sie wirklich nicht mehr konnte, wie sie schon öfters und teils glaubhaft gejammert hatte – da wollte ich sie keinesfalls überfordern und sie schon gar nicht zu Dingen zwingen, die sie nicht mehr bereit war, mir zuzugestehen.
Aber sie geil zu machen, sie weiter an ihre Grenzen und darüber heran zu bringen, das machte Spaß, wunderbaren geilen Spaß zugleich, wenn sie dann auf diesen fahrenden Zug meiner Geilheit aufspringen wollte. „Blas mir einen!“„Blas mich! Saug meinen geilen Schwanz!“, hauchte ich ihr zu und ihre Augen wurden wieder groß wie Wagenräder. Mir war vollkommen bewusst, dass sie das wohl auch noch nie getan hatte. So nass und glitschig und duftend meine in ihr explodierte Latte war, so verschmiert von unseren beiden zu Schaum gestoßenen Liebessäften, so unfassbar war wohl meine gewünschte Geilheit.
Dass sie meine Latte nun lecken und liebkosen sollte, wo ich doch gerade erst in ihr gesteckt war, süßlich in ihrer Enge getobt hatte und sie so wunderbar in ihren Orgasmus hinein gefickt hatte. „Ich will, dass du meinen geilen Schwanz leckst – nass von dir und deinen Ficksäften … und garniert mit meinem geilen Samen!“Helga taumelte eher, als dass sie sonst irgendwie reagierte. Ich hätte mir nicht zu wetten getraut, dass sie meinen Wunsch befolgen würde.
Zu neu und ungewohnt war das für sie. Aber gerade dadurch war sie vermutlich auch schon zuvor im wahrsten Sinn des Wortes auf den Geschmack gekommen, wie ich denn schmeckte. Wie mein Sperma in ihrem geilen Mund denn schmeckte, und wie sie sogar das geschluckt hatte, wovon ich mir sicher war, dass ihr Mann schon lange nicht mehr tat oder aber sogar niemals hatte derart mit ihr tun dürfen. In ihren Mund spritzen und sie dann schlucken lassen – geilste Gefühle damit in mir her vor rufend, wenn ich das Bild dachte, wie groß ihre Augen wurden, als sie diese heiße klebrige Sahne gegen ihren Gaumen klatschen fühlte.
Ihre Augen zeigten diese wunderbare und gar so verführerische Kombination dessen, was Liebe und Geilheit zum Exzess immer am besten zum Ausdruck brachte. Ein Hauch von Ekel, eine Lawine an Erregung und noch eine Prise von Hemmung, Dinge zu tun, zu denen sie aus unterschiedlichsten Gründen nicht bereit gewesen war. Und in dieser Hinsicht hatte ich auf jeden Fall noch das eine oder andere mit dieser geilen Alten vor, wie ich innerlich dachte. Ja ich konnte es selbst mir kaum erklären, warum ich so scharf war auf sie.
Vermutlich eben deswegen, weil offenbar Dinge für sie neu waren oder aber so lange zurück lagen, dass sie im letzten Jahrtausend angesiedelt sein mussten. Und weil ich bei ihr so genau fühlte, dass sie über den eigenen Schatten springen würde, um das zu erfahren. Den ersten wesentlichen Schritt hatte sie ja schon längst gesetzt, sonst würde sie ja nicht nackt und besamt vor mir und unter mir liegen, während ihr Mann daheim dem Vernehmen nach sich einen sportlichen Nachmittag gönnte.
Vor der Flimmerkiste zusehend, wie sich etliche Autos dumm und eintönig im Kreise drehten, wie es Niki Naziole1 seinerzeit so treffend artikuliert hatte, selbst wenn er dreifacher Weltmeister in diesem heutzutage an Fadesse nicht mehr zu überbietenden Verein gewesen war. „Oh ja – klettere so auf mich hin … am besten über mich, dass ich dich zur gleichen Zeit lecken kann!“Helga schrie auf, ohne dass ich etwas anderes getan hätte, als eben genau das zu sagen, was mir vorschwebte.
Etwas, das ich auch selten tat, weil es doch unglaublichster intimer Hingabe bedurfte, eine intensiv besamte, stark duftende Spalte zu lecken und wohl sogar zu reinigen. Und das noch kombiniert damit, dass sie erwartungsgemäß nicht rasiert war und auch deswegen stärker roch als junge Mädchen, bei denen ich das durchaus oft praktizierte, um sie ganz besonders zu enthemmen und zu erregen. Und erst recht, weil sie so lange keinen Geschlechtsverkehrt gehabt hatte, duftete sie in einer Heftigkeit, dass es wahrlich betörend war.
Und dass sie nach all dem wohl auch etwas intensiver, ja potentiell sogar streng schmecken würde, war mir in dem Moment auch schon längst klar geworden, nein schon vorher bewusst gewesen, wie ich diesen geilen nächsten Schritt mit ihr geplant und mir vorgestellt hatte. „Oh ja so … in die 69er Stellung! Ich will dich sehen und riechen und kosten und schmecken, wie ich dich aufgefickt habe, du geiles Luder – während du mir einen bläst!“Es war klar, dass alleine die Worte wiederum wie harte Peitschenhiebe wirken mussten, die ich auf sie herab prasseln ließ.
Am ehesten wohl in den stark geschwollenen Spalt ihrer Beine, auf dass ihre schon dunkel rot pochenden Lippen noch weiter aufplatzen würden. Und so verschmiert und garniert wie sie dufteten, da schien sich meine Latte bereits alleine durch dieses Bewusstsein den einen oder anderen Zentimeter weiter aufzustellen, noch ehe sie über mich hinweg geturnt war. Ich merkte ihre feine Unsicherheit, vielleicht sogar eher mich betreffend, ob ich denn das wirklich ernst gemeint hatte, sie jetzt zu lecken, wo sie doch nach ihren bisherigen Gepflogenheiten jetzt dringend einer reinigenden Dusche bedurft hätte.
Aber ähnliches galt auch für meinen Penis, der so heftig in ihrer Enge explodiert war und all diese duftenden und weißlich verschmierten Beweise immer stolzer und aufrechter zur Schau trug. Und dazu meine Worte, die nun wieder von der sanften postkoitalen Sprechweise umschwenkten auf die härtere und geilere und eindeutig ordinäre Sprache, wo die verheiratete Frau schon merken sollte, dass sie wie eine Schlampe agierte und das auch sein wollte. Wo ich ihr wiederum Dinge an den Kopf werfen würde, die sie niemals daheim bei ihrem Mann wohl gehört und schon gar nicht geduldet hätte.
Und hier war es wie Balsam auf ihren Ohren und wie die Beschleunigung dessen, was sie zögerlich zu tun in Begriff war und sich durch die harte verbale Aufforderung dann umso leichter bewerkstelligen ließ. „Geile Schwanzlutscherin!“ – ein Zittern voller Erregung sah ich einer Gänsehaut gleich durch ihren Körper laufen, wenn ich ihr das zurief. „Oh ja – du bist meine geile Sonntagsbettschlampe!“, stöhnte ich vor Vergnügen, noch ehe sie mit dem Lecken und Saugen und Blasen begonnen hatte.
Sie sollte nur fühlen und ganz genau wissen, dass ich ab diesem Zeitpunkt vor allem nur mehr auf eines aus war, was sie mir zu erbringen hatte. Lusterbringung, Geilheit gemeinsam mit mir genießen und Orgasmen in einer Heftigkeit erdulden, dass ich durch ihren Körper hindurch ihr gesättigtes Verlangen mitfühlte. Eine Wolke von Geilheit legte sich um mich herum, wie sie zögerlich über mich zu steigen begann. Wie sie ein Knie und einen Schenkel eng an meine Rippen seitlich heran robbte und dann ihr Bein über meine Brust und mein Gesicht hinweg hob.
Wie ich in exakt jenem Moment unter ihrem Körper durchblicken konnte und genau ihre baumelnden geilen Brüste pendeln sah, wie ich so kurz in ihr Gesicht blickte, wie sie ihre Lippen schürzte, um sich meinen nun bereits hoch aufgerichteten Pflock zu widmen. Und zugleich blickte ich mit Ehrfurcht und feinem Erschaudern nach oben, zwischen ihre nun sich über mit öffnenden Schenkel hin, wo ich unseren gemeinsamen Duft weitaus früher schon in meine Nüstern sog, ehe ich ihre stark gerötete und verschwollene Spalte auftauchen sah.
Der beste Beweis unserer bis zum Exzess vollendeten gemeinsamen Luft, tropfend und weißlich verschmiert, ihre wie meine Säfte damit stolz präsentierend. Einem weißlichen Stalaktiten gleichend, so zitterte sich ein erster schleimig wirkenden Propfen herab auf meine Lippen, während Helga immer noch vorsichtig und zögerlich nun den zweiten Schenkel über mir zu schließen begann. Ich stöhnte auf, wohl aus doppelten Gründen, wie ich fühlte, dass sich ihre Lippen nun erneut um meine Latte zu tasten und dann durchaus gierig darüber zu stülpen begannen.
Wie ich spürte, dass ihre Zunge langsam entlang meiner harten Stange leckte, ebenen jenen Schleim behutsam zu kosten und dann auch schlucken begann, den ich auch nun ein wenig vorsichtig auf meinen eigenen Lippen zu fühlen und riechen und kosten begann. Ein stark riechender Honig unserer Liebessäfte, den ich mit einiger Skepsis zu kosten begann und mich so unter ihr zurecht rückte, dass ich genau in den über mir auseinander klaffenden Spalt blicken konnte.
Meine Hände schlossen sich von außen her über ihre Schenkel, wobei ich sie mir zurecht rückte. Dann wanderten meine Finger nach oben und zurück hin zu ihren festen Pobacken, ohne dass sie wohl eine erste Ahnung haben konnte, worauf sich meine eigentliche Intention noch zusätzlich berief. Langsam krallte ich meine Nägel in ihre weißlich festen Pobacken und knetete ihren Muskel, ehe ich langsam und für sie wohl nicht direkt nachvollziehbar, diesen geilen dunklen Spalt meinen Blicken auszusetzen begann.
Meine Zunge schlängelte zwischen ihren wulstigen Lippen und ich sog den einen oder anderen Beweis unserer vollendeten Liebe in mich, während ich mit der Nase ihren Spalt zu öffnen und weiten begann, als wäre ich ein erotischer Pflug zwischen ihren besamten Schamlippen. Helga stöhnte wie ich und wir beide knebelten unsere erstickten Lustschreie ineinander – sie immer tiefer und weiter an meiner Latte, mit der sie ihren Mund zu pfählen begann. Und ich drückte meine Lippen immer intensiver an ihre länglichen verschmierten, stark tropfenden und duftenden, ganz andersartigen Lippen, während meine Finger in knetender Art und Weise ihre Pobacken weit auseinander trieben.
Dass mein Blick dabei unweigerlich genau auf diese zart und schmächtig erscheinende Rosenknospe fallen musste, war ihr im Zuge des eifrigen Gefechts wohl nicht einmal bewusst. Wenn ich mit meiner Zunge und auch Nase in ihrem Spalt nun längere und weitere Wege zu beschreiten begann, so war dies wohl genau mit ihrer Technik vergleichbar, wie ihr Kopf und ihr dunkel blonder Haarschopf tiefer und weiter über meiner Latte zu pendeln begann. So wie ich ihre wunderbare Zahnreihe fühlte, die sich manchmal sogar schmerzend in meine Haut versenkte, als wollte sie mich bei lebendigem Leib häuten, so war es wohl nachvollziehbar, dass ich nicht statisch unter ihr lag.
Ich leckte aus ihr, ich knabberte an ihr, ließ meine Zunge kreisen und versenkte die Zähne in ihr geschwollenes gar so intimes Fleisch. Behutsam und zärtlich, aber deutlich fühlbar knabberte ich an ihr, den dicklich duftenden Lippen dieser gar so geilen reifen verheirateten Frau, die ich erst vor zwei Stunden beim Spazierengehen kennen gelernt hatte und deren Namen ich gerade erst vor wenigen Minuten von ihr vernommen hatte. Helga, mein geiles Luder – oh ja … saug an mir! ….
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