SonntagmorgenAls sie gegen sieben Uhr erwachte war es außen diesig und dämmrig. Es schien ein idealer Tag zu sein, um ihn im Bett zu verbringen. Das Haus war seltsam ruhig. Ach ja, heute schliefen die Kinder ja bei Freundinnen, herrlich ein Tag für sie allein. Sie kuschelte sich an ihren Geliebten und er begann sie sanft und träge zu streicheln und mit ihrer Brust zu spielen. An ihrem Hintern konnte sie seinen morgendlichen Steifen spüren. Er küsste sie und streichelte mit den Fingern über ihre Muschi und durch ihre Spalte bis zu ihrem hinteren Loch, das er leicht massierend umkreiste. Sie schnurrte vor Wohlbehagen. „Ich denke, ich gehe erst mal hier rein“, sagte er und brachte sein Glied in Stellung. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen und fühlte ihn gleich darauf an ihrem festen, engen Ring anklopfen. Langsam mit stetigem Druck schob er sich in sie und zwang sie sich ihm zu öffnen. Oh, sie mochte es sehr, wenn er sie so in Besitz nahm. Er ließ ihr Zeit jeden Millimeter seines langsamen Eindringens auszukosten. Dann war er bis zum Anschlag in ihr und blieb zunächst ganz ruhig. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Bleib brav still liegen und beweg nur deinen Schließmuskel. Ich will gut von dir massiert werden.“ Seine Finger spielten mit ihren Brustwarzen und er knabberte und leckte an ihrem Ohr, während sie leise stöhnend versuchte ruhig zu liegen und ihn mit ihren Muskeln massierte. Sie fühlte ihn in sich wachsen und sie weiter öffnen. Gleichzeitig wurden seine Aktionen an ihrer Brust härter und seine Zunge fuhr in ihr Ohr. Gleich würde sie sich nicht mehr ruhig verhalten können. Ohh, wie es sie erregte, wenn er sie so in Besitz nahm. „Ich werde dich jetzt in den Arsch ****en und du wirst dich nicht rühren und keinen Laut von dir geben. Ist das klar? Antworte und dann schweig.“, befahl er. „Ja, Gebieter“, stöhnte sie und begann sich auf die Lippen zu beißen, während er anfing sich in ihr immer schneller zu bewegen und härter zu stoßen. Sie wollte schreien und auf seine Stöße antworten. Es wäre so herrlich mitmachen zu dürfen. Doch er hatte deutlich gesagt, was er von ihr erwartete. Er begann zu stöhnen und befahl nochmals: „Bleib ruhig, du kleine geile Hure. Ich werde kommen und du wirst es entgegennehmen, aber ich erlaube dir jetzt kein Vergnügen. Kapiert?“ „Jah, ohh, jahh“, stöhnte sie laut, verzweifelt bemüht still zu liegen und nicht vor angestauter und unterdrückter Erregung aufzujaulen. Ja, er würde sie benutzen und sie hatte zu gehorchen. Sie wusste, wenn sie es nicht tat, würde er mit ihr Gehorsamsübungen machen. Damit hatte er gleich am Anfang ihrer Beziehung begonnen und ihr war nur zu klar, dass er fähig war ihr zu zeigen, wer der Herr in Haus und Bett ist. Raus, rein, raus rein immer schneller ****te er sie. Dann versteifte sich sein ganzer Körper. Er stieß nochmals ganz tief zu und kam. Sie wimmerte leise, blieb ganz ruhig liegen und fühlte sein Glied in ihr zucken und langsam schrumpfen während sich ihr Geliebter an sie kuschelte.
Oh, es war so gemein ihr ihren Höhepunkt nicht zu gönnen. Er wusste genau wie erregt sie war. Ihre Nippel waren tiefrot und standen steif ab und ihre Muschi triefte förmlich. „Bitte…“, stöhnte sie. „Mund halten, ruhig liegen bleiben und Hände über den Kopf!“, fiel er ihr sofort ins Wort. Er schmiegte sich an seine angespannte Geliebte, ließ sein erschlafftes Glied in ihr und genoss ihre süße Qual, den Geruch und die Wärme ihres erregten Körpers neben sich im Bett.
Sie benötigte ihre ganze Selbstbeherrschung um ruhig liegen zu bleiben und nur manchmal entschlüpfte ihr ein leises Winseln. „Es ist bequem hier“, bemerkte er „und ich genieße es dich zu besitzen. Bist du bereit mir zu gehorchen und bedingungslos zu dienen?“ Die Antwort war einfach. „Ja, mein Herr. Ich bin deine Sklavin“, stöhnte sie und in ihrem Kopfkino antwortet er „Gut, ich hab nämlich keine Lust aufzustehen und deshalb wirst du gleich zu fühlen bekommen was es bedeutet benutzt zu werden.“, sprachs und begann seine Blase in ihren Arsch zu entleeren. Sie fühlte es fast in sich hineinströmen und winselte. Ja, das wäre wirklich benutzt werden und ihm dienen. Verflixt. Warum geilte sie sich nur mit solchen Phantasien selbst weiter auf. Zu allem Überfluss verspürte sie nun den Drang zur Toilette zu gehen. Ob daran wohl auch die Phantasie schud war und ob sie seine Erlaubnis erhielt? „Bitte ich möchte auf die Toilette.“, stöhnte sie. „Das ist mag sein“, lachte er „Aber ich denke es ist nur gut für dich, wenn wir noch etwas warten. Ich ziehe ihn jetzt ganz langsam aus Dir raus und Du spannst Dich nochmal an.“, sagte er, während er sein Glied langsam aus ihrem Hintern zog und sie sich gleichzeitig bemühte den Ring zu schließen. Als er außen war wurde ihr Wunsch sich zu erleichtern noch größer, obwohl ja nur sein ****** etwas aus ihr heraus sickerte. Wenn er sie doch nur aufs Klo ließe, doch er befahl: „Los leck ihn! Wenn du es gut machst bin ich vielleicht gnädig.“ Schnell stülpte sie ihre Lippen über sein schlaffes Glied und begann es zu saugen und mit der Zunge zu umspielen. „Hm, so ist es recht. Wie gut du sein kannst, wenn nur die Motivation stimmt.“, lobte er sie. Nach nur kurzer Zeit, die ihr dennoch sehr lang vorkam„ erhielt sie endlich seine Erlaubnis: „Nun geh, sonst machst du noch das Bett schmutzig, aber deine Hände fessele ich dir vorher noch auf den Rücken, schließlich will ich nicht, dass du dich berührst. Abputzen wirst du dich wohl gerade noch können, du bist ja ziemlich gelenkig.“ Er legte ihr die Lederfesseln an und hakte sie hinter ihrem Rücken ineinander. Dann durfte sie endlich ins Bad gehen. Puh, das war auch höchste Zeit.
Als sie zurück kam streichelte er sein Glied, das schon wieder ansehnlich gewachsen war. „Komm her, du kriegst ihn wieder in den Arsch. Da hat es ihm gefallen und du warst ja auch schon ganz schön heiß.“, sagte er. Gehorsam legte sie sich an seine Seite und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Er löste ihre Fesseln hinter ihrem Rücken, aber nur um sie sogleich wieder zusammen zu schließen und über ihrem Kopf am Bett festzumachen. So konnte sie zwar recht bequem liegen und sich auch etwas drehen, aber ihn nicht abwehren. Er setzte an und stieß diesmal schnell und heftig in sie, was ihr einen Schrei entlockte. „Ja, ja, dein Ärschchen ist immer noch ganz schön empfindlich, wie?“, lachte er und kniff sie fest in ihre Klitoris, was den nächsten Schrei auslöste. Dann fuhr er mit zwei Fingern in ihre Muschi und streichelte sich durch die dünne Wand selbst. Sie jaulte wieder erregt und bewegte sich seinen Fingern entgegen. „Bleib brav, ruhig und still. Du sollst fühlen und gehorchen. Wenn du artig bist verschaff ich Dir zum Schluss vielleicht was du möchtest. Aber zuvor wirst Du Dich ausgiebig in Selbstbeherrschung und Gehorsam üben. Klar?“ „Ja“, hauchte sie. Sein Mund nahm wieder von ihrem Ohr Besitz, was sie ungeheuer erregte und gleichzeitig ein Gefühl der Unterwerfung hervorrief. Eine Hand zwirbelte gnadenlos ihre Nippel und die Finger der anderen fühlte sie in sich, während er sich streichelte und sein Glied in ihr wuchs. Langsam zog er seine von ihren Säften glänzenden Finger aus ihr heraus und steckte sie ihr in den Mund, damit sie sich schmecken konnte. Er drang dabei unerbittlich tief ein und stieß ein paar mal gegen ihre Kehle um ihren Würgereiz auszulösen. Er genoss es zu merken, wie schwer es ihr viel den Drang den Kopf zu bewegen und sich zu winden niederzukämpfen. Immer wieder zuckte sie ein wenig und ihre Muskeln verkrampften sich. „So jetzt massier mich wieder mit deinem Arschmuskel.“, forderte er sie auf und zog seine Hand aus ihrem Mund. „Stöhnen und wimmern darfst du, aber bleib leise und beweg dich auf keinen Fall.“ Leise jaulend kam sie seinen Anordnungen nach. Sie wusste aus Erfahrung, dass er es sehr lange so aushalten konnte. Ihre Muskeln würden durch die Massage sein Glied steif halten und sie würde es ertragen müssen weit geöffnet und gefüllt zu sein. Eine Tatsache die ihr durch die geforderte Massage ständig bewusst gemacht wurde. Doch zum Höhepunkt würde er, so ruhig in ihr liegend, trotz ihrer Bemühungen nicht so schnell kommen. Er spielte mit ihren Brüsten und sein Mund widmete sich ausführlich ihrem Ohr, während sie stöhnend und winselnd ihren Schließmuskel abwechselnd an- und entspannte. „Fester und schneller“, kommandierte er als sie nach zehn Minuten langsam nachzulassen begann. „Wenn du so schnell schlapp machst werde ich mir wohl ein Trainingsprogramm für deinen Hintern ausdenken müssen. Jedenfalls wäre es kein Schaden, wenn du morgen als kleine Erinnerung einen ordentlichen Muskelkater an einer ungewohnten Stelle hättest. Ich will jetzt fünfzig feste Kontraktionen fühlen. Zähl laut mit und wenn auch nur eine nicht stark genug ist beginnst du von vorne. Verstanden?“ „Ja“, wimmerte sie und begann zu zählen: „Eins, zwei, drei, vier,…“ dabei spannte sie jedes mal ihren Muskel so fest es ging an. Ihr war klar, dass er sich einen Spaß daraus machen konnte sie so oft er wollte von vorne beginnen zu lassen. Doch er beließ es bei den angeordneten fünfzig Kontraktionen, die sie stöhnend und winselnd ausführte und brav mitzählte. „Oh, bitte, bitte, ich möchte mich bewegen“, flüsterte sie, als sie ihre fünfzig, jede begleitet von einem heftigen Kniff in ihre Brust absolviert hatte. Er begann mit ihrer Klitoris zu spielen und stellte klar: „Du bleibst ruhig liegen und hältst deinen Schließmuskel locker. Ich werde jetzt deine hilflose Geilheit ausgiebig genießen“ Und wirklich seine Hände spielten an ihrer Klitoris, seine Finger drangen in ihre nasse Spalte und sie heulte und jaulte vor Erregung und von der Anstrengung sich nicht zu bewegen und ihre Muskeln nicht fest um ihn zu pressen. „Hm, Frau am Spieß, mein Leibgericht“, sagte er und biss ihr in den Nacken. Sie schrie auf, es ging einfach nicht mehr. „Ich kann nicht mehr, bitte, bitte! Ich flehe dich an, erlaub mir mich zu bewegen und mach mich fertig“, jaulte sie sich windend.
„Das ist Ungehorsam“, sagte er, zog sein Glied mit einem Ruck aus ihr heraus, drehte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine mit den seinen so stark, dass ihr Unterleib automatisch wieder ruhig wurde. Sie lag schweigend und bebend vor Erregung vor ihm. „ich glaube ein Stepp**** ist die beste Antwort, auf deine Bitte und deinen Ungehorsam. So wirst du sicher lernen was Unterwerfung heißt“, meinte er und stopfte ihr ein Kissen unter den Hintern um einen besseren Winkel zum Zustoßen zu bekommen. Sie war erregt und gespannt. Davon gelesen hatte sie schon und wusste, dass er sie nun abwechselnd in ihre beiden Löcher stoßen würde. Wie mochte sich diese immer neue heftige Öffnung anfühlen und würde er es ihr endlich gestatten zu kommen?
Zuerst stieß er in ihre Scheide und sie wölbte sich ihm willig entgegen, ja super, darauf hatte sie gewartet, das tat so gut. Aber schon war er wieder außen und setzte hinten an. Ein Stoß, ein Schrei von ihr und schon war er wieder außen, noch bevor sie sich an ihn gewöhnt hatte. Wieder vorne, sie stöhnte. Wieder hinten, ein Schrei. Aber dennoch war sie glücklich, denn sie merkte, dass sie bei dieser Behandlung, die alles von ihr forderte, auf einen gigantischen Höhepunkt zutrieb. Er stieß immer härter und schneller. Sie hielt dagegen und schrie inzwischen bei jedem Stoß laut. „Jaahh!“ Es war wie Himmel und Hölle in einem, pure Lust, dann Schmerz, aber es schaukelte sich immer weiter auf. Ein paar Stöße noch und sie würde kommen, ihre Augen wurden groß und ihre ***** begann sich zu strecken. Doch er hatte gut aufgepasst und verharrte plötzlich bewegungslos in ihrem Hintern. Gleichzeitig hielt er ihre Hüfte fest, damit sie sich nicht winden, gegen ihn stoßen oder an ihm reiben konnte. „Mir gefällt es auch gut, fast schon zu gut“, stöhnte er „Man sieht dir an, wie weit du bist. Deine Geilheit schaut mich mit ganz großen Augen an. Halt deine Hüfte still. Wenn du nicht gehorchst, werde ich dafür sorgen, dass du nicht kommst. Ich könnte dich zum Beispiel in dieser Position anbinden und mich dann deines süßen Mundes bedienen. Auf mein Vergnügen müsste ich nicht verzichten und sicher wäre es sehr schön dich stundenlang wimmern zu hören. Also, wenn du dem entgehen willst, bleib ganz ruhig liegen und gib mir noch fünfzehn schöne starke Kontraktionen. Ich bin sicher du kannst noch mal so schön zählen wie vorhin.“ „Eins, zwei, drei, vier, fünf“, jaulte sie. „Stop, fester und gründlicher. Von vorne“, befahl er. Heulend begann sie von neuem. Oh wenn sie sich nur bewegen dürfte. Sie war so nah dran. Langsam entfernte sie sich, bei der im Moment für sie grauenvollen Übung, wieder von ihrem Höhepunkt. Ihr war klar, dass das genau seine Absicht war, sie sollte das Lust – Schmerz Gefühl des Stepp****s noch mal von neuem erleben. Nach der fünfzehnten Kontraktion legte er sich auf sie und küsste sie, wobei er seine Zunge von ihren ganzen Mund Besitz nehmen ließ. Dann sagte er: „Du weißt jetzt, was dich erwartet, bist du dazu bereit?“ „Ja“, stöhnte sie. „Dir ist klar, dass ich dir die Erlösung wieder verweigern könnte?“ „Ja“, schluchzte sie. „Hast du Angst davor?“ „Ja“, gab sie zu. „Sehr gut, das wird die Sache noch pikanter machen. Dann mal los.“ Wieder begann es, ein Stoß vorne einer hinten, Stöhnen und Schrei, Stöhnen und Schrei und ständig ansteigende Erregung. Sie gab sich ganz hin. Wieder wurde er langsamer. „Bitte, oh, bitte!“, wimmerte sie. „Öffne dich liefere dich ganz aus.“, befahl er. Doch sie hörte ihn kaum noch, fix und fertig und unerträglich erregt wand sie sich und schrie und stöhnte abwechselnd: „Oh bitte, bitte, jaahh“ Er beschleunigte wieder und wenige Stöße später, spürte er wie ihre Muschi sich zusammen zog und sie mit einem Aufschrei ihre Säfte ver*******e. Er war auch praktisch soweit und es viel ihm sehr schwer nicht mit ihr zu kommen. Doch sie sollte sein abwechselndes Eindringen und in Besitznehmen auch nach ihrem Höhepunkt noch fühlen und so deutlich mitkriegen, dass es nicht um sie ging. Und wirklich schaffte er noch drei weiter Stöße, die von ihr demütig winselnd entgegengenommen wurden, bis er sich in ihren Hintern ergoss.
Ohne sein erschlaffendes Glied herauszuziehen legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. „Schön“, seufzte er und rollte sie beide in die Seitenlage. Dann zog er sein Glied langsam aus ihr heraus. „Irgendwann musst du mal mit gestopftem Loch schlafen“, kündigte er an. „Aber vorerst ist es gut. Du warst recht artig. Komm ich löse Dir die Fesseln und wir machen noch ein kleines Vormittagsschläfchen.“