Was wäre ( gewesen ), wenn … hätte( n ) ich ( wir ) … usw. usw.
Ja, so beginnen viele Geschichten, bei denen man selten zwischen Phantasie und Realität, Einbildung und Wunschdenken, Erinnerung und Traum unterscheiden kann.
Bei kaum einer menschlichen GefĂĽhlsregung verwischen die Grenzen auf so verwirrende Weise wie bei dem Gedanken an körperliche Zweisamkeit, wobei die Geschlechter einerlei sind. Wer ist ( sofern geistig und körperlich gesund ) nicht irgendwann einmal in Gedanken abgedriftet und hat sich das Zusammensein mit seinem/seiner Liebsten in den glĂĽhendsten Farben ausgemalt? Spontan befragt wĂĽrde es dann mit Sicherheit einer kurzen Ăśberlegungsphase bedĂĽrfen, um Fakt und Fiktion gedanklich zu sortieren; spätere Unterhaltungen mit dem/der besten Freund/-in sind meistens verklärt von eben dieser gewollten Vermischung, und man erinnert sich gerne an so manche … aber wollen wir uns doch einmal anhören, wie sich eine solche Geschichte anhören könnte. Wetten, dass der geneigte Leser nicht wirklich herausbekommt, welcher Teil real und welcher fiktiv ist?„Das Wochenende sollte uns gehören; d.h., kein Job, keine nervigen Verwandten, keine Anrufe, einfach mal sie und ich! Sollte dies wirklich wahr werden? Ich konnte es noch nicht recht glauben, denn unser Privatleben erschöpfte sich zuletzt zwischen unseren zwei Jobs, und unsere spärliche Freizeit teilten sich unsere Freunde und Verwandten. Ich musste ihr auch noch das Versprechen abringen, dass wir dieses Wochenende ausschlieĂźlich uns widmen wĂĽrden: Ausschlafen, gemĂĽtlich frĂĽhstĂĽcken, den so lange geplanten Ausflug … na, schau´n mer mal ..Samstag: Traditionell der Tag, an dem die Vorräte des Haushalts ergänzt werden. Hausarbeiten, Termine etc. werden bis Mittags erledigt, nachmittags pflegt sich jeder mit duftenden Schaumbädern, Haarewaschen usw. Der Abend klingt dann aus mit Abendessen, einer Flasche Wein beim Fernsehen. Mehr ist nicht drin, Beide zollen wir den Anstrengungen der Woche Tribut, und wir mĂĽssen morgen frĂĽh raus. Aber der Sonntag gehört uns, sie hat´s versprochen!Ich kann trotz MĂĽdigkeit nur schlecht schlafen und wälze mich die halbe Nacht hin und her. Ich beneide meine SĂĽĂźe, die in gleichmäßigen ZĂĽgen „durchholt“. Sie liegt sicher in Abraham´s SchoĂź … a propos SchoĂź … na toll, jetzt kann ich erst recht nicht pennen! Irgendwann sinke ich in einen unruhigen Schlaf. Es ist aber schon hell, als ich zu mir komme; irgendwie hat in meinen Träumen wohl ein Telefon geklingelt. Die wärmesuchende Hand tastet ins Leere, sie liegt nicht neben mir. Ich höre aus dem Flur ihre leise Stimme, schaue hoch und bemerke, dass die SchlafzimmertĂĽre nur angelehnt ist. Jetzt bin ich wach und kriege Wortfetzen mit: : „ … das kann ich nicht machen … unser erster gemeinsamer Sonntag seit ewig … och nee, muss das sein … er bringt mich um … ich weiĂź, dass du das auch fĂĽr mich tun wĂĽrdest … … o.k., ich lass mir was einfallen … ja, tschĂĽss …“ – Jetzt bin ich neugierig und versuche, Genaueres zu hören. Zuerst ein leises „hmhmhm“, dann das Klacken der Telefontastatur. Was wird das denn jetzt? Nach ein paar Sekunden in gedämpftem Ton: „Hallo, Vater … ja, danke, und dir? … hör mal, du musst mir helfen … nein, nix Schlimmes … erklär ich dir später … hast du noch die Karte fĂĽr das FuĂźballspiel heute nachmittag ĂĽbrig? … ja, jetzt kannst du sie ihm anbieten … ja, aber ruf später von dir aus an, ja? … ja, es muss von dir ausgehen … so in ca. 2 Stunden? Reicht doch noch, oder? … Super, hast was gut bei mir …“Ich höre noch, wie sie auflegt und verschwinde schnell wieder unter die Bettdecke. Sie macht sich im Bad zu schaffen, ich höre die WC-SpĂĽlung und das Wasser vom Waschbecken. Die SchlafzimmertĂĽre wird ganz geöffnet, hastige Schritte nackter FĂĽĂźe auf dem Teppichboden, und ich nehme plötzlich den Duft ihres Lieblingsparfums wahr. Betont verschlafen blinzele ich einer splitterfasernackten Schönheit entgegen, die mir die Decke wegzieht – gottlob ist es Sommer! – und mit einem hocherotisch geflĂĽsterten „Ich habe dich jetzt genau da, wo ich dich haben wollte!“ mir dann auch noch das T-Shirt und die Hose vom Leib zieht. „Liegenbleiben! Hat keinen Zweck, sich zu wehren!“ raunt sie mir ins Ohr, während sie sich halb auf mich legt und mir den Mund mit einem herrlichen Kuss verschlieĂźt. Gleichzeitig fasst sie mein Geschlecht an und kichert: „Da ist ja noch gar nix los!“ und beginnt mit einer vorsichtigen Massage meines Gemächtes, das sich alsbald unter ihrer Hand aufrichtet. Ich habe mich inzwischen von meiner „Überraschung“ gut erholt und steige in das Spiel ein. Meine Hände gleiten ihren RĂĽcken hinab, kneten sanft ihre Pobacken, meine Finger suchen den Weg zu ihrer Grotte, die schon sehr feucht ist. Ihre Lippen knabbern erst an meinem Ohrläppchen und ziehen dann eine Spur ĂĽber meine Brust bis zu meinem Bauchnabel, wobei ihre nackten BrĂĽste meiner SĂĽdseite gefährlich nahe kommen. Meine Sinne spielen verrĂĽckt, die BerĂĽhrung ist gigantisch. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, drĂĽckt sie ihre BrĂĽste leicht zusammen, nimmt mein Geschlecht darin gefangen und schiebt es hin und her. Sie sieht zu mir auf und lächelt mich an. Dann dreht sie sich um zur 69´er Position, und wir verschmelzen in der schönsten und intimsten Stellung, die die Liebe fĂĽr zwei Menschen bereit hält. Ich genieĂźe diesen herrlichen „Überfall“ und koste ihn im wahrsten Sinne des Wortes aus. Meine Zunge durchpflĂĽgt ihr köstliches Dreieck, liebkost ihre keck hervorstehende Perle, und sie lässt meine Männlichkeit gleichmäßig in ihrem Mund verschwinden. Mit einer Hand gleitet sie am Schaft auf und ab, mit der anderen spielt sie an meinen Testikeln, bis sich allmählich die ersten Wolken meines Höhepunktes aufbauen. Sie hat aber die ersten Zuckungen meines Gliedes bemerkt, unterbricht ihre Liebkosungen und dreht sich wieder zu mir um. Mit einer geschickten Bewegung hockt sie sich auf meinen SchoĂź und lässt meinen Freudenspender in ihrer auch bereits gut genässten Grotte verschwinden. Zunächst bewegt sie sich nicht, sondern beugt sich zu mir herunter und bietet mir ihre Brust. Gierig schnappe ich mit meinem Mund danach, ziehe ihre steife Brustwarze so weit ein wie möglich und sauge daran. Nach einer Weile entzieht sie sie mir und gibt mir die zweite, an der ich das Spiel wiederhole. Dann beginnt sie, ihren SchoĂź langsam auf und ab zu bewegen; sachte lässt sie ihn aus der Höhle gleiten, doch bevor er ganz heraus flutscht, lässt sie sich wieder ruckartig nieder. Immer wieder, immer schneller, auf und ab, in ebenmäßigem Rhythmus. Im Takt unserer Stöße lassen wir unsere Zungen in unseren MĂĽndern tanzen. Plötzlich entzieht sie sich mir und kniet sich hin. Lasziv mit dem Po wackelnd gibt sie mir zu verstehen, was sie nun möchte. Ich knie mich hinter sie und lasse die Spitze meines Gliedes erst ein paar Mal leicht durch ihre Schamlippen gleiten, was sie mit einem leisen, keuchenden Stöhnen quittiert. Ich necke sie ein wenig, um mich etwas abzukĂĽhlen, bis sie fast ungeduldig mir ihr Hinterteil entgegen stößt. Dadurch dringt meine Spitze ungewollt ein klein wenig in die „falsche Pforte“ ein, wovon ich aber weiĂź, dass sie „das“ nicht mag. So umfasse ich mein Glied und fĂĽhre es zielgerecht in ihr ĂĽberströmendes Zentrum. Ich liebe diese Stellung, weil sie mir alle Möglichkeiten bietet, meine Liebste während des StoĂźens zu liebkosen. AuĂźerdem kann man den Weg des Gliedes verfolgen, was mich immer noch mehr anturnt. Immer schneller fahre ich ein und aus und entlocke ihr damit kleine, spitze Schreie. Plötzlich bäumt sie sich auf und lässt sich zusammensacken, wodurch unsere Verbindung unterbrochen wird. Zärtlich nehme ich sie in die Arme und streichele und kĂĽsse sie so zärtlich, wie ich es nur vermag. Nach einer Weile schaut sie mich lächelnd an und fragt ganz unschuldig: „Na, wie geht es Dir?“ – „Nun ja, mich hat eine Schlange an einer prekären Stelle gebissen, und jetzt bleibt er wohl hart!“ – Sie lacht und fragt: „Dann muss die Frau Doktor wohl das Gift heraussaugen?“ – „Oh ja, und sie muss dabei sehr vorsichtig sein!“ – „Keine Angst, ich passe auf!“ Damit schlängelt sie sich wieder lächelnd an mir herunter und ĂĽberprĂĽft ganz gewissenhaft den Zustand des versteiften Patienten. Der darunter hängende Beutel scheint ihr besonderes Interesse hervor zu rufen, denn sie streichelt und massiert ihn nach allen Regeln der Kunst. Dann formt sie beide Hände wie zu einem Sprachrohr und umfasst damit mein Glied. Wenn ich nun mit sanften Massagebewegungen gerechnet hatte, so musste ich mich berichtigen. Sie zieht mir mit einer langen Bewegung die Vorhaut zurĂĽck und stĂĽlpt ihren Mund ĂĽber die aufragende Männlichkeit. Dann veranstaltet sie im Zusammenspiel von Zunge, Händen, Lippen und Zähnen ein Feuerwerk der Wonne, ĂĽber das ich jegliche Kontrolle verliere und nach kurzer Zeit mit einem ächzenden, langgezogenen „J-A-A-H-H-H …“ einen Höhepunkt ankĂĽndige, wie ich ihn selten gefĂĽhlt habe. Um meinen Schrei zu dämpfen, drĂĽcke ich mir mein Kopfkissen auf den Mund, während sie mein Glied an die Luft läßt und mit letzten Auf-und-ab-Bewegungen ihrer Hände meine Explosion auslöst. UnfaĂźbar zart holt sie die letzten Tropfen heraus und kĂĽsst mich liebevoll.Nach einer gefĂĽhlten, wohligen Ewigkeit komme ich zu mir und sehe, dass sie neben mir liegt, zugedeckt und scheinbar schlafend. Ich wanke ins Bad, um mich frisch zu machen und anzuziehen. Plötzlich klingelt das Telefon. Ich schaue auf meine Uhr und weiĂź – innerlich grinsend – schon im Voraus, wer dran sein wird. Und tatsächlich: „Hallo, ich bin´s, dein Schwiegervater!“ – „Na, so ´ne Ăśberraschung! Wie geht´s?“ – „Danke! Wollte fragen, ob du heute Zeit hast? Ich hätte ´ne Karte ĂĽbrig fĂĽr das heutige FuĂźballspiel!“ – „Hm, wäre schon super, aber wir wollten heute eigentlich in den Freizeitpark … warte, ich frage mal meine bessere Hälfte!“ – Ich lege den Hörer zur Seite und gehe ins Schlafzimmer, wo sie mich ganz verschlafen fragt: „Wer is´n dran?“ – „Dein Vater, er will mich heute zum FuĂźball einladen, aber wir wollten doch …“ – „Ach, geh´ ruhig, dann fahr ich halt zu meiner Freundin!“ – „Na gut, wenn es dir nichts ausmacht …“ – Ich gehe zurĂĽck in den Flur und sage meinem Schwiegervater zu, vorsichtig darauf achtend, dass ich mir vor unterdrĂĽcktem Lachen nicht auf die Zunge beiĂźe.Sie wird nie erfahren, dass ich die ganze Zeit Bescheid wusste. Insgeheim genieĂźe ich ja ihre missglĂĽckte „Intrige“, denn was will ich mehr: Den schönsten Sex seit Langem und dann noch FuĂźball! WofĂĽr die beste Freundin der Frau doch manchmal gut ist …“