Veröffentlicht am 12.08.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
So kann man irrenMein Name ist Nils 34 Sohn einer Unternehmer Familie und ich lebe zusammen mit meiner Lebensgefährtin Tanja 36 Verkäuferin zusammen. Der Höhepunkt unserer Beziehung war so langsam in Routine übergegangen, unverkennbar man lebte sich auseinander. Zur Zeit verbringe ich nun den zweiten Monat privat auf einer internistischen Station im Krankenhaus wo es mir eigendlich an nichts fehlt, nur eben der fehlende der Sex macht mir zu schaffen. So schleicht sich was Wunder für mich die Frage ein, wie behilft sich eigendlich Tanja? Einen Dildo oder andere elektrische Helferlein hat Sie immer verschmäht.
Und aus Erfahrung wusste ich ja, Sie brauchte es fast täglich. Da kam mir die verwegene Idee, Die überraschste mal. So sagte ich der Schwester ich sei mal für ein paar Stündchen nicht auf dem Zimmer. Mit dem Handy bestellte ich mir eine Taxe und fuhr zu unserer gemeinsamen Wohnung. Leise öffnete ich die Wohnungstüre und stolperte in der Diele gleich über ein paar fremde Schuhe auch ein fremdes Jackett hing an der Garderobe.
Dieses erregte gleich meinen Argwohn und so fühlte ich in Ihr eine die Brieftasche aus der ich den Ausweis und den Führerschein zog und einsteckte. Auf meinem Handy schaltete ich instinktiv die Sprachnotiz ein. Da ich aus dem Schlafzimmer welches von der Diele abging folgendes hörte; Du kannst es ruhig reinspritzen, wenn Nils nach Hause kommt fickt der mich die erste Woche täglich der merkt das garantiert nicht das ich von Dir schwanger geworden bin.
Und das hänge ich Ihm dann an, die Pin von seinem Konto hab ich ja schon Da ist richtig viel Kohle drauf davon können wir erst mal gut leben. Das war für mich ein Schock, so verließ ich so heimlich wie ich gekommen war unsere Wohnung. Aus seinem Ausweis entnam ich sein Name und Adresse die ich mit einer Taxe sofort aufsuchte. Ich landete in einem typische Arbeiterviertel. Das Haus welches ich nun betrat war nicht meine Welt, Dreck und Gestank überall.
Ich schellte an dem mir nun bekannten Namen und eine Frau mit einem netten Gesicht aber in ärmlicher Kleidung öffnete mir mit ja bitte? Ich frug darf ich mal kurz reinkommen? Ja bitte, worum geht es? Oh, ha wo war ich hier, Armut überall sichtbar. Bei Ihr konnte man sagen, hat Kleider nicht, hat Lumpen an. Ich sagte; ich komme gerade von Ihrem Mann, wissen Sie wo der gerade ist? Mit großen Augen, was Ihr Gesicht noch schöner machte kam ein ängstlicher Ausdruck “ Neiiin „? Als ich Ihr sagte; Er vögelt gerade mit meiner Lebensgefährtin brach Sie weinend zusammen.
Ich wusste schon lange das Er mich betrügt auf seiner Tour findet Er ja genug Weiber. So erfuhr ich von Ihr Er sei Lagerist und liefere Ware an Kunden aus, sein Geld reiche gerade für Strom und Miete, Sie gehe auf mehreren Stellen putzen damit sie was zum essen haben. Ihre Rente welche Sie wegen eines Unfalls in einem Labor bekomme, versäuft Er regelmäßig mit seinen Kollegen, Sie würde am liebsten gleich weglaufen wir sind ja nicht verheiratet aber was will ich den machen, ich habe keinen Beruf und läge dann auf der Straße.
Je länger ich Sie so betrachtete um so mehr gefiel mir Ihre liebliche Art und das gesamte Wesen. Ja diese Frau weckte mein Interesse, ich stellte Sie mir sauber und adrett gekleidet vor. So hörte mich sagen ich muss jetzt wieder los, erwähnen Sie meinen Besuch nicht und kein Wort zu Ihrem Mann. Lassen Sie sich nichts anmerken das Er Sie betrügt, Sie haben es ja bis jetzt auch ertragen. Ich melde mich wieder versprochen.
Tschüss, bis BaldAm Folgetag kam Tanja strahlend wie immer zu Besuch, mit wie geht es Dir mein Schatz, als ich Sie gleich kitzelte; ich habe schlecht geschlafen, ich hatte so einen komischen Traum. Ganz ernst frug Sie und was haste geträumt etwa doch nicht von mir? Ja auch. Ich frug; kennst Du eigendlich einen Werner Rössner? Nee sollte ich? Er liefert Ware aus, hattest Du was bestellt? Ach den meinst Du, wie heißt der, Rössner das wusste ich nicht warum? Was ist mit Dem? Hat Der dich auch so privat mal besucht? Hee, was soll das, nee, wozu sollte Er.
Dann hab ich das doch nur geträumt! Ich kitzelte Sie weiter; sag mal, ich fehle Dir wohl gar nicht oder wie machst Du es Dir selber? Da schoss Ihr doch die Röte ins Gesicht. Mit, ja weißt Du ich schäme mich so. Du schämst Dich mir gegenüber? Muss ich was wissen, verschweigst Du mir was? Nein, nein ich wollte Dir nur nicht schildern wie ich es mir mache. Plötzlich viel Ihr ein Sie musste noch was dringendes erledigen, mit tschüss gute Besserung und weg war Sie.
Ihr stand das schlechte Gewissen förmlich ins Gesicht geschrieben, aber nadem was ich selbst gehört und erlebt hatte war Sie bei mir abgeschrieben. Ich aber rief gleich eine Neue Bank an man möge alles vorbereiten für eine neue Konto Eröffnung ich käme noch am Nachmittag vorbei. So wusste Tanja weder von meiner neuen Bank noch den neuen Pin geschweige das Konto war nun leer. Mit Ursula, so hieß Werners Partnerin traf ich mich nun fast täglich, kaufte für Sie neue helle modische Kleidung was Ihr das Strahlen in Ihren Augen wiederbrachte nur unter die Dusche musste Sie unbedingt einmal, ( Ihre neue Kleidung deponierte ich bei mir im Krankenzimmer ) das aber hätte Werner wohl stutzig gemacht.
Auch eine Detektei die mal für meinen Vater gearbeitet hatte, bekam den Auftrag Tanja zu beschatten. Von der Detektei erhielt ich regelmäßig Bericht wann dieser Werner wieder bei Tanja seine Eier leerte. Es zeigte sich ein System wann immer Er da war, das war gut für meine Planung. So kam der Tag 0 immer näher, Ulla sollte Ihre persöhnlichen Sachen und alles was Ihr lieb und teuer war packen. Meine Entlassung bekam Tanja garnicht mit, ich nam ein Hotelzimmer worin wir die neue Kleidung wie auch Ullas Habseligkeiten deponierten.
Am Tag 0 nun setzte ich Ulla vor meiner Wohnung ab, nicht ohne Ihr noch eimal alles einzubleuen bleib hart Du schaffst das. In Ihrem armseligen Outfit als Putzfrau schellte Sie nun bei mir zu Hause und sagte der erstaunten Tanja Sie wolle anfangen zu putzen ein Herr Nils Offermann habe Sie herbestellt. Natürlich wollte Tanja Sie gleich an der Türe abwimmeln, aber Ulla bestand darauf zumindest die Räumlichkeiten voher mal zu sehen was Tanja verstänlicherweise verhindern wollte.
So wurde der Disput ander Türe immer hitziger und lauter als sich Werner genötigt sah da mal einzugreifen. Als Er nun Ulla erkannte war sein Schneid ruckzuck verflogen, aber Ulla darauf von mir vorbereitet schaltete sofort, Werner was machst Du denn Hier und so halb nackt, Du hast hier doch wohl kein Verhältniss? Zu Tanja sagte Sie ; und mit diesem Schwein betrügen Sie Ihren Lebensgefährten währen Er im Krankenhaus liegt, pfui Teufel schämen Sie sich, drehte sich um und verließ das Haus.
Hinter Ihr erscholl ein gekeife warum musstet Du unbedingt, —— weiteres hörte Sie nun nicht mehr und stie zu mir ins Auto. Sofort fuhren wir zu unserem Hotel wo Sie sich im Bad fast eine Stunde gründlich von Ihrem Schmutz, Scham und Ekel reinigte. Ich aber rief zu Hause Tanja an warum hast Du die neue Putzfrau nicht hereingelassen und was war da überhaupt los mit einem Mann in der Unterhose in meiner Wohnung? War es das warum Du mir nicht erklären wolltest wie Du es Dir machst, weil Du es garnicht brautest? Hast Du einen Kerl bei Dir, ich frag die Nachbarn.
Sie aber fing an zu stottern ja weißt Du — ich ging dazwischen mit ; pack schon mal Deine Sachen aber nur Deine ich bin gleich Da und Du bist danach raus Du Schlampe, ja ich weiß das Du mich schon länger betrügst und auch an mein Konto willst. Die Pin hast Du ja schon ausspioniert. Da sah ich Ulla nackt in der Badezimmertüre stehen, Sie hatte alles mitgehört, ich frug was ist, komm her und lass dich mal bestaunen, gut siehst Du aus wirklich, Du bist so wunderschön anzusehen jetzt mache Dich chick und ziehe Dich an, denn das Dessert möchte ich in meiner Wohnung mit Dir genießen.
So verschwand Sie erneut im Bad um im sich mir im neuen sportlich saloppen Outfit zu präsentieren. Ich mußte zweimal hin schauen, wau, war das wirklich die Frau mit der ich hier her gekommen war? Ich konnte nicht anders, ich schnappte Sie mir und herzte und knudelte Sie bis wir Beide Atemnot hatten und mit ; nun aber los fuhren wir zu meiner Wohnung wo ich ja von Tanja erwartet wurde. Als Sie aber Ulla erkannte wusste Sie gleich was die Stunde geschlagen hatte.
Mit ja dann kann ich ja gehen aber Du wirst noch von mir hören wollte Sie an mir vorbei. Ich stoppte Sie, moooment wo hast Du Deine Sachen und her mit den Schlüsseln. Meine Sachen brauche ich nicht ich bekomme von Werner alles neu gekauft ich habe Dich nicht mehr nötig. Neben mir bekam Ulla geradezu einen Lachkrampf was bei Tanja einen konsternierten Gesichtausdruck hervor rief. Ja lach nur ich werde es nun besser haben als bis jetzt.
Ulla aber hatte sich gefangen und sagte; dazu wünsche ich Dir viel Glück als Sie mich am Arm zog um Ihr neues zu Hause zu besichtigen. Mit; ach Ihr könnt mich mal, knallte Tanja die Türe hinter sich zu und war verschwunden. Ulla aber konnte sich garnicht satt sehen, mit einem Tränchen in den Augen kam Sie zu mir; drückte mich, mit schön hast Du es hier, sowas kenne ich garnicht. Ich aber sagte, nimm Dir ruhig Zeit denn auch Du wohst jetzt Hier, es ist auch Dein Zuhause, und rufe alle Putzstellen an, Du kommst nicht mehr! Ist das Dein Ernst, ich brauche nicht mehr bei fremden Leuten? Ich aber sagte; Dein Revier ist ab sofort nur Unsere Wohnung.
Wieder brach Sie in Tränen aus so das ich Sie tröstend in den Arm nahm und zum ersten mal richtig küsste dabei gingen natürlich meine Hände auf Wanderschaft Ihren tollen Körper zu erkunden. Das versprach heute noch ein tolles Dessert zu werden, ich konnte den Abend garnicht mehr abwarten diese Frau ganz in Besitz zu nehmen. So kam es dan auch, gemeinsam bestellten wir für den Abend erst ein fulminantes Essen mit erlesenen Speisen, von Denen Sie einige garnicht kannte und erlesenen Wein.
Dan verzogen wir uns in das vorher hergerichtete Schlafzimmer wo zig Kerzen eine dezente stimmungsvolle atmosphäre schaften. Auch standen Sekt und Naschereien bereit mit denen wir uns nun gegenseitig fütterten. Der Sekt löste nun jegliche Zurückhaltung und endlich wurden wir ein Paar. Zuerst noch zögerlich dann aber mit zuname des Alkoholpegels immer ungehemter steigerten wir uns in einen waren Rausch. Wir vögelten als gäbe es kein zweites mal, ja bis Ulla wund wurde und mei Schwanz einfach streikte.
Rien net van plus bei Beiden. So schliefen wir selig aber zufrieden ein. Eine neue gemeinsame Zeit hat für uns begonnen die ich nie bereut habe.
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