Veröffentlicht am 06.08.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich komme aus der Dusche, nur mit einem Handtuch bekleidet… komme zu dir und schmiege mich an. Du drückst mich fest an dich… dabei verrutscht mein Handtuch ein wenig was dich aber nicht weiter stört… ganz im Gegenteil. Meine Brüste an deiner Haut und du bist gar nicht mehr so müde wie gedacht..Du machst einen Schritt nach vorn so dass ich unweigerlich zum Bett zurückweichen muss. Beim nächsten Schritt stosse ich mit den Beinen an das Bett.
Du nimmst mir das feuchte Handtuch ab, reibst mir damit kurz übers Haar und wirfst es dann weg. Ich mache Anstalten das Handtuch wieder aufzuheben doch das lässt du nicht zu. Dein Kopf nähert sich meinen Brüsten. Du legst deinen warmen Mund um einen meiner Nippel und saugst kräftig daran. Ich schnappe nach Luft. Langsam lässt du dich aufs Bett sinken und ziehst mich mit. Im letzten Augenblick drehst du mich so, dass ich bäuchlings quer über deine Schenkel zu liegen komme.
Dann drückst du meine Schultern nach unten und betrachtest meinen zappelnden Hintern. Mit der freien Hand reibst und knetest du meine Pobacken bis ich mich keuchend winde und meine Brüste dich aufreizend streifen. Je heftiger ich mich wehre desto kräftiger wird dein Glied massiert. Du merkst, dass ich für deine Berührungen sehr empfänglich bin, denn zwischen meinen Beinen glänzt es bereits feucht. Du folgst meinen Rundungen, schiebst deine Hand zwischen meine Beine und spreizt sie.
Ich werde immer williger und gefügiger. Du beginnst an meinem Fleisch zu knabbern und beisst mehrmals sanft zu ohne die Massage zu unterbrechen. Als deine Finger meine feuchte Muschi erkunden stöhne ich leise. Meine Bauchmuskeln ziehen sich zusammen und meine Haut rötet sich. Du fragst mich ob das gut ist und stösst gleichzeitig zwei Finger in mich rein. Ich erschauere und meine Muskeln schliessen sich um dich. Besitzergreifend gleiten deine Hände über meinen Körper, insbesonders über Po und Beine, dann schiebst du deine Finger tief in mich hinein, findest meinen sensibelsten Punkt und reizt ihn bis ich mich an deiner Hand reibe.
Deine Finger tanzen und kreisen, erkunden jede versteckte Falte und Vertiefung. Deine Erektion drückt begierig gegen meinen Bauch, daher weiss ich, dass diese neue Position dich ebenfalls erregt. Es überrascht mich nicht, als du mir versuchsweise einen Klaps versetzt. Der brennende Schmerz verteilt sich warm. Kein harter Schlag denn du wolltest nur meine Reaktion testen. Ich bin ebenso erstaunt wie du als deine Finger plötzlich in warmer Nässe gebadet werden. Ich liebe die Massage und das Spiel deiner Finger… die Art wie du mich erkundest.
Deine Hand auf meinem Rücken lockert den Druck und ich setze mich vorsichtig auf den Boden. Mein Blick wandert abwärts und heftet sich auf deinen prall erigierten Schwanz der vor deinem Bauch aufragt. Federleicht lasse ich meine Finger über den Schaft zu den Hoden gleiten und beobachte wie du unter meiner Hand erzitterst. Sanft streichle ich die samtweichen Bälle ehe ich sie in die Hand nehme und zärtlich knete. Ich lass dich nicht einen Moment aus den Augen damit ich keine Reaktion von dir verpasse.
Ich beuge mich vor und lecke genüsslich darüber. Ich sauge an ihm und streichle ihn mit meinen Händen. Du schaust mit halbgeschlossenen Augen zu wie ich meine Finger um dein pralles Glied lege und dir ein heisseres Stöhnen entlocke. Ich drücke vorsichtig zu. Einmal. Zweimal. Ich beobachte wie er in meiner Hand pocht und wie er darauf reagiert wenn ich mit meinem warmen Atem über die Eichel streife. Als kleine perlenartige Tropfen erscheinen schlecke ich sie ab.
Jede meiner Berührungen, jedes Streicheln ist nur darauf angelegt dich zu quälen. Ich beuge mich vor, lasse meine Zunge unten an deiner Eichel entlangfahren, reize deinen sensibelsten Punkt und wirke sehr zufrieden als dein Glied lustvoll hochschnellt und in meiner Hand zu pulsieren beginnt. Du stöhnst, fluchst leise, vergräbst deine Hände in meinen Haaren und ziehst erregt meinen Kopf zu dir heran, sodass dein Glied direkt vor meinem Mund schwebt. Ich strecke die Zunge raus und lecke die kleinen Tröpfchen weg.
Ich öffne den Mund und sauge es ein. Meine Zunge kreist um deine erhitzte Eichel und streichelt die Unterseite bis dir hören und sehen vergeht. Ich lecke und sauge abwechselnd, heize dir immer weiter ein, sodass sich in dir ein gewaltiger Druck aufbaut. Ich treibe dich ein ums andere Mal bis an die Grenzen deiner Selbstbeherrschung und ziehe mich dann schnell zurück bis du glaubst du platzt gleich. Du ziehst mich hoch und drehst mich um.
Kniest dich hinter mich, legst eine Hand zwischen meine Schulterblätter und drückst mich zu Boden. Auf diese Weise strecke ich dir meine Pobacken entgegen, die du wieder massierst und knetest, ehe du deine Finger zwischen meine feucht glänzenden Schenkel gleiten lässt. Du schiebst deinen Schwanz in die weichen Falten, testest die glühende Hitze und wartest immer wieder um mich zu reizen. Du beugst dich über mich und lässt mich deinen Schwanz spüren, der so immer wieder gegen meine heisse Pforte drückt.
Ich erbebe und gebe kehlige abgehackte Laute von mir… mein ganzer Körper vibriert. Da stösst du zu… hinein in den engen, heissen Tunnel. Langsam fängst du an dich zu bewegen. Mit jedem Stoss wird dir heisser. Ich folge deinem Takt, einem schnellen beinahe brutalen Rhytmus. Du hälst mich fest an den Hüften gepackt und bestimmst ein schnelles Tempo. Ich spüre wie meine Anspannung wächst, wie meine Erregung stärker und stärker wird bis ich es kaum noch aushalte und denke dass ich beim nächsten Stoss explodieren müsste.
Wieder und wieder stösst du deinen strammen Schwanz in meinen heissen Körper. ich werfe den Kopf zurück und du hälst mich an den Haaren fest. Ziehst meinen Kopf nach hinten und reitest mich wild. Plötzlich machst du ganz langsam, spiesst mich gnadenlos auf, sodass ich klagend wimmere. Ich kann nicht aufhören meine Hüften kreisen zu lassen, deinen Schwanz zu umklammern, zu drücken und zu melken und mich daran zu reiben. Du stöhnst, fluchst und packst meine Hüfte fester.
Das ist die einzige Warnung die ich bekomme. Du bearbeitest mich wie ein Presslufthammer, immer schneller und kräftiger. Ich stöhne heiser und spüre wie du kommst. Im gleichen Moment verkrampfen sich meine Muskeln und ich komme zuckend und zitternd so stark, dass unsere Säfte warm aus mir rausfliessen….
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