Veröffentlicht am 27.12.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Zwei Frauen und eine FantasieNachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im seichten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über Schule, Hausaufgaben etc. als Jenny plötzlich auf das Thema „Erstes Mal“ zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund Florian erlebt hat, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie.
Ninja ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? – sie kann es sich kaum vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie sei es dann halt passiert… Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an erotische Nächte erlebt.
>Ich liebe Nathalie nichtaber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen…es ist so anders…Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex…sie sind viel…zärtlicher. Wenn du willst kann ich es dir zeigen…es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!< Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht wie sie reagieren soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht.
Es ist wirklich eine warme Nacht, und deshalb hat Ninja ihre Bluse ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres Unterhemdchens aus der langen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?Du brauchst keine Angst zu haben…< Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu Jennys Lippen.
Ihre Lippen berühren sich ganz zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny hört Ninjas zittrigen, unruhigen Atemgang. >Du brauchst keine Angst zu haben< flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst ihre Lippen aus dem Kuss, umarmt ihre Freundin, und legt ihren Kopf auf deren Schultern.
Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr, und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke als sie sanft über Jennys Rücken streichelt. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind.
Ninjas Hände streichen Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu kurz geratener Minirock besteht, der nur ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys schönen Beinen, das dann in ihren sehr langen schwarzen Overknee-Stiefeln endet. Zärtlich ertasten Ninjas Finger diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und rutscht dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys schwarzen, viel zu kurzen Minirock.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen zärtlich aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Zopfband herauszieht und es sich über ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu ihrem Bett und setzen sich auf die Bettkante.
Jenny öffnet die Hose ihrer Freundin. Ihre Hand fährt hinein und streicht über Ninjas feuchten Schlüpfer. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie mit ihren Fingern über die Spitze der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist WunderschönNein… DU bist wunderschön…Pssst Ninja!!! Nicht so laut bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern was mitkriegen…Oh…Jenny … ich… ich komme…< seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme.
Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib. Ihr Gesicht ist vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht. Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Ihre Arme werden schwach, knicken ein; und mit einem gestöhnten, angestrengten Laut sackt Jennys Oberkörper wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen.
Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po, in sekündlich wiederkehrenden, zuckend-stoßenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen. Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt. Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Fußzehen. Sie hören ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Ihre heißen Schöße pulsieren. Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit, und bleiben so aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorüber gezogenen Explosion abgeebbt sind.
Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit. Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Ninjas dezentes Make-Up ist durch ihren Schweiß leicht verwischt. Jenny gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange und steigt dann von ihrer Freundin herunter.
Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, und kuschelt sich an Ninja, die ihr zärtlich durchs Haar streicht. So liegen die beiden Mädchen einander umarmend im Bett in Jennys dunklem Zimmer, das nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.
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