Veröffentlicht am 17.12.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Erzählungen:VorwortDie Idee meiner Freundin Hannelore hat es mir eingebrockt. Ich könne doch so schön erzählen und schreiben dann könnte ich ja auch … „Dann schreib doch Mal, unsere kleinen versauten Geschichten auf. Es gibt bestimmt die/ den eine(n) oder andere(n), der/ dem unseren kleinen und größeren ‚auf keinen Fall jugendfreien‘ Geschichten gefallen wird“. Nach langen hin und her ließ ich mich dann von Hannelore bequatschen und sagte zu. Es war gar nicht so einfach, wie ich es mir Anfangs vorgestellt hatte.
Eine schöne Geschichte über einen netten Fick erzählt zu bekommen oder zu erzählen oder die Geschichte aufzuschreiben, ist dann doch was ganz Anderes. So machte ich mich daran, mich mit Freunden, Bekannten und Familie hinzusetzen und mir Ihre Lieblingsgeschichten anzuhören und aufzuschreiben. Was das eine oder andere Mal eine ganz eigene Geschichte für sich wurde. Die meisten Geschichten, die ich hier erzähle, werden von Frauen erzählt. Die meisten Männer in meinem Bekanntenkreis waren bei dem Thema zwar ganz Ohr und wurden Geil, aber wirklich nette Geschichten die sich zu erzählen Lohnen, kamen dabei nicht heraus.
Im Nachhinein, verstehe ich einige Frauen, die mit diesen Männern verheiratet sind oder zusammenleben, warum sie fremdgehen. Was für Langweiler. Die Geschichten werden in keiner Reihenfolge erzählt oder nach irgendwelchen Kriterien. Im Großteil der Geschichten geht es um den Sex mit Frauen untereinander aber nichtausschließlich. Es mag natürlich an meiner Neigung liegen, dass mir diese Geschichten immer besser gefallen haben. Da ich sie ja schreibe, konnte ich mir die, die mir bei der Auswahl am besten gefallen hat aussuchen.
Bei einigen war es sehr leicht, die meiner Meinung nach schönste Geschichte herauszufiltern. Bei anderen umso schwerer, da könnte ich auch gut und gerne drei oder vier Erzählungen zu Papier bringen. Vielleicht später einmal. Diese Geschichte erzählt meine Freundin und Nachbarin Barbara. Das mit den Namen ist natürlich so eine Sache, auch hier waren die Meinungen sehr gespalten. Von, ist mir doch egal, bis zu, bist Du bekloppt? Du kannst doch nicht meinen richtigen Namen nehmen! War alles dabei.
Also habe ich es gemacht, wie es die Erzählerinnen und Erzähler wollten. Ich selber habe da überhaupt kein Problem gesehen. Ob ich nun Charlotte in Barbara oder Olivia in Petra oder umgekehrt umbenannt habe, spielt doch gar keine Rolle. Barbara – mein GeburtstagAutor: Charlotte P. 2020 Charlotte kannte ich ja nun schon eine ganze Weile als Nachbarin, aber nach unserer kleinen Eskapade, ein paar Wochen zuvor, nach dem Straßenfest, war es doch nun ein anderes Verhältnis geworden.
Zumindest für mich. Ich ertappte mich oft wie ich immer wieder Ausschau nach ihr hielt, wenn ich aus dem Fenster in den Garten schaute oder wenn ich gerade im Garten war. Im Garten hatte ich fast überhaupt keine Chance überhaupt was von ihr zu sehen. So kam es häufig vor das ich mich in der Nähe der Büsche und Bäume aufhielt, um immer mal wieder einen Blick in Charlottes Garten zu werfen. Im Haus war es nicht viel anders es gibt nur ein Fenster im Dachgeschoss von wo man ein größeres Stück Garten überblicken kann aber, wenn Charlotte sich nicht gerade dort aufhielt, konnte ich auch keinen Blick von ihr erhaschen.
Als wir damals das Haus gekauft hatten hatte ich große Freude daran, dass niemand aus der Nachbarschaft in unseren Garten gucken konnte. Jetzt war es anders und es wurmte mich, das ich nicht wirklich in Charlottes Garten gucken konnte. Einerseits wollte ich mehr von ihr, andererseits war ich mir unsicher, ob ich es wirklich wollte, ganz geschweige davon ob Charlotte mehr von mir wollte. Mein Geburtstag stand an und ich fand, es war eine passende Gelegenheit sie wiederzusehen.
Alles passte, mein Göttergatte war ein paar Tage auf einer Schulung, der Große war vor ein paar Tagen ausgezogen und die kleine war mit der Schule auf Klassenfahrt. Ich wusste das der Mann von Charlotte auf Montage war und nur am Wochenende nach Hause kommen würde. Charlotte war unter der Woche wohl oft nach dem Büro unterwegs und kam oft erst am späten Abend nach Hause, aber ich hatte die Hoffnung das sie für meinen Geburtstag mal eine Ausnahme machen würde.
Da wir im großen Kreis meinen Geburtstag am Samstag nach feiern würden, hatte ich mir überlegt nur mit ein paar Freundinnen zum Kaffee meinen Geburtstag zu feiern und mit Charlotte, natürlich in der Hoffnung das sie länger bleiben würde. Natürlich kam alles anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Morgens war ich gleich früh zum Einkaufen gefahren. Den Vormittag verbrachte ich damit alles für das Kaffeetrinken vorzubereiten. Wir würden zu fünft sein, zumindest war es so geplant.
Ich hatte zwei Kuchen gebacken und draußen auf der Terrasse den Tisch gedeckt. Zwischendurch kamen immer wieder Anrufe und Glückwünsche zu meinem Geburtstag. Meinen Mädels hatte ich gesagt das, das Kaffeetrinken ab 15 Uhr beginnen würde. Alles war vorbereitet. Ich trank einen Kaffee ganz in Ruhe und dann hatte ich noch eine Stunde Zeit. Ich ging hoch ins Schlafzimmer und legte meine Sachen zurecht, die ich gleich anziehen wollte. Das Wetter war gut, ein schöner Spätsommertag, so entschied ich mich für ein helles luftiges Sommerkleid, eine dünnen weißen BH und den dazu passenden Tanga.
Ich ging ins Bad, zog meine Sachen aus und ging unter die Dusche. Meine Gedanken verloren sich in kleinen frivolen Tagträumen, meine Nippel richteten sich auf, das warme Wasser und das cremige Duschgel ließen meine Muschi feucht werden. Ich genoss meine Finger wie sie an meiner Möse herumspielten und ich wurde so richtig schön geil. Ich massierte mir meine Titten und meine Warzen, meine Nippel wurden immer härter. Meine Hand glitt mit dem cremigen Schaum immer wieder über meine Möse, die andere zwischen meine Arschbacken.
Ich stöhnte leise vor mich hin, als ich mir langsam einen Finger in den Arsch steckte. >> Uuhhh, so ist es Geil! Ohjah ich will deinen geilen harten Schwanz lutschen! Steck ihn mir in mein gieriges fick Maul du geile Sau! Ahjah, kommt und fickt mich! Macht es mir! Fickt mich richtig durch, ihr geilen harten Schwänze! Ja jah jaahhh so ist es geil ihr verfickten Schwänze! So geil, fickt mich, ja in alle meine verfickten Löcher! > Das gibt es doch nicht! Ne, oder? Perfekt! Aahhh! Hatte er was bemerkt? So ein Mist, es ist wirklich nicht viel zu sehen! Prima du blöde Kuh, das hast du jetzt davon? Spitze Barbara, das läuft ja heute! Und, was nun Du Schlauberger? Geil wäre es ja! Und tu nicht so, du hast doch schon einige Male selber davon geträumt mit deinem Junior zu ficken! Ja, sie hat ja recht. Ich habe es mir so oft selber gemacht, wenn ich davon geträumt habe mit meinem Sohn zu vögeln. Seinen Schwanz in meinem Mund zu fühlen, ihn schön hart zu blasen. Genüsslich mit Lippen und Zunge zu bearbeiten bis er anfängt zu stöhnen. Meine Beine so weit für ihn zu spreizen wie ich könnte.
Ich hatte mir so oft das Gefühl vorgestellt, wie es sein würde, wenn er in mich eindrang, seinen Schwanz in mir zu spüren, seinen Körper auf meinen zu spüren. Wie er mich stößt, immer wieder, mich rammelt wie ein Stier. Seinen Atem zu spüren, sein stöhnen zu hören. Wie er in mir kommt … oh mein Gott … jah! ooo Gott mein Kopf! ooo Kopf … nein … nicht denken … aua! uuu … langsam … ganz, ganz langsam! Duschen! Ah, besser. Aber noch immer keine Erinnerung! o, nicht so schnell! Ich brauche jetzt erst einmal einen Kaffee! O Gott … naja wohl ehr Mittagessen! … es war 18 Uhr.
Kaffeepulver … KLIER — SCHEPPER … >> mmm … nicht so Laut … Sche**e! Uuu … heiß … erinnere Dich … ooo, nein noch nicht später … aua … Kaffee! Ja … das tut gut! Ooo ja geil! Fühlt sich das gut an! MMhhmm … dieser geile Geschmack! Uhm wie geil ist das denn! Geile verfickte Schlampe! Oh mein Gott! Ja! Ist das Geil! Das hat noch niemand zu mir gesagt!