âSexualkundeunterricht mal andersâ Teil 1Alle Namen in dieser Geschichte wurden geĂ€ndert. Eventuelle Ăhnlichkeiten mit anderen Personen sind rein zufĂ€llig,Hallo! Mein Name ist Thomas, ich bin mittlerweile 21 habe aber immer noch den Körper von damals (1,80 groĂ, schlank, blonde mittellange Haare und einen schönen Penis von 20x5cm) und möchte euch aus meiner Schulzeit erzĂ€hlen. Ich ging auf ein Gymnasium im nödrlichen Stadtrand von Hamburg. Es war eine sehr coole Schule! Unglaublich verstĂ€ndnisvolle Lehrer und eine klasse Schulleiterin!Wir waren im letzten Drittel des 1. Halbjahres der 12. Klasse und kamen gerade von einer Klassenreise zurĂŒck. Es war der letzte Tag vor den Osterferien, als unsere Klassenlehrerin zur letzten Stunde mit uns Mathe machen sollte.âGuten Morgen ihr Lieben!â kam es aus dem schönen Mund unserer Lehrerin, als sie die TĂŒr des Klassenraumes betrat. âGuten Morgen Frau Melchior!â antworteten wir BRAV! đâWir haben ein groĂes Problem!â sagte sie und fuhr fort: âIch komme gerade von einer Besprechung mit unserem Schulleiter, der mich auf ein Lehrplan- Defizit hinwies. Zwei Klassen unserer Stufe haben in den letzten 3 Jahren keinen Sexualkundeunterricht erhalten. Dies soll jetzt, nach den Osterferien nachgeholt werden.âCarla meldete sich und Frau Melchior forderte sie mit einer Handbewegung auf, das sie sprechen dĂŒrfte. Carla fragte:âUnd wo ist jetzt das groĂe Problem?â Frau Melchior antwortete ihr prompt:âWeil wir nur eine AusfĂŒhrung des Lehrmaterials haben! Es gibt nur einen mĂ€nnlichen und nur einen weiblichen Anatomie- Torso! Und um beide Klassen zusammen zu legen, dafĂŒr brĂ€uchten wir einen gröĂeren Klassenraum und DEN haben wir nicht! Macht euch bitte in den Osterferien Gedanken, wie wir dieses Problem lösen könnten. Ich mache es auch! Unser Schulleiter versucht ĂŒber die Ferien durch das Kultusministerium noch 2 Anatomie- Puppen zu bekommen!âNun holte sie ihr Mathelehrbuch heraus und wir haben mit dem regulĂ€ren Unterricht begonnen. Um Punkt 14:00 lĂ€utete die Schulglocke und wir packten unserer Sachen ein. Auf dem Schulhof trafen wir uns nochmal und fragten uns gegenseitig, wer eine Idee hatte. Niemand hatte eine Idee und wir vertrauten auf das gute Verhandlungsgeschick unseres Direktors, wenn er Kontakt zum Kultusministerium aufnimmt.Somit löste sich unsere Klasse auf und alle verlieĂen den Schulhof in wundervolle Osterferien!Ich dachte in dieser Zeit nicht daran, mir ĂŒber eine Lösung Gedanken zu machen, wie man das Problem lösen könnte. Und so gut wie kein andere meiner MitschĂŒler, wie sich am 1. Tag nach den Ferien rausstellte!In den ersten zwei Stunden hatten wir Sport, in der dritten Stunde Deutsch bei Frau Melchior. Sie betrat den Raum mit einer enttĂ€uschten Mine und es kam lediglich ein:âMoin!âDAS sagte fĂŒr uns ALLES! Wir alle (20 SchĂŒler, 9 MĂ€dels und 11 Junx) waren nun alle mit einem schlechten Gewissen belegt, da sich ja fast keiner Gedanken zu einer Lösung gemacht hat!Frau Melchior kam gleich zur Sache:âWie ich heute Morgen von unserem Schulleiter erfahren habe, hatte er keinen Erfolg dabei Anschauungsmaterial fĂŒr den Sexualkundeunterricht zu bekommen. Weder die Puppen, noch Schulkartenmaterial! Wer von euch hat sich Gedanken gemacht?âKeiner meldete sich! Der Gesichtsausdruck von Frau Melchior verwandelte sich von der enttĂ€uschten in eine verĂ€rgerte Mine!Auf einmal meldete sich Julia! Julia war ca. 1,70 groĂ, hatte eine schlanke Figur, hatte dunkelblonde Haare, Blaue Augen und ein Engelsgesicht. Sie war, zusammen mit Carla, sehr schĂŒchtern und âzugeknöpftâ.âJa!? Was ist dein Vorschlag?â sprach sie Julia an. Julia meinte darauf, dass wir doch auf der Klassenreise unter anderem in der Therme waren und wir uns auch alle im Saunabereich vergnĂŒgt haben! Da sich nun mal alle dort nackt gesehen haben wĂ€re es doch kein Problem, wenn sich einige SchĂŒler bereit erklĂ€ren wĂŒrden, sich vor der Klasse zur VerfĂŒgung zu stellen- natĂŒrlich nackt.Frau Melchior schaute jetzt etwas geschockt! Von jedem anderen ihrer SchĂŒler hĂ€tte sie sowas erwartet, aber nicht von der engelsgleichen und schĂŒchternen Julia!!! Als sie sich wieder etwas âgesammeltâ hat meinte sie:âWenn du diesen Vorschlag wirklich ernst meinst, dann musst du aber auch eine der Freiwilligen sein, die sich der Klasse zeigen!âJulia beantwortete es mit einem âJAâ! Frau Melchior fuhr fort:âBitte bedenke, dass JEDER hier in der Klasse dich dann nackt sieht, deinen gesamten Körper! Deine BrĂŒste, deinen Po, deine Scheide- und die auch gespreitzt!â Julia stieg plötzlich eine intensive Röte ins Gesicht! FĂŒr etwa 30 Sekunden war totale Stille im Klassenraum! Plötzlich sagte Julia:âKein Problem! Von mir aus auch mit Spekulum!âEin raunen ging durch die Klasse! Diese hĂŒbsche und zurĂŒckhaltende Julia wollte sich allen PrĂ€sentieren!!!! Unter den Junx ging ein Getuschel los. Sie wussten nĂ€mlich nicht, was ein Spekulum ist. Die MĂ€dels bekamen das mit und klĂ€rten die Junx darĂŒber auf, dass es sich um ein GerĂ€t vom Frauenarzt handelt, mit der man die Scheide spreitzt und Einblick bis zum Muttermund erhalten kann. Jetzt war das Tuscheln in der Klasse zu einer Diskussionsrunde entbrannt!âRUHE!!!â schrie Frau Melchior in den Raum! Von jetzt auf gleich war nur noch Stille da. Frau Melchior ging an den Tisch von Julia heran und kniete sich hin, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein.Sie nahm JuliaÂŽs Hand und meinte:âĂberlege es dir grĂŒndlich! Das kann auch belastend fĂŒr einen jungen Menschen sein!â Julia sagte, dass es schon okay sei. Als ich das hörte, stellte ich mich ebenfalls als Anschauungsobjekt zur VerfĂŒgung. Ich fand es irgendwie erregend, mich nackt vor der Klasse zu zeigen!Frau Melchior war damit einverstanden und ging wieder zu ihrem Pult. Dann holte sie tief Luft und sprach zur Klasse:âAlso gut, ich werde den Direktor um Erlaubnis bitten. ABER: wir sollten abstimmen, ob alle aus unserer Klassengemeinschaft damit einverstanden sind. Eine EinverstĂ€ndniserklĂ€rung eurer Eltern brauche ich nicht, da alle mindestens 18 Jahre alt sind. Es liegt also nun bei euch und beim Schulleiter.â Sie stellte uns nun die Frage, ob die Abstimmung öffentlich oder anonym stattfinden soll. Bei der öffentlichen reichte ein Handzeichen, bei der anonymen wĂ€ren kleine Zettel nötig, auf denen man JA oder NEIN drauf schreiben sollte. Und sollte nur eine Person mit NEIN stimmen, ist es sowieso erledigt.Carla meldete sich und Frau Melchior nahm sie sogleich dran. Sie wollte eine anonyme Abstimmung. Als sie dies aussprach, ging WIEDER ein raunen durch die Klasse, diesmal aber nur von den Junx! Sie wussten, was das bedeutete: Carla wĂŒrde mit NEIN stimmen! Dabei wollten alle Junx so gerne Julia nackt sehen und ich wollte mich doch auch so gerne prĂ€sentieren!!! Frau Melchior griff wieder ein und ermahnte die Junx zur Ruhe. Dann öffnete sie eine Schublade des Lehrerpultes und holte einen Quaderblock Notizzettel raus. AuĂerdem holte sie eine kleine PlastiktĂŒte aus ihrer Lehrertasche.Jeder sollte sich einen Zettel abreiĂen und seine Stimme, ohne das der Tischnachbar es sieht, auf den Zettel schreiben. Danach wird sie mit der TĂŒte rumgehen, die gefalteten Zettel einsammeln und heute Abend auswerten. Gesagt, getan! Nach 10 Minuten stand sie mit der TĂŒte auf und ging an jeden Tisch. Jeder hat seinen Zettel zusammengefaltet und ihn in die TĂŒte gelegt. Nachdem sie alle eingesammelt hatte, meinte sie:âEs sind zwar noch einige Minuten bis zur Pause, aber wir sollten alle mal an die frische Luft. Ich brauche es auf jeden Fall! Geht aber bitte leise ĂŒber die Flure, die anderen Klassen haben ja noch Unterricht!âNach diesen Worten stand sie auf, packte die TĂŒte mit den Abstimmungszetteln in ihre Lehrertasche und verlieĂ als erste den Klassenraum. Die meisten aus unserer Klasse folgten ihren Worten. Allerdings blieben die meisten Junx sitzen! Als alle MĂ€dels den Klassenraum verlassen hatten, stand ich als erster auf. Ich saĂ in der ersten Reihe, neben Jalia.Als ich mich zu meinen Schulkameraden drehte, konnten alle meinen steifen Schwanz in der Hose erkennen. Ich war so aufgegeilt, dass es mich nicht störte! Nun standen auch die anderen Junx auf und ALLE hatten einen StĂ€nder. Bei Steven streckte sich sogar seine Eichel aus dem Hosenbund seiner Jeans! War ein lustiger Anblick und somit fingen wir alle an zu lachen! Dann stellten wir uns vor, wie Julia mit gespreizten Beinen auf dem Lehrerpult liegen wĂŒrde und uns ihre Scheide zeigt!Warum ICH mich auch freiwillig meldete, dies schien keinen von den Junx zu interessieren.Es klingelte zur kleinen Pause. Wir setzten uns wieder und ich schlug vor unsere HandyÂŽs zu nehmen und uns damit abzulenken, denn unsere Latten sollten nach der kleinen Pause möglichst wieder geschrumpft sein. Nach fĂŒnf Minuten LĂ€utete es wieder und es stand nun Mathe auf unserem Stundenplan.Nach kurzer Zeit kamen die MĂ€dels wieder in den Klassenraum und setzten sich auf ihre PlĂ€tze, schienen jedoch sehr aufgeregt und tuschelten untereinander! Dann betrat Frau Melchior wieder den Klassenraum und setzte sich auf das Lehrerpult. Dann begann sie mit ihrem kleinen Vortrag:âIch war gerade beim Schulleiter und habe ihm den Vorschlag von Julia vorgetragen. Er ist, ĂŒberraschender Weise mit dem âProjektâ tatsĂ€chlich einverstanden, allerdings mit einigen Auflagen!Um keine Probleme mit anderen Klassengemeinschaften zu bekommen und auch keine unnötigen Diskussionen und Probleme mit Elternteilen zu bekommen, muss es absolut unter uns bleiben! AuĂerdem wird der Klassenraum fĂŒr diese Unterrichtseinheiten abgeschlossen. Sollte jemand reinwollen und klopfen, dann wird KEINER von euch antworten! Erst wenn sich Julia und Thomas wieder umgehend angezogen haben, öffne ich die TĂŒr. Weiterhin möchte unser Direktor, dass es insgesamt sechs Freiwillige gibt, die bereit zur VorfĂŒhrung sind! Also brauchen wir noch vier. Diese werden wir aber erst aussuchen, wenn morgen die Auswertung der anonymen Abstimmung vorliegt! Kommen wir nun zu Mathe.âKeiner von uns konnte sich in den nĂ€chsten Unterrichtseinheiten wirklich konzentrieren. Als es zum Schulschluss lĂ€utete waren alle froh! Ich fuhr auf direktem Wege nach Hause, lief in mein Zimmer, schloss die TĂŒr und holte meinen Schwanz raus! Er war schon angesteift und ich brauchte nur wenige Wixbewegungen, um ihn in voller Pracht zu sehen. Ich mochte meinen Schwanz! Besonders meine Eichel! Diese war deutlich breiter, als mein Schafft. Das lag vermutlich daran, dass sie immer âfreiâ lag. Mit sechs Jahren wurde ich beschnitten und fand es ab der PubertĂ€t sehr geil, das meine Eichel fĂŒr jeden zu sehen war!Dies ist vermutlich auch der Grund, warum ich mich so gerne vor der Klasse prĂ€sentieren möchte!Nach kurzer Zeit spritzte ich im hohen Bogen ab und habe mich dann meinen Hausaufgaben gewidmet. Dann Abendessen, anschlieĂend fernsehen und ins Bett.In der Nacht bin ich immer wieder aufgewacht und habe an die erste Schulstunde gedacht. Da sollte nĂ€mlich das Ergebnis der anonymen Abstimmung bekanntgegeben werden! Ich war erregt und enttĂ€uscht zugleich! Denn da war noch die verklemmte und prĂŒde CarlaâŠ..Am nĂ€chsten Morgen habe ich verschlafen!!!!Ich wachte auf und schaute auf meinen Wecker: 7:15h! PANIK!!!! Um 7:45 beginnt der Unterricht! Ich brauchte alleine schon 15 Minuten mit dem Fahrrad zur Schule! Also ab ins Bad! Dort angekommen, verband ich das Angenehme mit dem NĂŒtzlichen. Ich drehte den Wasserhahn auf, feuchtete die ZahnbĂŒrste an und schmierte Zahnpasta drauf. Als die BĂŒrste im Mund war, befreite ich meinen Schwanz aus der Boxershort und legte ihn auf die Keramik des Waschbeckens. Genussvoll pisste ich ins Becken. Es sah geil aus! Als ich mit dem pinkeln fertig war, schĂŒttelte ich meinen kleinen Freund die letzten Tropfen aus, packte ihn brav ein und spĂŒlte meinen Mund aus. ZurĂŒck in mein Zimmer und fix anziehen! Mittlerweile war es 7:27! Ohne mein Schulbrot zu schmieren ging ich geradewegs in unsere Garage und holte mein Fahrrad.Nun trat ich in die Pedalen und war um 7:43 auf dem Schulhof, schloss mein Fahrrad an und lief in das SchulgebĂ€ude! Als ich an unserem Klassenraum ankam, stieĂ ich fast mit Frau Melchior zusammen, welche ebenfalls gerade die Klasse betreten wollte. âNa!? Verschlafen?â kam es aus ihrem Mund. Ich schaute verstört und nickte. Sie hielt mir dann die KlassentĂŒr auf, was eigentlich meine Aufgabe als Gentleman gewesen wĂ€re, mit den Worten:âRein mit dir!âIch setzte mich sofort auf meinen Platz. Julia schaute mich an und grinste von einem Ohr zum anderen. Etwas verwundert darĂŒber, zog ich meine Jacke aus und hĂ€ngte sie ĂŒber meinen Stuhl. In dieser Zeit setzte sich Frau Melchior auf ihren Stuhl und holte die kleine PlastiktĂŒte mit den Stimmzetteln aus ihrer Lehrertasche.Ich drehte mich um und schaute mir die Klassengemeinschaft an. Alle saĂen so aufrecht da, wie noch nie! Innerlich musste ich lachen!!! Als ich mich gerade wieder umdrehte und auf das Lehrerpult schaute, schĂŒttete Frau Melchior gerade die Stimmzettel auf das Pult. Sie neigte ihren Kopf und schaute auf die Zettel, kurz darauf hob sie lediglich ihre Augen in unsere Richtung und meinte:âWir haben ein Ergebnis!âDarauf folgte ein höhnisches Lachen der Klassengemeinschaft! Das es ein Ergebnis gab, war doch wohl klar! Wollte sie uns fĂŒr blöd âverkaufenâ, oder uns hinhalten?!?! â Dann stand sie auf und setzte sich mit einem Din A4- Zettel auf das Pult.Alle starrten gespannt auf Frau Melchior und ihren Zettel! Sie schaute mit einem leeren Blick auf uns SchĂŒler. Den meisten war bei diesem Blick eines klar: Es hat nicht geklappt! Keine einstimmige WahlâŠâŠ đKurze Zeit spĂ€ter fing sie an zu reden:âLiebe MĂ€dels, liebe Junx! Ich habe ja gestern Abend die Wahlergebnisse ausgezĂ€hlt und war nach dem Ergebnis enttĂ€uscht.â Alle schauten sich gegenseitig enttĂ€uscht an, schauten dann zu Carla und senkten danach ihre Köpfe! Das war es! SCHADE!!!!!Dann fuhr Frau Melchior fort:âIch habe ehrlich gedacht, dass ich um diese Aktion herum komme, doch das Ergebnis war einstimmig: Alle stimmten mit JA! Nun waren wir alle verwirrt! Julia hob diesmal nicht ihre Hand zum melden, sondern platzte mit ihrer Frage direkt heraus:âWas meinen Sie damit genau!?â Frau Melchior stand auf und fing wieder mit ihrer Ansprache an:âObwohl ich dem Ganzen anfangs zustimmte, möchte ich euch auch schĂŒtzen! Ich habe Angst um Julia und Thomas!âJulia fĂŒhrte dann an, dass es ja noch vier weitere âTeilnehmerâ geben muss! Wenn sich die nicht finden, dann kann man es doch immer noch absagen! Frau Melchior stimmte dem zu. Kurz danach fragte sie in die Klasse:âWer ist bereit, sich ebenfalls nackt fĂŒr den Sexualkundeunterricht zu zeigen?!â Daraufhin meldeten sich Tobi, Steven, und Nils. Jetzt fehlte noch einer, oder eine. Frau Melchior fragte wieder:âNa?! Noch jemand?â Plötzlich ging die Hand von Carla hoch!!!ALLE, einschlieĂlich Frau Melchior, bekamen groĂe Augen! Dann ergriff Frau Melchior wieder das Wort:âOkay, dann ist es beschlossen! Dann geht es heute noch los! Wir streichen die nĂ€chsten zwei Stunden Deutsch und machen dafĂŒr ab jetzt Biologieunterricht. Alle strahlten ĂŒber ihre Gesichter!!!!Ab jetzt sollten knapp 3 Schulstunden Sexualkundeunterricht folgen! Mit echten Fotzen und echten SchwĂ€nzen!!!!Frau Melchior ging zur TĂŒr, steckte den SchlĂŒssel rein und schloss ab. So, wie es die Vorgaben des Schulleiters befahlen. Dann ging sie zum Ende des Klassenraumes an die SchrĂ€nke und holte aus einem Fach zwei Decken heraus. Nachdem sie wieder am Lehrerpult war, rĂ€umte sie diesen ab und legte die beiden Decken parallel zueinander auf das Pult. Kurz darauf rief sie Julia und mich nach vorne.Als wir vor der Klasse standen, fragte sie nochmals:âWollt ihr es wirklich?â. Wir nickten und sie bat uns darum, uns auszuziehen. Dieser Aufforderung folgten wir. Ich begann und zog als erstes mein Poloshirt aus. Nun konnten alle mein leichtes Sixpack sehen. Julia folgte mir und knöpfte ihre Bluse auf. Zum erstaunen aller hatte sie keinen BH an! Sie hatte unglaublich feste BrĂŒste! Man konnte nach dem entledigen der Bluse sofort sehen, wie ihre Brustwarzen hart wurden! Nun fĂŒhlte ich mich wieder gefordert und zog meine Hose und meine Boxershort gleichzeitig herunter, ich war einfach zu rattig!!!!!!Mein Schwanz war bereits hart und schnellte beim herunterziehen der Hosen nach oben. Ein BOAH kam von einigen aus der Klasse. Auch schaute Julia von links und Frau Melchior von rechts auf meinen steifen Pimmel! Frau Melchior war ĂŒber unsere Erregung verwundert! Sie meinte:âIch hĂ€tte nicht gedacht, dass ihr dabei erregt sein wĂŒrdet!â Dabei strich sie, wie in Hypnose, ĂŒber meinen Penisschaft und tippte danach auf meine Eichel! :-)) WĂ€hrend die meisten SchĂŒler die Luft anhielten, war ich eher stolz auf die BerĂŒhrung meiner Lehrerin. Jetzt machte sich Julia unten herum frei. Alle starrten gebannt auf ihren SchoĂ! Alle wussten noch von der Klassenreise, dass sie einen groĂen Kitzler hatte und fleischige, innere Schamlippen! Sie schauten so herrlich heraus (Ă€hnlich wie mit meiner prĂ€senten Eichel)!!! Einige Junx mussten damals in der Sauna, plötzlich âpinkelnâ! Ich denke aber eher, sie haben schnell DRUCK abgelassen! đDoch dann kam noch eine Ăberraschung zu Tage! Sie hatte mittlerweile links und rechts jeweils zwei Piercingringe in ihren inneren Schamlippen! Neben ihr stehend konnte ich es nicht sofort sehen. Nachdem einige MĂ€dels und Junx ein GEIL oder WOW ausstieĂen, beugte ich mich zu ihrer Fotze vor. Es sah einfach nur GEIL aus!!! So gerne hĂ€tte ich mal daran gezogen!!!Mein Schwanz wurde noch etwas steifer und meine Eichel ragte der Klasse prachtvoll entgegen, sodass alle ihn bewundern konnten! Nach wenigen Sekunden meldete sich Frau Melchior mit den Worten:âIch möchte, dass ihr euch beide Körper genau anschaut und ihr sie abmalt und beschriftet! Ich möchte von euch wissen, wie was benannt wird. Hierbei geht es erstmal um die Ă€uĂeren Organe! Julia bleibt weiterhin, nach vorn gerichtet, so stehen. Thomas dreht sich seitlich zu Julia, sodass ihr seinen Penis und seine Hoden von der Seite sehen könnt. Wer möchte, kann auch kurz zum genaueren schauen nach vorne kommen!âDies lieĂen sich die Klassenkameraden nicht zweimal sagen! TatsĂ€chlich ALLE standen auf und kamen nach vorne! Die Junx reihten sich in der Schlange vor Julia ein, die MĂ€dchen vor mir! Mir lief ein Schauer ĂŒber den RĂŒcken! So prĂ€sentiert zu werden! Alle durften mich jetzt vom Nahen betrachten! Es war super genial! Ich hatte das GefĂŒhl, das mein Schwanz kurz vor dem Platzen stand! Die MĂ€dels kamen dicht heran und bewunderten meine Eichel.Ich spĂŒrte den Atem von jeder MitschĂŒlerin auf meinem Pimmel, denn so dicht kamen sie zum schauen heran. Es war herrlich!!!! Als wieder ein MĂ€del dicht an meinen Pimmel kam und ungefragt mit ihrem Zeigefinger ĂŒber meine Eichel strich, hielt ich es nicht mehr aus! Da ich nun mittlerweile seitlich zu Julia stand, bekam sie alles ab! Im hohen Bogen spritzte ich meinen Samen von ihrer Taille bis hin zu ihrer Schulter hoch. So hoch hatte ich noch nie gespritzt! Es war ein phantastisches GefĂŒhl!!! Alle haben mir beim abspritzen zugesehen! Ich könnte ab heute IMMER nackt vor der Klasse sein!!!Meine Freude wĂ€hrte nicht lang! Als Julia den Saft auf ihrem Körper merkte, motzte sie auch gleich los:âBist du dumm?!?! Du kannst mich doch nicht ungefragt anspritzen! Mach es weg! SOFORT!!! WĂ€hrend ich nach einer Möglichkeit suchte, um sie von der Sauerei zu befreien, kam Carla nach vorne. Carla war etwa 1,60 groĂ, hatte eine sehr kindliche Figur und wog vielleicht 40kg. Ihr Gesicht war sehr schön! Ihre hellblonden Haare und ihre grĂŒnen Augen waren prachtvoll anzusehen! Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, sie anzuschauen. Optisch war sie einfach zu kindlich fĂŒr mich. Zudem glaubte ich, dass sie schon seit langem MagersĂŒchtig ist! Dies wĂŒrde ihre Figur erklĂ€renâŠâŠEgal! Interessant war das JETZT! Carla nahm ihre Hand und packte an meinen Hintern. So zog sie mich von Julia weg! Dann nahm sie meine vorherige Position ein, ging in die Knie und fing an, mein Sperma von JuliaÂŽs Körper zu lecken! Als dies die MitschĂŒler sahen, gingen deren Unterkiefer nach unten! KEINER von uns hĂ€tte das von Carla gedacht!!! DIESE prĂŒde und zugeknöpfte geile Frau leckt fremdes Sperma!!! Alle sahen gebannt zu, bis alles weggeleckt war. Auf einmal Applaus von den SchĂŒlern! Davon animiert, zog sich Carla ihr Oberteil aus und befreite sich von ihrem BH. Nun konnten alle die Titten von Carla sehen! Sie waren sehr klein und ihre Brustwarzen waren lediglich kleine und steife Knospen!Als die Junx anfingen vor Geilheit zu grölen, griff Frau Melchior ein:âSTOP!!!âWeiter meinte sie:âDas ist hier kein Porno, sondern Unterricht !â Danach wurde es wieder ruhig. Frau Melchior stand immer noch vor der Klassengemeinschaft und sah die Abzeichnungen der steifen SchwĂ€nze bei den Junx! Als sie das sah, bemerkte sie, dass sie feucht an ihrer Fotze wurde!Sie wurde rot! Es war ihr peinlich, dass sie die Bilder des Geschehens so erregt haben! Mittlerweile war es wieder ruhig in der Klasse. Alle setzten sich wieder und Carla zog ihr Oberteil wieder an. Nur Julia und ich blieben nackt am Pult stehen. Dann fuhren alle mit der Aufgabe fort, die Zeichnungen und Begriffe auf Papier festzuhalten.Copyright by StevenB