Veröffentlicht am 05.03.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
SexsĂŒchtig
Teil 1
Es gibt Gesichten, die sind relativ glaubwĂŒrdig und es gibt Geschichten, die sind es eher nicht. Die Geschichte, die ich hier erzĂ€hlen möchte gehört zu jenen, die ziemlich unglaubwĂŒrdig erscheinen, obwohl sie sich so, zumindest so Ă€hnlich â insofern mein GedĂ€chtnis auch alle Details bis heute gespeichert hat â tatsĂ€chlich zugetragen hat.Da das ganze schon einige JĂ€hrchen zurĂŒckliegt, war es auch fĂŒr die damalige Zeit nicht besonders verwunderlich, dass ich in der zehnten Klasse immer noch Jungfrau war und das sollte sich die darauffolgenden drei Jahre auch nicht Ă€ndern.Ab gesehen davon, war ich zu sehr mit mir selbst beschĂ€ftigt, als dass ich mich fĂŒr MĂ€dchen interessierte. âMit mir selbst beschĂ€ftigtâ heiĂt auf der einen Seite, dass ich bis zu meinem fĂŒnfzehnten Lebensjahr noch alle möglichen Bauwerke mit Lego bastelte, auf der anderen Seite aber, dass ich auch gerne und vor allem oft mit meinem Schwanz spielte in allen erdenklichen Variationen und mit allen möglichen âSpielsachenâ!Ich weiĂ noch, ich hatte sehr frĂŒh mit dem Wixen angefangen. Da ich aber keinerlei Ahnung hatte, wie es funktionierte, musste ich anfangs meine eigenen Erfahrungen machen. Als ich eines Tages, eher aus Versehen, meinen Schwanz mitsamt dem Eiersack zwischen meine Beine quetschte, merkte ich, dass es mir sehr gut tat, wenn ich meine Schenkel dabei zusammen zwickte. Im Laufe der Zeit erfuhr ich also, dass ein besonders gutes GefĂŒhl dabei entstand, wenn ich meine Beine wie eine Zwickzange auf und zumachte wĂ€hrend mein Schwanz dazwischen klemmte.Das ging ungefĂ€hr zwei Jahre so bis mich meine Mutter in unserem GartenhĂ€uschen dabei erwischte. Ich fĂŒhlte mich in meinem Versteck sicher, hatte meine Hose ausgezogen und meinen Schwanz wieder zwischen die Schenkel geklemmt. Plötzlich stand meine Mutter vor mir. Meine Mutter schaute mir böse und fragend zugleich in die Augen. Als ich schnell meine Hose wieder angezogen hatte, erzĂ€hlte mir meine Mutter von den Gefahren des âZwickensâ, dass es fett, dumm und einsam macht und vor allem, dass es eine TodsĂŒnde sei. Aber das einzige was es mich machte, war ein bisschen schlauer: Ich lieĂ mich vorerst nicht mehr dabei erwischen. Und vor allem aber machte es mich neugierig. Denn, wenn das Zwicken schon so gefĂ€hrlich ist, muss man es natĂŒrlich ausreizen.Und so kam es, dass ich jeden Tag mindestens zehn bis zwanzig mal heimlich zwickte, um den Gefahren endlich mal ins Auge blicken zu können. Doch sie blieben aus. Die Prognosen meiner Mutter hatten sich also als falsch erwiesen. Aber sie hatten eben bewirkt, dass ich damals bereits danach sĂŒchtig geworden war. Ich konnte und wollte das Zwicken nicht mehr reduzieren, da mir sonst etliche male am Tag das schöne GefĂŒhl gefehlt hĂ€tte, welches das Zwicken bei mir bewirkte.Aber irgendwie schwoll mein Schwanz immer mehr an, so dass ich auch immer mehr MĂŒhe hatte, ihn zwischen meine Beine zu klemmen. Er rutsche oft wieder ein StĂŒck heraus und ich musste mit meinen Fingern nachhelfen um ihn wieder richtig zu platzieren. Dabei blieb es nicht aus, dass ich ab und zu mit meinen Fingern, die Eichel durch meine Vorhaut berĂŒhrte. So entdeckte ich, dass dabei ein Ă€hnlich schönes GefĂŒhl entstand, wie wenn meine Schenkel auf die Eichel drĂŒckten. Nach einigem herumprobieren gelang es mir, dass das erlösende GefĂŒhl eintrat, nachdem ich meine Eichel, mit meinem Mittelfinger einige Zeit gerieben hatte. Damals hatte ich noch keine Ahnung davon, dass ich zufĂ€llig die Masturbationstechnik der MĂ€dchen entdeckt hatte, die auch mit ihrem Mittelfinger genau auf diese Art und Weise ihre Klitoris reiben.Das GefĂŒhl war schöner, stĂ€rker als beim Zwicken und so praktizierte ich von diesem Zeitpunkt an diese neu entdeckte Methode abwechselnd mit dem âZwickenâ. Mal so, mal so. Ich kannte nur diese beiden Techniken und fortan wendete ich sie auch an. Viele male jeden Tag.So âzwickteâ und âriebâ ich jahrelang ohne jegliche Vorstellung in meinem Kopf, bis mir eines Tages der Zufall zu Hilfe kam: Ich fand auf dem Dachboden eine Zigarrenkiste, die alte Sexfotos enthielt.In diesem Augenblick ĂŒberschlugen sich die Ereignisse, da ich durch die Bilder so gut wie in jeder Hinsicht binnen Minuten sozusagen âaufgeklĂ€rtâ wurde. Zum ersten mal sah ich ein nacktes MĂ€dchen, die wohlgeformten BrĂŒste, die behaarte Muschi. Ich legte mich auf den Boden und begann mehrmals hintereinander zu zwicken. Ich hatte einen Dauerorgasmus, der nicht mehr enden wollte. Immer wieder starrte ich das MĂ€dchen an und machte es mir.Auf dem zweiten Foto sah ich zum ersten mal einen anderen Schwanz als meinen. Und der war auch noch mindestens fĂŒnf mal so lang. Und wieder machte ich es mir so oft, dass ich es nicht mehr zĂ€hlen konnte. Auf dem dritten Bild spielte eine Frau mit dem Schwanz eines Jungen, wĂ€hrend sie es sich selbst machte. Endlich wusste ich, dass MĂ€dchen es sich auch selbst machen, worĂŒber ich mir bisher keine Gedanken gemacht hatte.Meine Gedanken spielten noch weiter verrĂŒckt, als ich auf den nĂ€chsten Bildern sah, wie eine Frau einen Schwanz im Mund und eine andere einen Schwanz in der Muschi hatte. Erstmals machte ich mir Gedanken ĂŒbers reinstecken. Im Moment war mir egal wohin, nur irgendwo hinein. In dieser Nacht konnte ich nicht schlafen. Immer und immer wieder holte ich mir die Bilder in den Kopf, die ich am Dachboden zurĂŒckgelassen hatte. Nachdem ich also am Dachboden diese alten Bilder gefunden hatte und eine totale ReizĂŒberflutung erfuhr, zudem noch Erfahrungen machte, die ich bisher nicht kannte und mich in dieser Nacht fast zu Tode gewixt hatte, ging ich nĂ€chsten morgen nicht sofort wieder auf den Dachboden um mir die Bilder erneut anzusehen und nach neuen zu suchen.Ich musste erst einmal alles gesehene verarbeiten. Ich erinnerte mich wieder an die Frau, die einen Schwanz im Mund hatte. Ich wollte, dass meinen Schwanz auch jemand in den Mund nehmen wĂŒrde, doch das konnte ich gleich vergessen. Deshalb kam ich auf eine Idee. Da ich damals noch sehr gelenkig war (im Gegensatz zu heute)wollte ich versuchen meinen Schwanz in meinen eigenen Mund zu nehmen. Ich lehnte mich gegen mein Bettende und klappte meinen Unterkörper nach oben. Es funktionierte. ich konnte meinen eigenen Schwanz lutschen. Ich saugte daran und genoss es bis es mir kam. Nach ein paar Sekunden hatte ich das schöne GefĂŒhl und ich machte weiter, bis mein RĂŒcken total schmerzte. Als ich mich wieder gerade hinlegte war es mir 7 mal gekommen.Dann erinnerte ich mich an das Foto auf dem der Mann seinen Schwanz in eine Frau steckt. Ich suchte mein Zimmer ab ob ich etwas passendes zum reinstecken finden wĂŒrde, doch ich fand nichts. Dann musste ich ohnehin mal auf die Toilette und da sah ich sie: eine leere Klopapierrolle. Sofort steckte ich meinen Schwanz rein und begann die Rolle zu ficken. Doch mein Schwanz wurde immer dicker und so war ich in der Klorolle gefangen. Es schmerzte und ich musste ihn mĂŒhevoll wieder herauspulen.Daraufhin machte ich erst mal eine lĂ€ngere Pause meinen Penis zu traktieren. Doch bald darauf sollte alles anders werden. Der nĂ€chste Dachbodenfund, mein Freund und ein MĂ€dchen aus meiner Klasse brachten den Boden der Tatsachen völlig zum Schwanken.
Teil 2
Erst Tage spĂ€ter ging ich wieder auf den Dachboden um nach neuen Bildern zu suchen. Es dauerte ziemlich lange aber ich wurde fĂŒndig. Eine zweite Zigarrenkiste tauchte auf. Darin waren weitere alte Sexbilder. Auf dem ersten das ich rausnahm war eine Frau zu sehen die den Schwanz eines Mannes rieb. So richtig mit der Hand, rauf und runter.Wenn es eine fremde Hand kann, kann es doch meine eigene auch, dachte ich mir und so versuchte ich es. Es war total geil. Ich hatte wieder eine neue Wixtechnik gelernt. Ich kannte jetzt 5 Techniken: Das âZwickenâ, das âreibenâ, das âauf-und-abâ, das âLutschenâ und das âirgendwo reinsteckenâ! Es war ganz erstaunlich.Die nĂ€chsten beiden Bilder, die ich dann auf dem Dachboden fand, waren dann sozusagen der SchlĂŒssel zum Höhepunkt, eigentlich schon im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Schwarzer und eine weiĂe Frau waren dort abgebildet. Einmal lutsche sie seinen Schwanz und einmal steckte er ihn in ihre Muschi. Doch auf jedem der beiden Fotos war jetzt eine Besonderheit zu sehen: Es lief eine weiĂe FlĂŒssigkeit am Schwanz entlang. Ich konnte damit ĂŒberhaupt nichts anfangen. Es war zwar geil anzusehen, aber ich hatte nicht die geringste Ahnung um was es sich handelte.Deshalb beschloss ich, die Bilder meinen besten Freund zu zeigen und ihn zu fragen, was das fĂŒr eine unbekannte FlĂŒssigkeit ist. Mein Freund bekam auch sofort ein riesiges Rohr in seiner Turnhose, als er die Bilder sah und dann fragte er mich, ob wir gemeinsam beim Ansehen der Fotos wixen wollen. Ich hatte bisher noch nie mit ihm oder einem anderen gewixt, immer nur alleine. Aber ich war sehr neugierig darauf und vor allem wollte ich seinen StĂ€nder sehen. Dann zogen wir uns aus und sahen die Fotos an. Wir wixten dabei unsere SchwĂ€nze mit dem âauf-und-abâ!Mein Freund starrte in erster Linie auf das Bild auf dem die Frau den schwarzen Schwanz im Mund hatte. Plötzlich fragte er mich, ob ich nicht mal seinen Schwanz in den Mund nehmen wĂŒrde. Erst zögerte ich etwas, doch dann dachte ich wieder daran, dass ich ja bereits meinen eigenen Schwanz im Mund hatte und es war sehr angenehm, also machte ich es. Ich lutschte seinen Schwanz genau so, wie ich meinen eigenen gelutscht hatte. Ich musste es wahrscheinlich richtig machen, da mein Freund kurz darauf aufstöhnte und sein Schwanz zu zucken begann. Dann spritzte eine ziemliche Menge an FlĂŒssigkeit aus seinem Schwanz in meinen Mund. Erst dachte ich er pisst mir in meinem Mund, doch es schmeckte nicht nach Pisse, es schmeckte anders, salzig, sĂŒĂ und war etwas dickflĂŒssiger. Ich hatte es nicht geschluckt, sondern war erst mal so erschrocken, dass ich seinen Schwanz und die FlĂŒssigkeit wieder aus meinem Mund floppen lieĂ.Jetzt erst klĂ€rte mich mein Freund auf, was es mit der FlĂŒssigkeit auf den Bildern und der FlĂŒssigkeit, die er mir soeben in den Mund gespritzt hatte, auf sich hatte. Es war das âweiĂe Zeugâ, das ein Mann eben abspritzt! Ich hatte also schon meine erste Ladung in den Mund bekommen, noch bevor ich selbst abspritzen konnte, aber einige Tage spĂ€ter war es dann so weit.Die ganzen Tage bis zum Wochenende wixte ich wie ein VerrĂŒckter in Erinnerung an die Bilder und an das Erlebnis mit meinem Freund. Am Wochenende packten mein Freund und ich dann unser Zelt auf die FahrrĂ€der und fuhren an den nahegelegenen Baggersee um dort zwei NĂ€chte zu zelten und zu baden. Dort war eine Menge los und auch mehrere Zelte standen auf dem wilden Campingplatz. Nach wir das Zelt aufgebaut hatten, schwang sich mein Freund wieder auf sein Fahrrad um Proviant zu besorgen, den wir in der Eile des Gefechts natĂŒrlich vergessen hatten.Ich ging in der Zwischenzeit an den See um ein bisschen zu schwimmen. Als ich wieder aus dem Wasser kam, legte ich mich ans Ufer. Es dauerte nicht lange und unvorsichtig wie ich schon immer war, begann ich mir völlig ungeniert in meiner Badehose meine Eichel zu reiben. Dabei schloss ich sogar noch meine Augen. Plötzlich rĂ€usperte sich jemand ganz in meiner NĂ€he. Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah, dass ein MĂ€dchen vor mir stand und mich beobachtete. âAber so geht das doch gar nichtâ, kicherte sie, âso machen es nur die MĂ€dchen. Komm ich zeig dir, wie es richtig geht!â Dann kniete sie sich zu mir her, holte meinen Steifen aus der Badehose und nahm ihn in die Hand. Sie begann ihn auf und ab zu reiben. Ich war völlig weggetreten: Zum ersten Mal war mein Schwanz in der Hand eines MĂ€dchens. Zwar wusste ich bereits wie das âauf-und-abâ funktionierte, aber das verriet ich natĂŒrlich nicht, denn dann hĂ€tte sie sicher damit aufgehört.Dann war es auch schon so weit und ich begann zu stöhnen. Als mein Schwanz in ihrer Hand zu schrumpfen begann, hörte sie auf zu reiben. âSo war es doch schon viel besser, oder?â fragte sie mich. Es war wirklich anders. Das schöne GefĂŒhl war viel stĂ€rker da und irgendwie ganz anders, als wenn ich es mir selbst machte. Als mein Schwanz wieder klein und in meiner Badehose verstaut war, nahm mich Milena mit zu ihrem Liegeplatz.Dort wartete bereits Pauline, ihre Freundin auf sie und Milena stellte mich vor, verriet aber nicht, was wir gerade eben gemacht hatten. Pauline rauchte eine Zigarette und ich konnte durch ihr nasses Bikinihöschen deutlich ihre Schamlippen erkennen. Dieser Anblick rief bei mir eine unerwartete Reaktion hervor. Mein Schwanz stand plötzlich steil nach oben und bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg aus der Badehose. Milena kicherte und Pauline spreizte ihre Schenkel etwas um mich noch mehr zu reizen. Ich sagte den MĂ€dchen, dass ich dringend zu meinem Zelt zurĂŒck mĂŒsste. âDas glaube ich auch!â, grinste Pauline. Bevor ich flĂŒchten konnte, luden mich die MĂ€dchen noch fĂŒr den Nachmittag in ihr Zelt auf eine Cola ein.So schnell ich konnte lief ich zurĂŒck zu unserem Zelt. Ich zog die ReiĂverschlĂŒsse zu und legte mich auf meinen Schlafsack. Dann fasste ich in meine Badehose und rieb wie gewohnt an meiner Eichel. Ich dachte wĂ€hrenddessen immer an die beiden MĂ€dchen, besonders an die Bikinihose von Pauline, bei der ich zum ersten mal fast alles sehen konnte. Es dauerte keine zehn Sekunden bis es mir kam. Aber kurz bevor es soweit war, spĂŒrte ich bereits: Irgendwas ist diesmal anders! Es kribbelte viel mehr als sonst und ein völlig neues GefĂŒhl, innen in meinem Schwanz, kam noch mit hinzu. Irgendwie stieg es in meinem Schwanz hoch. Und dann kam es mir, schöner und stĂ€rker als je zuvor. Und es dauerte wesentlich lĂ€nger, denn das neue GefĂŒhl stieg mindestens vier, fĂŒnf mal in meinem Schwanz hoch. Dann war es vorbei. Plötzlich spĂŒrte ich wie etwas ĂŒber meine Schenkel rann.Alles war nass. Dann sah ich den Riesenfleck vorne an der Badehose. Als ich die Hose auszog, sah ich, dass hinten noch ein viel gröĂerer Fleck war. Alles war nass. Endlich war es also so weit, ich konnte spritzen. Und noch dazu eine solche Menge. Ich war ĂŒberglĂŒcklich.Auf den darauffolgenden Nachmittag freute ich mich jetzt erst recht ganz besonders. Was die MĂ€dchen wohl sagen werden, wenn sie erfahren, dass ich jetzt richtig, und vor allem richtig viel abspritzen kann?
Teil 3
Am Nachmittag freute ich mich auf die MĂ€dchen. Sie saĂen vor ihrem Zelt auf einer Campinggarnitur und erwarteten mich bereits. Nachdem sie mir Cola gebracht hatte, setzte sich Milena neben mich. Am Tisch gegenĂŒber von mir saĂ Pauline und rauchte schon wieder. Irgendwie fiel mein Blick unter den Tisch und ich konnte kurz sehen, dass Pauline kein Höschen unter ihrem Kleid trug. Sofort wurde ich wieder geil. Milena musste das bemerkt haben, denn plötzlich wanderte ihre Hand unter dem Tisch zwischen meine Beine. Ich trug kurze Shorts und mit flinken Fingern hatte sie schnell meinen Schwanz aus einem der Hosenbeine herausgeholt. Ich zuckte zusammen, machte aber die Beine breit, damit sie besser hinlangen konnte. Dann fing sie schnell an meinen Schwanz unter dem Tisch zu wixen.Sie machte mich fertig, rieb mir regelrecht einen ab. Aber was nur ich wusste und sie nicht: Seit heute Vormittag konnte ich spritzen. Dann fing ich an mich zu strecken, wurde geil, fing an zu japsen. Pauline sah mich mit groĂen Augen an und irgendwie merkte ich, wie sie unterm Tisch ihre Beine breit machte. Dann gings los: Schub um Schub weiĂen Schleims sauste unterm Tisch hindurch genau zwischen Paulines Beine. Es hörte gar nicht mehr auf. Dann wanderte Paulines Hand unter den Tisch. Als ich endlich fertig war, schauten Milena und ich neugierig unter den Tisch.Nichts war auf dem Boden, die ganze SoĂe tropfte von Paulines Bauch ĂŒber ihre Schenkel. Sah aus wie ein halber Liter. Ich war selbst ĂŒberrascht wie viel auf einmal kommt. Es war noch viel mehr als heute morgen im Schlafsack. Pauline hatte sich einen Finger in ihr Loch gesteckt und verrieb sich meinen Schleim zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde auch Milena geil. Sie lieĂ meinen Schwanz los und zog ihren Rock hoch und ihren Slip etwas zur Seite. Dan rieb sie mit dem Mittelfinger die Haut oberhalb ihres Loches. Wie gebannt sah ich ihr zu. Es sah wirklich genau so aus, wie wenn ich meine Eichel durch meine Vorhaut reibe. âSiehst duâ, stöhnte Milena, âich sagte doch, dass MĂ€dchen es so machen!âIch nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es jetzt so wie Milena es bei mir gemacht hatte. Dann stöhnte Pauline auf. Sie hatte sicher gerade das schöne GefĂŒhl. Milena begann jetzt schneller zu reiben und dann zuckte ihr Unterkörper ein paar mal wie wild auf. Das GefĂŒhl kam auch. Dann kam es auch bei mir wieder. Ich spritzte noch mal unter den Tisch. Diesmal war es aber nicht mehr so viel und deshalb lief es alles auf den Boden.Dann erzĂ€hlten mir die beiden, dass sie heute Abend nach Hause fahren. Das fand ich sehr schade, denn ich hĂ€tte gerne mit ihnen noch mal gewixt. Als ich mich von den MĂ€dchen verabschiedet hatte, lief ich durch ein kleines WaldstĂŒck zurĂŒck zu unserem Zelt. Plötzlich hörte ich stöhnende GerĂ€usche. Ich schlich mich an und sah ein Ă€lteres PĂ€rchen. Sie waren beide nackt und der Mann lag auf der Frau. Sie hatte die Beine gespreizt und er machte Bewegungen wie bei LiegestĂŒtzen. Er atmete schwer und sie stöhnte lustvoll auf. Es schien beiden zu gefallen. Ich bekam sofort wieder einen Steifen. Das ist also Sex zwischen Mann und Frau. Und ich konnte dabei zusehen. Ich versuchte, richtig zu kombinieren: Sein Schwanz steckte also in der Frau und er wixte sich gerade mit ihrer Muschi einen ab.Dann wurden seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer heftiger. Plötzlich stieĂ er nur noch einmal zu, dann wurde er ganz still und bewegte sich nicht mehr. Er hat sicher sein weiĂes Zeug in die Frau laufen lassen.Ich war total geil. Schnell lief ich zurĂŒck zum Zelt. Ich zog mich nackt aus und legte mich mit dem Bauch auf meinen Schlafsack, so wie es der Mann mit der Frau getan hatte. Mein Schwanz stand wie eine eins und berĂŒhrte meinen Bauch. Da begann ich meine HĂŒften zu bewegen und fickte in den Hohlraum zwischen Schlafsack und meinem Bauch. Es dauerte nicht sehr lange und ich spĂŒrte, dass es bei mir soweit war. Es kam viel stĂ€rker als beim normalen Wixen und ich schrie auch dabei laut auf. Ich pumpte Unmengen von meinem weiĂen Zeug in meinen Schlafsack.Es hörte gar nicht mehr auf. Plötzlich klatschte etwas nasses auf meinen Arsch. Auch das hörte kaum mehr auf. Erst war ich sehr erschrocken, doch dann sah ich wie mein Freund hinter mir kniete und sein weiĂes Zeug aus seinem Schwanz schleuderte. Er traf mich dabei auf meinen Arsch und auf die Oberschenkel und saute mich damit total voll. Ich fand das so geil, dass ich weiter zwischen Bauch und Schlafsack fickte und gleich noch mal krĂ€ftig abspritzen musste.Mein Freund blieb im Zelt und wollte ein wenig schlafen. Ich setzte mich vors Zelt und machte mir ein Bier auf. Dann dachte ich ĂŒber all die geilen Abenteuer nach, die ich hier auf dem Zeltplatz am Baggersee bereits erlebt hatte.Da hörte ich plötzlich aus dem Nachbarzelt lautes Stöhnen. Ich wurde neugierig und schlich mich zum nĂ€chsten Zelt, dessen Eingang weit offen stand. Zwei junge Leute lagen auf einer Luftmatratze. Das MĂ€dchen hatte den Schwanz des Jungen im Mund und saugte fest daran. Der Junge stöhnte laut auf. Sie entdeckten mich sofort, lieĂen sich aber nicht stören. Ganz im Gegenteil.Als das MĂ€dchen sah, dass ich einen Steifen in der Hose hatte, spreizte sie ihre Beine, damit ich schönen Einblick in ihre nackte feuchte Muschi bekam. Mein Schwanz wurde immer gröĂer, ich hielt es kaum noch aus. Dann holte ich meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wixen. Die beiden sahen mir geil dabei zu. Das MĂ€dchen saugte immer fester am Schwanz des Jungen. Plötzlich begann er zu zucken und der Junge schrie laut auf. Dann konnte ich sehen wie Unmengen von seinem weiĂen Zeug aus dem Mund des MĂ€dchens herausquoll und auf seinen Eiersack lief. Er hatte ihr alles in den Mund laufen lassen. Ich sah auch, dass sie einiges davon genussvoll hinunterschluckte.Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich spritzte mit voller Wucht in das Zelt. Mein weiĂes Zeug klatsche mit kleinen lauten Knalls auf die ZeltwĂ€nde und tropfte sofort wieder herunter. Die zwei staunten nicht schlecht, welche Menge ich aus mir herausschleudern konnte.Nachdem ich abgespritzt hatte, schĂ€mte ich mich ziemlich und lief zurĂŒck zu unserem Zelt. Mein Freund war inzwischen aufgewacht und war gerade beim wixen, als ich ins Zelt kam. Er hatte sich völlig nackt ausgezogen und war anscheinend kurz davor abzuspritzen. Sein Schwanz gefiel mir wirklich gut und ich dachte daran, wie er mir bereits vor ein paar Tagen in den Mund gespritzt hatte. Und ich dachte an das MĂ€dchen im Zelt das die Sahne des Jungen schluckte. âMagst du auch meinen Schwanz mal in den Mund nehmen?â fragte ich ihn. Ohne zu antworten, zog er mir die Short herunterâŠAm Samstagabend stolperten mein Freund und ich in eine geile Strandparty, ein unvergesslicher Sonntag folgte und ab Montag hatte ich ziemliche Probleme in der Schule.
Teil 4
Zum ersten mal steckte mein Schwanz in einem feuchten Lutschmund. Ich dachte nicht darĂŒber nach, ob es schöner ist von einem Jungen gelutscht zu werden oder von einem MĂ€dchen. Warum auch? Es war völlig egal. Tatsache war, es war einfach nur geil. Christian lutschte einfach himmlisch. Und er wixte sich dabei wie ein VerrĂŒckter. Ich spĂŒrte, wie langsam die SĂ€fte in mir hochstiegen. Mein Schwanz wuchs zu einer erschreckenden GröĂe als er im Mund meines Freundes steckte. Dieser hatte MĂŒhe ihn im Mund zu behalten. Dann war es so weit, ich konnte es nicht mehr zurĂŒckhalten.Genau in dem Augenblick als meine Eier explodierten, kroch das MĂ€dchen, das ich vorhin mit dem anderen Jungen beobachtet hatte, in unser Zelt. Sie war mit einem verboten knappen Bikini bekleidet. Aber nicht lange. Denn sie machte ziemlich groĂe Augen, als sie unser kleines Sexspielchen beobachtete. Mit voller Wucht ergoss ich mich in den geilen Blasmund meines Freundes. Als das MĂ€dchen sah, wie mein Freund schluckte, immer wieder, zehn zwölf mal, starrte sie auf seinen Schwanz, den er immer noch auf vollen Touren wixte.In Sekundenschnelle entledigte sie sich ihres Bikinis. Ihre kleinen Minitittchen sprangen ins Freie und auch ihre geile haarlose Muschi sah ich wieder. Dieser Anblick hatte zur Folge, dass ich immer mehr in den Mund meines Freundes spritzte. Er kam kaum mit dem Schlucken nach. Die Situation war absolut geil.Ohne lange zu zögern, griff sie die Hand meines Freundes und nahm sie von seinem Schwanz weg. Dann setzte sie sich auf ihn und steckte sich seinen geilen Wixschwanz in ihr geiles nacktes Fötzchen. Christian japste, schrie auf, stöhnte mit sich selbst um die Wette. Das MĂ€dchen lĂ€chelte als mein total leergepumpter Schwanz aus dem Mund meines Freundes flutschte. âEigentlich wollte ich deinen geilen Spritzer abblasenâ, sagte sie zu mir, âaber ein geiler Fick mit deinem Freund ist auch nicht zu verachten!âWenn sie nur wĂŒsste, dass Christian, ebenso wie ich noch Jungfrau ist, dachte ich bei mir. Na ja, zumindest war er es bis vor einer Minute. Ich beneidete ihn und hoffte insgeheim, dass auch ich bei dem MĂ€dchen anschlieĂend noch zum Schuss komme. Ich setzte mich auf meinen Schlafsack und sah den beiden bei ihrem geilen Fick zu. Mein Schwanz hatte bei diesem Anblick keine Chance abzuschlaffen. Er stand wie eine eins und ich musste mir bei diesem Film natĂŒrlich wieder einen abrubbeln.WĂ€hrend das MĂ€dchen immer schneller auf Christian` Schwanz ritt, starrte sie lĂ€chelnd auf meinen. âKomm mal her!â bat sie mich und ich folgte aufs Wort. Sie streichelte meinen Eiersack, fingerte meinen Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurĂŒck. Dann sah ich die weiĂe Masse, die aus ihrer Fotze quoll in der immer noch Christian` Schwanz steckte. Sie fickte ihn aber weiter ohne RĂŒcksicht darauf dass er bereits in ihr abgespritzt hatte. Vielleicht hatte sie es gar nicht gemerkt?Nachdem sie meinen Schwanz beinahe zum Spritzen gebracht hatte, lieĂ sie ihn los, legte sich auf Christian, so dass ihre geilen Tittchen seine Brust berĂŒhrten. âKomm hinter mich und steck ihn mir in mein hinteres Löchlein!â befahl sie mir.Ich war geil. Ich war glĂŒcklich. Endlich durfte ich meinen Schwanz in ein MĂ€dchenloch stecken, auch wenn es keine Muschi war. Aber das war mir völlig egal, Hauptsache irgendwo reinstecken. Ich kroch hinter das MĂ€dchen, war gerade dabei meine dicke Eichel in das Poloch zu stecken, als sie plötzlich zu zittern und zu stöhnen begann. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschĂŒttelt. Dann stand sie auf, lieĂ Christian` Schwanz aus ihrer Muschi flutschen und mich im Regen stehen. âKommt heute Abend zu meinem Zeltâ, sagte sie âwir machen eine geile Party!â Dann zog sie schnell ihren knappen Bikini an und kroch sie aus dem Zelt.Christian und ich sahen uns fragend an! âScheiĂeâ sagte ich. âDu sagst es!â antwortete mir Christian, âich war kurz vorm Spritzen!â âDu hast doch schon gespritzt, oder?â fragte ich ihn. âJa, vier mal. Und es war supergeil!âBeide hatten wir einen riesigen StĂ€nder und wussten nicht wie wir ihn wieder wegbekommen, ohne zu wixen oder uns gegenseitig einen zu blasen. âIst dir eigentlich schon aufgefallen, dass ich die ganze Zeit ĂŒber, seit wir hier sind, noch nie im See war?â fragte mich Christian. Ich war leicht erstaunt, dass er mich das jetzt fragte. Jetzt wo wir beide einen riesigen StĂ€nder hatten. âIch kann nĂ€mlich nicht schwimmen!â sagte mein Freund und fing an in seinem Rucksack etwas zu suchen. âWehe, du verrĂ€tst es jemanden!â Dann kramte er zwei aufblasbare SchwimmflĂŒgel aus seinem Rucksack. âUm nicht unterzugehen! Hier blas einen auf!â Er gab mir einen SchwimmflĂŒgel und blies selbst den anderen auf. Irgendwie hatte ich keine Ahnung was Christian vor hatte. Dennoch fing ich an die Schwimmhilfe aufzublasen.Als mein Freund das Ding aufgeblasen hatte, spuckte er krĂ€ftig drauf, dann steckte er seinen steifen PrĂŒgel in den Gummi-SchwimmflĂŒgel. Er fing an das Gummiding an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Ja, er fickte richtig in den FlĂŒgel hinein. âLos, mach schon!â, sagte er und ich machte es mit meinem SchwimmflĂŒgel ebenso. Es war geil. Wir fickten beide in ein Gummiloch. Es fĂŒhlte sich etwas komisch an, aber es bewirkte, dass ich bereits nach sechs, sieben Fickbewegungen alles auf die Zeltwand spritzte. Und bei Christian war es augenblicklich auch so weit. Da er mir gegenĂŒber saĂ, traf mich sein Strahl genau ins Gesicht.Ich wischte es nicht ab und als wir am Abend zu der Party gingen, hatte ich noch die eingetrockneten Spermaflecken meines Freundes im Gesicht.Das MĂ€dchen war da, der Junge auch, dem sie heute Nachmittag einen geblasen hatte. Und ca. 10 Jungs mit Lederjacken. Ich fĂŒhlte mich gar nicht wohl. Es gab Bier im Ăberfluss und irgendwann war das MĂ€dchen verschwunden. Es war noch nicht mal 8 Uhr. Ich suchte sie und fand sie völlig betrunken in ihrem Zelt. SĂ€mtliche Versuche mich mit ihr zu unterhalten scheiterten. Sie lallte nur und schlief immer wieder ein.Ich war geil, wollte sie ficken, schob ihren Rock hoch und fasste ihr an die Muschi. Ich bekam sofort einen Steifen, als ich das heiĂe feuchte Fleisch spĂŒrte. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wixen, wĂ€hrend ich ihre geile nasse Muschi fingerte. Sie bekam absolut nichts mit. Plötzlich bekam ich einen Schlag von hinten auf die Schulter.Einer der Lederjacken schubste mich weg von dem MĂ€dchen. âGeh wo anders spielen, Kleinerâ sagte er, machte seine Hose auf, holte sein Teil heraus und legte sich auf das betrunkene MĂ€dchen. WĂ€hrend er sie bumste kamen nach und nach die anderen lederjacken ins Zelt. Als der erste fertig war, kam der Zweite an die Reihe. Und so weiter. Ich getraute mich nicht einmal zu wixen, obwohl ich geil war bis zum Platzen.Als alle zehn Lederjacken ihren Schleim in das MĂ€dchen gepumpt hatten, war ich wieder allein mit ihr. Ich ĂŒberlegte, ob ich wohl auch noch meinen Schwanz in das voll besamte Möschen des schlafenden MĂ€dchens stecken sollte. Doch ich entschied mich dafĂŒr das Zelt zu verlassen.DrauĂen war niemand mehr. Nur Christian saĂ ebenfalls völlig betrunken am Lagerfeuer. Ich nahm ihn an der Schulter und schleppte ihn zu unserem Zelt.Der nĂ€chste Tag sollte fĂŒr mich ein ganz besonderer Tag werden. Ein Erlebnis, welches ich in dieser Form bis zum heutigen Tag nie mehr erlebt habe.
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