Vor einigen Tagen stand wieder einmal ein Besuch bei Verwandten auf dem Plan. Regelmäßig besuchte ich meinen Onkel Ingo und seine Familie, zu der seine Frau Britta und Ihr gemeinsamer 19 jähriger Sohn Chris gehörten. Vor allem mit Britta verstand ich mich prima, auch wenn sie, genau wie Ingo bereits 52 und damit genau doppelt so alt, wie ich war. Aber trotzdem lagen wir auf einer Wellenlänge und so freute ich mich auch an diesem Tag, mit Ihr quatschen zu können. Als ich an der Türe ihres Einfamilienhauses klingelte, öffnete mir mein Onkel die Türe und freute sich mich zu sehen. Wir umarmten uns herzlich und gingen dann hinein ins Haus. Es roch bereits nach frischgebackenem Kuchen und Kaffee. Jedoch waren weder Chris noch Britta irgendwo zu sehen. Ich fragte nach und Ingo erzählte mir, dass Britta gebacken habe, als sie einen Anruf ihrer Mutter erhielt, dass diese ins Krankenhaus gekommen sei.Dann wäre sie sofort dort hingefahren. Es täte ihr leid, aber ihre Mutter sei in dem Fall nun mal die Priorität. Aber wenn wir den Kuchen schon haben, können wir ihn auch essen. Oder magst du nicht mit Chris und mir alleine Kaffee trinken? Der ist übrigens noch beim Fußball, müsste aber gleichkommen. Ich sagte Ingo, dass ich gerne mit ihm Kuchen essen mag. Wäre ja auch blöd jetzt einfach wieder zu gehen, nur weil Britta nicht da war, und der Kuchen sah wirklich verführerisch aus. Wir setzten uns also an den bereits gedeckten Esstisch. Ingo schenkte mir Kaffee ein und gab mir ein Stück des herrlich duftenden Schokoladenkuchens auf den Teller. Dabei merkte ich, wie seine Blicke in meinen Ausschnitt wanderten. Aber ich dachte mir zunächst nichts weiter dabei und schob es darauf, dass der Ausschnitt meines Shirts heute wohl doch etwas zu gewagt war. Wir aßen Kuchen, quatschten und lachten viel.Ich weiß gar nicht, wann ich mich zuletzt so gut mit meinem Onkel unterhalten hatte. Ich hatte ihn immer für etwas spießig gehalten, aber jetzt wo seine Frau nicht da war, blühte er richtig auf und wurde lockerer und offener als ich ihn bisher kannte. Als Chris, nachdem wir fertig gegessen hatten, immer noch nicht da war, beschlossen wir die Sachen in die Küche zu räumen, er konnte sich nach dem Fußball ja immer noch von dort ein Stückchen Kuchen holen. Während Ingo die ungenutzten Geschirrteile zurück in den Schrank stellte, räumte ich das benutzte Geschirr in die Spülmaschine ein. Dazu musste ich mich natürlich etwas runter bücken. Auf einmal merkte ich eine Hand auf meinem Po. Ich schreckte hoch, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ingo schaute mich nur an und sagte „du hast einen wirklich schönen Po, Tessa, das ist mir schon oft aufgefallen“ er hatte mir also schon oft auf den Po geschaut.Vielleicht waren die Blicke auf meinen Busen ja doch kein Zufall. Als ich noch so darüber nachdachte, sprach mein Onkel weiter „überhaupt Tessa, du bist eine sehr schöne und begehrenswerte Frau geworden, da kann ein Mann schon mal schwach werden und an Dinge denken, an die er besser nicht denken sollte“. Was wollte Ingo mir damit sagen? Wollte er mir einfach nur ein Kompliment machen oder steckte da mehr hinter? Ich blickte Ingo an und sah in seinem Blick, dass es nicht einfach nur um nette Worte ging, dazu waren seine Augen zu lüstern, sein Körper zu angespannt und … meine Augen wanderten tiefer … die Beule in seiner Hose zu eindeutig. „Tessa, was ich dir jetzt sage muss unter uns bleiben, ja?“ Ich nickte. „Ich habe so oft davon geträumt dich zu spüren, deine Haut auf meiner, ich würde so gerne nur einmal mehr für dich sein als nur der nette Onkel.“ Wow, nun war es klar, was Ingo wollte.Komischerweise gingen mir gleich so Sachen durch den Kopf wie „das geht doch nicht, er ist der Bruder meines Vaters“ „was ist mit Britta“ oder „wenn das jemand erfährt“ aber ich hatte nie den Gedanken zu gehen, ihm einfach eine Ohrfeige zu verpassen oder Sonstiges. Nein, ganz tief im Inneren machte mich der Gedanke von meinem Onkel Ingo gefickt zu werden sogar ziemlich heiß. Ich schaute Ingo an und stellte nun das erste Mal bewusst fest, dass er für sein Alter sehr attraktiv war! Er hatte ein freundliches Gesicht mit kleinen Lachfalten an den Augen, trug eigentlich immer einen 3-Tage-Bart, hatte dunkle Haare, die zunehmend von grauen Härchen durchzogen waren und er war recht sportlich gebaut. Ich lächelte ihn an, was Ingo wohl als Aufforderung und als eine Art „Ja“ verstand, denn er kam auf mich zu, nahm mich in den Arm und küsste mich. Ganz zärtlich drückte er seine Lippen gegen, meine.Nur weniger Sekunden später erwiderte ich seinen Kuss und schon bald küssten wir uns sehr leidenschaftlich. Alles kribbelte, denn neben der aufkommenden Geilheit war da ja auch noch der Reiz des Verbotenen. Ingos Hände glitten währenddessen über meinen Körper und machten schließlich auf meinen Brüsten halt. Er streichelte sie zunächst durch mein Shirt und sogleich richteten sich meine Brustwarzen auf. Das schien Ingo ziemlich geil zu machen, denn sofort machte er sich daran, meinen BH zu öffnen. Danach zog er mir mein Shirt aus und streifte mir den BH ab. Der Anblick meiner recht prallen 80 C Brüste schien ihm zu gefallen. Er streichelte sie weiter, knetete sie sanft und kniff zart in meine Brustwarzen, was von mir mit einem lustvollen Stöhnen kommentiert wurde. Dann begann er, meine Brüste und besonders meine Nippel zu liebkosen. Erknabberte sanft an ihnen, was pure Lustschübe durch meinen Körper schickte.Ich merkte, wie meine Pussy langsam feucht wurde. Ich öffnete den Gürtel von Ingos Jeans, dann die Knöpfe, bis die Hose schließlich auf den Boden fiel. Nun, wo er in seiner engen short da stand konnte ich gleich erkennen, dass Ingo gut bestückt war. Ich ließ meine Finger über seine Erektion gleiten. Mein Onkel stöhnte auf. Dann schob ich seine short nach unten und konnte nun seinen harten Penis in voller Pracht bewundern. Mir streckte sich ein ca. 6 cm dicker und mindestens 18 cm langer Riemen entgegen, der meine Pussy vor Vorfreude schon zucken ließ. Während ich seinen Schwanz streichelte und in meiner Hand hin und her gleiten ließ, begann auch mein Onkel Ingo mir die Hose zu öffnen. Dann zog er die Hose und den Slip gleich zusammen runter, sodass ich nun splitternackt vor ihm in der Küche stand. Ingo zog nun auch sein Hemd und das T-Shirt aus und war nun auch komplett nackt.Dann hob er mich auf die Arbeitsplatte der Küchenzeile und spreizte meine Beine so, dass er meine rasierte und feuchte Muschi gut sehen konnte. Dann ging er ein wenig in die Hocke und ließ seine Zunge über meinen Kitzler wandern. „ohh ja!“ „Das gefällt dir was?“ „Ja, Onkel Ingo, bitte mach weiter“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er leckte unheimlich gut, sodass ich bald einen wundervollen Orgasmus hatte. „Oh Tessa, ich würde dich so gerne richtig schön ficken, aber ich habe keine Kondome“. Aber Onkel Ingo, das brauchst du auch nicht. Ich nehme die Pille. Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, stand Ingo und drückte seinen glänzende Eichel nun gegen mein kleines Fickloch. Ich merkte den Druck seines dicken Schwanzes, der nicht ganz mühelos hineingleiten wollte. Ingo übte nun mehr Druck aus und schließlich konnte er seinen Riemen in Meinen Pussy pressen.Meine Muschi war wohl noch nie so ausgefüllt gewesen wie vom Schwanz meines Onkels. Langsam bewegte er sich nun in mir und er glitt zunehmend besser in meine Lustgrotte hinein. Jeder Stoß von ihm war voll purer Geilheit und wurde mit jedem Mal kräftiger und tiefer. Immer wieder rammte er sein hartes Stück in mich hinein, bis an die Gebärmutter. „ohhh, Onkel Ingo, jaaa…fick mich“. „Jaaaa, kleine Tessa, du bist so geil“. Wir waren völlig in Ekstase und bemerkten nicht, dass Ingos Sohn Chris vom Fußball nach Hause kam. Er hörte schon im Flur die Lustschreie. Die seines Vaters erkannte er auch sofort, denn schon oft hatte er seine Eltern, die ihr Schlafzimmer gleich neben seinem hatte, beim Liebesspiel gehört. Aber das andere war doch nicht seine Mutter. Chris wollte der Sache auf den Grund gehen und schlich den Geräuschen nach in die Küche.Ich glaube, auch wenn er getrampelt wäre, wir hätten ihn nicht wahrgenommen, so vertieft, wie wir in unseren Fick waren. „Papa, was machst du da?“ Wir schreckten hoch. Da saß ich auf der Küchenarbeitsplatte und hatte den Schwanz meines O. k.ls in meiner Vagina und nun stand mein Cousin im Türrahmen und traute seinen Augen nicht. „Chris, ähm … das ist…du…ich…äh…sag Mama nichts, ja?“ Ingo fehlten die Worte. Es sollte, nein es durfte doch keiner mitbekommen, was wir hier trieben. Mit der Reaktion von Chris hatte aber wohl keiner gerechnet. „O. k., ich sag Mama nichts, wenn ich mitmachen darf“ was? Hatte er das wirklich gerade gesagt? Ingo, dessen Schwanz vom Schreck leider erschlafft war und nun traurig runter baumelte schaute mich fragend an. Ich nickte, weil ich zum einen nicht wollte, dass Britta etwas erfährt und zum anderen immer noch so geil war, dass ein zweiter Schwanz sicher nicht schaden konnte.„O. k., junger Mann, aber wirklich kein Wort zu deiner Mutter. Du hängst jetzt schließlich auch mit drin. „Ja ist gut Papa“. Ich schlug den beiden vor doch ins Wohnzimmer zu gehen, weil es dort bequemer sei. Ingo setzte sich dort gleich auf seinen Sessel und schüttelte den Kopf, weil er die ganze Situation nicht ganz fassen konnte. Um ihn wieder in die richtige Stimmung und auch andere Gedanken zu bringen, kniete ich mich vor ihn und begann seinen Schwanz zu blasen. Ich ließ ihn immer wieder tief in meinen Mund gleiten und merkte, wie Ingos Penis schnell wieder prall wurde. Chris, der sich die Szenen einen Moment anschaute, zog sich nun aus und wichste sich seinen Schwanz selbst, bis er völlig steif war. Auch der Sohnemann war mit einem ordentlichen Prügel gesegnet. Während ich weiter den Schwanz von Onkel Ingo blies, kniete sich Chris nun hinter mich und drang von hinten in meine Muschi ein.Er begann sofort mich heftig und schnell zu ficken. Seinem Vater schien das zu gefallen, denn der wurde nun noch geiler und drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz. Dieser steckte mir nun bis zum Anschlag in der Kehle und mir gelang es nur schwer, meinen Würgreflex unter Kontrolle zu halten. „Hey Junge, ich will sie auch noch mal ficken“ Chris zog seinen Pimmel aus meiner tropfenden Vagina und ich setzte mich nun auf den Schwanz meines Onkels und reitet ihn. Chris stellte sich dabei so neben den Sessel, dass er mich mit seinem Schwanz in den Mund ficken konnte. „Ohhhh, ich komme gleich“, sagte Chris. „Ja spritz sie an“, sagte Onkel Ingo. Einen Moment später bemerkte ich das Zucken im Schwanz von Chris, er zog ihn schnell aus meinem Mund und spritze mir seine geile Sahne mitten ins Gesicht. Sie lief mir von den Augen, an der Nase hinunter zum Mund, wo ich sie mit meiner Zunge genüsslich ableckte.„Ich will dir auf deine Muschi spritzen, Tessa, damit ich das gut sehen kann, musst du dich aufs Sofa setzten.“ Ich setzte mich also dort hin und Onkel Ingo zog mein Becken bis weit an die Kante, kniete sich vor mich und nahm meine gespreizten Beine über seine Schultern. Dann drang er wieder in mich ein und begann mich hart aber langsam zu ficken. Immer wieder ließ er seinen Schwanz, langsam aber fest, tief in meine Grotte gleiten. Dann steigerte er das Tempo. Er fickte mich hart und meine Brüste wippten auf und ab. Chris hatte bei dem Anblick wieder einen Steifen bekommen, sodass ich kurzerhand danach griff und ihn wichste. Die heftigen Stöße meines Onkels verschafften mir bald einen zweiten Höhepunkt, den ich laut stöhnend genoss. Kurz darauf kam Ingo, er zog den Schwanz aus meiner Pussy und ließ sein Sperma auf meine Klitoris und in mein Fickloch laufen. Sogar Chris kam noch einmal und spritze mir sein restliches Sperma direkt in den Mund.Autor der Geschichte: Tessa