Kurz nach dem Tapetenwechsel rauschte eine Einladung von Irene, einer Jugendfreundin von mir, zu ihrer Geburtstagsparty ein. Es waren viele Bekannte da, auch mein Ex Walter mit Ingrid, die nun schon einige Zeit zusammenlebten. Es gab jede Menge zu Essen, zu trinken und auch der Spaß kam nicht zu kurz. Dabei wurde jede Menge getrunken, besonders Irene, Ingrid und ich waren waren toll drauf. Etwas vor Mitternacht brachen die meisten Gäste auf, nur Ingrid, Walter, Franz und ich blieben noch, um Irene beim Aufräumen zu helfen. Wir drei Frauen räumten das Geschirr und die Gläser weg, während Walter, Karl und Franz die Sitzgelegenheiten wegräumten und das Wohnzimmer in Ordnung brachten. Bei einem letzten Gutenachtschluck bot uns Irene an, bei ihr zu Übernachten, da wir schon einiges Intus hatten. So gingen Walter und Franz als erste duschen, denn wir Frauen brauchten bei unserer Abendtoilette sowieso immer länger. Im Oberstock waren zwei nebeneinanderliegende Gästezimmer, in die sich die Männer verzogen. Nach ihnen verschwanden auch Ingrid und ich ins Bad, um uns für die Nacht fertig zu machen. Ich schlich in eines der Zimmer und kroch vorsichtig unter die Decke und kuschelte mich an den Körper, der unter der Decke steckte. Davon wurde mein Bettgenosse wieder wach und begann meinen nackten Körper zu streicheln und zu küssen. Auch sein Liebesstab begann sich zu regen und wurde langsam hart. Als sich seine Finger zwischen meine Beine stahlen und meine Maus liebkoste, wurde diese ganz schnell feucht. Mein Bettgenosse wälzte sich auf mich, schob seinen knallharten Lustspender in die glitschige Muschel und begann mich mit wilden Stössen zu … . Dabei spielte er mit meiner Brust und küsste sie zärtlich. Es dauerte nicht lange, da begann er laut zu keuchen, schob seine Stange bis zum Anschlag in die feuchte Grotte, stöhnte wonnevoll auf und verströhmte seine ganze Ladung in meinen Unterleib. Wir schmusten und streichelten uns noch weiter, bis sich seine zuckende Stange beruhigt hatte, leicht schrumpfte und aus meiner vollge*******en Spalte flutschte. Entspannt rollte er sich von mir, legte sich neben mich und liebkoste mich weiter, bis auch ich wimmernd meinen Höhepunkt hatte. Danach Kroch ich aus dem Bett, drehte das Licht auf, weil ich mich nochmals waschen wollte. Erstaunt schaute ich Walter, meinen Ex an, der im Bett lag und nicht mein Schatz. Meine Überraschung hielt aber nicht lange an, sondern der Gedanke, dass mich dieser eben vernascht hatte, machte mich gleich wieder so geil, dass meine Muschi gleich wieder vor Geilheit zu ziehen anfing. Auch sein leicht geschrumpftes Glied wurde schnell wieder steif. Ich streichelte die harte Stange und setzte mich dann schnell darauf. Wimmernd ritt ich auf der „fremden“ Bumsstange, während er sich liebevoll mit meiner schaukelnden Brust beschäftigte. Nach einem langen, genussvollen Liebesakt begann es in seinen Eiern wieder zu brodeln und auch meine Maus begann überzulaufen. Als diese sich im Wonnerausch zusammen zog, konnte er es nicht mehr zurückhalten und verströmte zum zweiten Mal seinen Liebessaft in meine Grotte. Ich melkte die zuckende Stange mit meiner Muschel, bis nichts mehr aus dem Schaft kam, der dann gleich schrumpfte und aus der überquellenden Spalte flutschte. Nach einem zärtlichen Kuss lösten wir uns voneinander und gingen gemeinsam waschen. Gegenseitig seiften wir uns ein und spülten dann einander die Seife vom Körper. Dabei streichelten wir uns gegenseitig und schmusten dabei wild. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, beschlossen wir Ingrid und meinen Mann zu überraschen. Leise schlichen wir zu ihrer Zimmertür, öffneten sie leise und schlüpften hinein. Beide waren noch in Action. Franz lag auf ihr und liebte sie keuchend mit kräftigen Stößen. Als er aufstöhnte und seinen Hodensaft in ihre Spalte pumpte, drehte ich das Licht auf. Erschrocken fuhren sie auseinander und sahen Überrascht zu uns herüber. Es war ein geiles Bild, das sich uns bot. Franz kniete mit schlaffen Penis zwischen Ingrids Beinen. Dann begannen wir zusammen zu lachen und ich zog Walter zu den Beiden aufs Bett. Schmunzeln unterhielten wir uns über unseren ungewollten „Partnertausch“ und stellten fest, dass es irrig geil war. Wir hatten nämlich vergessen, auszumachen, wer in welchem Zimmer schläft. Von unserer Unterhaltung von vorhin und dem Gedanken an Walters Liebessaft in meiner Spalte, hatte sich der Wonnespender von Franz wieder aufgestellt. Ich stopfte mir das harte Ding schnell in den Mund und begann zärtlich daran zu lutschen und seine Eier zu liebkosen, während er meine klitschnasse Maus liebkoste. Meine zärtliche Zunge und die weichen, saugenden Lippen brachten ihn schnell wieder zum Höhepunkt. Auch ich war soweit, denn als er mir wimmernd sein Nektar in den Mund *******e begann auch mein Körper im Wonnerausch zu zucken und aus meiner Muschi floss ein kleines Bächlein Lustwässerchen, das er genussvoll aufsaugte. Ich schluckte mit irrigem Genuß, leckte noch die letzten Tropfen von der Spitze und kroch dann zu ihm hoch. Mit einem Kuss trennte ich mich von ihm und legte mich neben Walter, der sich gleich wieder auf mich warf und mir seinen Stab in die nasse Liebespforte stieß und mich zu … begann. Mein Mann machte dasselbe bei Ingrid, die seinen Lustspender ebenfalls wieder hartge*****t hatte und stieß ihr das hartgewordene Ding in die von Walter vorhin vollge*******e Muschel. Wimmernd verwöhnten sie uns mit ihren harten Wonnespendern und ergossen sich dann keuchend in unseren Lustgärten. Mit einem dicken Gutenachtkuss lösten wir uns von den Männern und beschlossen gleich alle vier im selben Zimmer zu schlafen. Müde und herrlich entspannt kuschelte ich mich an meinen Schatz und entschlummerte selig. Am späten Vormittag wurde ich wach und musste schnell aufs WC. Dann ging ich ins Bad um mich zu waschen. Ich stieg gerade nackt aus der Dusche, als Walter mit verschlafenem Gesicht bei der Tür herein kam. Langsam trocknete ich mich ab und beobachtete ihn beim duschen. Als auch er aus der Dusche stieg, umarmte ich ihn und begann mit ihm zu schmusen. Er erwiderte meine Küsse stürmisch und wir streichelten uns liebevoll am ganzen Körper. Davon wurde sein Lümmel blitzschnell hart und er setzte mich auf die Anrichte, legte sich meine Beine auf die Schultern und stopfte mir seinen Liebesstab in die nassglänzende Maus. Mit kräftigen Bewegungen vernaschte er mich, dabei küssten und streichelten wir uns weiter und trieben bald einem wunderschönen Höhepunkt zu. Ich stöhnte wonnevoll auf, klammerte mich fest an ihn und er entlud sich mit einem Aufschrei in meiner Maus. Nach einem weiteren Kuss trennten wir uns, wuschen uns schnell noch einmal und zogen uns dann die Unterwäsche an. So gingen wir ins Wohnzimmer hinunter, wo Irene bereits das Frühstück richtete. Irenes Mann schickten wir hinauf in das Zimmer, Ingrid und Franz zu wecken und herunter zu holen. Aber sie waren nicht mehr in ihren Betten, sondern beide im Bad. Karl staunte nicht schlecht, als er Ingrid über die Waschmuschel gebeugt vorfand und mein Mann sie von hinten vernaschte. Sie ließen sich auch nicht stören, denn sie waren kurz vor einem gemeinsamen Höhepunkt. Franz stöhnte kurz darauf auf, schob seine Stange bis zum Anschlag in ihre Spalte und verströmte wimmernd seinen Liebessaft in ihr. Sie küssten sich ungeniert noch einmal vor Karl und wuschen sich dann. Karl kam mit rotem Kopf herunter und erzählte mir, wie er die beiden vorgefunden hatte. Bald hinter ihm kamen auch die beiden herunter und Ingrid erzählte schwärmerisch Irene und Karl von unserem ungewollten „Partnertausch“. Ihre Begeisterung stachelte auch mich an und ich mischte schwärmerisch mit. Neidisch meinte Karl, schade dass sich zu ihm keine von uns Frauen verirrt hatte. Irene bekam einen roten Kopf und meinte, dass auch sie gerne einmal einen anderen Lustspender zwischen ihren Beinen spüren möchte, wenn das so toll ist. Da sagte Walter, das sei kein Problem, wir könnten ja nach dem Frühstück alle sechs das “Bäumchen wechsle dich” spielen, das müsse noch viel toller sein. Weil Karl etwas komisch schaute, ging ich zu ihm, setzte mich auf seine Schoß und begann mit ihm zu schmusen. Dabei hielt ich ihm meinen Busen vors Gesicht und begann seine Beule in der Unterhose zu massieren. Das brach seine Zurückhaltung und er wollte mit mir gleich in ein Zimmer verschwinden. Franz hielt ihn zurück und schlug vor, dass wir alle im Wohnzimmer bleiben und den anderen bei ihrem geilen Akt zuschauen könnten. Ich zog ihm daraufhin mit einem Ruck die Unterhose aus und setzte mich schnell auf seine harte Stange. Nun war er ganz wehrlos und genoss meine Maus auf seiner Stange. Lachend stürzte sich Walter auf Irene, legte sie auf den Boden, bohrte ihr seinen Lümmel in die Muschel und begann sie kräftig zu bearbeiten. Mein Liebster saß noch am Sofa, hatte jedoch ebenfalls schon einen gewaltigen Ständer. Ingrid ging zu ihm, setzte sich darauf und begann genussvoll darauf zu reiten, während er mit ihrer Brust spielte. Beide beobachteten uns mit geilen Blicken und kamen ebenfalls dabei richtig in Fahrt. Wir waren so aufgegeilt, das es uns bald kam. Als erster stöhnte Karl auf, den er war so erregt, weil er mit mir endlich einmal schlafen konnte, was er schon in unserer Jugendzeit immer wieder tun wollte. Da Irene mit mir aufgewachsen war, damals schon mit ihm zusammen war, verweigerte ich mich ihm. Er versuchte es zwar immer wieder, aber ich wollte es wegen meiner Freundin nicht. Nun nützte er es freudig aus und kam vor Erregung so schnell, daß ich es gerade schaffte, auch zum Höhepunkt zu kommen, bevor er sich in mich verströmte. Irene, die von Walter neben uns kräftig durchgenudelt wurde, jauchzte vor Lust, wobei sie uns fasziniert zugeschaut hatte und wonnevoll aufstöhnte, als mein Ex sich ihn ihre Grotte entleerte. Ingrid und Franz waren nun an der Reihe, den kleinen Tod zu erleben. Sie stöhnte auf und ihre Muschi begann sich krampfartig zusammenzuziehen, was auch ihn explodieren ließ. Mit einem genussvollen Schrei *******e er los und füllte ihre heiße Grotte mit seinem Saft. Sie hielten sich fest umarmt und genossen das herrliche Gefühl. Nachdem sich alle etwas erholt hatten, setzten wir uns zusammen, um unsere erste Runde zu bereden. Nach einem großen Schluck aus dem Sektglas war Partnertausch angesagt. Irene ging zu meinen Liebsten und ich setzte mich zu Walter. Ingrid setzte sich gleich auf Karls steife Rute und begann darauf zu reiten. Während sich Irene auf dem Steifen von Franz aufspießte und genussvoll darauf ritt, beobachtete er mich und Walter. Dieser konnte meiner Scheidenmuskelmassage nicht lange standhalten, denn sein Keuchen wurde bald hektischer und ich ließ mich ganz auf seinen Lümmel sinken. Wimmernd kam er in mir und überschwemmte meine zuckende Grotte mit seinem Liebesnektar. Erschöpft ließ er sich zurücksinken, während sein Glied schnell schrumpfte uns aus meiner überquellenden Spalte flutschte. Ich stand auf, gesellte mich zu Franz und Irene, die noch immer wimmernd auf ihm saß und seinen Liebesstab tief in sich eindringen ließ. Mein Schatz knetete abwechselnd meine und Irenes Wonnekugeln und küsste uns dabei zärtlich. Dabei hörten wir Karl lustvoll aufstöhnen, als es ihm kam und er seinen Liebessaft in Ingrids Spalte verströmte. Auch Irenes Wimmern wurde lauter und ihr Körper begann zu zittern. Als Franz ihr schließlich seinen Hodeninhalt in den Schoß *******e, schrie sie wonnevoll auf und sackte dann erschöpft auf ihm zusammen. Mit entspanntem Gesichtsausdruck ließ sie sich neben ihn sinken und ich schnappte mir schnell seine Lustwurzel. Mit der Hand massierte ich den Schaft, weiter, damit er schön steif blieb. Dann setzte ich mich darauf und begann sofort mit meiner Maus die harte Stange zu massieren und darauf zu reiten. Franz küsste liebevoll meine wippenden Wonnekugeln und liebkoste sie mit seinen Händen. Irene beobachtete uns mit geilen Blicken und aus ihrer Lustzone sickerte ein kleines Bächlein Liebessaft, das ihr Walter und Franz in den Unterleib gepumpt hatten. Nach einem langen, ausgiebigen Liebesakt wurde der Atem von meinem Schatz schneller und ergoß sich keuchend in mich. Nach einer kleinen Erholungspause gingen wir nacheinander waschen und setzten uns wieder im Wohnzimmer zusammen. Bei einem weiteren Glas Sekt plauderten wir noch einige Zeit über die vergangenen Stunden und fuhren schließlich ziemlich geschafft nach Hause. Da es noch nicht allzuspät war, lud uns Ingrid noch auf einen Kaffee zu sich ein. Zuerst zogen wir uns bis auf die Unterwäsche aus und Walter stellte inzwischen frischen Kaffee auf. Ingrid und ich deckten den Tisch. Während wir den Kaffee genossen, plauderten wir wieder über die vergangenen Nacht und unseren “ungewollten” Partnertausch. Alle vier waren einstimmig der Meinung, dass es wie immer ein tolles Gefühl war, wieder einmal mit einem anderen Partner zu lieben, wenn es auch „nur“ der Ex war.