Seit meine Frau Beate bei einem Autounfall vor 10 Jahren starb lebe ich mit meinen beiden Töchtern Annabelle (20 Jahre) und Tina (18 Jahre) allein in unserem Haus. Da Beate Annabell mit in die Ehe gebracht hat, habe ich Sie nach relativer kurzer Zeit adoptiert. Bis zu dem erwähnten Unfall waren wir eine sehr glückliche und harmonische Familie. Beate und ich führten, in jeder Hinsicht, eine sehr erfüllte Ehe. Eine Längere Bindung bin ich seither nie mehr eingegangen. Ich widmete meine ganze Kraft der Erziehung von unseren Töchtern und meiner Karriere. Nach vielen Jahren als Projektingenieur eines größeren mittelständischen Unternehmens habe ich es heute bis zum Entwicklungschef der Firma geschafft. Um meinen Hormonspiegel ins Lot zu bringen hatte ich, vor allem auf Dienstreisen, des Öfteren kurze aber heftige Affären.
Nach dem tödlichen Unfall meiner Frau mussten wir uns arrangieren und zusammenraufen, was uns auch ganz gut gelungen ist. Nachdem beide Mädchen Ihre pubertäre Phase hinter sich gelassen hatten, haben wir uns sogar sehr gut verstanden und hervorragend ergänzt.
Annabelle hatte nach Ihrem Realschulabschluss Ihre Ausbildung in einer Handelsfirma sehr erfolgreich abgeschlossen; sie ist die lebendigere von beiden. Darüber hinaus ist Sie sehr gut organisiert und hat ein gewinnendes Wesen. Mit diesen Eigenschaften hat Sie es schon bis zur stellvertretenden Chefsekretärin gebracht. Tina hingegen ist sehr ruhig, fast schon introvertiert und wird demnächst Ihr Abitur, wahrscheinlich als Klassenbeste, erfolgreich abschließen, und dies obwohl Sie bereits eine Klasse übersprungen hat. Sie ist darüber hinaus in einem Schachclub aktiv und bei Ihren Gegnern sehr gefürchtet.
Beide Mädchen haben eine sehr natürliche Ausstrahlung. Im täglichen Umgang sind wir sehr ungezwungen und benutzen das Bad auch schon mal gemeinsam. Normalerweise stehe ich morgens als erster auf und bin somit zuerst im Bad. Tina und Annabelle folgen ein paar Minuten später. Obwohl meine Töchter für mich tabu sind, betrachte ich natürlich auch Ihre Körper mit den Augen eines Mannes. Da sich Tina sehr dezent und brav gleitet, ohne Ihre körperlichen Vorzüge zu stark zur Geltung zu bringen, bin ich immer wieder von der anziehenden Schönheit Ihres Körpers überrascht. Die Natur hat Ihr zwar nicht das Aussehen eines Models geschenkt, aber entblößt entfaltet Ihr nackter Körper eine starke erotische Ausstrahlung. Tina ist mit ca. 1,78m relativ groß gewachsen, und hat einen schlanken Körper, mit ausgeprägten weiblichen Merkmalen. Ihre Brüste sind mittelgroß sehr fest, und laufen Spitz zu. Den perfekten Abschluss bilden sehr stark ausgeprägte Brustwarzen. Ihr Po ist im Kontrast zu ihrer sehr schlanken Erscheinung etwas üppiger und hat eine Birnenform. Sie ist zwar nicht rasiert, aber man kann Ihre dunkelbraunen wulstigen Schamlippen sehr gut erkennen, welche im Kontrast zu Ihrer relativ hellen Haut stehen. Annabelle ist mit ca. 1,63 m relativ klein und leicht untersetzt ohne dabei im Entferntesten pummelig zu wirken. Sie hat kleine feste Brüste. Auch bei Ihr kann man wegen Ihrer blonden Schamhaare Ihre rötlichen Schamlippen sehr gut erkennen, welche die Form einer kleinen Ellipse ausbilden. Ihr Po ist klein und fest und erinnert mich ein wenig an das Hinterteil einer japanischen Wissenschaftlerin, mit der ich, während einer Konferenz in London, die Nächte durchgefickt hatte. Diese Aussichten haben mich während der morgendlichen Toilette sehr oft in Bedrängnis gebracht und ich musste mich häufig Konzentrieren damit ich nicht mit einem massiven Ständer durch das Bad lief. Gerade Annabell musterte mich oft unverblümt und machte mir auch das ein oder andere Kompliment, dass ich mit meinen 43 Jahren noch sehr gut aussehen würde.
Bei Tina machte ich mir fast ein wenig Sorgen, da Sie bisher noch keinen Freund mit nach Hause gebracht hatte. Das in Tinas Wesen auch noch eine andere Seite schlummert habe ich eher durch Zufall mitbekommen. An einem Wochentag bin ich etwas früher nach Hause gekommen, da ich zum Flughafen musste um eine 2 Wöchige Dienstreise anzutreten. Zunächst dachte ich es wäre niemand im Haus. Auf dem Weg zu meinem Büro kam ich an Tinas Zimmer vorbei und hörte seltsame rhythmische Geräusche. Ich war wie elektrisiert und lauschte an der Zimmertüre. Neben den Geräuschen konnte ich nun auch Ihren, mit leisen Seufzern untermahlten, stoßweisen Atem wahrnehmen. Die leisen Laute nahmen an Intensität zu und gingen in ein hektischer werdendes, tiefes gutturales stöhnen über, dabei beschleunigte sich der Rhythmus zunehmend. Nach einer kurzen Zeit endeten die Geräusche mit einem tiefen gedämpften Aufschrei abrupt. Ich ging schnell in mein Büro und schloss hinter mir die Tür. Es wäre mir peinlich gewesen wenn Zina meine Anwesenheit bemerkt hätte. Nach ca. 5 Minuten verließ Tina sehr hektisch das Haus, Sie hatte wohl noch ein paar Schulstunden am Nachmittag. Ich sah durch das Fenster, wie Sie in Richtung Bushaltestelle enteilte. Sie hatte wie so oft ein sehr weitgeschnittenes in gedeckten Farben gehaltenes Sommerkleid an. Die Neugier und auch ein elektrisierendes Kribbeln haben mich dazu getrieben einen Blick in Tinas Zimmer zu werfen. Die Luft war stickig und es roch nach Schweiß. Aber da war noch ein anderer sehr erregender süßsäuerlicher Geruch in der Luft. Als ich den Dildo in Form eines schwarzen riesigen Phallus stehend auf Ihrem kleinen Couchtisch erblickte war mir die Ursache des vorangegangenen klar. Der Phallus war einem großen stark geädertem Penis mit einer dicken Eichel nachgebildet und am Tisch befestigt. Der Gedanke dass meine Tina dieses Teil gerade geritten hat und die Tatsache das der Dildo noch feucht glänzte und auch der Tisch um den Dildo herum noch verschmiert war erregte mich sehr. Aber auch ich musste los. Mein Flieger würde nicht warten und ich konnte mir zusammen mit meiner Kollegin Heidi heute Abend im Hotel Erleichterung verschaffen. Aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls kam mir hier der Gedanke stille Gewässer gründen tief.
Annabelle hatte durch Ihr aufgeschlossenes Wesen schon mehrere Freunde. Da mein Schlafzimmer direkt neben Ihrem Zimmer liegt, bekomme ich dies dann auch immer mit. Ihre letzte Beziehung liegt aber auch schon über ein Jahr zurück; es war Sven der Star der hiesigen, und eher unbedeutenden, Fußballmannschaft. Die Beziehung war mit 3 Monaten recht kurz, aber dafür umso heftiger. Mir war von vornherein klar das Sven Annabelle nur als Objekt der Begierde, für Zwischendurch, betrachtete. Aber ich denke Annabelle sah das ganz ähnlich. In den 3 Monaten war an schlaf kaum zu denken. Die Nächte waren für beide wohl viel zu kurz um alle möglichen sexuellen Spielarten auszuschöpfen. Beide verabschiedeten sich meist schon abends gegen 9 und gingen ins Bett. Auch ich ging meist wenig später ins Bett; auch um dem Liebesspiel zu lauschen. Zu Beginn war meist Gekicher und lachen von Annabelle zu hören. Wenig später wurde es ruhiger und man vernahm wohliges Stöhnen und rhythmisches knarzen des Betts, was den in lautes Stöhnen und schluchzen von Annabelle überging. Am Ende vermengten sich dann die spitzen Schreie von Annabelle mit dem tiefen lauten Stöhnen von Sven, der in diesem Moment wohl seine Ficksahne tief in der Möse meiner Tochter verspritzte. Nach ca. 1-2 Stunden Ruhepause wiederholte sich dann das ganze Schauspiel und so ging es dann die ganze Nacht in unterschiedlichen Varianten und Intensitäten. Die gewohnte Alltagsroutine unseres Zusammenlebens wurde auch durch die teilweise Ausdehnung der Eskapaden auf unser gemeinsames Badezimmer empfindlich gestört. An einem Morgen wollte ich das Badezimmer aufsuchen und beide waren gerade unter der Dusche zu gange. Als ich vor der angelehnten Badezimmertür stand hatte ich einen nahezu ungehinderten Blick auf die Dusche. Annabelle und Sven waren gerade beschäftigt sich gegenseitig einzuseifen. Sven war ca. 1,85m groß und sehr muskulös. Er wäre ohne Probleme als eines der unzähligen männlichen „Unterwäsche“ Models, die irgendwie alle gleich aussehen, durchgegangen. Von der Natur ist er jedoch mit einer stark ausgeprägten Männlichkeit ausgestattet worden. Sein erigierter Schwanz war sicherlich um die 20cm lang und wies auch einen ordentlichen Durchmesser auf. Das gegenseitige Einseifen hatte also seine Wirkung nicht verfehlt. Der Lustbolzen von Sven ragte steil nach oben und bei Annabells kleinen Titten traten die Nippel deutlich hervor. Beide umarmten sich nun und Küsten sich leidenschaftlich. Sven beugte sich dabei zu Annabelle herunter, sie schlang Ihre Arme um seinen Nacken und er hob Sie mühelos so weit an, bis Ihre Möse auf der höhe seines Schwengels war. Deutlich konnte ich nun ihre kleine feuchte spalte erkennen. Die äußeren Schamlippen und die Klitoris waren stark angeschwollen, so dass die inneren Schamlippen leicht hervortraten. Annabelle schlang nun ihre Beine um die Taille von Sven und presste Ihre Spalte an den Schaft seines Lustbolzens. So rieben sich Ihre Körper aneinander. Das tiefe atmen, das gedämpfte Stöhnen und das Muskelspiel beider Körper lies auch meinen Schwanz anschwellen. Nach einer Weile hob Sven Annabelle höher, sein Schwanz löste sich von Ihrer Spalte und feine Fäden ihres Mösenschleims waren auf Svens Stab erkennbar. Sein Bolzen wippte etwas, geschickt positionierte er jedoch seine Eichel an Ihre Spalte. Beide wurden in Ihren Bewegungen unruhig und Sven senkte das Becken von Annabelle ab, dabei flutschte seine Eichel mit einem deutlichen Schmatzen durch Ihre Spalte bei einem erneutem Versuch klappte es dann und der Bolzen glitschte deutlich vernehmbar in Ihr Loch. Sie presste nun ihr Becken an Ihn und nahm seinen Schwengel ganz auf um dann mit Ihrem Becken leicht zu kreisen. Sie spannte dabei Ihre inneren Muskeln rhythmisch an. Beide keuchten heftig und leckten sich. Sven umfasste jetzt den festen kleinen Hintern von Annabelle und fing nun an Sie in immer schnellerem Tempo zu stoßen. Sein glänzender Bolzen wurde immer wieder sichtbar um dann wieder in Ihrer feuchten fleischigen Blume zu verschwinden, Annabelle unterstützte Ihn indem Sie sich mit den Füssen an der Wand abstützte. Annabells Atem ging plötzlich Stoßweise Sie presste Ihr Becken jetzt fest an Sven und spante Ihre Muskeln an, dabei brüllte Sie laut auf. Auch bei Sven war es jetzt so weit, sein Körper verkrampfte sich und ein dunkles kehliges Aufstöhnen kündigte von seinem Orgasmus. Er pumpte seinen Samen in mehreren Schüben tief in die nasse Möse von Annabelle. Als sich beide voneinander lösten und der Schwanz von Sven aus der Spalte von Annabelle glitt kam ein Schwall dickes Sekret, bestehend aus Samen und Mösensaft aus Ihrer Spalte.
Dies alles war wie schon erwähnt eine Weile her. Seit Ihrer Trennung von Sven ist wieder „Normalität“ in unseren kleinen Haushalt eingekehrt. Da Annabelle ein sehr fröhliches Gemüt hat war der Trennungsschmerz sehr schnell überwunden. Ich selbst treffe mich nun regelmäßig mit meiner Kollegin Heidi. Sie ist 5 Jahre älter wie ich, was man Ihr aber wirklich nicht anmerkt. Sie hat zwar üppige Rundungen, aber Ihr Körper ist durch den vielen Sport den Sie betreibt durchtrainiert und straf. Wir spielen beide regelmäßig Squash oder machen ausgedehnte Mountainbiketouren und nehmen uns dann danach meist ein Hotelzimmer um unsere sportlichen Aktivitäten in einer anderen „Disziplin“ fortzuführen. Sie ist alleinstehend wie ich und hat auch die gleichen sexuellen Bedürfnisse. Des Öfteren haben wir uns auch an Wochenenden in ein Hotel oder einer einsamen Hütte einquartiert um uns auszutoben.
Bei Tina rückt nun das Abitur immer näher. Sorgen brauche ich mir da keine zu machen, da meine kleine große ein Spitzenzeugnis nach dem andren nach Hause bringt. Das Medizinstudium als Fortführung Ihrer Ausbildung steht für Sie auch schon fest; angesichts der guten Noten wird dies auch kein Problem sein. Mit Ihrer sehr ruhigen zurückhaltenden Art gehört Sie nicht gerade zu den Disco- und Partygängern unter Ihren Mitschülern. Ein Umstand dem vielleicht so manchem besorgten Vater einer Tochter entgegenkommt. Immerhin engagiert sich Tina neben Ihrer Mathe AG seit 3 Jahren auch in der Schülerzeitung und in einem Projekt Ihrer Schule mit Tansania. So stand der Besuch einer Schülergruppe aus Tansania kurz bevor. Ich war selbst bei der Organisation dieses Besuchs im Hintergrund aktiv. Auch wir sollten eine Schülerin Nala beherbergen. Dies erforderte eine kleine Umstrukturierung in unserem, nach dem Minimalprinzip, geführten Haushalt. Da Tina ein Zimmer mit einer eigenen kleinen Terrasse hatte, würde Nala für die Zeit des Aufenthalts Tinas Zimmer bekommen. Tina würde dann bei Annabelle unterschlüpfen. Organisiert wurde der Besuch von Dorothee Zimmermann, der Englisch und Sportlehrerin von Tina. Sie war eine kleine resolute zierliche Person in meinem Alter. Die rund 20 Jahre im Lehrerberuf haben Ihren Tatendrang, im Gegensatz zu vielen Ihrer Kollegen, nicht gebremst, und so organisierte Sie auch den Besuch der Afrikaner mit viel Elan. Ich hatte in der Vergangenheit des Öfteren mit Ihr kontakt, da ich 2 Jahre lang Elternbeiratsvorsitzender an Tinas Schule war. Eine Zeitlang hatte ich auch die Hoffnung Ihr näher zu kommen. Aber irgendwie hat es nie richtig geklappt; sie war eben sehr überzeugter Single. Seit unserer ersten Begegnung war ich von Ihr begeistert. Sie war eine gute und geistreiche Gesprächspartnerin. Bei unseren Gesprächen hatten wir auch sehr oft bei einem Gläschen Rotwein über persönliche Dinge gesprochen. Ich mochte es sehr gerne mit Ihr zusammen zu sein. Aber auch die Vorstellung Sie zu nehmen und mit ihr eine Nacht durchzuvögeln hat mich sehr angeregt. Sie trägt immer sehr enge Stoffhosen und dazu passend auch eng geschnittene Blusen oder Pullover. Dies brachte Ihren kleinen runden festen Po und die mittelgroßen strammen Brüste voll zur Geltung. Bei der Ankunft unserer Afrikanergruppe am Flughafen habe ich Sie zum ersten Mal seit längerer Zeit wiedergesehen. Wir haben uns sehr herzlich begrüßt und Ihre kurzen Berührungen erzeugten ein Kribbeln in meinem Körper. Geleitet wurde die afrikanische Gruppe von Maliik Mulunga einem sehr gut aussehenden jungen Leher um die 30. Dorothee Zimmermann umarmte Ihn sehr innig, gerade noch so, dass die ganze Sache als freundschaftliche Begrüßung durchgehen konnte. Bei der Verteilung der Schüler hatte sich die Schülerin Nala als ein junger Mann namens Juma herausgestellt. Irgendetwas in der Organisation musste wohl schief gegangen sein. Annabelle begrüßte Juma als erste sehr herzlich und umarmte den Jungen Man mit einem klitzern in Ihren Augen, das so viel aussagte wie „Dich würde ich vom Fleck weg vernaschen“. Das war auch kein Wunder den Juma sah sehr gut aus war mit seinen geschätzten 1,90m groß gewachsen, hatte breite Schultern und einen Waschbrettbauch. Seine enganliegende Kleidung ließ einen durchtrainierten Körper erkennen. Juma war 23 Jahre alt hatte ein sehr sonniges Gemüt, verknüpft mit einem ruhigen und gelassenen Wesenszug. Es stellte sich heraus dass er bereits studierte und die Reisegruppe, zu Unterstützung von Herrn Mulunga, bekleidete. Er war ein hervorragender Gesprächspartner und ich freute mich schon darauf mich mit dem jungen Mann aus Tansania in den Nächsten 2 Wochen auszutauschen. Das Programm des Schüleraustauschs war sehr dicht gedrängt. Neben den diversen Besuchen von Museen und Sehenswürdigkeiten etc. mussten die Schüler auch zusammen Projektarbeiten durchführen. Juma beteiligte sich in der Projektgruppe von Tina, welche sich mit Umweltfragen beschäftigte.
Die Zusammenarbeit von Tina und Juma war am Anfang etwas holprig, da Tina sehr distanziert war. Hier trafen afrikanische Lebensfreude und deutsche Zurückhaltung mit voller Wucht aufeinander. Ich erklärte Juma das dies auf den Mentalitätsunterschied zurückzuführen ist, der bei meiner Tochter eben besonders zum Tragen kommt. Um die Lage etwas aufzulockern organisierte Annabelle eine Pool-Party, sicherlich nicht ohne Hintergedanken. Sie nahm sich extra einen Tag Urlaub und reinigte sogar unseren verwaisten Pool, der eigentlich nur von Beate regelmäßig genutzt wurde und seit ihrem Tod im Dornröschenschlaf lag. Ich ließ in den letzten Jahren nur noch die nötigsten Wartungsarbeiten durchführen. Am Abend empfing uns eine besonders gut gelaunte Annabelle. Alles war perfekt hergerichtet. Sie selbst hatte sich als Outfit wohl den Bikini mit dem geringsten Stoffanteil ausgesucht über dem Sie ein sehr kurzes T-Shirt trug. Das Bikinihöschen bestand vorne lediglich aus einem kleinen Dreieck, unter welchem sich Ihre kleine Spalte deutlich abzeichnete, und hinten aus einem String, so dass ihr kleiner fester Po fast komplett entblößt war. Annabelle sorgte dafür, dass Juma immer im Blickfeld von Ihr war. Aber Juma interessierte sich vor allem für Tina. In ihrem gemeinsamen Projekt haben Sie sich näher kennen gelernt. Juma hat sich, aus Tinas Sicht, als würdiger Projektpartner erwiesen, da er Ihr intellektuell das Wasser reichen konnte. In Ihrer Unterhaltung erkannte ich sogar eine gewisse Ausgelassenheit. Am späten Abend gingen wir noch alle in den Pool; sogar Tina war mit von der Partie. Obwohl Sie einen braven Badeanzug an hatte kam die erotische Ausstrahlung Ihres Körpers sehr zur Geltung. Dies ging auch an Juma nicht spurlos vorüber. Er ließ seine feurigen Blicke immer wieder an Tinas Körper entlangkleiden. Es war spät geworden und wir beendeten unsere „Pool-Party“. Als Juma zuerst langsam aus dem Wasser stieg wurde es ruhig. Die beiden Mädchen beobachteten Ihn ganz genau. Sein Körper war makellos und durchtrainiert. Seine nassen Badeshorts klebten an seinem Körber und zeichneten nun seine Männlichkeit schemenhaft ab. Schon im schlaffen Zustand waren die sich abzeichnenden Ausmaße mehr als beindruckend. Ich war von der Natur auch nicht vernachlässigt worden, aber ich bezweifelte ob mein voll erigierter Penis diese Ausmaße erreichen würde. Der Anblick der Mädchen blieb auch bei Ihm nicht ohne Eindruck, denn die Spitze seines Penises hatte über dem Gummizug seiner Shorts ein kleines Zelt entstehen lass. Selbst die nüchterne Tina taxierte besagte Stelle mit einem glasigen Blick. Ihr Atem war tief und etwas unruhig. Ihre übergroßen Nippel zeichneten sich jetzt sehr deutlich durch Ihren Badeanzug ab. Nach dieser Scene stiegen wir dann alle aus dem Pool. Juma murmelte etwas, dass er sehr müde sei und verschwand in seinem Zimmer. Ich setzte mich in dieser lauen Sommernacht noch auf die Terasse und studierte den Firmengeschäftsbericht vom letzten Quartal. Die jungen Leute waren wohl alle auf Ihre Zimmer gegangen.
Im Zimmer von Juma brannte noch Licht und auf der kleinen Terasse davor konnte ich ein Geräusch und einen Schatten wahrnehmen. Leise schlich ich mich von hinten an die kleine Terrasse. Ich hörte ein Geräusch, dass ich schon einmal hinter einer verschlossenen Tür wahrgenommen habe. Es war das lustvolle gutturale Stöhnen von Tina. Nur befand Sie sich nicht in Ihrem Zimmer sondern saß mit geöffneten Beinen auf dem Holzboden der kleinen im Dunkeln liegenden Terrasse davor. In Ihrem Zimmer befand sich ja jetzt Juma. Zu meinem Erschrecken war er nackt und lag bäuchlings auf seinem bzw. Tinas Bett. Sein Hintern machte kräftige Rhythmische Bewegungen. Offensichtlich rieb er seinen Kolben auf dem Lagen. Tina hatte den Stoff ihres Badeanzugs zwischen Ihren Beinen auf die Seite geschoben massierte mit hoher Geschwindigkeit Ihre Spalte. Juma stand plötzlich auf und präsentierte uns unwissentlich seinen monströsen Kolben der auf zwei riesigen Hodensäcken ruhte und von einer großen nassen Eichel gekrönt wurde. Tina hatte sich jetzt hingekniet und schob sich mehrere Finger in Ihre Möse und lies dabei Ihr Becken mit eckigen und Ruckartigen Bewegungen in alle Richtungen kreisen. Ihr stöhnen ging in ein lustvolles Gewimmmer über. Juma massierte sich jetzt seinen Kolben mit hoher Geschwindigkeit. Sein Gesicht war lustvoll verzerrt. Seine Bewegungen wurden plötzlich etwas ruhiger. Ein tiefes, durch die geschlossenen Fenster wahrnehmbares Aufstöhnen, kündigte seinen Orgasmus an. Mindestens 4-5 mal spritzte eine weise Fontäne, begleitet von einem grunzen, aus seinem Kolben auf den Boden. Auch bei Tina war es jetzt soweit. Sie rührte mit einem abgehakten Stakkato mit Ihren Fingern in Ihrer Möse. Ihr Becken wippte und greiste dabei im Takt mit. Plötzlich erstarrte Sie und machte noch zwei od. drei ruckartige Bewegungen begleitet von einem gedämpften dunklen Aufschrei. Ich konnte erkennen wie Flüssigkeit aus Ihrer Möse ejakulierte. Sie ließ sich zurückfallen und genoss den abebbenden Orgasmus. Ich begann mich schnell zurückzuziehen und ging ins Haus. An Schlafen war erst mal nicht zu denken da mich das gesehene viel zu sehr erregte; insbesondere weil es Tina war.
Am nächsten Morgen bereitete ich in der Küche das Frühstück vor. Tina war die erste und half mir bei der Arbeit. Mir verschlug es den Atem Sie trug ein enganliegendes T-Shirt ohne BH darunter. Ihre schönen spitzen Brüste kamen so voll zur Geltung. Dazu trug Sie eine sehr enge und kurze Sporthose. Ihre Spalte zeichnete sich komplett durch den Stoff ab und an den Schenkelinnseiten sprießte Ihr dunkles Schamhaar aus dem Höschen. Aber da war noch etwas anderes. Neben dem dezenten Duft Ihres Duschgels konnte man auch, den mir schon sehr bekannten intensiven süßsäuerlichen Duft wahrnehmen. Der Gedanke das Sie es sich gerade unter Dusche gemacht hatte lies mein Hormonspiegel wieder in die Höhe steigen. Annabelle tauchte als nächste auf und beschwerte sich darüber, dass Tina heute besonders lang im Bad gebraucht habe. Zuletzt kam Juma er trug ein Muskelshirt und eine enge kurze Jeans; es wurde ruhig. Er setzte sich, und konnte dabei kaum den Blick von Tina abwenden. Tina übernahm selbstverständlich die Bedienung von Juma. Als Sie neben Ihm stand und den Kaffe eingoss drückte Sie Ihre nackten Schenkel an Seine und rieb sie kaum merklich an Ihm. Ich bildete mir ein, ein leises lustvolles Keuchen von beiden zu vernehmen. Dann beugte Sie sich umständlich über den Tisch, um Ihm die Zuckerdose zu reichen, Ihre spitze Brustwarze berührten seinen Oberarm dabei mehrmals. Ich war mir sicher, diese Choreographie der Bewegungen und das aneinander reiben der Körper waren von Tina genau geplant. Alle Frühstücksutensilien waren so verteilt, dass Sie immer wieder Körperkontakt mit Juma herstellen konnte. Schließlich ging Sie mit wippendem Hintern um den Tisch und nahm gegenüber von Juma Platz. Juma ließ „versehentlich“ seinen Kaffeelöffel fallen und beugte sich unter den Tisch um diesen aufzulesen. In diesem Moment rückte Tina nach vorne, angelte sich die Marmeladedose, hockte sich dabei auf die fordere Stuhlkannte und spreizte Ihre Beine. Juma blieb einen Tick zulange unter dem Tisch um einen Kaffelöfel aufzuheben. Sein Kopf erschien wieder auf der Bildfläche mit glasigen abwesenden Augen. Ich war mir ganz sicher, wenn Annabelle und ich nicht im Raum gewesen wären hätte er Tina die Kleider vom Leibe gerissen und Sie durchgefickt. Als wir fertig gefrühstückt hatten stand er umständlich auf, um uns seine Vorderseite nicht zu präsentieren, und murmelte etwas, dass er noch auf die Toilette müsse. Tina verschwand in Annabbells Zimmer und kam nach 5 Minuten, sichtlich vergnügt, mit einem sehr leichten und eng geschnittenen Sommerkleid zurück. Das Kleid bildete perfekt Ihre Anatomie ab. Nach ca. 10 Minuten tauchte auch Juma, deutlich verschwitzt, wieder auf. Beide machten sich nun auf den Weg in die Schule. Beim Verlassen unserer Einfahrt trottete Juma Tina hinterher und ergötzte sich an Ihrem Anblick. Ihre Pobacken wippten beim gehen im Rhythmus aufreizend hin und her; Juma konnte seinen Blick kaum abwenden. Annabelle und ich sasen noch am Frühstückstisch und schauten einander an. Annabelle runzelte die Stirn und fragte: Was bitte war jetzt dass?? Ich zuckte mit den Achseln und machte mich auf den Weg zu Arbeit.
Am Abend sollten die einzelnen Projektgruppen des Tansaniaaustausches, Ihre Arbeiten in der Aula/Sporthalle der Schule vorstellen. Die Eltern der beteiligten Schüler sollten sich an den Aufbauarbeiten in der Aula beteiligen. Ich habe mir extra den Nachmittag frei genommen und war reichlich vor der verabredeten Zeit an der Aula, welche gleichzeitig auch die Sporthalle des Gymnasiums ist. Da ich deutlich zu früh dran war, blieb ich zunächst im Auto sitzen, sah aber dann ein Cabrio auf dem Parkplatz stehen. Ich ging an die Eingangstür, und tatsächlich, die Halle war bereits geöffnet. Durch meine Tätigkeit als Elternsprecher waren mir die Räumlichkeiten der Halle bestens vertraut. Hinter den Aufbewahrungsräumen für Sportgeräte, Tische und Stühle befand sich eine Art Versorgungsgang mit Türen zu den Aufbewahrungsräumen, welche dann auf der anderen Seite von der Halle aus durch große Schwingtore zugänglich waren. Eine dieser Türen war angelehnt. Als ich näher kam hörte ich ein keuchen und Stöhnen hinter der angelehnten Tür. Ich blickte vorsichtig durch die Tür. Ein leichter Stich traf mich in der Brust. Die Szenerie enttäuschte mich, nahm mich aber auch Gefangen.
Auf einer Turnmatte lag auf dem Rücken komplett nackt Maliik Mulunga. Auf Ihm, ebenso entblößt, Dorothee Zimmermann. Abwechselnd küssten Mulunga die Zimmermann um dann wieder genüsslich an einer Ihrer Brüste zu lutschen. Der große Lustpfahl von Mulunga ragte senkrecht hinter dem kleinen festen Po von der Zimmermann in die Höhe. Dabei rieb die Zimmermann Ihre Möse am Schambein des schwarzen mit hektischen von Keuchen untermahlten Bewegungen. Die Körper von beiden waren von einem glänzenden Schweißfilm überzogen. Plötzlich hob Sie Ihr Becken an, der Schwere große Kolben, der bislang in Ihrer Pospalte aufrecht gehalten wurde, klatschte gegen den Bauch des Afrikaners. Ich konnte nun von hinten ihre dunkelbehaarte Möse deutlich erkennen. Ihre Schamhaare waren nass und verklebt, sie mussten also schon länger aktiv sein; Mulunga hat sich bestimmt schon ein par mal in ihr ergossen. Dafür sprach auch der Stickige Geruch nach Sex in dem Aufbewahrungsraum. Die Zimmermann senkte nun Ihr Becken auf den flach liegenden glänzenden Kolben und rieb Ihre Spalte daran. Mulungas Unterleib war komplett benetzt von ihren Säften. Das keuchen der Zimmermann ging in ein helles Stöhnen über, Sie rutschte mit Ihrem Becken etwas weiter nach vorne. Deutlich konnte ich nun das nasse geweitete Loch in ihrer fleischigen Blume sehen. Die große schwarze Eichel von Mulunga pendelte direkt vor Ihrer Pforte. Mit einem Ruck machte die Zimmermann eine Bewegung nach hinten. Der Kolben glitt mit einem lauten Schmatzen in Ihre Möse. Die Zimmermann und Mulunga stöhnten laut auf. Nachdem Sie den Bolzen komplett aufgenommen hatte richtete Sie sich auf und begann mit schnellen kreisenden Bewegungen Ihres Beckens. Das röcheln und Stöhnen der Zimermann wurde von lauten Schmatzgeräuschen des Lustbolzens in Ihrer Möse begleitet. Sie steigerte die Geschwindigkeit und Ihr Keuchen ging plötzlich in eine langgezogenes wimmerndes jahh über. Danach wurde Sie wieder ein wenig langsamer um dann wieder die Geschwindigkeit zu forcieren. Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen bis sich dann Mulunga mit einem Aufschrei unter Ihr aufbäumte und mit pumpemden Bewegungen seinen Samen in Ihr verspritzte. Ich schlich mich von der Tür weg und ging zurück zum Eingang des Versorgungsganges, kam dann klar vernehmlich den Gang entlang geschritten, nachdem ich die Zugangstüre zum Gang bewusst öffnete und wieder krachend ins Schloss fallen ließ. Ich beeilte mich nicht, so dass beide die nötige Zeit hatten Ihre Spuren etwas zu verwischen. Dann klopfte ich an der angelehnten Tür und fragte ahnungslos ist da jemand. Mit etwas brüchiger Stimme antwortete die Zimmermann „jah Herein“. Als ich eintrat stand mir eine etwas verstört wirkende Dorothee Zimmermann gegenüber. Ein zittriges „aach Herr Palm“ kam Ihr über die Lippen. Das ungewohnt unischere Auftreten der Zimmermann wirkte sich aber überhaupt nicht negativ auf Ihre äußeres attraktive Erscheinungsbild aus. Ihr Körper war noch mit einem feinen Schweißfilm überzogen, ihre dunklen langen Haare waren nass und Sie duftete nach diesem herrlichen intensiven Parfum wie es nur der Körper hervorbringen kann. Ihre sehr enganliegende in verschiedenen Blautönen gehaltene geschmackvolle Sportkleidung rundete diesen Eindruck perfekt ab. Im Schritt Ihrer Sporthose bildete sich ein großer feuchter Fleck. Dieser Frau Sah unter den gegebenen Umständen einfach atemberaubend aus. Die neben uns liegende Gymnastikmatte war völlig verschmiert. Auch unter einem Baren und vor einem Gitterregal, in dem Bälle aufbewahrt werden, sah ich einen feuchten Fleck. Mir wurde ganz heiß als ich mir vorstellte wie Mulunga sie wohl gevögelt hatte als sie auf dem Barren saß, oder wie er sie von hinten nahm während Sie sich stehend an dem Gitter festgehalten hatte. Sie gab mit leicht verzerrter Stimme zu verstehen dass Maliik auch Sportlehrer sei und Sie die weiteren gemeinsamen Aktivitäten besprochen hätten. Mulunka stand dabei etwas erschöpft, aber lächelnd in der Ecke. Ich selbst war gekränkt, obwohl ich nie etwas mit dieser Frau hatte! In einem etwas kühlen Tonfall gab ich zu verstehen, dass bei mir in der Firma etwas dazwischen gekommen sei und ich heute nicht helfen könne. Sowieso wird es für mich bei ähnlichen Schulprojekten in Zukunft schwierig sein aktiv mitzuwirken. Als ich noch hinzufügte, dass ich ja fast das Gesamte Projekt, über Spenden, durch meine guten Kontakte zu Firmen finanziert habe, bin ich über mich selbst erschrocken. In Gedanken sagte ich zu mir selbst „Du hörst dich an wie ein kleiner Junge, dem man das Butterbrot gestohlen hat“. Das mit der Zeit war nicht ganz gelogen. Tatsächlich war in meiner Firma viel los. Wir hätten locker 2 mal so viel Projekte durchziehen können. Aber es fehlte an guten Ingenieuren. Immerhin in den nächsten Wochen werden sich 5 Bewerber vorstellen.
Bei den Projektvorstellungen am Abend war ich anwesend. Dorothee Zimmermann begrüßte mich wieder mit Ihrer selbstbewussten, dynamischen und offenen Art. Sie schenkte mir Ihr charmantestes lächeln hakte mich ein und führte mich zu den verschiedenen Stände der einzelnen Projekte. Dann folgten die Präsentationen. Tina wurde, wie war es anders zu erwarten, von Ihrer Projektgruppe als Präsentatorin ausgewählt. Der Vortrag war perfekt! Sie hat die richtig Balance zwischen Sachlichkeit, einigen gezielten Pointen und einen Schuss Charisma gefunden. Auch der Inhalte war sauber Strukturiert und lies die tiefe Sachkenntnis der Vortragenden erkennen. Ich dachte mir: Mein Gott, wie würde ich mir nur 2 od. 3 Mitarbeiter mit diesen Talenten wünschen. Es gab standing ovations und das Projekt gewann im Sturm den ersten Platz. Ihr Mathelehrer, mit dem Sie die Mathe AG gegründet hatte, verneigte sich und übergab Tina den Preis mit aufrichtiger Bewunderung. Immer wieder betonte er mir gegenüber, dass Tina eine ganz große Bereicherung für die Schule ist. Tina konnte sich darüber nur Verhalten freuen, da solche Erfolge für Sie nichts Ungewöhnliches waren. Aber bei 3 Menschen ließ Sie Ihrer Freude freien Lauf und umarmte Sie herzlich. Zuerst bei Ihrer Schwester Annabelle , dann bei mir und zuletzt bei Juma! Viele Mitschülerinnen musterten den attraktiven Afrikaner ungeniert und suchten Seine Blicke. Aber er hatte dafür im Moment kein Interesse. Er suchte den Kontakt zu Tina und flüsterte Ihr etwas ins Ohr. Sie lächelte und kam dann auf mich zu. Was meinst Du Papa könnten wir es uns nicht alle Zuhause noch etwas gemütlich machen? Mir war es ganz recht, ich wollte nicht den ganzen Abend zusehen wie die Zimmermann Ihren jungen Kollegen aus Afrika anhimmelte. So stiegen wir alle in mein Auto und fuhren nach Hause.
Tina schlug vor dass wir doch wieder eine Pool-Party wie neulich machen könnten. Ich dachte mir warum wollte nun ausgerechnet Tina eine Pool Party. Sie hatte den Pool von uns allen bisher am wenigsten benutzt. Mir war dann sehr schnell klar warum. Das Schauspiel von heute Morgen wiederholte sich in einer etwas anderen Spielart. Tina hatte Ihren altbackenen Badeanzug gegen einen heißen Bikini ausgetauscht. Der Bikini verfügte gerade noch über so viel Stoff, dass er als „ noch anständig“ durchgehen konnte. Aber er setzte Ihren Körper vollendet in Scene. Annabelle und ich schauten ziemlich verdutzt drein. Juma hatte heute keine Shorts sondern eine normale Badehose an. Seine Männlichkeit zeichnete sich sehr deutlich in der relativ engen Hose ab. Tina planschte bereits ausgelassen im Pool als Juma Ihr folgte. Als er die Leiter zum Pool hochstieg wurde Sie ruhig und musterte Ihn genau. Auch er konnte kaum Seine Blicke von Ihr lassen. Annabelle folgte Ihm und blickte versonnen auf sein festes muskulöses Hinterteil. Ich blieb auf der Terrasse und schrieb an meinem Notebook noch einige E-Mails. Nach kurzer Zeit taucht eine etwas enttäuschte Annabelle auf. Ich lächelte Sie noch ermutigend an. Aber Sie verschwand sehr schnell im Haus.
Als ich auf die Toilette wollte hörte ich wie die Dusche ging, sicherlich Annabelle dachte ich. Aber dann hörte ich zusätzlich ein Keuchen ich blickte vorsichtig durch die Badtüre. Annabelle stand breitbeinig, mit dem Rücken zu mir“ in der Tusche. Sie massierte sich offensichtlich mit dem Wasserstrahl Ihre Lustperle. Dabei wippte Ihr Becken ruckartig vor und zurück. Sie atmete immer wieder Stoßweise aus, bis sich Ihre Muskeln anspannten und Sie unter lautem Stöhnen von einen Orgasmus geschüttelt wurde.
Ich ging wieder auf die Terrasse und hörte die Schreie von Tina und Juma. Beide Bespritzten sich gerade ausgelassen im Pool. Die Dämmerung rückte immer weiter vor und der Tag verabschiedete sich, aber wie in den Nächten zuvor war es noch sehr warm. Am Pool wurde es plötzlich verdächtig ruhig. Ich schlich mich an den Pool und sah Tina und Juma eng umschlungen. Ihre Münder und Zungen trafen sich. Ein tiefes verlangen war beiden Körpern anzuspüren. Die Küsse hatten nicht viel mit Zärtlichkeit zu tun, sie waren voller Lust und Begierde. Sie stiegen beide aus dem Wasser und setzten Ihre Liebkosungen fort.
Jumas Bolzen war voll erigiert und ragte Komplett aus seiner Badehose. Keuchend und mit mit zitternden Händen streichelte Tina über den Lustpfahl. Juma öffnete hektisch mit einer Hand das Oberteil Ihres Bikinis, die andere Schob er in Ihr Bikinihöschen und knetete keuchend Ihren Po. Er entfernte Ihr Oberteil und massierte dann Ihre festen Brüste. Sie gingen Hand in Hand auf die dunkle Terrasse vor Tinas Zimmer und umarmten sich wieder. Tina streichelte und wichste mit der einen Hand etwas unbeholfen seinen Lustbolzen die andere Schob Sie in seine Badehose und Zog Sie nach unten. Sie trat einen Schritt zurück und öffnete die Verschlüsse an Ihrem Bikinihöschen und streifte es langsam nach unten ab. Seinen Kolben wichsend starrte Juma auf die haarige wulstige Möse von Tina.
Er nahm Ihre Hand und Zog Sie in das Zimmer. Von der Geilheit dieser Scene getrieben schlich ich mich auf die Terrasse. Ich fand das Höschen von Tina. Es roch nach Ihrem süßsäuerlichen Mösensekret. Die beiden hatten die Terrassentüre offengelassen so dass ich im Schutz der Dunkelheit alles im hell erleuchteten inneren des Zimmers mitbekommen konnte. Sie standen sich beide eine Weile gegenüber und fingen wieder an sich heftig zu Küssen. Juma stellte sich breitbeinig vor Tina, so dass er seinen Kolben zwischen Ihre Beine schieben konnte. Er massierte mit seiner Eichel Ihre Klittoris die zwischen Ihren Schamlippen hervorlugte. Dann ließ er seine Eichel immer wieder durch Ihre Spalte gleiten, indem er seine Hüft vor und zurück bewegte. Die dicke Eichel seines dunklen Kolbens kam dadurch immer wieder an ihrem Hintern zu Vorschein. Tina unterstütze Ihn dabei indem Sie sich ebenfalls mit Ihrer Hüfte vor und zurück wiegte. Juma umfasste jetzt mit beiden Hänen Ihren Po und zog Sie in immer höheren Tempo vor und zurück. Der schweiß rann beiden über den Körber. Jumas Atem ging jetzt stossweise er hörte auf sich zu bewegen. Tina nahm einen Bolzen und dirigierte seine Eichel, mit zittrigen Händen, an ihre Lustpforte. Juma stellte sich etwas breitbeiniger hin damit er seinen Kolben in einem besseren Winkel in Ihr versenken konnte. Tina reckte Ihre Hüfte nach vorne und seine Eichel flutschte mit einem lauten Schmatzen in Ihre Pflaume. Tina stöhnte laut und dumpf auf. Sie hob und senkte Ihre Hüfte schnell, so dass der glänzende Bolzen von Juma immer wieder zu etwa einem Drittel in Ihrer haarigen Pflaume verschwand. Juma keuchte und knetete Ihre spitzen Titten. Tina wurde unruhig und dirigierte Juma auf einen Stuhl.
Breitbeinig kam Sie über Ihn ging, mit dem Gesicht zu Ihm gewandt, in die Hocke, und senkte so Ihre Hüfte. Sie nahm wieder zunächst nur seine Eichel in Ihr Loch auf und entließ sie wieder. Dieses Spiel wiederholte sie ein paar Mal. Sie senkte dann Ihr Becken immer tiefer, so daß Jumas Bolzen immer tiefer in Ihre Pflaume eintauchte. Das keuchen und tiefe Stöhnen von beiden wurde vom dem deutlich vernehmbaren rein und raus glitschen von Jumas Fickbolzen untermahlt. Juma Umgriff beide Pobacken von Tina und knetete Sie kräftig. Plötzlich Zog er Sie dann mit einem Ruck auf seinen Bolzen herunter. Tina atmete ein paar Mal stoßweise aus und gab dabei dunkle tiefe Laute von sich, sie ruckelte dann, unterstützt von Juma, mit Ihrem Becken hin und her. Ihre Frequenz wurde schneller bis sich Ihr Körper versteifte und nur noch Ihre inneren Muskeln zuckten. Sie brüllte und wimmerte Ihren Orgasmus heraus bis sich Ihr Körper wieder entspannte. Das Spiel begann nun von Vorne, Tina stand wieder auf und entließ Jumas mächtigen Fickstab aus Ihrer Pflaume. Jumas kolben war mit Tinas milchigem Mösenschleim überzogen. Aus Ihrem geweiteten Loch senkte sich langsam ein fadenziehender Tropfen auf Jumas dunkle mächtige Eichel. Sie stieß Ihr Becken wieder nach unten und keuchte dabei untermahlt von einem hellen wimmern auf. Sie senkte und hob Ihre Hüfte immer wieder und nahm um Ihn dann wieder ganz in sich aufzunehmen. Beide keuchten jetzt abgehackt. Tina schob, auf Ihm sitzend, Ihr Becken jetzt immer schneller hin und her und steigerte ihre Geschwindigkeit bis die Bewegungen in ein wildes ruckeln übergingen. Juma knetete dabei Ihre Pobacken und steckte Ihr einen Finger in Ihr Poloch. Tinas Gesicht verzog sich im gleichen Moment zu einer lustvollen Fratze sie brüllte immer wieder auf. Auch Juma entrann jetzt ein tiefes Stöhnen. Er presste Tinas Unterleib fest an sich. Das Keuchen und Stöhnen von beiden vermengte sich bis sie sich beide wieder entspannten. Tina blieb noch eine Weile auf Juma sitzen. Sie küssten sich, dann stand Tina auf, dabei glitt Jumas Schwengel aus Ihr heraus. Ein Schwall Samen tropfte auf den Stuhl und den Boden.
Jumas Bolzen war kaum geschrumpft, Tina drehte sich um 180° und setzte sich auf Jumas Schoss und nahm seinen Bolzen wieder komplett auf. Sie ließ Ihre Hüfte kreisen, währen Juma Ihre Titten massierte. Tina fing wieder an zu keuchen und ihre Bewegungen wurden wieder schneller. Juma stand mit Tina vom Stuhl auf um Sie von Hinten zu nehmen. Tina stützte sich dabei am Bett ab. Sie stellte Ihre Beine eng zusammen damit sie ihn besser in sich spürt. Juma fickte Sie jetzt mit voller Wucht und Zog seinen Schwengel ganz aus ihrem Loch um ihn dann wieder komplett zu versenken. Seine großen Hoden klatschten gegen Ihren Körper. Mit seinen Händen massierte er ihre Titten. Tina stöhnte tief und laut in seinem Fickrhythmus. Immer wieder drang sein glänzender Bolzen mit lautem Schmatzen und furzenden Geräusche Ihrer Mösein in Sie ein. Tina brüllte immer wieder auf und hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Juma fickte Tina jetzt mit immer höherer Geschwindigkeit bis sich sein tiefes kehliges Stöhnen mit Tinas Gebrüll vermischte. Er drückte seinen Fickbolzen tief in Tinas Scheide und spritzte seinen Saft mit kreisenden Hüften in Ihre Spalte.
Dabei erblickte ich an der halb offen stehenden Zimmertür Annabelle. Sie hatte Ihr kurzes Nachthemd an. Mit einer Hand rubbelte Sie den Bewegungen nach zu Folge Ihre kleine Spalte unter dem Nachthemd. Ihre Hüfte wippte dabei im Takt vor und zurück. Plötzlich verzerrte sich Ihr Gesicht und sie hielt sich eine Hand vor dem Mund.
Das tiefe Stöhnen von Juma ließ nach und er Zog seinen Schwengel aus Tina gefolgt von einem Schwall weislicher Flüssigkeit. Tina richtete sich auf. Die weise Flüssigkeit lief nun an der Innseiten Ihrer Schenkel auf den Boden. Beide rieben sich mit Handtüchern ab und umarmten sich. Ich war mittlerer weile Müd geworden und begab mich ins Bett. An schlafen war nicht zu denken da ich, nach dem was ich heute alles erlebt habe, sexuell viel zu aufgeladen war. Zudem konnte man das schreien, röcheln und Stöhnen aus Tinas Zimmer die ganze Nacht wahrnehmen. Insgeheim bewunderte ich Juma für seine Ausdauer.
Noch einmal schlich ich mich mitten in der Nacht an die Zimmertür, an der vor ca. 3 Stunden Annabelle gestanden hatte. Tina und Juma lagen in 69er Stellung auf dem Bett. Nach einer Weile legte sich Tina auf den Bauch. Ich konnte so Ihren tollen Hintern und Ihre verschmierte nasse Punze sehen. Juma kam von hinten über Sie und versenkte seinen Fickkolben mit einem Schlag in Ihrer Möse. Tina stöhnte tief und lustvoll auf. Er legte sich auf Sie und ließ seinen runden festen Hintern schnell kreisen. Er fickte Sie 10-15 Minuten in dieser Stellung mit wechselnden Geschwindigkeiten. Tina hatte mehrere Orgasmen. Er hockte sich anschließend mit seiner weit aufgerichteten Lanze auf die Bettkante. Tina hockte sich sofort auf seinen Schoss und nahm Ihn auf. Sie schlang Ihre Arme um seinen Nacken und Juma Stand auf undFickte Tina mit wuchtigen Stößen im stehen. Mit kraftvollen und schneller werdenden Bewegungen ließ er Sie immer wieder auf seine Lanze gleiten. Tina flog Ihrem nexten Höhepunkt entgegen und auch bei Juma war es soweit. Er drückte Sie gegen die Wand und ergoß sich in Ihr.
Gegen 4:00 Uhr morgens kam Annabelle in mein Schlafzimmer und meinte sie halte das nicht mehr aus. Ihr kurzes Nachthemd war im Bereich Ihres Schrittes völlig durchnässt und bevor ich etwas sagen konnte legte sie sich zu mir unter die Bettdecke. Ich konnte Sie nicht mehr abwehren und es war mir jetzt peinlich, dass ich nackt mit einem Steifen im Bett lag. Annabelle tat so als würde sie das gar nichts bemerken und kuschelte sich an mich. Ich spürte Ihren warmen zarten Körper und ihre festen kleine Brüste durch den dünnen Stoff ihres Nachthemds. Sie nestelte unter der Bettdecke herum und zog sich Ihr Nachthemd aus. Wenn Du nackt schläfst dann tue ich das auch. Ich spürte zum ersten Mal Ihre weiche Haut. Wir schwitzten Beide und Sie schmiegte Ihre kleine feuchte Möse fest an meinen Schenkel und fing an Ihr Becken zu bewegen. Ich keucht ihr zu: Annabelle das dürfen wir nicht! Sie wisperte darauf du bist doch gar nicht mein leiblicher Vater! Trotzdem bist Du meine Tochter! Sie rutschte nach oben und umarmte mich. Ich spürte wie sich Ihr feuchtes Schamhaar mit meinem vermengt. Mein steifer Penis lag zwischen Ihrem und meinem Bauch. Ich konnte nicht mehr anders und streichelte Sie. Ich knetete Ihre festen Pobacken die ich bislang nur sehen durfte. Sie atmete jetzt tief und zittrig und hauchte „nimm mich jetzt“. Es war um mich geschehen. Sie rutschte etwas nach oben. Mein Bolzen tippte an Ihre kleine feuchte Pforte. Ich richtete mich auf und umfasste Ihren Hintern, mit einem spitzen Schrei von Annabelle drang ich komplett in Sie ein. Sie war herrlich eng und ich musste mich konzentrieren dass ich nicht sofort kam. Ich kniete nun und umfasste Ihren Hintern. Ich zog Sie immer wieder zu mir, bis ich ganz in Ihr war, und lies Sie so auf meinen Schenkeln vor und zurück gleiten. Wir wechselten das Tempo umarmten und streichelten uns dabei. Ich spürte meinen Saft aufsteigen. Auch Annabelle stöhnte und keuchte jetzt laut. Ich fickte Sie jetzt schnell und hart Annabelle schrie auf und auch bei mir war es jetzt soweit. Ich zog Sie ganz auf meinen Kolben und spritzte Ihr mein Samen tief in Ihre enge Möse. Wir waren erschöpft und schliefen erst einmal ein.
Am Morgen fühlte ich mich matt und hatte wegen Annabelle ein furchtbar schlechtes Gewissen. Ich saß am Frühstückstisch und las Zeitung. Da heute Samstag war konnten wir uns ja Zeit lassen. Annabelle erschien strahlend eine Stunde später, so als ob nichts gewesen wäre küsste mich liebevoll auf die Wange. Ich gab Ihr zu verstehen, dass ich Sie sehr gerne habe, aber dass dies heute Nacht ein einmaliger Ausrutscher war. Sie sah das ein wenig anders, konnte meinen Standpunkt aber akzeptieren. Tina und Juma erschienen als letzte. Sie hatten beide Bademäntel an und kamen wohl gerade aus der Dusche. Wir Frühstückten dann zusammen als ob nichts geschehen wäre. Nach etwa 10 Minuten sagte Tina, dass Sie sich mit Juma nochmals in Ihr Zimmer zurückziehen wolle. Nach kurzer Zeit hörten wir wieder heftige Aktivitäten aus Tinas Zimmer.
Die Gruppe aus Tansania reiste am kommenden Montag wieder ab. Tina und Juma bekamen wir während dem letzten Wochenende vor der Abreise nur immer sehr kurz zu Gesicht. Tina besuchte Juma noch zweimal in Afrika. Die Geschichte ist durch die große Entfernung im Sande verlaufen. Ich hatte aber immer den Eintrug, dass es beiden nur um neue Erfahrungen ging. Tina Fing dann tatsächlich Ihr Medizinstudium an. Als einer der besten Ihres Semesters nimmt Sie momentan an einem einjährigen Auslandsstudienaufenthalt an der Harvard Medical School teil. Annabelle hat Ihren Traumprinz gefunden und wohnt nicht mehr zuhause. Dafür lebt jetzt Heidi bei mir, und wir genießen unsere neugefundene Zweisamkeit.
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