Schulmädchen Teil 02
„So ist es brav, meine kleine ungehorsame Schülerin! Ich befehle dir, was du zu tun und zu lassen hast! Und ich bin noch lange nicht mit Dir fertig für heute! Frau Schaffrath ist krank heute und somit fallen eure letzten vier Stunden aus.“
Ich fühlte eine Welle der Erleichterung und ich begann meine Finger fester und intensiver über meine Klit gleiten zu lassen. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich schaltete alle Hemmungen aus. Ich wollte nur noch meiner Herrin gefallen.
„So bist du wieder meine gehorsame Lieblingsschülerin.“
Frau Harker befestigte die Kamera auf einem Stativ hinter ihrem Pult und kam zu mir herüber. Die Kamera filmte uns nun gemeinsam und meine Herrin küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen verschmolzen zu einer Einheit. Dann befahl sie mir, sie auszuziehen und ich befreite sie nacheinander von ihrem Top, ihrem Rock und ihrem BH. Dabei liebkoste ich immer wieder zärtlich jedes neue Stückchen ihrer wundervoll weichen Haut, dass ich freilegte.
Schulmädchen Teil 02
Als ich schließlich ihren String herabzog, nahm ich wieder diesen wundervollen Duft ihrer nassen Scheide war und sog ihn in vollen Zügen in mich auf. Ihre warmen Hände streichelten meinen jungen Körper überall und genoss diese erste Berührung meiner nackten Haut durch eine fremde Frau. Sie nahm mich an die Hand und führte mich zum Pult zurück.
„Du wirst mir jetzt mein Fötzchen ausschlecken! Ich hoffe du gibst dir Mühe, denn ich bin schwer zufrieden zu stellen!“
Sie kletterte auf den Tisch und legte sich breitbeinig auf den Rücken. Ich kniete mich vor das Pult und ließ sie meinen heißen Atem auf ihren Schamlippen spüren. Sie bekam eine Gänsehaut und als ich mit meiner Zungenspitze ihre Lippen teilte, vernahm ich ein lautes Stöhnen. Langsam intensivierte ich die Bewegungen meiner kleinen Zunge und je mehr ich mich ihrer harten, langen Klit näherte, desto stärker und hemmungsloser wurde ihr Stöhnen.
Ich spürte, wie sie sich langsam dem Höhepunkt näherte und verlangsamte meinen Rhythmus und führte stattdessen erst Einen und dann zwei Finger tief in ihre Spalte ein. Sie nahm sie gierig auf und ich merkte, dass sie mehr wollte. Ich fügte einen dritten Finger hinzu und schob sie in einem langsamen, tiefen Rhythmus immer wieder in sie. Dabei züngelte ich an ihrer Klit und sie presste ihren Unterleib fest in meine Richtung um mich intensiver zu spüren. Ich spürte, wie meine eigene Fotze nach ihrer Berührung schrie, ich wollte auch so verwöhnt werden. Und zitterte vor Geilheit.
Ich brauchte es jetzt, aber ich wollte auch meiner Herrin gefallen und so begann ich meinen ganzen Mut zusammen zu nehmen und ließ meinen Daumen langsam in Richtung ihrer gepflegten Rosette wandern. Mein Daumen hatte reichlich von der nassen Erregung zwischen ihren Schamlippen mitgenommen und so glitt mein Daumen sanft über ihren weichen, warmen Arschkrater. Sie hob ihren Po leicht an und stöhnte mir bebend zu:
„Mhhh, meine gelehrige Schülerin lernt schnell! Verwöhn mir schön mein Arschloch, Babsi!“
Ich rieb etwas fester und schon drang mein Daumen ein Stück ein. Wow! Ich fingere meiner Klassenlehrerin das Arschloch. Bei dem Gedanken wäre es mir fast gekommen. Es war ein so geiler Anblick. Meine Finger in ihrer Pussy und meine Daumen in ihrem Anus. Sanft ließ ich ihn tiefer hinein gleiten. Immer wieder und wieder. Frau Harker entspannte sich total und ich atmete den Duft, der aus ihren von mir bedienten Löchern entströmte.
„Warte, meine Süße!“ stöhnte sie. „Ich möchte mich kurz hinknien!“
Sie kniete sich auf das Pult, so dass die Kamera und leicht von der Seite filmte und ich konnte nun noch leichter meine Finger, die ich in ihr behalten hatte, in sie schieben. Ich stellte mich hinter sie und als ich meinen Daumen aus ihrem wundervollen Arsch zog, konnte ich nicht mehr anders. Ich musste, ich wollte sie total glücklich machen. Und bückte mich tief hinab und ließ meine Zunge zwischen ihren Schamlippen immer weiter hinauf gleiten, bis sie sanft über ihre noch leicht geöffnete Rosette fuhr.
Es war ein himmlischer Moment. Sie rang stöhnend nach Atem und ich blendete all meine Hemmungen und Gedanken aus und gab mich mit all meinen Sinnen dem Gefühl hin, meiner Klassenlehrerin, meiner Herrin ihr wundervolles Arschloch verwöhnen zu dürfen. Meine Zunge drang leicht ein und ich begann ihr Poloch mit meiner Zunge zu ficken. Das brachte sie total um den Verstand und sie gab sich ihrem Orgasmus so sehr hin, dass ihr Unterleib bebte und zitterte.
Sie kam und kam und kam und ich fickte sie mit meiner Zunge so lange weiter in ihren Po, bis sie vor mir auf dem Pult zusammenbrach. Ich trat einen Schritt zurück und setzte mich auf ihren Schreibtischstuhl. Von dort beobachtete ich sie und begann langsam mit meinen Fingern meine Klit zu streicheln. Dabei ließ ich meinen Blick über ihre von mir total nass geleckten Löcher und ihr befriedigt lächelndes Gesicht gleiten. Ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, als meine Herrin aufstand und mir befahl:
„Hör auf dich zu befriedigen. Du bist noch nicht so weit, dass du zum Orgasmus kommen dürftest. Ich werde dir sagen, wann du kommen darfst!“
Wiederwillig ließen meine Finger von meiner Scheide ab. Frau Harker stellte die Kamera ab und ging dann zu ihrer Handtasche. Sie öffnete sie und entnahm ihr einen Gürtel, an dem drei Kugeln mit einem dünnen Kabel befestigt waren. Die Kugeln waren etwa so groß, wie Tischtennisbälle und der Gürtel war ein dünnes Stoffband. Sie kam zu mir herüber und befahl mir:
„Steig in den Gürtel und dann setz dich ganz nah an die Kante des Stuhles und leg die Beine über die Lehnen!“
Ich tat was sie mir befohlen hatte und stöhnte leise auf, als sie begann, die Kugeln zwischen meinen Schamlippen anzufeuchten. Dann presste sie nacheinander sanft jede der drei Kugeln in meine aufnahmebereite Scheide. Ich empfing jede Kugel mit einem befriedigten Seufzen und genoss das ungewohnte Gefühl der in mir steckenden Kugeln. Frau Harker ging zurück zur Tasche und holte einen weiteren Gegenstand heraus.
„Steh auf, meine Schülerin! Für die außerordentlich gute Übungsstunde, die du gerade an mir geleistet hast, bekommst du eine Belohnung! Du wirst diesen Gürtel bei jeder Gelegenheit tragen. Außer ich sage dir du sollst ihn ausziehen! Hast du mich verstanden?“
„Jawohl meine Herrin!“
Ich spürte deutlich die Kugeln in Mir. Es war ein ungewohntes, aber ungemein intensives, gutes Gefühl, dass sich in meinem Unterleib ausbreitete, als ich aufstand. Ich dankte meiner Herrin mit einem liebevollen Blick und sie drückte auf einen Knopf an dem kleinen Kasten, den sie aus ihrer Tasche genommen hatte. Ich ging in die Knie und musste mich an der Stuhllehne festklammern. Ohhh, mein Gott! Was für ein Gefühl! Die Kugeln in Mir vibrierten und meinen Unterkörper durchflutete eine unglaublich starke Woge wohliger Gefühle. Ich stöhnte laut und hemmungslos vor Lust und musste in die Knie gehen, weil meine Beine so stark zitterten, dass sie sonst unter mir nachgegeben hätten. Meine Herrin schaute mich befriedigt strahlend an und schaltete die Kugeln wieder aus.
„Na, gefällt das meiner Kleinen?“ Ich bejahte lustvoll stöhnend.
„Du wirst ihn heute Nachmittag im Freibad ebenfalls tragen. Ich werde dich beobachten und bin gespannt, wie sich deine beiden süßen Freundinnen verhalten, wenn du vor ihnen kommst.“
Sie schaltete nochmals an und sofort spürte ich wieder dieses intensive Gefühl, dass mich so wahnsinnig erregte, dass ich nicht lange brauchen würde bis zum Höhepunkt. Ich dachte an meine beiden Freundinnen. Wie würden sie reagieren? Das Vibrieren ebbte ab und mein lautes Stöhnen ebenfalls. „Das ist übrigens erst die niedrigste Stufe der Vibration. Ich freu mich darauf, meiner Schülerin auch die anderen Stufen zu zeigen, wenn sie artig ist. Nun zieh dich an und sei pünktlich im Freibad! Ich werde dich von meinen Fenstern aus beobachten.“
Ich zog mich rasch an und trat auf den Flur, der Gott sei Dank immer noch leer war. Doch auf der Treppe zum vierten Stock traf ich schon auf Karin. Ich spürte deutlich die Kugeln in Mir, wie sie sich bewegten und aneinander rieben, wenn ich mich bewegte. Es erregte mich leicht und dass zeigten meine kleinen, spitzen Nippel auch deutlich.
„Hallo Karin! Die Stunden bei der Schaffrath fallen aus, nicht war?“ sagte ich leicht außer Atem.
„Ja, woher weißt du das? Ich habe dich schon gesucht! Daniela ist schon nach Hause gefahren!“
„Frau Harker hat es mir gesagt, als ich sie auf dem Weg zur Toilette getroffen habe. Sie hat mir dann noch etwas zeigen wollen in ihrem Büro. Außerdem würde sie dich heute Abend gerne noch bei sich zuhause sprechen. Wir sollen nach dem Freibad gleich zu ihr kommen. Ich zeige dir dann, wo sie wohnt!“
„Ok!“ sagte Karin etwas verwundert, darüber nachdenkend, woher ich wohl wusste, wo Frau Harker wohnt.
„Dann sollten wir jetzt schnell nach Hause fahren und Hausaufgaben machen, damit wir pünktlich im Freibad sind!“
Karin stimmte mir zu und warf immer wieder heimlich Blicke auf meine erregten Knospen, die bei jedem Schritt, den ich mit den Kugeln in meinem Fötzchen tat, deutlicher hervortraten und meine wachsende Geilheit anzeigten. Als wir schließlich am Bussteig ankamen, waren ihre Nippel genauso deutlich zu sehen, wie meine und Karin verabschiedete sich verlegen mit einer kurzen Umarmung, bei der ich deutlich ihre harten Knospen an meinen Brüsten spürte.
Ich stieg in den Bus und setzte mich nach ganz hinten, was mir beim Gang durch den Bus ein paar heimliche Blicke, der anderen Mädchen auf meine deutlich sichtbaren Brustwarzen einbrachte, die mich nur noch mehr erregten. Ich setzte mich in die letzte Reihe und konzentrierte mich ganz auf die Kugeln in Mir und schaute zum Fenster von Frau Harker hinauf, dass gut zu sehen war aus dem Bus.
Frau Harker stand am Fenster und schaute mich direkt an. Plötzlich spürte ich wie die Kugeln leicht zu vibrieren anfingen und ich musste mich nach einem leisen aufstöhnen zwingen, meiner erneut aufwallenden Lust nicht nachzugeben und lauter zu stöhnen. Als der Bus abfuhr ebbte das Vibrieren ab und ich versank in Gedanken nochmals in den die wundervollen Stunden in Frau Harkers Arbeitszimmer.
„Hallo! Mein Name ist Barbara und ich habe euch bisher schon ein bisschen was zu den ersten Schultagen, nach den Sommerferien erzählt und ich hoffe, es war für euch genauso aufregend davon zu lesen, wie es für mich war, das Alles zu erleben.“
Am Montag Morgen, dem ersten Tag nach den Ferien hatten wir für unsere Klasse, von 15 Mädchen, an unserer Mädchenschule (mit angeschlossenem Internat), eine neue Klassenlehrerin bekommen. Sie heißt Frau Harker und sie ist super sexy und 24 Jahre alt. Bevor ich sie gesehen hatte, wusste ich noch gar nicht, dass ich Frauen in dem Alter so sexy finden kann, aber bei ihr wurde ich schon ein bisschen geil, wenn sie mich nur ansah.
Sie unterrichtete auch das Fach Sexualkunde in unserer Klasse und da ich sexuell noch total unerfahren war, interessierte mich dieses Fach ungemein. Ich hatte im Urlaub, in dem ich mit meiner Mom in Spanien war, ein Mädel kennen gelernt, dass mir den Tipp gegeben hatte, dass ich doch mal chatten sollte, denn dort würde man interessante Leute treffen.
Also war ich direkt am Montag nach dem Unterricht in den Chat gegangen und dort hatte mich eine Frau total spitz gemacht, indem sie mir befohlen hatte, wie ich mich selber streicheln sollte. Diese Frau hatte ich einen Tag später herausgefunden, war meine Lehrerin Frau Harker gewesen. An dem Tag, also am Dienstag, hatte sie mich dann zu sich nach Hause befohlen, weil ich die Hausaufgaben bei ihr abliefern sollte.
Tja und dann war alles ganz schnell gegangen. Sie hatte mich in ihrer Wohnung total heiß gemacht und schließlich hatte ich mich ihr als Sexschülerin angeboten, die ihr von nun an willig gehorchen würde. Ich hatte begierig meine erste Pussy ausgeschleckt und meiner Klassenlehrerin, die nun meine Herrin ist, damit gezeigt, dass ich eine gehorsame Schülerin sein will.
Am nächsten Tag hatte ich dann von meiner besten Freundin Daniela erfahren, dass Sie und Karin, meine andere beste Freundin, den Orgasmus, den Frau Harker gehabt hatte, als ich ihr die Pussy ausgeschleckt habe, im Freibad belauscht haben. Frau Harker wohnt nämlich direkt am Freibad. Ich hatte gehofft, dass die Beiden es gehört hatten, denn als Frau Harker sich am Montag bei unserem Chat selbst befriedigt hatte, hatten sie auch gelauscht und Daniela hatte mir erzählt, dass das Karin tierisch geil gemacht hatte.
Am Mittwoch dann, hatte Daniela mir morgens im Bus erzählt, dass Karin beim zweiten Mal Lauschen noch geiler geworden wäre und ich war gespannt, wie lange es noch dauern würde, bis Karin meiner Herrin ebenfalls den Gehorsam schwören würde. In der Schule hatte ich am Mittwoch Morgen nur zwei Stunden Unterricht gehabt, weil meine Herrin mich in der ersten großen Pause zu sich ins Büro bestellt hatte und mir dort mitgeteilt hatte, dass Frau Schaffrath, bei der wir die nächsten vier Stunden Unterricht haben sollten, erkrankt war. Sie hatte mir dann befohlen, mich vor ihr auszuziehen und sie hatte mich dabei gefilmt. Dann durfte ich sie ausziehen und sie dann zu einem wundervollen Orgasmus lecken.
Dabei durfte ich zum ersten Mal auch ihr wundervoll gepflegtes Arschloch mit meiner Zunge und meinen Fingern berühren. Ich hatte es mir erträumt, seit ich es am Dienstag zum ersten Mal betrachten durfte und so genoss ich meine erste anale Erfahrung in vollen Zügen. Das spürte auch meine Herrin und sie machte mir dicke Komplimente, die mir herunter gingen wie Öl, wie gut ich mit meiner Zunge umgehen könnte und dass ich eine sehr gute Schülerin wäre und ihr noch viel Freude bereiten würde. Ich war glücklich, dass sie mit mir zufrieden war und sie hatte sogar noch eine Überraschung für mich.
Sie schenkte mir eine Schnur, die ich mir um die Hüften binden kann und an der drei tischtennisballgroße Kugeln hängen, die ich mir in meine Scheide einführen durfte. Diese Kugeln kann sie mit einem kleinen Sender zum vibrieren bringen. Ein himmlisches Gefühl. Es ist so intensiv, dass mir die Beine zittern, wenn sie die Kugeln anschaltet. Sie hat mir befohlen, die Kugeln immer zu tragen, wenn ich nicht bei ihr bin und ich hätte sie auch getragen, wenn sie es mir nicht befohlen hätte. Sie geben mir ein so intensives Gefühl in meiner jungfräulichen Pussy, dass ich mich echt beherrschen muss nicht Alles zusammen zu stöhnen.
Ich merkte, wie sie sich in mir bewegten, als ich am Mittwoch Nachmittag zuhause ankam und sie vermittelten mir ein wohliges, gefülltes Gefühl in meinem Fötzchen, als ich die Haustür aufschloss und meinen Rucksack in meinem Zimmer abstellte. Ich schaltete sofort den Computer an und wählte mich in den Chat ein. Dort hinterließ ich meiner Herrin, weil sie noch nicht da war, eine Nachricht, dass ich kurz unter die Dusche springen würde. Ich schickte die Nachricht ab und zog meine Klamotten aus und stellte mich unter die Brause. Das erfrischend kalte Wasser spülte mir den Schweiß und den Duft, von Frau Harkers Körper ,von meiner sonnengebräunten Haut.
Ich wusch gründlich meinen Körper und besonders meine beiden Löcher und erfreute mich, am Anblick des dünnen Bandes, dass sich zwischen meinen Schamlippen hervorschlängelte und dem Gefühl der sich bewegenden Vibrationskugeln. Dann trocknete ich mich ab und cremte meine Haut mit Sonnenöl ein, so dass sie glänzte in der Sonne. Dann zog ich mir mein knappstes Bikinihöschen an, dass ich besaß und dass hinten und an den Seiten lediglich aus Strings bestand und vorne nur aus einem schmalen Dreieck, dass so eben meine Scham bedeckte.
Es war gelb und sah echt sexy aus auf meiner glänzenden, braunen Haut. Meine kleinen Brüste, mit den immer noch vor Erregung harten Nippeln, ließ ich erst unbedeckt, denn ich hatte ja noch 2 Stunden Zeit bis ich mich mit Daniela und Karin im Freibad treffen wollte. Ich nahm mir in der Küche eine Kaltschale aus dem Kühlschrank und setzte mich dann damit vor meinen PC. Während ich die Kaltschale in kleinen Schlucken trank, öffnete ich die Nachricht mit der meine Herrin auf meine Mail geantwortet hatte.
Sie hatte mir ein kleines Video an die Mail angehängt und als ich es öffnete, spürte ich die Kugeln noch deutlich in mir, obwohl sie nicht vibrierten. Ich begann mit meinen Händen unbewusst meine harten Knospen zu streicheln. Das Video erregte mich ungemein. Es zeigte mich, wie ich meinen kleinen Daumen tief in den Po meiner Herrin versenkte und wie meine Zunge genüsslich ihre rosige Rosette umkreiste. Es war ein himmlischer Anblick. Meine Herrin hatte geschrieben:
„Für meine kleine Schülerin:
Sieh dir an, wie gehorsam du deiner Herrin das Arschloch geleckt und gefingert hast. So eine brave und willige Schülerin wünscht sich jede Herrin und ich hoffe deine Belohnung hat dir gefallen und macht dir viel Freude! Du wirst sie gleich im Freibad tragen und deinen Freundinnen davon nichts erzählen. Ich möchte sehen, ob sie sich mir auch freiwillig unterordnen. Nun wirst du artig deine Hausaufgaben machen und sie sollten richtig sein, denn ich werde dich morgen an die Tafel holen und wenn du einen Fehler machst, dann wirst du die Kugeln in dir, vor der ganzen Klasse vibrieren spüren!“
Ich spürte, wie meine Spalte nochmals feuchter wurde bei dem Gedanken daran, die Kugeln vor der Klasse zu tragen. Würde Frau Harker das wirklich tun? Die Kugeln in mir vibrieren lassen, vor der gesamten Klasse. Ich war mir in dem Moment selbst unsicher, ob mich diese Gedanken erschreckten oder ob ich es sogar wollte. In dem Moment hätte ich zum letzten Mal umkehren können und mich vielleicht aus den Fängen meiner Herrin befreien können. Aber ich wollte ihr dienen, ich wollte all diese Erfahrungen machen und mich ihr völlig hingeben.
Ich machte die Hausaufgaben nicht und suchte mir stattdessen im Internet neue Bilder von süßen Mädels heraus, die sich entweder mit Sexspielzeug selbst verwöhnten oder sich von anderen Mädchen verwöhnen ließen. Das heizte mich noch mehr an und ich spürte deutlich, wie nass meine Spalte schon wieder war. Ich konnte nicht anders und begann vorsichtig an der Schnur zu ziehen, die aus mir heraus hing. Die Kugeln bewegten sich in mir und folgten der Schnur langsam zur Öffnung meiner Scheide. Langsam tauchte die erste Kugel zwischen meinen klitschnassen Lippen auf und ich hielt sie genau dort fest. Sie fühlte sich gut an, wie sie so mein Loch verstopfte. Ich streichelte über meine gut sichtbare, geschwollene Klit und sofort entfuhr meinem Mund ein wohliges Seufzen, dass in leises Stöhnen über ging.
Dann presste ich die Kugel wieder in mich und holte sie vorsichtig und langsam wieder hervor, dabei schaute ich abwechselnd auf die auftauchende Kugel und das Video, dass meine Klassenlehrerin am Vormittag gedreht hatte. Ich spürte wie meine Geilheit wuchs und ein warmes, kribbeliges Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus. Es würde mir gleich kommen, dachte ich. Zum ersten Mal würde ich einen Orgasmus haben. Mein Stöhnen wurde lauter und plötzlich bemerkte ich, dass es an der Haustür klingelte. Ich wollte nicht hingehen, aber es klingelte wieder und so schaute ich kurz aus dem Fenster. Es war Karin, die da vor unserer Haustür stand. Ich schaute auf meine Uhr.
Sie sollte eigentlich erst in einer halben Stunde da sein und wo war Daniela? So ein Mist. Was sollte ich denn jetzt machen. Ich wollte nicht aufhören mich selber zu verwöhnen, aber Karin wusste offensichtlich, dass ich zuhause war und sie klingelte erneut. Ich ließ die Kugel langsam in mich zurück gleiten, was mir einen letzten tiefen Seufzer entlockte und zog mir schnell mein Höschen wieder gerade vor meine nasse Spalte. Dann zog ich mir schnell mein Bikinioberteil an und ein Top darüber, welches meine, unter dem Bikinioberteil deutlich sichtbaren, Nippel notdürftig verdeckte. Dann rannte ich zur Tür und öffnete Sie.
„Hallo Karin! Sorry ich habe dich nicht gehört. War noch unter der Dusche! Bist früh dran. Wo ist denn Dani?“
„Hallo Barbara! Ja bin ein bissel früher, weil ich die Hausaufgaben schon fertig habe und Langeweile hatte. Dachte wir könnten ja etwas früher los. Dani kommt vielleicht später nach. Sie muss erst noch zuhause bleiben heute, weil ihre ältere Schwester heute aus den USA wiederkommt. Sie war doch dort ein Jahr als Au-Pair Mädchen.“
„Stimmt! Ich erinnere mich daran. Komm rein muss nur noch meine Sachen packen!“
Ich ging in mein Zimmer zurück und Karin folgte mir. Ich bat ihr einen Platz an und sie setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl. Und schnappte mir meinen Rucksack und begann meine Sachen hinein zu packen, die ich mit ins Freibad nehmen wollte. Dann sagte ich, dass ich noch kurz in den Keller müsste, um mir etwas Kaltes zu trinken zu holen und verließ das Zimmer. Später erfuhr ich dann von Karin, dass sie in meinem Hausaufgabenheft gesehen hatte, dass ich die Hausaufgaben dieses Tages angefangen hatte, aber dann nicht gemacht hatte und dann hatte sie meinen Computermonitor angeschaltet.
Ich hatte bevor ich ihr die Tür geöffnet hatte, alles Programme geschlossen, lediglich das erste Bild, dass Frau Harker mir am Montag im Chat geschickt hatte, von den beiden jungen Mädchen, die sich zärtlich küssen, hatte ich mir als Desktophintergrundbild eingefügt und dass hatte Karin in dem Moment gesehen. Sie hatte dann den Monitor schnell wieder ausgeschaltet, als ich zurück kam. Sie hatte sich schon an die Tür gestellt und wartete noch auf mich, bis ich den PC ausschaltete.
Dann stiegen wir auf unsere Räder und fuhren zum Freibad. Während der Fahrt musste ich mir ein leises Stöhnen mehrmals verkneifen, denn die Kugeln in mir bewegten sich bei jeder Pedalumdrehung, die ich machte und durch die ich auf dem Sattel leicht hin und her rutschte. Ich spürte wie mein Bikinihöschen sich total durchnässte unter meinem leichten, kurzen Wickelrock. Wir fuhren am Haus von Frau Harker vorbei und schauten beide zur Haustür, Karin weil sie hoffte, die Frau zu sehen, die sie schon zweimal beim Orgasmus belauscht hatte und ich, weil ich dort zur Sklavin meiner Klassenlehrerin geworden war.
Am Freibad angekommen, bezahlten wir den ermäßigten Schülerpreis und gingen dann, uns der gierigen Blicke, die auf uns gerichtet waren, bis zum Ende der Liegewiese. Dort lag außer uns Niemand und nachdem wir unsere Handtücher ausgebreitet hatten, legte ich meinen Rock und mein Top ab. Meine Knospen waren immer noch leicht erregt und Karin hatte es bemerkt, nachdem sie ebenfalls schon festgestellt hatte, dass der nasse Fleck auf meinem Fahrradsattel, auf mein nasses Höschen zurückzuführen war.
Sie hatte jedoch nichts gesagt und versuchte lediglich verstohlen und heimlich hin und wieder mich zu beobachten und zu betrachten. Wir legten uns gar nicht erst auf unsere Handtücher, sondern begaben uns direkt zu den Duschen, die rund um das Schwimmbecken verteilt waren.
Sie waren saukalt und nachdem wir uns unter lautem Prusten kurz darunter gestellt hatten, sprangen wir mit einem grazilen Kopfsprung ins Wasser. Wir schwammen durch den tiefen Bereich in einen Bereich, wo wir stehen konnten und setzten uns dort auf einen Steinvorsprung, der unter Wasser lag. So schauten unsere Brüste gerade noch über die Wasseroberfläche hinaus. Dann lehnte ich mich zurück und genoss, dass erfrischende Wasser auf meiner Haut und die heimlichen Blicke, die Karin immer wieder auf meine jetzt richtig harten, langen Nippel warf. Diese Blicke erregten mich noch mehr und auch die Kugeln in meinem kleinen Fötzchen taten ihren Beitrag dazu. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Karin völlig nackt vor meiner Herrin knien würde und ihr ebenso Gehorsam schwören würde, wie ich es getan hatte.
Plötzlich gingen hinter uns die Sprudel an und massierten uns den Rücken. Es war sehr entspannend und wir genossen die harten Wasserstrahlen in unserem Rücken. Ich lehnte mich zurück und plötzlich spürte ich ein leichtes Vibrieren in meiner Pussy. Ich schaute an Karin vorbei in Richtung des Grundstückes meiner Herrin und sah ein leichtes Aufblitzen in ihrem Garten. Sie beobachtete uns mit einem Fernglas. Das Vibrieren wurde stärker. Mir entfuhr ein leichter Seufzer:
„Mhhh, jaaa!“
„Tut gut nicht wahr!“ sagte Karin zu mir, ohne zu wissen, was mir das leise Stöhnen entlockte.
Ich konzentrierte mich ganz auf die Vibration in mir und entspannte mich total. Hob leicht meinen Po an und empfing den Wasserstrahl an meinen beiden Löchern. Ein himmlisches Gefühl machte sich in mir breit, als mich die Kugeln von innen und der Wasserstrahl meine Rosette und meine Schamlippen sanft von außen massierte. Ich öffnete die Augen und schaute in Karins überraschtes Gesicht, die mich leicht verlegen musterte.
„Was tust du denn? Ein paar Leute schauen schon, weil du gerade gestöhnt hast!“ flüsterte sie mir zu.
Ich war wohl etwas lauter gewesen ohne es zu merken. Das Vibrieren hatte aufgehört, aber nun war ich richtig geil. Ich wollte mich berühren und vor allem wollte ich Karin berühren.
„Komm mal mit Karin!“
Ich nahm sie an die Hand und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass mein Höschen noch alles bedeckte, was bedeckt sein sollte, stiegen wir aus dem Becken und ich führte Karin in den Umkleidebereich des Schwimmbades. Dort war eigentlich selten etwas los, weil das Freibad sehr klein war und die meisten Leute, in ihren Schwimmklamotten kamen und sich auch nach dem Schwimmen selten im Freibad umzogen. Ich führte Karin in die letzte Kabine ganz am Ende des Ganges und schloss die Tür ab.
„Tut mir Leid, wenn ich mich gerade etwas habe gehen lassen, aber das war so schön entspannend mit dem Wasserstrahl!“
„Ja finde ich auch! Aber du hast ganz schön laut gestöhnt! Da haben einige ganz schön dumm geschaut!“
„Das tut mir Leid ich wollte dich nicht blamieren.“
„Das hast du nicht! Aber dein Stöhnen hat mich an die Frau erinnert, die immer im Haus hinter dem Freibad stöhnt. Daniela hat dir doch bestimmt davon erzählt, oder?“
Karin dachte offensichtlich sehr intensiv an das Gestöhne meiner Herrin und an Meines gerade eben, denn ihre großen, breiten Knospen traten deutlich durch den Stoff ihres hellblauen Bikinis hervor. Ich schaute darauf und leckte mir genüsslich über meine Lippen, was Karin gebannt verfolgte und dann bemerkte wohin mein Blick gerichtet war. Sie wurde rot, setzte sich auf die Bank in der Kabine und schaute mir verlegen in die Augen.
„Ja Daniela hat mir erzählt, dass dich das jedes Mal sehr erregt hat, dem Stöhnen zuzuhören!“
„Ja, stimmt! Das ist so völlig neu für mich! Ich dachte nicht, dass mich etwas so erregen könnte!“
„Hat dich mein Stöhnen auch erregt?“
„Ja, noch mehr als das der Frau!“ sagte sie mit, vor Verlegenheit, gesenktem Kopf.
Ich konnte meine Augen nicht von ihren großen Brüsten trennen, die gekrönt wurden von diesen wundervollen breiten Nippeln, die sich mir willig entgegen reckten. Meine Finger wanderten wie von selbst zu meinen eigenen Knospen, die sich nach zärtlichen Berührungen sehnten. Ich streichelte sie sanft durch meinen Bikini und schob ihn dann einfach hoch. Nun standen meine kleinen, spitzen Brüste offen für meine warmen, zarten Streicheleinheiten. Ein tiefer Seufzer entfuhr mir und ich stöhnte leise:
„Ich stöhne gerne für dich, aber ich möchte dich auch hören. Hast du es dir selbst gemacht, wenn du an die Frau zurück gedacht hast?“
„Ja ich hatte gestern meinen ersten Orgasmus, aber dabei habe ich nicht an die Frau, sondern an dich und Daniela gedacht!“
Sie schaute mich wieder an und ihre Augen leuchteten kurz auf, als sie sah, wie ich meine stahlharten Knospen streichelte. Ich lächelte sie an.
„Zeigst du mir was du getan hast, als du an mich gedacht hast?“
Sie strich mit ihren Händen sanft über ihren eigenen Hals und dann hinab zu den Bändern, die ihr Bikinioberteil seitlich zusammen hielten. Sie löste sie und das Oberteil glitt langsam von ihren, für ihr Alter enormen Brüsten hinab. Und ließ es auf die Bank fallen, denn ihre Hände rieben sanft über ihre großen, steifen Nippel. Ich schaute gebannt zu. Es waren die geilsten Brustwarzen, die ich jemals gesehen hatte. Sie massierte, ihre noch leicht vom Wasser feuchten Riesentitten und ich spürte, wie es wärmer und feuchter wurde zwischen meinen Schenkeln. Sie schaute mir tief in die Augen und flüsterte mir zu:
„Barbara, ich habe dein Bild auf dem PC gesehen. Magst du Mädchen? Magst du mich und meinen Körper? Ich denke so oft an dich und wie es wäre von dir berührt zu werden!“
„Karin, du Schlingel! Hast einfach an meinem PC herumgestöbert. Das tut man aber nicht! Ich denke dafür hast du etwas gut zu machen bei mir.“
„Es tut mir Leid! Ich wollte halt sehen, ob du auch in letzter Zeit so oft im Internet bist und dir dort Bilder mit nackten Mädchen anschaust! Ich werde alles für dich tun, aber bitte sei mir nicht böse, dass ich dir nachspioniert habe!“
Wenn du wüsstest, was du alles herausgefunden hättest, wenn du mir richtig nachspioniert hättest, dachte ich.
„Zeig mir mal dein süßes Fötzchen, Karin! Ich möchte sehen, ob du wirklich alles tust, um es wieder gut zu machen!“
Sie schaute mich überrascht und immer noch etwas verlegen an, löste aber gehorsam die Bänder an ihrem String und zog es dann durch ihre Spalte nach oben, von ihrer Scheide weg. Dabei strich der String sanft über ihre harte, geschwollene Klitoris. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihrem Mund und ich schaute gebannt auf ihre, vor Feuchtigkeit glänzende Fotze.
„Zeig mir, was du tust, wenn du an mich denkst!“ befahl ich ihr.
Sie streichelte wieder hart, aber gleichzeitig unheimlich zärtlich ihre eigenen Brüste und ließ ihre Hand dann langsam abwärts gleiten, bis ihre Finger vorsichtig zwischen ihre Schamlippen glitten und ihre geschwollene Klit freilegten. Sie schaute mich nun nicht mehr schüchtern, sondern mit einem geilen Glitzern in den Augen an und begann mit ihren Fingern ihren kleinen Kirschkern zu bearbeiten. Es erregte sie sehr, dass ich ihr dabei zusah. Sie offenbarte mir nun bereitwillig ihre intimen Wünsche. Sie flüsterte mir, mit vor Erregung zitternder Stimme, zu:
„Barbara, dass habe ich mir so sehr gewünscht. Ich will mich vor dir befriedigen und von dir berührt werden. Meine Pussy sehnt sich nach deinen Berührungen und ich weiß, dass du meinen Körper begehrst!“
„Ja ich will dich!“
Sie stand auf und stellte sich vor mich und ich spürt zum ersten Mal die Lippen meiner besten Freundin auf Meinen. Ich genoss ihre Leidenschaft mit der sie ihre Zunge zwischen meine Lippen gleiten ließ und diesen neuen Geschmack, eine Mädchen in meinem Alter zu küssen, dass ich schon so lange kenne. Sie umarmte mich fest und liebevoll und ich erwiderte ihre Umarmung. Ich wollte ihre Haut auf meiner spüren, ihre großen Brüste an meinen Titten fühlen und ihre Hände überall auf meinem Körper. Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie ließ ihre Zunge über meinen Hals zu meinen kleinen, spitzen Brüsten wandern. Dann umschlossen ihre vollen Lippen zum ersten Mal meine harten, erregten Knospen und ich stöhnte, ob der bisher nicht gekannten Gefühle.
Sie züngelte wild an meinen Nippeln und ich schloss vor Verzückung die Augen. Meine Hände versuchten ihre großen Titten zu fassen und ich streichelte mit meinen kleinen Händen zärtlich ihre langen, dicken Brustwarzen, die sie mir sehnsüchtig entgegenstreckte. Ich spürte warm und feucht ihre Zunge an meinen Brustwarzen, als mich plötzlich ein starkes Vibrieren in meinem Fötzchen in die Knie gehen ließ. Ich stöhnte vor hemmungsloser Geilheit. Es war so intensiv, so neu und so schön für mich. Dann war es vorbei. Ich wollte es wieder spüren. Ich hatte mich ablenken lassen, von meiner süßen Freundin Karin und dabei sollte ich mich meiner Herrin doch erkenntlich zeigen. Und musste die Kontrolle über das Geschehen zurück erlangen. Ich kniete vor Karin, die mich besorgt anschaute.
„Was war das denn? Geht’s dir gut?“
„Ja tut mir Leid, aber die Gefühle, die du mir schenkst und die Situation, dass du mich so gern hast, dass gibt mir so viel!“
Ich streckte meine Hände aus und streichelte sanft über den Schambereich zwischen ihren Schenkeln. Sie hatte die wenigen Haare, die dort wuchsen komplett wegrasiert. Ihre Pussy sah wundervoll aus, so glatt und blank direkt vor meinen Augen. Ich küsste sanft mit kleinen Küssen ihre Schamlippen und meine Zungenspitze bahnte sich einen Weg zwischen ihre nassen Lippen. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie meine Zunge ohne Hemmungen empfing. Sie wollte das so sehr. Ich drückte sie auf die Bank und ihre Beine spreizten sie weit auseinander und stemmte sie rechts und links an die Wände. Dadurch öffneten sich ihre Schamlippen bereitwillig ein wenig und ihre klitschnasse Spalte lud mich ein, meine Zunge tief in ihr zu versenken.
Ich leckte langsam und genüsslich durch die ganze Ritze. Mmh! Was für ein Geschmack. Meine beste Freundin schmeckte himmlisch. Meine Zunge glitt immer wieder zwischen ihre Lippen und suchte gierig nach ihrer Klit, die sich mir hart und geschwollen offenbarte. Ich schleckte und züngelte wie von Sinnen meiner besten Freundin ihren Kirschkern und sie dankte es mir mit leisem, hemmungslosem Stöhnen, dass mir anzeigte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war. Dann unterbrach ich mich wiederwillig, stand auf und schaute sie herrisch an.
„Gefällt dir das? Gefällt es dir von mir verwöhnt zu werden?“
„Warum hörst du auf, Barbara? Bitte höre nicht auf!!! Es ist so wunderschön!“
„Tust du alles, damit ich weitermache? Versprich es mir, dass du mich nie enttäuschen wirst!“
„Ja, ich verspreche es, aber bitte fick mich wieder mit deiner Zunge!“
„Zieh dich an! Ich werde dir jemand vorstellen!“
Sie schaute mich ungläubig an, doch meine unnachgiebiger Blick, belehrte sie, dass ich es ernst meinte und sie zog sich schnell an. Ich nahm sie an die Hand und wir verließen das Freibad, nachdem wir unsere Sachen geholt hatten. Dann liefen wir zum Haus meiner Herrin und ich klingelte. Frau Harker öffnete und Karin schaute verblüfft und etwas verlegen, während ich sie an der Hand hinter mir her ins Wohnzimmer zog. Frau Harker folgte uns, nachdem sie die Tür geschlossen hatte.
„Herrin, sie ist bereit! Sie hat mir versprochen alles zu tun, dass ich sie wieder mit meiner Zunge ficke und weil ich eure Sklavin bin, werde ich ihr Versprechen an euch weitergeben.“
Karin keuchte erstaunt auf und schaute ungläubig von mir zu ihrer Klassenlehrerin und versuchte zu begreifen, was hier vor sich ging. Dann drückte meine Klassenlehrerin auf den Knopf und ich spürte wieder das intensive Vibrieren in mir. Es ließ mich in die Knie gehen und ich stöhnte meine Geilheit ungehemmt heraus. Es war so ein gutes Gefühl und ich fühlte mich hier im Haus meiner Herrin so frei und wohl, dass ich mich hemmungslos meiner Lust ergab. Ich legte mich auf das Sofa und riss mir den Bikini vom erregten Leib.
„Karin, bist du bereit für deine Lust in meinen Dienst zu treten. Barbara ist seit gestern meine Sexschülerin und du darfst die Nächste sein. Ich werde dir alles beibringen, was du über den Sex unter Frauen wissen willst und dafür wirst du mir gehorchen!“
Karin schaute ungläubig von Frau Harker zu Mir und versuchte zu begreifen, was hier vor sich ging, doch dann siegte ihre Lust auf meinen Körper, den ich völlig enthemmt den Gefühlen in meinem Fötzchen übergab. Sie wollte wieder meine Zunge spüren und dabei von Frau Harker ihrer Klassenlehrerin beobachtet zu werden, machte sie nur noch geiler. Sie öffnete ihren Bikini und entblößte sich vor uns und dann kniete sie sich mit ihrer Fotze direkt über meinen vom Stöhnen leicht geöffneten Mund. Ich roch ihre feuchte Erregung und meine Zunge schnellte gierig zwischen ihre Lippen, in ihre Pussy.
„Frau Harker, ich werde ihnen gehorchen und möchte alles lernen, was Barbara lernt.“
„Du wirst mich ab jetzt mit Herrin ansprechen und du wirst mit Barbara üben so oft es geht. Ihr werdet alle meine Wünsche erfüllen!“
„Jawohl Herrin!“ erwiderten wir ergeben stöhnend.
Ich merkte, wie ich wieder in diesen sexuell hörigen Rausch verfiel. Ich wollte mich ihr mit all meinen Sinnen und mit meinem Körper hingeben. Karin öffnete ihre Schenkel weit für mich und empfing meine Zunge hemmungslos an ihrem jungfräulichen Fötzchen. Ich fickte sie begierig mit meiner Zunge und klammerte mich dabei mit meinen Händen an ihren prallen Arschbacken fest. Sie hatte sich nach ihrem Versprechen mit dem Oberkörper auf meinen Unterleib fallen gelassen und ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben die Zunge eines gleichaltrigen Mädchens an meiner Scheide.
Ein himmlisches Gefühl durchströmte meinen Unterleib, der von den Liebeskugeln in mir, empfindlicher war als jemals zuvor, für die Zärtlichkeit einer flinken Mädchenzunge. Ich spürte, dass Karin genau wusste, was ich brauchte, denn sie berührte mit ihrer kleinen, weichen Zunge, die Stellen, die mich in eine sexuelle Ekstase versetzten.
Ich stöhnte meine Lust in ihre triefend nasse Spalte und meine Zunge arbeitete sich langsam aber sicher Stück für Stück hinauf zu ihrer kleinen, rosigen Rosette. Als sie spürte, wohin meine Zunge wanderte, schob sie ihren unterleib ein kleines Stück weiter von meinem Kopf hinab und so hatte ich ihr einladendes Arschloch direkt vor meinem Mund. Ich küsste sanft und genießerisch ihre drallen Arschbacken und nähert mich dann langsam wieder ihrem Anus.
Dann züngelte meine Zungenspitze spielerisch über ihren Arschkrater und meine Hände spreizten ihre Pobacken. Dadurch öffnete sich ihr Hintereingang ein kleines Stück für mich und meine Zunge füllte dieses enge Loch willig aus. Karin konnte sich, bei dieser Behandlung durch mich, ihre beste Freundin, nicht mehr aufs lecken konzentrieren und so schwelgte sie hingebungsvoll im Gefühl, dass ich ihr wundervolles Arschloch leckte. Dabei schaute sie, mit vor Geilheit strahlenden Augen zu ihrer ehemaligen Klassenlehrerin, die nun ihre Herrin war und Frau Harker stellte die Kamera auf das Stativ, so dass sie uns weiterhin bei unserem Liebesspiel filmte. Dann zog unsere Herrin schnell ihre Unterwäsche aus und kam zu uns herüber. Ihre Finger strichen zart über ihre neue Schülerin und Karin bekam eine Gänsehaut. Unsere Herrin streichelte Karin sanft über den Rücken, bis sie zum Po gelangte.
Dann hielt sie mir ihren Mittelfinger hin und ich leckte ihn in seiner ganzen Länge so nass ich konnte. Dann vergrub ich meine Zunge wieder in Karins Fotze und schaute gebannt zu wieder unsere Herrin ihren Finger langsam und vorsichtig immer tiefer in Karins Arsch einführte. Es war ein wundervoller Anblick, den ich nie vergessen werde.
Karin streckte ihrer neuen Herrin willig den Arsch entgegen und presste ihn fest gegen den Finger, so dass er bis zum Anschlag in sie glitt. Dann begann unsere Klassenlehrerin Karin langsam in den Arsch zu fingern und Karin stöhnte ihre ganze versaute Lust heraus, die sich in ihrem jungen Körper aufgestaut hatte. Unsere Herrin schob ihren Oberkörper dann langsam auf die Rückenlehne, so dass sie sich auf der Rückenlehne mit ihren Armen abstützen konnte, während ihre Knie auf der Sitzfläche ruhten. Nun konnte ich ihre Brüste bei jedem weiteren Stoß mit dem Finger leicht in der Luft pendeln sehen. Meine Lippen saugten sich wie von selbst an ihren Knospen fest, bis meine Herrin mir befahl mich ebenso wie Karin auf die Couch zu knien.
Dann ließ sie Karin ihren anderen Mittelfinger mit ihrem Speichel zu kleistern und kurz darauf spürte ich gebannt und mit angehaltenem Atem, wie sich ihr Finger langsam in meinen jungfräulichen Arsch bohrte. Es war ein völlig neues, aber himmlisches Gefühl für mich. Ich wurde von den Kugeln in meinem Fötzchen und dem Finger in meinem Arsch gleichzeitig befriedigt. Es war so intensiv. Ich stöhnte meine Lust meiner besten Freundin entgegen und sie tat es mir gleich. Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Augen verrieten mir, dass sie im siebten Himmel schwebte und kurz vor ihrem Höhepunkt.
Unsere Herrin hatte es auch bemerkt und führte ihren Finger noch gefühlvoller und schneller ein und nach einigen tiefen Fingerficks mehr, kamen Karin und ich gleichzeitig zum Orgasmus. Es war ein so wundervolles Gefühl, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben erlebte und ich genoss es Auge in Auge mit meiner Herrin und meiner besten Freundin, die mir ihren Orgasmus ebenfalls laut stöhnend verkündete. Unsere Herrin fickte unsere Ärsche einfach weiter mit ihren Fingern, bis wir mit zitternden Knien auf ihrer Couch kollabierten. Unter unseren vor Erregung geschwollenen Fotzen waren jeweils kleine nasse Flecke auf der Couch, die Zeugnis ablegten, von unserer ungehemmten Lust.
Schulmädchen Teil 02
Unsere Lust unserer Höhepunkte war in Strömen aus unseren unberührten Fötzchen gespritzt und Frau Harker fasste uns zärtlich zwischen die Beine, bis ihre Hände glänzten von unserer eigenen Feuchtigkeit. Dann ließ sie uns jeweils das Elixier der Anderen, von ihren Mittelfingern kosten. Ich spürte wie es mir fast wieder gekommen wäre, nur aus dem Grund, dass ich mit meiner Freundin Karin nun so nah und so intim verbunden war, wie wir zwei es nur sein konnten. Wir drei kuschelten uns aneinander und ich dachte an die nächsten wundervollen Tage und Wochen, in denen wir unserer Herrin dienen sollten. Ich würde alles für sie tun, solange sie mir solche Momente völliger sexueller Befriedigung schenkte.
Es würde spannend werden, wieder in die Schule zu gehen, mit ihr und besonders mit Karin, meiner besten Freundin. Wir hatten uns gegenseitig die intimsten Stellen unseres Körpers geleckt. Daran würde ich jedes Mal denken müssen, wenn wir uns sahen. Es würde schwierig werden nicht ständig und überall von ihrer Zunge und ihren Fingern verwöhnt werden zu wollen und was würde Daniela merken.