Veröffentlicht am 07.07.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Meine Geschichte beginnt in den 90igern, ich war damals gerade 40 Jahre alt, seit mehr als 5 Jahren schon mit meiner 18 Jahre jüngeren damaligen Lebensgefährtin und meiner jetzigen Frau Inge, zusammen. Unser Liebesleben war nach dieser Zeit zwar nicht eingeschlafen, aber es lief immer nach dem gleichen Schema ab und eine gewisse Routine war schon in unserem Schlafzimmer eingekehrt.
Meine Inge konnte sich damals immer erst nach einigen zuvor genossenen Drinks
gehen lassen, im Gegensatz zu Heute, dann aber auch richtig. Irgendwann, sie hatte wohl ein Gläschen zuviel getrunken, verriet sie mir, sie könne sich sehr gut vorstellen, auch mal mit mehreren Männern zu ficken.
Ich merkte, wie ihr bei dieser Vorstellung und dem eben gesagten die Fotze weit und klatschnass wurde und sie einen nie gekannten Eifer an den Tag legte. Auch mich erregte die Vorstellung, meine Inge mit anderen ficken zusehen und es dauerte nicht lange und wir fanden über ein Kontaktmagazin einen „willigen Dritten“.
Dieser wurde zu uns nach Hause eingeladen, es kam wie es sollte, wir fickten beide meine Rosi ordentlich durch, aber so richtig der Hit war die Vögelei dann doch nicht.
Wie schon erwähnt, so richtig gehen lassen konnte sich Inge nur nach einigen Drinks.
Dies hatte sie aber an diesem Abend nicht gemacht und dementsprechend „verkniffen“ verlief dieser gemeinsame Fickabend zu Dritt. Unser „Fickgast“ verließ uns nachdem er Rosi besamt und sich in ihr komplett entleert hatte. Kaum das Bruno fort war, drängte sich meine Inge an mich und wollte noch einmal von mir in ihre schon besamte Fotze gefickt werden und ich muss sagen, es gefiel mir auch sehr gut. Inge war wild wie nie zuvor und die Säfte flossen nur so aus ihr heraus, während der Fickerei stammelte sie mir dann ins Ohr, es hätte ihr vorhin zwar Spaß gemacht mit einem anderen zu ficken, aber bei einem „Fremden“ könne sie sich eben nicht so richtig gehen lassen wie sie es gerne möchte.
Ich solle doch mal überlegen, ob ich nicht einen Bekannten mit einbeziehen kann.
Es wurde hin und her überlegt und irgendwann fragte ich, ob es nicht ein Pärchen sein dürfte, meine Inge stimmte zu. Ich hatte da auch schon so meine Ideen: seit einiger Zeit traf ich nämlich Abends, wenn ich mit unserem kleinen Hund die letzte Runde Gassi ging, eine nette sehr zierliche kleine Frau von Anfang 30 die ebenfalls ihren Hund ausführte. Sie hatte ganz kurz geschnittene rote Haare, wie eine Bürstenfrisur, grüne Augen, eine Konfektionsgröße von 34 bei einer Größe von etwas unter 160 cm und höchstens 44 kg Gewicht.
Eigentlich eine schon fast dürr zu nennende Person, aber sie hatte eine unter die Haut gehende angenehme rauchige Stimme und für mich war es so immer eine Freude, sie abends auf der Hundewiese zu treffen und ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Ich wusste von ihr dass sie verheiratet ist und sie nur wenige Häuser von uns entfernt wohnte. Sie sagte mir, ihr Mann wüsste von unserer „Wiesenbekanntschaft“ und würde mich auch gerne mal
Kennen lernen, sie hätten sonst keine Bekanntschaften auf der Straße.
Da mein 40ter Geburtstag bevorstand, lud ich Dagmar (so hieß meine Bekanntschaft) ein, doch zusammen mit ihrem Mann einfach zu uns zum feiern vorbei zu kommen.
Mein Geburtstag kam und mit ihm die eingeladenen Gäste, Dagmar kam mit ihrem Mann Rudi, der, wie sich später herausstellt, genauso alt wie
ich war. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch aber was mir den Atem fast
verschlug war Dagmars Outfit. Nachdem ich ihr aus dem Mantel geholfen hatte stellte ich fest, sie trug nur ein winziges schwarzes Kleidchen, welches sich hauteng um ihren dünnen aber dennoch drahtigen Körper wie eine zweite Haut anschmiegte.
Zu den üblichen Geburtstagsfloskeln gab es dann noch ein Küsschen links und eines rechts und ich merkte, ihr betörender Duft schien mir die Sinne zu rauben, es wurde ein lustiger und ausgelassener Abend.
Auch Inge und Rudi schienen sich prächtig zu verstehen, sie unterhielten sich angeregt, aber mehr war an diesem Abend nicht drin. Irgendwann war die Fete zu Ende, die anderen Gäste waren schon gegangen da tranken wir 4 noch ein letztes Gläschen und versprachen, uns jetzt mal öfters gegeneinander zu besuchen. Kaum waren Rudi und Dagmar aus der Wohnung, kam meine Inge auf mich zu, schaute mir in die Augen und sagte, ich will das Du mich jetzt sofort fickst was das Zeug hält. So direkt kannte ich meine Inge gar nicht und war etwas irritiert als sie sich breitbeinig auf den Tisch in unserer Diele setzte und mir einen Blick auf ihre klaffende Möse bot, verflixt, sie hatte keinen Slip unter ihren Mini gehabt, packte mich am Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine und sagte: „Leck mich“ und während ich ihrem Wunsch nachkam, stammelte sie, sie hätte mich den ganzen Abend beobachtet und
gesehen wie ich mit gierigen Augen jede Bewegung von Dagmar verfolgt habe, ich sei wohl sehr geil auf sie.
Wie sollte ich antworten, mein Kopf zwischen ihren Schenkeln und die Zunge in ihrer klatschnassen Fotze, so geil und so nass hatte ich meine Inge noch nie erlebt. Es endete mit einem supergeilen Fick, wobei sie mich immer wieder fragte, was ich denn an der Dagmar so geil finde.
Ich wusste es an diesem Abend ja selber nicht einmal.
Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Inge dann, der gestrige Abend war sehr schön, Rudi sei sehr nett, nur, seine Dagmar sei eine unmögliche Person.
Sie hätte sich vor unseren Gästen geschämt, weil Daggi so nuttig angezogen gewesen sei, dabei habe sie einen Körper wie ein „Knochenkaspar“ und Titten habe sie auch keine. Tja, was sollte ich darauf erwidern, das ich schon lange in meiner Fantasie von einer Frau mit so einem zarten Körper träume und regelrecht heiß auf Daggi bin?
Endlich war es Abend und die letzte Runde mit dem Hund stand an, wie erwartet war Daggi auch schon auf der Wiese und zu meinem Erstaunen begrüßte sie mich wieder mit einer Umarmung und Küsschen links und rechts, nur mit dem Unterschied, dieses mal presste sie ihren kleinen drahtigen Körper fest gegen den meinen und ich merkte wie mir die Knie weich wurden. Sie wollte sich noch mal für den gestrigen schönen Abend bedanken und hoffe, das wir das wiederholen. Sie blieb während sie das sagte, fest an mich gepresst und mir wuchs dabei ein Mordsständer in der Hose, was ihr natürlich nicht verborgen blieb.
Schelmisch sagte sie mir ihrer rauchigen Stimme, „Deine Inge scheint dich aber nicht so richtig zu beanspruchen“ und deutete dabei auf meine Hose und wie zufällig strich ihre kleine Hand über die Beule.
So ging es dann einige Tage weiter, an einem Samstagabend fragte sie mich dann, was ich denn davon halten würde, wir könnten doch mal alle zusammen Frühstücken, wir vier. Ich ging davon aus, sie meinte schon den morgigen Sonntag und sagte mit Bedauern, nein Morgen geht nicht, Inge hat Frühdienst im Krankenhaus, darauf sie: „Rudi muss auch morgen arbeiten“, er ist selbstständiger
Taxiunternehmer und hat einen Kunden den er morgen früh um 9 Uhr in Nürnberg am Flughafen abholen soll. Darauf sie, „nun, wir können doch dann trotzdem zusammen frühstücken“, sie würde frische Brötchen aufbacken und dagegen sei ja schließlich nichts einzuwenden.
Sie fragte noch, wann ich morgens die erste Runde
mit meinem Hund ginge und danach könne ich ja rüberkommen. Wir einigten
uns auf 8 Uhr.
Sonntagfrüh nach der Runde mit dem Hund klingelte ich dann eine Viertelstunde vor der verabredeten Zeit bei Daggi und sofort fragte ihre Stimme über die Gegensprechanlage, wer da sei. Ich hatte mein „Kurt“ noch nicht ganz ausgesprochen, da summte schon der Türöffner und ich betrat mit weichen Knien die Wohnung und mir schwirrten tausend Gedanken durch den Kopf.
Daggi kam mir entgegen gelaufen, sie trug nur ein riesengroßes T -Shirt und stammelte irgendwas von Entschuldigung das ich noch nicht fertig angezogen bin. Na ja, ich war ja auch 15 Minuten zu früh. Während sie nun Entschuldigung stammelte begrüßte sie mich wieder mit Umarmung und Küsschen und drückte sich dabei fest an mich.
In meinem Kopf sirrte es nur noch, ich erwiderte den Druck und nahm Daggi ganz fest in den Arm.
Da sie gut zwei 20 cm kleiner war wie ich, fasste ich sie etwas unterhalb der Taille und wollte sie zu einem Begrüßungskuss auf meine Höhe heben. Bei ihrem Federgewicht war das kein Problem, doch das T-Shirt verrutschte etwas und so fasste ich direkt unterhalb ihres kleinen Knackarsches nach, ich wollte sie ja nicht fallen lassen. Dabei rutschte das T-Shirt noch höher und meine Hände hielten plötzlich ihren nackten Arsch, mich durchlief ein Schauer nach dem anderen, Daggi schien es aber nicht zu spüren und sie machte auch keine Anstalten, sich aus der Umklammerung zu lösen. Wie mechanisch griffen meine Hände nun weiter zwischen ihren Beinen und als ich an der Muschi angekommen war, spürte ich, ihre Fotze war so nass das sie auslief.
Daggi hielt sich an meinem Hals festgeklammert, mit der linken öffnete ich meine Hose und stieß sie herunter, mit der rechten hielt ich Daggis Federgewicht und mein Schwanz sprang wie ein Derwisch nach oben. Nachdem meine Hosen auf den Knöcheln gelandet waren griff ich wieder etwas fester an Daggis Arsch und zog mit den Fingerspitzen ihre nasse Pflaume auseinander während ich sie dabei etwas nach unten gleiten ließ. Wie von selbst fand mein Schwanz den Weg in diese nasse heiße Grotte und mit einem Rutsch war er komplett in Daggis Muschi versenkt.
Ihre Muschi war unglaublich eng und trotzdem so samtweich, es war unbeschreiblich, Wir verharrten so einige Minuten während sie mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz regelrecht abmolk so das ich abspritzen musste.
Mit der „aufgespießten“ Daggi, die Hose um die Knöchel, stolperte ich mit ihr ins Wohnzimmer wo ich sie auf der Couch ablegte. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr raus gezogen hatte, blieb sie breitbeinig vor mir liegen und massierte sich das auslaufende Sperma zwischen den Arschbacken.
Dieser Anblick machte mich wieder geil und ich wollte sie jetzt richtig ficken und legte mich über sie, während sie mit einer Hand nach unten ging, meinen Schwanz umfasste und ihn dirigierte, ich spürte nur heißen, nassen Glibber, als Daggi plötzlich sagte, „Nun stoße mal ganz sachte aber dennoch energisch zu.“ Ich wusste nicht was das bedeuten sollte aber tat es und merkte auf einmal, hoppla, das ist doch nicht die Muschi wo ich eben noch drin war. Nein, ich steckte schon bis zur Hälfte in ihrem süßen kleinen Knackarsch, sie, diese kleine zierliche Person hat sich meinen Schwanz in ihrem kleinen Arsch eingeführt! Nun kniete ich mich und legte ihre Beine über meine Schulter und konnte so zwischen ihren Beinen hindurch sehen wie sich mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch bohrte während Daggi nur noch unverständliche Laute ausstieß.
Nach einigen heftigen Stößen spritzte ich noch einmal, diesmal in ihrem Darm, ab.
Nachdem ich meinen Schwanz herausgezogen hatte, taumelten wir beide ins Bad um uns wieder frisch zu machen. Daggi zog nun endlich ihr T-Shirt aus und während wir beide unter der Dusche standen, starrte ich fasziniert auf das, was man gemeinhin einen Busen nennt. Bei Daggi war es wirklich nur ne kleine Beule, aber aufregend fand ich ihre kleinen harten Nippel die während ich sie knetete Daggi laut
aufstöhnen ließ.
Wir verließen die Dusche, trockneten uns etwas ab und dabei kniete sich Daggi vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund, so robbten wir bis zum Wohnzimmer, dort wieder rauf auf die Couch und in der 69er Stellung ging es weiter bis es uns beiden erneut kam. Innerhalb einer Dreiviertelstunde hatte ich nun dreimal in Daggi abgespritzt, so was hatte ich schon lange nicht mehr gebracht. Und alles ohne große Worte. Nachdem wir uns wieder frisch gemacht hatten, haben wir dann endlich auch gefrühstückt.
Dabei erzählte sie mir dann, ich solle keinen schlechten Eindruck von ihr bekommen, aber, zwischen ihr und Rudi läuft schon seit langem nichts mehr und Rudi weigere sich, einen Urologen aufzusuchen um den Grund für seine Impotenz heraus zu finden.
Lecken oder mit den Fingern befriedigen wollte er seine Frau aber auch
nicht. Nun, da sie mich von Anfang an sympathisch fand, hätte sie auch schon kurz nach erstem kennen lernen den Entschluss gefasst, wenn sie einmal ihren Rudi betrügen müsse, dann mit mir. Nach meiner Geburtstagsfete habe sie sich auch einige Male mit Inge auf einen Kaffee verabredet und dabei so von Frau zu Frau erfahren, was ich für Vorlieben habe und wie ich es gerne treibe.
Wir unterhielten uns noch etwas und verabredeten, uns bei der sich am nächsten bietenden Gelegenheit wieder zu einem gemeinsamen Fickerlebnis zu treffen.
Zuhause angekommen duschte ich noch einmal ausgiebig, denn Inges feine Nase sollte nicht Daggis Parfüm erschnuppern. Gegen Mittag schnappte ich dann unseren kleinen Hund um mit ihm einen ausgedehnten Spaziergang zu machen um den ganzen Vormittag noch einmal Revue vor meinem geistigen Auge passieren zu lassen. Gegen 15 Uhr kam ich wieder nach Hause, Inge war schon vom Frühdienst
zurück und starrte mich irgendwie komisch an, fragte wo ich herkomme, was ich mit einem Fingerzeig auf unseren Hund beantwortete.
Sie schüttete sich ein großes Glas Martini voll und trank es in einem Zug aus. Was sollte das denn jetzt? Das kannte ich an Rosi ja überhaupt nicht. Schwupp war das zweite Glas voll und auch genau so schnell wieder leer. Gerade dieses süße Zeug trank sie doch sonst immer mit
äußerster Vorsicht weil sie davon ruckzuck außer Kontrolle war.
Ich blickte sie etwas verwirrt an, sie erwiderte den Blick und sagte ganz unmotiviert, ich will, das du mich jetzt auf der Stelle fickst wie noch nie, sie ließ sich auf der Couch zurück sinken, spreizte ihre Beine und fummelt den Slip herunter, den sie dann mit einem Fuß wegkickte und mir dabei einen tiefen Einblick auf ihre glatt rasierte Muschi gewährte.
Eigentlich hatte Daggi mich ja heute früh so ausgemolken, das ich glaubte, für die nächsten zwei Tage sei in meiner Hose „Sendpause“, doch Inges herrischer Ton und der Einblick den sie mir gewährte lehrte mich eines besseren. Ruckzuck war die Hose unten, mein Schwanz stand wieder wie ne eins und Inge sagte nur, komm, fick mich ohne Herumgefummel. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon stieß ich in ihre Möse.
Was mich überraschte war, sie fühlte sich so weit und nass an, irgendwie ungewohnt, aber ich fickte was das Zeug hielt, Inge kniff und knetete meine Brustwarzen auf Teufel komm raus, das machte sie immer, wenn ich schnell abspritzen sollte. So dauerte die Nummer auch nur wenige Minuten und ich war überrascht, das ich noch einmal so kräftig abspritzen konnte. Inge bat mich, ihr noch ein Glas Martini zu holen, was ich auch tat. Währenddessen zog sie sich ganz aus, als ich mit dem Glas zurückkam trank sie es ebenso schnell wie die beiden vorherigen, ich konnte mir ihr Verhalten einfach nicht erklären.
Mit schon etwas schwerer Zunge fragte sie mich dann, ob ich nun glaube, sie befriedigt zu haben, was ich mit einem Schulterzucken beantwortete und nun auf meinen kleinen Schrumpfgermanen zeigte. Sie nahm meine Hand und sagte, „Du wolltest doch immer schon mit deiner Hand in meine Votze, los mach es jetzt!“ Stimmt, das hatte ich in der Vergangenheit schon mehrfach versucht, aber mehr wie 4 Finger bis zum Daumen sind nie hineingegangen, ich hatte es auch nie ernsthaft versucht, aus Angst, Inge zu verletzen. Ich ging noch mal ins Bad und nahm das Babyöl und
goss es über meine rechte Hand. Nahm noch ein großes Badetuch um es unter Inges Arsch zu schieben, denn erfahrugsgemäß würde das eine sehr feuchte Angelegenheit werden.
Inge lag nun, ein Bein auf die Rückenlehne, das andere auf der Erde, breitbeinig vor mir und ich konnte auf Anhieb meine 4 Finger ohne Probleme bis zum Daumen in ihr reinschieben. Sie stöhnte vor Geilheit und forderte mich auf, „mehr, die ganze Hand.“ Ich zog die Finger etwas zurück, presste meinen Daumen in der Handfläche und versuchte nun die ganze Hand rein zuschieben. Was
ist heute nur mit meiner Inge los? Sie ächzte und stöhnte das mir fast bange wurde, aber sie wollte meine ganze Hand. Irgendwann spürte ich dann, ich bin ganz drin in ihr.
Irgendwie dachte ich noch so was ganz bescheuertes, was ist, wenn sie jetzt einen Krampf bekommt und ich meine Hand nicht mehr aus ihr herausbekomme? Ich verhielt mich also ganz still und genoss diesen geilen Anblick und merkte zugleich wie wieder Leben in meinem erschlafften Schwanz kam. Sie fragte mich: „Was
fühlst Du jetzt und wie fühlt sich das an“?“ Ich erwiderte, „Warm und weich fühlt es sich an und sieht supergeil aus.“ Sie antwortete: „Fühlst du das Sperma in mir?“ Ich: „Ja, das fühlt sich alles so warm und nass an.“ Sie, mit einem diabolischen Grinsen was ich noch nie an ihr gesehen habe: „Deine Hand badet jetzt in Rudis Sperma, jawohl, in Rudis Sperma, im Sperma des „impotenten Rudis“. Beinah triumphierend schleuderte sie mir diese Worte entgegen. Ich muss ziemlich blöde dreingeschaut haben und bevor ich etwas erwidern konnte, sagte sie in einem Ton, als würde sie übers Wetter reden, „Ich habe gesehen wie geil du auf die Dagmar bist und wusste genau, über kurz oder lang bist Du mit der in der Kiste.
Mir tat der Rudi leid und ich
wusste auch, das der mit der Dagmar schon seit langem Funkstille im Bett hat. Das liegt daran, weil Rudi einfach keinen mehr hochkriegt, wenn er nur an Dagmars Tittenlosen Körper denkt. Und da habe ich mich mit Rudi für heute früh verabredet, Rudi hat ne Fernfahrt vorgetäuscht und ich meinen Frühdienst. Rudi hat mich um 6 Uhr vorne an der Ecke abgeholt und wir sind sofort zum Gartenhaus gefahren.
Kaum hatte Rudi meine Titten in der Hand, stand sein Schwanz wie eine eins und der hat einen gewaltigen Kolben, da staunst Du nur. Der hat mich im Laufe des Vormittages 5 x so durchgefickt, das ich nicht mehr wusste wo und wer ich bin. Und ich habe mich extra nicht geduscht oder gewaschen weil ich wollte, das Du mein Lieber, meine voll gefickte Möse zum ficken kriegst. Du solltest in Rudis Sperma schwimmen haha, ich weiß, das du heute früh die Dagmar gefickt hast, das war nun der Ausgleich und
jetzt sind wir quitt.“ Ich saß noch immer wie belämmert da, kam mir reichlich dumm vor zumal meine Hand noch immer komplett in Inges Möse steckte und mein Schwanz schon wieder nach oben zeigte.
Vorsichtig zog ich nun meine Hand aus Inge heraus, starrte auf die weit geöffnete Fotze, Inge guckte auf meinen Ständer und meinte, „wenn Du nun in meine Fotze willst, das gibt keinen mehr, die ist zu weit“, drehte sich auf den Bauch und hielt mir ihren süßen Arsch hin und ich versenkte meinen Schwanz darin. Diese Nummer dauerte nur wenige Minuten, aber der Abgang war umso schöner.
Ich finde es unheimlich erregend, wenn Inge so schamlos über ihre Fickerlebnisse spricht, seither traf sie sich einmal monatlich mit Rudi im Gartenhaus, ich nutzte Rudis Abwesenheit um mich in Daggis engem Fötzchen und ihrem Arsch zu vergnügen und anschließend, Inges durch gefickte Fotze mir einem Faustfick vollständig zu sättigen. Zu meiner Inge sei noch gesagt, sie ist auch eine eher zierliche Person aber mit richtigen schönen, weiblichen Titten.
Konfektionsgröße 38 bei 169 cm Größe, warum ihre Fotze so dehnbar ist, ist uns ein Rätsel.
Es war eine wunderschöne, Eifersuchtsfreie Zeit, wir haben dadurch gelernt, offen über unsere Bedürfnisse zu reden, heute können wir – ohne Alkohol – ganz offen über alles reden.
Dieses Spiel haben wir zwei Jahre lang getrieben, ohne das es aufgefallen ist. Beendet wurde es dadurch, wir zogen in eine andere Stadt und die Beziehung ist dann ob der Entfernung eingeschlafen.
Aber wir denken noch heute beide oft an diese verrückte Zeit zurück und bedauern es manchmal, so etwas nicht mehr wieder gefunden zu haben.
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