Unruhig wälzte Ruth sich auf ihrem Bett hin und her. Die Lust, die sie spürte war so groß , dass sie keine Ruhe fand. Sie spreizte ihre Beine, nahm ihren Finger, strich damit durch ihre Spalte, um ihn dann in ihrer Muschi einzutauchen. Sie war weich, warm und sehr feucht. Mit dem feuchten Finger fing sie an ihre Perle zu massieren. In Gedanken war sie bei ihrem letzten Abenteuer. Noch immer spürte sie seine Finger. Sein Schwanz, hart wie stahl es war unglaublich. Ruth hatte jeden einzelnen Stoß gespürt. Gespürt, wie sein Schwanz sich seinen Weg bahnte ,durch ihre Spalte, hinauf zu ihrer Perle. Diese Form der Massage löste ein Hochgefühl an Lust in ihr aus. Wieder ließ sie ihren Finger durch ihre Spalte gleiten. Tauchte ihn tief in ihre Liebesgrotte und zurück. Sie schloss ihre Augen. Nicht ihren Finger konnte sie jetzt spüren, sondern seine harte Männlichkeit. Tief drang er in sie ein. Ruth öffnete ihre Augen ,und sah direkt in die seinen. Sie versuchte ruhig zu bleiben, sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen. Er richtete sich auf, rutschte etwas nach unten. Lustvoll betrachtete er das sich ihm dargebotene Bild. Ihre weit gespreizten Beine erlaubten ihm, einen guten Einblick zum Eingang ihrer Liebesgrotte.
Ruth spürte, wie er seinen Finger in ihre Grotte senkte, und hielt die Luft an. Seine Finger waren so unglaublich sanft, und zärtlich, so dass es ihr die Luft nahm. Immer tiefer Drang er in sie ein. Dann zog er den Finger zurück. Dieses mal, nahm er zwei Finger, mit denen er in sie Eindrang. Er hatte seinen Daumen gespreizt und massierte damit ihre Perle. Ruth fing an ,ihr Becken zu bewegen. Sie ließ es kreisen, um sich dann rauf, und runter zu schieben. Er unterbrach sein Spiel, spreizte die Schamlippen weit auseinander. Ruth war an einem Punkt der Erregung, in dem sie nur noch wollte, dass er weiter macht. Er zeigte es ihr an, jetzt würde er drei Finger nehmen. Langsam führte er sie ein. Ruth spürte einen leichten Schmerz aber es war noch erträglich. Eine Weile massierte er damit ihre Muschi, während sein Daumen sich wieder ihrer Perle widmete. Jetzt bemerkte sie, wie er sehr behutsam den vierten Finger einführte. Der Lustschmerz, den sie nun Empfand. brachte sie fast um den Verstand. Ruth wollte mehr. Sie wollte den Schmerz intensiv spüren. Immer schneller bewegte sie sich. Tief drückte sie ihre Muschi über seine Finger. Bei jeder Bewegung kostete sie den Lustschmerz voll aus. Sie stöhnte, warf den Kopf hin und her. Immer schneller und immer tiefer ritt sie auf seiner Hand. Sie spürte die Anspannung wie sie stieg. Aus dem Bauchraum heraus, bewegtesie sich in Richtung ihrer Scham. Jetzt gleich war es soweit. Der Druck löste sich. Ruth hatte einen Orgasmus, der ihr kurz die Sinne raubte.
Schwer atmend lag sie da. Ihre Liebesgrotte schmerzte. Langsam zog er seine Hand zurück. Jeder cm war von Schmerzen begleiten. Nicht die Art die körperliche Schmerzen verursacht, sondern die Art Schmerz die einfach gut tut. Er kam zu ihr hoch, schaute ihr in die Augen, und lächelte. Ruth hatte schmerzen , ihr Intimbereich war geschwollen und wund. Er schaute sie an. Ruth lächelte, sie hatte verstanden, und sagte ja ,ich bin bereit. Langsam ließ er seine Männlichkeit in ihrer Grotte verschwinden. Es tat höllisch weh. Zugleich war es genau dieser Schmerz, der sie so geil machte, wie lange nicht mehr. Dadurch das innen alles geschwollen war, erreichte er. mit seinem harten Schwanz ihre empfindlichste Stelle. Ruth fing an, sich immer schneller, aber auch unkontrollierter zu bewegen. Er passte sich ihrem Tempo an Ruth hörte ihn keuchen. Ihre beiden Leiber waren nur noch ein Leib, erfüllt von Lust, wartend auf die Erlösung. Und dann noch ein kurzes , unterdrücktes stöhnen, und Ruth spürte ,wie sich sein Samen in ihr ergoss. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien, krallte ihre Finger in seine Schulter. Mit einem erstickten Aufschrei erlangte sie erneut den Höhepunkt. Er blieb ruhig auf ihr liegen. Beide waren etwas erschöpft und müde. Langsam zog er sich aus Ihr zurück. Ruth genoss jeden cm in dem sie diesen Lustschmerz noch einmal spüren konnte.
Nur eine kurze Pause dann würde es weiter gehen. Nur würde dieses mal Ruth diejenige sein, die ihm zeigte, wie herrlich so ein Lustschmerz sein konnte.Fortsetzung
Langsam bekam Ruth wieder Luft, konnte normal atmen. Er lag, vollkommen entspannt, in ihren Armen. Ruth konnte nicht widerstehen. Ihre Finger umspielten seine Brustwarze. Sanft kreisend ließ sie ihre Finder nach unten gleiten. Ruth rutschte weiter nach unten. In seiner Hüfthöhe hielt sie an. Fasziniert schaute sie auf das Stück, das ihr soviel Wonne bescherte. Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand. Betrachtete ihn ausgiebig. Danach griff Ruth zu seinen Hoden, fing an damit zu spielen. Ruth schloss die Augen. Ein irrer Gedanke hatte sie erfasst. Der Gedanke verließ ihren Kopf, breitete sich fühlbar aus. In ihren Händen angekommen , fing sie an, seine Hoden fester zusammen zudrücken. Ruth forschte in seinem Gesicht aber noch verzog er keine Mine. Wieder schloss sie ihre Augen und drückte noch etwas fester zu. Sie hörte ihn leicht aufstöhnen. Doch es war kein stöhnen das Schmerz vermittelte. Nein es schien ihm zu gefallen. Sie konzentrierte sich jetzt vollkommen auf seine Hoden, und aus seinen Schwanz ,der stand wie eine eins .Noch einmal, drückte sie seine Hoden noch etwas fester zu, hielt es für einem Moment so fest, und ließ dann langsam locker. Ruth legte ihre Hand um seinen Stab. Langsam fing sie an, ihn zu *****en. Während sie ihn *****te, verstärkte sie ständig den Druck, bis sie auch hier sehen, und hören konnte das er schmerzen hatte. Er genoss es.
Ganz offensichtlich gefiel ihm das Spiel. Wieder nahm sie seine Hoden in die Hand. Ließ die Bälle rollen drückte sie zusammen. Diesmal hatte er laut aufgestöhnt vor schmerzen. Genau das war es , was Ruth so sehr erregte , das sie nicht mehr anders konnte. Sie schwang sich über ihn. Setzte seinen Schwanz an die richtige Stelle und ließ sich darauf nieder. Der Schmerz, den sie aufgrund ihrer immer noch geschwollenen Vagina hatte, ließ sie kurz innehalten. Bewegungslos saß sie auf ihm. Doch dann fing sie an ihn zu reiten. Immer schneller begleitet von den Schmerzen. Dann kam es wie eine Woge, eine Welle die angerauscht kam. Sie türmte sich immer höher, überrollte sie , um dann wie an einem Felsen zu zerschellen. Die Wogen des Orgasmus, gepaart mit den Schmerzen, rollten durch ihren Körper, bis sie vollkommen ruhig, und erschöpft auf ihm sitzen blieb. Ruth, rutschte von ihm runter, besah seinen noch immer stehenden Schwanz . Mit aller Kraft die sie hatte, drückte sie seinen Schwanz fest um ihn dann zu *****en. Er *******e mit solch eine Wucht ab , das sein Saft ihr bis ins Gesicht spritze. Ruth legte sich neben ihn rollte sich ganz klein zusammen . Er nahm sie in die Arme wiegte sie hin und her bis sie eingeschlafen war. Und genau in dem Moment wurde Ruth wach … das Bett war vollkommen zerwühlt , die Bettdecke lag auf dem Boden . Deswegen fror sie auch so fürchterlich …..Alles nur ein Traum ausgelöst durch einen einzigen Mann