Veröffentlicht am 30.09.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es war wieder einer dieser Nächte, in denen Sarah einfach nicht in den Schlaf finden wollte. Jedes Hausmittel hatte sie immer wieder ausprobiert, doch auch heute wollte es ihr nicht gelingen in den geruhsamen Schlaf zu finden. Sie ging in die Küche und holte sich ein Glas Wasser, nippte daran und legte sich wieder in ihr warmes Bett in ihrem dunklen Zimmer. Sie entschied sich dazu, das Radio anzumachen und landete bei einem Sender, welcher gerade eines ihrer Lieblingslieder spielte.
„Immerhin“, dachte sie, zog sich die Decke über ihren schlanken Körper und ihr knappes Nachthemd, welches sie zum Schlafen trug, und schloß ihre rehbraunen Augen. Ihre braun gelockten Haare lagen auf dem Kissen während sie abermals versuchte einzuschlafen, mit einem Ohr immer noch am Radio. „Hier ist Radio 56, das Radio für die Nacht“, sagte dort eine liebliche Frauenstimme. „Mensch Sophie, stell dich nicht so an, du weißt dass uns doch eh niemand zu hört.
“ Sophie war immer wieder genervt wenn Tim so etwas sagte. Natürlich waren sie ein Spartensender, aber ein paar Leute würden ihnen schon zuhören, so dachte sie immer. Sie hatte Tim schon früher gekannt und mit der Zeit wurde aus einer guten Freundschaft dann eben mehr, seit drei Jahren waren sie nun ein Paar. „Entspann dich Süße“, flüsterte Tim ihr in ihr Ohr während er von hinten ihrem stehenden Körper umfasste. Seine Hände streichelten ihren Nacken, seine Lippen küssten ihren Hals und seine Stimme wurde immer zärtlicher.
„Es ist doch so. Niemand hört uns hier zu, wer hört schon um halb drei in der Nacht unseren Sender?“, fragte Tim rhetorisch. Seine Hände bahnten sich ihren Weg über Sophies Seiten hinunter zu ihre Po, der rund und knackig in eine Jeans gehüllt war. Sophie hatte schulterlange braune Haare, dunkle Augen, eine süße Stupsnase und einen Körper, der fürs Radio im Grunde viel zu schade war. Ihre vollen Brüste sorgten für viele Blicke, ihr knackiger Po wurde gerade von Tims großen Händen gestreichelt und leicht geknetet.
Ja, Sophie war ein wahr gewordener Männertraum. „He, lass das, du weißt das wir auf Sendung sind, das können doch alle hören. “ Tim lachte und küsste Sophies Hals und ihren Nacken nochmals. „Pah, wie gesagt, niemand, wirklich niemand hört uns zu. “ Während Tim sprach, drückte er seinen muskulösen Körper immer enger an die stehende Sophie, legte ihre Haare zur Seite und fasste ihren Po fester, knetete ihn kurz und verpasste ihm durch die Jeans einen kurzen Klapps.
Sarah lag noch immer in ihrem Bett und wäre fast in das Traumland entschwunden. Doch dieses Programm hier erweckte ihre Aufmerksamkeit. Sie drehte die Lautstärke auf und lauschte dem Programm. Die Mikrophone im Studio mussten sehr sensibel sein, Sarah bekam jede Bewegung akustisch mit und könnte ein leichtes Quietschen von Schuhen hören. Sie hörte, wie Tim Sophie gerade zu sich gedreht haben musste und hörte eine Stimme flüstern: „Ich will dich Sophie, jetzt, hier.
“ Sarah spürte, dass ihre Gedanken anfingen zu kreisen und sie in ihrer Phantasie dem Geschehen aus dem Radio folgte. „Vergiss das alles hier Sophie, hier sind nur wir“, hörte Sarah aus dem Apparat. Sarahs Körper wurde von einer immer größeren Wärme erfüllt. Im nächsten Moment hörte sie das Aufeinandertreffen zweier Lippen, die sich nacheinander verzehrten. Es mussten Tim und Sophie sein, die dort gerade Küsse austauschten. Tim schob seine Zunge in Sophies Mund und küsste sie voller Leidenschaft.
Während sich Sophies und Tims Zungen umspielten und ihr Kuss immer lustvoller wurde, ließ er seine Hände unter Sophies Shirt wandern, streichelte ihren Bauch, ihren Rücken und schließlich über ihren runden, sexy Po. Er streichelte sich am Bund der Jeans nach vorne, fasste den Knopf und öffnete ihn. Das Geräusch eines nach unten gezogenen Reißverschlusses erfüllte das Studio. Tim schaute in Sophies Augen und sah die Lust in ihnen blitzen. Er strich mit seinen Händen unter Sophies Jeans und über den sanften Stoff ihres Höschens, streichelte den Bund entlang und zog schließlich ihre Hose vollends nach unten.
Tims Hände wanderten über den leichten Stoff von Sophies Höschen, seine Finger fühlten ihre sich immer mehr steigernde Lust und ertasteten ihren Hügel. Immer heftiger fielen die Küsse aus, die sie teilten. Tims Lippen fühlten Sophies zarte, weiche roten Lippen an sich und genossen jeden Moment davon. Tims Hände fassten zwischen Sophies Beine und streichelten sie leicht, er streichelte ihre Beine entlang, zwischen ihre Oberschenkel und küsste ihre Nacken, den sie voller Lust zur Seite beugte.
Sie fühlte, wie sich Tims Hände über ihre Oberschenkel streichelten und stöhnte erregt auf. Auch Sophie hatte nun jeden Zweifel darüber abgelegt, auch wenn sie gerade auf Sendung waren, Tim hat ja recht, es hört ja eh keiner, dachte sie. Tim kniete sich vor Sophie und blickte zu ihr nach oben. Er bedeckte ihr zarte Haut an den Oberschenkeln und küsste sich, während er ihre Beine streichelte, über ihr Höschen. Sophie hielt sich mit ihren Händen am Stehtisch fest und streifte durch Tims Haare.
Er lächelte und bedeckte den Stoff ihres Höschens mit immer neuen Küssen. Seine Hände hielten den Bund des Höschens fest, ehe er es Sophie bis zu den Knien hinabzog. Er sah die Geilheit, die Sophie schon erfasste hatte und küsste ihren rasierten Hügel. Tims Hände streichelten sachte über ihre Pussy und er hörte, wie sich Sophies Atem beschleunigte. Die aktuelle Situation und Tims zarte Berührungen erregten sie immer mehr. Sophie stöhnte auf, als sie Tims Finger langsam in sie eindringen fühlte.
In nächsten Moment spürte sie seine Zunge an ihrer Clit, fühlte wie er ganz sachte daran saugte und über sie leckte. Tim ließ seinen Finger in Sophies enger, nasser Pussy kreisen und knabberte etwas an Sophies Perle. Seine rechte Hand streichelte beständig zärtlich über ihre Oberschenkel und ihre Hüfte, bis hinauf die Seiten ihres Oberkörpers entlang. Immer wieder massierte er mit seinem Handballen Sophies Hügel, während er ihre Perle mit seiner Zunge immer weiter kreisend umspielte.
Sarah lag in ihrem Bett, die Bettdecke war zur Seite gelegt. Sie hatte alles gehört, der zippende Reißverschluss hatte ihr Gehör und ihre Phantasie vollends beflügelt. Sie hatte genau gehört , wie Tim Sophie verwöhnte und lauschte immer weiter. Sarahs Atem beschleunigte sich, als sie Sophies Stöhnen hörte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und fühlte mit Sophie. Es war, als wäre sie selbst in diesem Moment mit im Studio. Längst hatte sie angefangen, sanft ihren Körper zu streicheln.
Ihre Hände wanderten über ihren von Gänsehaut erfassten Körper, sie strich sich über ihre Brüste und fühlte ihre sich immer stärker erhärtenden Nippel an ihren Handflächen. Langsam glitt sie mit ihren Fingern über ihren Bauch, ihren Nabel und schließlich unter ihr Höschen und über ihren Hügel. Sie fühlte die immer stärker werdende Lust zwischen ihren Beinen und ließ ihr freien Lauf. „Oh Gott, jaa, mach so weiter, genau so, jaaa“, klang es aus dem Radio und Sarahs Phantasie wurde immer mehr beflügelt.
Sie sah die beiden schon förmlich vor sich und lauschte dem lustvollen Stöhnen und den Küssen, die aus dem Radio kamen. Sarah hatte ihre Hand komplett unter ihr Höschen geschoben und berührte mit ihren Fingern ihre Pussy, wanderte an ihr entlang und begann, ihren Kitzler mit zarten, kreisenden Bewegungen zu umspielen. Immer stärker wurde sie von der akustischen Erotik in ihren Bann gezogen. Immer schöner wurde das Gefühl ihrer Berührungen, intensiver ihre eigenen Berührungen.
Während sie ihre Perle umspielte, hatte sie einen Finger in ihre Pussy geschoben, mit welchem sie sich langsam und intensiv verwöhnte. Sarah war längst in Sophies Stöhnen eingestiegen, als sie ein „Dreh dich um“, aus dem Lautsprecher schallen hörte. Tim hatte sich erhoben und war gerade dabei, Sophies Shirt auszuziehen. Schnell befreite er ihre vollen, großen Brüste aus dem weißen Spitzen-BH und fasste sie in seine Hände. Er spitze seine Lippen um ihre Nippel und sog langsam an ihren, knabberte etwas daran und streichelte mit seinen Fingerkuppen ihre Arme entlang.
„Deine Brüste machen mich immer wieder von Neuem verrückt“, hauchte er ihr entgegen während er sie nochmals fest in seine Hände drückte und voller Lust knetete. Tim streichelte mit seinen Händen Sophies Körper entlang und schlug kurz auf ihren Po. „Knie dich vor mich, los“, forderte er sie auf und sah, wie sie seiner Aufforderung Folge leistete. Sophie lächelte ihn an und küsste Tims pralle Eichel. Mit ihrer Zunge glitt sie seinen Schaft entlang und streichelte mit ihren kleinen zarten Händen seine Eier.
Tim fühlte, wie sich Sophies Zunge an seinem harten Schwanz abarbeitete, blickte immer wieder zu ihr und streichelte durch ihre seidenen Haare. „Genau so, nimm ihn dir richtig“, stöhnte er laut auf. Sophie ließ ihre Zungenspitze über Tims Eichel kreisen, küsste sich nochmals seinen Schaft entlang und leckte mit ihrer Zunge über seine Eier. Sie öffnete ihre Lippen und sog Tims harte Lust in ihn. „Oh ja, genau so, mach weiter, genau, jaa“, stöhnte Tim wieder auf und schloss seine Augen.
Sophie ließ ihre Lippen über Tims Spitze wandern, ehe sie seinen Schwanz immer tiefer in ihrem warmen Mund sog. Begierig nahm sie ihn auf und lutschte daran. Sarah atmete immer lauter auf und stöhnte. Immer wahnsinniger wurde sie. Sie hörte, wie Sophie gerade dabei war, Tims harten Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie vernahm Tims tiefes, lustvolles Stöhnen und sah es vor sich. Sie hörte, wie Sophie Tims Schwanz vollends in ihren Mund gesogen hatte und an ihm lutschte, sah bildlich vor sich, wie Sophie immer wieder zu Tim schaute, der durch ihre Haare strich und stöhnte.
Sarah war ihrer Lust immer mehr Untertan. Ihr nasser Saft lief ihr über ihre Oberschenkel während sie sich immer weiter und schneller fingerte. Immer weiter rieb sie über ihre Perle, immer mehr Finger verschwanden in ihrer feuchten, engen Pussy. Sophie lutschte nun schneller an Tims Schwanz und ließ immer wieder kurz ihre Zunge über ihn kreisen. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück und massierte seine Eier. Tim griff nun ihren Kopf fester, hielt ihn fest und drückte seinen Schwanz mehrere male tiefer in Sophies Hals.
Er stöhnte und hörte das Schmatzen. Sophie musste immer wieder Luft hohlen und sah voller Erregung zu ihm. Immer wieder stieß er ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen, ehe er seinen Harten aus ihren Mund nahm, sich nach unten beugte und Sophie küsste. Er ging mit seinem Körper leicht nach unten, packte seinen Schwanz und kreiste mit seiner Eichel über Sophies Nippel. Mit einem schnellen Stoß ließ er seinen harten Schwanz zwischen Sophies volle Brüste gleiten.
Er fühlte wie sie sich um ihn legten und blickte zu ihr. Sophie drückte ihre Brüste noch etwas zusammen und intensivierte somit Tims Gefühl. Mit einigen langsamen Bewegungen begann er, seinen Harten zwischen ihren Brüsten hin und herzuschieben. Tim fühlte Sophies Brüste um seinen Schwanz, fühlte wie sich die Haut an seiner Eichel rieb und wurde immer schneller. Tims harte Lust glitt schnell zwischen Sophies großen, vollen Brüsten und wurde von ihnen umschlossen. „Oh Gott ja, deine Titten sind einfach Wahnsinn Süße“, stöhnte Tim auf und schob seinen Schwanz nochmals kraftvoll zwischen ihnen umher.
Er ließ seinen Harten langsam zwischen Sophies Brüsten hervor gleiten, griff unter ihre Arme und hob sie hoch. Er blickte sie an, lächelte und küsste sie. Tim fasste an Sophies Schultern und drehte mit einer schnellen Bewegung ihren Körper. Sophie stütze sich am Stehtisch ab und reckte ihm sofort ihren runden, knackigen Po entgegen. Tim lächelte verschmitzt, küsste sich über Sophies Nacken und Rücken und ließ seine Hände auf ihren Po fallen. Erhitzt und nackt lag Sarah in ihrem Bett.
Alles was sie hörte verband sich augenblicklich mit ihrer Phantasie. Die Zwei dort waren auf Sendung, und vielleicht war sie ihre einzige Hörerin. So wie Sophie und Tim alles um sie herum vergessen zu haben schienen, war Sarah komplett in ihrer Lust versunken. Immer wieder hatte sie weiter ihren Körper gestreichelt. Ihren Nabel, ihre Brüste, ihren Bauch. Ihre Finger hatten ihr schon lange nicht mehr gereicht. Während sie hörte, wie Tim Sophie gerade einen heftigen Schlag auf ihren Po verpasste, schob sie sich ihren Vib immer wieder in ihrer Pussy umher.
Ihre Finger kreisten über ihre Perle, während ihr elektronischer Freund ihre enge, feuchte Pussy vibrieren und beben ließ. Tim musste Sophies Po heftig versohlen, immer heftiger tönte es Sarah entgegen. „Oh ja, gibs ihr“, stöhnte Sarah wie in Trance auf. Sie hörte, wie ein Becken auf ein anderes traf. Voller Lust stimmte sie in das Stöhnen aus dem Radio mit ein. Tim musste seinen Schwanz in Sophies Pussy geschoben haben. Ja, er wird ihn gerade in ihr bewegen und sie sich nehmen.
Sarahs ganzer Körper war von der Erregung erfasst. Ihre Finger, ihr Vibrator – Sarah kam ihrem Glück immer näher. Tim stieß immer schneller zu. Einen Moment ließ er seinen Schwanz wieder aus Sophies enger Pussy gleiten. Er fasste Sophies knackigen Arsch und ließ seine flache Hand wiederholt auf ihn fallen. Rot gefärbt war er, doch Sophie verlangte immer mehr. Heftig versohlte er ihren Po, knetete ihn nochmals und stieß seine harte Lust nun langsam in sie.
Jeden Zentimeter den er tiefer in sie stieß wollte er genau spüren. Sophie stöhnte immer heftiger auf und stieß einen lauten Schrei aus, als er sein Becken gegen ihren Arsch klatschen ließ und seinen Schwanz mit voller Wucht tief in sie schob. Schnell fickte er sie. Er fühlte die enge von Sophies Pussy, stöhnte und trieb seinen Schwanz immer weiter tief in sie. Sein Becken klatschte immer wieder gegen ihren Po, immer wieder versohlte er ihn nochmals und drückte sich eng gegen Sophie.
Er legte seine Hände um ihren Körper, seine Finger glitten nun über ihren Hügel nach unten zu ihrer wie wild pochenden Perle. „Oh Gott, oh Gottt, jaa, jaa, sooo“, stöhnte Sophie auf und aus ihrer Stimme klang volle Erregung. Tims Finger kreisten über ihre Perle und rieben an ihr während Sophie seinen harten Schwanz immer wieder von neuem tief in sich fühlte. Er füllte sie aus, seine Finger machten sie immer wahnsinniger und mit einem leichten Beben kündigte sich ihr Orgasmus an.
„Fick mich bis ich komme, los, fick mich weiter“, schrie sie voller Lust. Immer stärker presste sie Tim ihren Körper entgegen. Tim ließ seine Finger immer weiter über ihre Clit wandern, küsste ihren Rücken und stieß noch einige Male heftig in ihre enge Pussy. „Ja, jeeeeeetzt“, schrie Sophie auf und Tim fühlte, wie sich ihre Muskeln anspannten und sie mit lautem Stöhnen zum Höhepunkt kam. Wild atmend zuckte ihr Körper und Tim verlangsamte seine Bewegungen.
Ganz leicht stieß er weiter in sie, drückte ihre Perle und hielt sie fest, damit sie jeden so flüchtigen Augenblick ihres Hochgefühls genießen konnte. Sophie brauchte sich etwas um sich zu sammeln. Schnell packte Tim sie und forderte sie auf, sich vor ihn zu knien. „Schnell. “ Sophie kniete vor ihm und blickte ihn voller Erwartung an. Aufreizend knetete sie ihre Brüste und streckte ihre Zunge aus ihrem Mund. Tim wichste seinen Schwanz nur kurz, ehe er dicke, weißen Fäden auf Sophies Gesicht und ihre Brüste spritze.
Sein Atem war deutlich zu hören, immer weiter bedeckte sein Saft Sophies Gesicht, sammelte sich in ihrem Mund und auf der Haut ihren großen Brüste. Beide atmeten sie schwer. Tim sah Sophie schlucken, bückte sich zu ihr hinab und küsste sie voller Befriedigung. Ausgelaugt lag Sarah in ihrem Bett. Ihre Lust hatte ihr Bett nass gemacht, ihr Atem strömte mit lauten Geräuschen aus ihr. Beinahe synchron zu Sophie hatte sie es gefühlt. Als sie Sophies Stöhnen hörte, brach sich das wunderschöne Gefühl in Sarah Bahn.
Ihr Mund war geöffnet, ihr schreien laut genug, um die Nachbarn zu wecken. Sie hatte alles gehört, es war als spürte sie selbst Tims Finger und seinen Schwanz an und in sich. Ihr Vibrator und ihre Gedanken ließen sie beben. Ihr Orgasmus breitete sich über ihren ganzen Körper aus und sie begann zu zucken und zu beben. Nur sehr langsam konnte sie wieder klare Gedanken fassen. Welch akustisches Schauspiel ihr sich da gerade geboten hatte, konnte sie noch immer nicht begreifen.
Langsam wurden ihr ihre Augen schwer, die Suche nach einem Schlafmittel war wohl beendet und sie hoffte auf weitere Radio-Nächte.
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