Schatten in der Nacht Mein Herz schmerzt,ich weine und irre ziellos durch die Straßen.Es ist kalt. Bekleidet bin ich nur im seidenen Nachthemd und trage darüber einen Pelz.Ich bin so wütend und könnte nur schreien. Keine Ahnung wohin mich meine Füße tragen. Plötzlich steht er vor mir,ein Mann so anziehend wie ich Ihn noch nicht gesehen habe. Unsere Blicke treffen sich und mein Körper spürt was er will.Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich vergesse den Schmerz der mir eigentlich die Kehle zuschnürt. Ein magischer Moment und wir gehen beide in die gleiche Richtung.Unsere Schritte werden schneller,genau wie mein Atem. Dann stehen wir beide vor einem alten Haus,die Tür ist nur angelehnt.Zart aber bestimmt nimmt der Fremde meine Hand. Seine starken Arme drücken mich gegen die Hauswand.Unsere Körper berühren sich.Ich merke wie sein Prachtstück hart wird und gegen meinen Unterleib drückt.Heftig fängt er an mich zu küssen und ich könnte vor Lust laut schreien. Meine Hand gleitet in seine Hose und ich knete fest seines Manneskraft.Der Anblick von seinem prallen Stück läßt mich im Schoß fast zerfließen. Vor lauter Exstase reißt er mir den Slip vom Leib und drückt mir mit einer Gier die Beine auseinander. Er nimmt mich auf die Arme und ich umschließe sein Unterleib mit meinen Beinen.Mein Schoß ist heiß und eng und nimmt sein starkes Glied auf.Seine Bewegungen werden heftig.Meine Brüste berühren seinen Oberkörper.Der Reiz seines Hemdes läßt meine Nippel hart werden. Ich stöhne wie wild und beiße ihm auf die Lippen.Sein Atem ist laut und kräftig.Sein Schoß stößt wie wild in meinem Oh das ist so geil.Ein letzter heftiger Stoß und das Zucken seiner Lenden läßt mich vermuten das er einen geilen Höhepunkt hatte.Zur gleichen Zeit fängt auch mein Körper zu zucken an und ich stöhne laut auf.In meinem Schoß wird es sehr feucht und heiß. Langsam entzieht er sich meinem Leib und läßt von mir ab. Ein heftiger letzter Kuß und er dreht sich um.Langsam geht er zur Tür und ich sehe bald nur noch einen Schatten. Ich fange an zu frieren.Hastig nehme ich meinen Mantel und gehe zur Tür.Nicht mehr lang und auch ich bin nur noch ein Schatten der Nacht.