Veröffentlicht am 24.02.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Autorin: Tom 0 AnfangDiese Geschichte ist das geistige Eigentum des Autors und darf ohne dessen Zustimmung nicht weiter verbreitet werden. Teil 1 Das GesprächMit Spannung hatte Brigitte den heutigen Dienstag erwartet. Seit einiger Zeit war Sex in ihrem Eheleben etwas zu kurz gekommen, vor allem aber war die sexuelle Beziehung mit ihrem Mann schon seit längerem alles andere als Abwechslungsreich. Sie war nicht prüde, aber ihre Hemmschwelle war ziemlich hoch.
Trotz Ihrer 32 Jahre und zweier Kinder hattesie eine sehr gute Figur. Sie ging regelmäßig zum Aerobic und anschließend in ein Sonnenstudio. Ihre Haut war braungebrannt, ihre langen Beine durchtrainiert und ihre Brüste straff. Andere Frauen beneideten sie um ihr Aussehen und auch ihr Mann betonte immer wieder, wie gut sie ihm gefiel. Brigitte liebte ihren Ehemann und war sehr glücklich mit ihm und deshalb hatte sie sich am Wochenende ein Herz gefasst und mit ihm darüber gesprochen.
Es stellte sich heraus, dass auch ihr Mann gerne etwas mehr Abwechslung in ihr Eheleben bringen wollte und sie führte mit ihm (bei einigen Gläsern guten Wein) ein langes Gespräch darüber. Tom, ihr Mann, gehörte nicht zu den schüchternen dieser Welt, wenngleich sie wusste, dass er oft Rücksicht auf ihre Tabus nahm. Im Lauf des Abends jedoch löste der Wein die Hemmungen und auch ihr Mann wurdeoffener. Er hatte beruflich mit Computern zu tun, surfte deshalb auch viel im Internet und erzählte ihr von Seiten über Swinger, Outdoorsex und anderen Praktiken.
Brigitte war erst etwas überrascht, hörte ihm dann jedoch mit Interesse zu. Sie staunte nicht schlecht darüber, dass es offensichtlich viele Paare gab, die ihre Neigungen im öffentlichen Internet zum besten gaben. Tom zeigte ihr einige gute Seiten und angeheizt durch den Wein spürte Brigitte ein prickeln zwischen ihren Beinen. Besonders die Fotos einiger Frauen, die sich völlig Nackt oder in Dessous verpackt in der Öffentlichkeitzeigten, erweckten ihr Interesse.
Tom schien das zu spüren und lenkte das Gespräch in diese Richtung. Sie war bisher immer der Meinung gewesen, ein schicker Stringtanga würde ausreichen um ihren Mann einzuheizen und spürte nun, dass dieser manchmal gerne etwas mehr sehen würde. Als sie ihn darauf ansprach, war er zunächst etwas zurückhaltend, weshalb sie ihn ermutigte doch offen mit ihr zu reden. Tom gestand ihr, dass er ihr gerne mal ihre Schamhaare rasieren würde und sie auch gern mal in leicht nuttigem Outfit sehen möchte.
Seine Erregung konnte (oder wollte) er dabei nicht verbergen. Nach einem langen, anregendem Gespräch fragte Tom sie, ob sie ihm vertrauen würde, was sie nachhaltig bejahte. Sie einigten sich auf eine Art Spiel. Tom würde sich einige Spiele ausdenken und sie sollte ihm offen sagen, wenn ihr etwas unangenehm war oder sie etwas nicht mitmachen wollte. Danach fielen sie beide übereinander her und liebten sich so heftig wie schon lange nicht mehr.
Gestern kam Tom dann etwas früher von der Arbeit nach Hause und sie fuhren in die Stadt um einige Wäschestücke zu besorgen. Sie kauften Strumpfgürtel, Strümpfe in verschiedenen Farben und Ausführungen, Mieder mit Strapsen und dergleichen mehr. Alles in allem hatte das eine Menge Geld gekostet, doch ihr gefielen die Teile sehr und Tom schien sich nicht um das Geld zu kümmern. Am Abend wollte Brigitte einige der neuen Sachen gleichvorführen, doch Tom bat sie damit bis morgen zu warten.
Er erklärte ihr, das eines seiner Spiele morgen (also am Dienstag) beginnen werde und er noch einige Vorbereitungen dafür treffen müsse. Er bat sie, sich nackt auszuziehen und führte sie dann an der Hand in das Badezimmer. Sie hatten vor einiger Zeit eine Eckbadewanne eingebaut, in deren Ecke sich eine Sitzfläche befand. Tom bat sie, auf dieser Sitzfläche platz zu nehmen und die Beine zu spreizen. Währen sie seiner Bitte nachkam zog er seine Hose aus, behielt jedoch Unterwäsche und T-Shirt an.
Die Beule in seinem Slip war nicht zu übersehen. Danach kletterte er ebenfalls in die Badewanne, griff nach der Dusche und drehte am Wasserhahn. Während Tom die Wassertemperatur einstellte, fühlte sich Brigitte etwas unbehaglich. Sie saJ3 hier vor ihrem Mann mit weit gespreizten Beinen und gewährte tiefe Einblicke in ihren Schambereich, der nur noch durch ihre Schamhaare verborgen blieb. Tom streichelte langsam von ihren Füssen aufwärts bis zu ihrem Lustzentrum.
Während er ihre äusseren Schamlippen streichelte, kam er mit der Dusche in der anderen Hand ebenfalls zwischen ihre Beine. Das warme Wasser und die Streicheleinheiten fühlten sich unheimlich gut an und Brigitte spürte Erregung in sich aufkommen. Während Tom sie streichelte, gestand er ihr, dass ganz heiss auf sie sei. Seine Finger kreisten nun um ihren Kitzler und er gestand ihr, dass er manchmal recht obszönes von ihr dachte, während er sie liebte.
Brigitte genoss die Zärtlichkeiten unter dem warmen Wasser und sah Tom fragend in die Augen, als ob sie ihn Fragen wolle was er damit meinte. Er hörte nicht auf, zärtlich und aufreizend langsam an ihrer Klit zu spielen und gestand ihr, dass er sie beim Liebesspiel gedanklich gerne als “kleine Schlampe“ bezeichnete, wenn sie seinen Stössen besonders heftig entgegenkam. Ausserdem gestand er ihr, dass er ihre Vagina (ebenfalls gedanklich) gerne als Fotze und seinen Penis als Schwanz bezeichnete.
Brigitte vernahm die ordinäre Ausdrucksweise ihres Mannes. Sie verspürte eine leicht steigende Erregung und als er sie fragte, ob sie sich an dieser Ausdrucksweise stören würde, schüttelte sie leicht den Kopf. Tom stoppte nun seine Zärtlichkeiten. Brigittes Vagina war vom Wasser und von ihrer eigenen Feuchtigkeit richtig nass. Er griff in einen Schrank nahe der Badewanne und holte eine Schere und Rasierzeug herüber. Langsam schnitt er ihre langen Schamhaare mit der Schere ab und seifte danach ihr Lustdreieck bis hinunter zum Po mit Rasierschaum ein.
Brigitte war gleichzeitig entsetzt und erregt, Tom wollte also ihre Schambehaarung abrasieren. Mit gemischten Gefühlen beobachtete sie seine Hände, gleichzeitig aber stieg ihre Erregung immer mehr. Geschickt lies ihr Mann den Nassrasierer über ihren Intimbereich gleiten bis kein einziges Haar mehr zu sehen war. Dann griff er wieder zur Dusche und spülte den restlichen Rasierschaum weg. Sie wusste nicht recht, ob ihr das was sie sah gefiel. Ihr Intimbereich war nun aalglatt und man konnte jedes Detail ihrer Spalte sehen.
Bevor sie jedoch weiter darüber nachdenken konnte, griff Tom zu einer Bodylo-tion und cremte die gereizte Haut ihres Intimbereiches sanft ein. Zuerst massierte er nur den Venushügel und die äusseren Schamlippen, dann jedoch strich sein Finger immer öfter über ihre Klit bis er begann, langsam ihren Kitzler zu wichsen. Sein Daumen strich immer schneller über ihre Liebes-knospe und begann, ordinär mit ihr zu reden. Sie war so erregt, dass sie nicht alles verstand was er sagte aber was sie hörte, reichte um ihre Erregung noch mehr zu steigern.
Ohne seine Wichsbewegungen zu unterbrechen drang er mit einem Finger der anderen Hand fordernd in ihre Liebeshöhle ein und sie stöhnte auf. Er fragte sie, ob es ihr gefiele wenn er ihre rasierte Fotze mit den Fingern ficke und impulsiv erwiderte sie, sie sei so geil und er solle nicht aufhören. Brigitte spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte als Tom plötzlich seine Hände von ihr nahm. Er solle jetzt nicht aufhören, jammerte sie, doch Tom zog sich nun ebenfalls nackt aus und stand mit senkrecht aufgerichtetem Schwanz vor ihr.
Sie glaubte ihren Augen nicht zu trauen, als er seinen Penis mit einer Hand umschloss und begann, diesen kräftig zu wichsen. Mit der anderen Hand strich er immer wieder sanft über seinen Hodensack. Brigitte fand diesen Anblick unbeschreiblich geil. Er forderte sie auf, “ihr Fötzchen zu wichsen“ und ihn dabei zu beobachten. Ihre Erregung war nun so stark, dass sie keine Hemmungen mehr hatte, selbst Hand an sich zu legen.
Sie hatte sich als Teenager einige Male selbst gestreichelt, aber seitdem nie mehr Hand an sich gelegt. Nun griff sie instinktiv zwischen ihre Beine und jagte ihren Finger in Hochgeschwindigkeit über ihren Kitzler. Fasziniert beobachtete sie, wie ihr Mann seinen Schwanz rieb und seine Eier dabei streichelte. Er feuerte sie mit ordinären Ausdrücken wie “jaa, wichs deine geile Fotze“ an und wurde dabei immer geiler, sein Schwanz drohte fast in seiner Hand zu platzen.
Tom forderte sie auf, einen Finger in ihre Möse zu stecken und wie in Trance steckte sie einen Finger der anderen Hand in ihre Muschi, ohne ihre Wichsbewegungen zu unterbrechen. Als ihr kurzzeitig wieder einmal bewusst wurde, dass ihr Mann vor ihr Stand und seinen Schwanz wichste während sie mit offener Möse vor ihm lag und sich selbst befriedigte erhielt ihre Geilheit einen weiteren Schub und sie stand kurz vor dem Orgasmus.
Auch Tom wichste seinen Schwanz unheimlich schnell und kräftig und plötzlich stiess er einen Lustschreiaus und Sperma schoss auf ihren Körper. Dieser Anblick war so geil, dass auch Brigitte kam. Unter lautem Stöhnen erlebte sie einen Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Nachdem die Lust der beiden dann etwas abgeebbt war, griff Tom erneut zur Dusche und spülte sein Sperma von ihrem Körper. Zärtlich streichelnd seifte er sie ein und reinigte ihren schönen Körper.
Sie knutschten dabei und in beiden stieg neue Lust auf, doch Tom bremste sie und meinte sie sollten sich diese Lust für den nächsten Tag aufheben. Im Bett liegend fragte sie Tom, ob sie sich an der vulgären Sprache gestört hätte. Erst dachte sie etwas über die Antwort nach. Sie musste sich eingestehen, dass sie durch seine Anfeuerung zusätzlich erregt wurde und das sagte sie ihm auch. Er freute sich darüber, meinte dann sie solle morgen gegen Mittag ihre eMails prüfen und danach schliefen sie aneinander gekuschelt ein.
Anfang.
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