Veröffentlicht am 22.08.2013 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Meine Frau und ich sind seit 17 Jahren verheiratet. Wie wohl jedes andere Ehepaar auch, hattenund haben auch wir schöne, harmonische, wie auch weniger schöne, häßliche Zeiten erlebt.Mit 41 Jahren hatte ich das Gefühl, daß sich in meinem Leben etwas ändern müsse. Wir hattenviel zu sehr für die Kinder gelebt. Die Partnerschaft kam dabei oft zu kurz.
Seit einigerZeit glaubte ich sowieso mein Sexualleben sei vorbei. Meine Frau war immer müde oder hattesonst keine Lust. Was sollte sich nun ändern? „Ich will mehr Zweisamkeit und ich will mehrSex“ sagte ich eines Tages zu meiner Frau. Das hat gesessen! Nach kurzem Überlegen meintesie: „Bei der Zweisamkeit bin ich sofort dabei, das vermisse ich auch.
Meinst du nicht, dasmit dem Sex regelt sich dann von selbst?“Wir waren uns also sehr schnell einig, die Umsetzung mußte nun folgen. Wir gingen von nunan mehr ins Kino, zum Tanzen, in Konzerte und zum Essen.Meine Frau kleidete sich immer elegant und teilweise sehr verführerisch. Einmal hatte sieeinen Ausschnitt an ihrem Kleid, daß ich den ganzen Abend einen Halbsteifen in der Hosehatte. (Anderen Männern ging es auch so, mindestens aber Stielaugen hatten alle).
Ihre Brüstekamen darin (oder fast daraus) herrlich zur Geltung. Auch ihren runden, knackigen Hinternhat sie in Miniröcken oder Radlerhosen immer gut in Szene gesetzt.Nach Jahren der „Fastgleichgültigkeit“ hatte ich nun wieder erleben können, daß ich vor 17Jahren ein verdammt attraktives Luder geheiratet hatte. Stimmt gar nicht, sie gefällt mir heuteviel besser als vor 17 Jahren!
Nun zur eigentlichen Geschichte, die ich Euch erzählen will.
Wieder einmal zogen wir uns schick an um in einer Pizzeria zu schlemmen. Sabine, meineFrau, trug dabei einen sündig kurzen und oben weit ausgeschnittenen Mini.
Darunter halterloseStrümpfe und einen String- Tanga. Ich hatte Mühe, als ich sie so zu Hause sah, meinenLümmel in die Hose zu kriegen.
Also machten wir uns auf den Weg. Im Restaurant durften wir einen herrlich platzierten Vierertischfür uns allein beanspruchen. Es befanden sich nicht sehr viele Leute im Lokal.
Nichtzuletzt deswegen mußten wir nicht lange auf unser Essen warten. Meine Frau und ich unterhielten uns angeregt und nahmen von der Umgebung kaum Notiz. Nach dem herrlichen Essen mußte ich mal auf die Toilette. Als ich zurück war, schien mir Sabine leicht verändert und etwas verstört.
Sie konnte sich nicht mehr richtig auf unser Gespräch konzentrieren. Sabine schielte oft an mir vorbei zu einem anderen Tisch hinüber. An diesem Tisch sah ich einen etwa 30 jährigen, schlanken, dunkelhaarigen Mann. Offensichtlich war der Kerl am Flirten mit meiner Frau.
Als ich sie darauf ansprechen wollte, stand sie auf, sie müsse auf die Toilette.
Sabine erzählt jetzt, was während meiner Abwesenheit passierte.
Peter, mein Mann, war kaum in der Tür verschwunden, setzte sich ein gut aussehender etwa30 jähriger Mann zu mir an den Tisch. Er nahm sofort meine rechte Hand, küßte sie und begann, mir die schönsten Komplimente über mein Aussehen zu machen. Wenn einem ein zehn Jahre jüngerer Mann so gekonnt den Schmus bringt,…. na ja, ich schmolz einfach dahin! Als er meinen Zustand (eingelullt war ich, nicht mehr fähig klar zu denken) bemerkte, verlangteer etwas ungeheurliches von mir: Ich solle auf die Toilette gehen, mir dort den Slip ausziehenund diesen beim Zurückkommen ins Lokal, auf den Boden fallen lassen.
Doch damit nichtgenug, ich soll mich anschließend so hinsetzen, daß er von seinem Tisch aus meine Muschisehen könne. Ich sagte empört zu ihm: „Sie unverschämter Kerl, machen sie, daß sie von diesem Tisch wegkommen!“ Er stand tatsächlich sofort auf und begab sich zu seinem Tisch zurück.
Unverschämt starrte er immer wieder zu mir und lächelte sogar noch. Verdammt, derKerl sah wirklich gut aus! Peter kam von der Toilette zurück. Ich konnte mich kaum auf unser Gespräch konzentrieren.Der Fremde hatte mich innerlich richtig aufgewühlt.
Noch immer lächelte mich der unverschämte Kerl an. Je länger es dauerte, desto mehr kribbelte es zwischen meinen Beinen, ich wollte es nur nicht wahrhaben. Ich spürte eine richtige Nässe im Schritt. Der Gedanke erregte mich, ohne Wissen von Peter, meine blank rasierte Muschi einem völlig fremden Mann zu präsentieren.
Peter schien meine Aufregung zu spüren, also mußte ich handeln: Entwedernicht mehr zu dem Typen hinschauen oder auf die Toilette gehen und tun was er will. Ichweiß nicht, welcher Teufel mich ritt, ich ging mit klapprigen Beinen zur Toilette.
Erst mal mußte ich tief Luft holen. Was passierte hier mit mir? Durfte ich das tun?Ich beschloß es zu tun! Ich streifte mir den Rock hoch, und den Slip langsam runter. In derlinken Hand hielt ich den Tanga, mit der rechten faßte ich mir an die Muschi.
Klatschnaß warsie und richtig toll erregt. Ich hielt mir die „Muschifinger“ an die Nase und roch den Duft derGeilheit. Nun konnte mich nichts, aber auch gar nichts mehr aufhalten! Jetzt kam das Weib in mir zum Vorschein, ich wollte mich unten ohne, völlig ohne, präsentieren. „Nur für diesenfrechen Kerl tue ich es jetzt, auch wenn mein Herz bis zum Hals schlägt.“Ich verließ die Toilette, in der linken Hand hielt ich meinen winzigen, „echtfeuchten“ Slip.Beim Betreten des Restaurants suchte ich sofort den Blickkontakt mit dem Fremden.
Mit pochendem Herzen ging ich ein paar Schritte und ließ dann, für ihn gut sichtbar, den Slip aufden Fußboden fallen. Nun gab es kein Zurück mehr.
Ich setzte mich, etwas schräger als vorhin, zu Peter, küßte ihn flüchtig und lächelte ihn an.Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, wie mich der Andere voller Erwartung fixierte.Ich lehnte mich im Stuhl zurück und spreizte langsam und genüßlich meine Beine. Dem Kerlfielen fast die Augen aus dem Kopf, als er meine nasse, glänzende Spalte erblickte. Ich genoßmeine Macht über ihn, denn jetzt wirkte er sichtlich nervös.Im Gespräch mit Peter konnte ich nun wieder etwas zur Normalität zurückfinden, obwohl esin meinem Unterleib brodelte und rumorte.
Nun begann Peter auch noch über Sex zu sprechen. Ich war geil wie schon lange nicht mehr. Nein, so geil war ich wirklich noch nie! Jetztbrauchte ich einen der Sex macht, nicht einen der darüber redet.
Mein Blick streifte wieder den unbekannten Mann, der langsam, sich in den Schritt fassend,Richtung Toilette verschwand. Nun ritt mich der größte Teufel den es gibt, ich wollte sofortgevögelt werden, und ich wollte nicht meinen Mann in mir spüren. „Ich habe starke Blähungen,ich muß dringend zur Toilette,“ sagte ich gequält zu Peter und verschwand hinter der Tür.
Kaum hatte ich die Türe geschlossen, wurde ich von kräftigen Armen gepackt, den Gang ganznach hinten getragen und auf eine in der Ecke stehende alte Polstergruppe geworfen.
Der Flegel, er stellte sich später als Carlo vor, schien zehn Hände zu haben. Ich spürte sie jedenfallsüberall, an den Brüsten, den Schenkeln, am Hintern und natürlich im Zentrum meiner Lust.Mein Gott war ich geil, und ich hatte wirklich nur noch den Wunsch, von diesem Kerl geficktzu werden. Ich begann ihm die Hose zu öffnen, was in diesem Zustand gar nicht so einfachwar. Trotz meiner Ungeschicklichkeit hielt ich sehr schnell seinen riesigen, steifen Schwanzin der Hand.
Mit der einen Hand hielt ich seinen Hammer, mit der anderen massierte ich ihmdie Eier. Einen kurzen Moment lang kamen mir wieder Zweifel ob meinem Tun, aber wiegesagt, es war wirklich nur ein ganz kleiner Moment. Erstaunt über mich selbst hörte ich michkeuchen: „Steck mir endlich deinen Schwanz in die Fotze, du geiler Hengst, nun machschon!“
Er löste sich von mir und ließ sich auf das Sofa fallen. In meiner Geilheit zögerte ich nichtund setzte mich sofort mit meiner nassen Pussi auf sein hoch aufgerichtetes Schwert.
Ich stieß ein langes, lautes Aahhhhh aus und spürte auch gleich seinen Harten bis zum Anschlag in mir.Nun folgte ein unheimlich scharfer Ritt, den ich mit geschlossenen Augen und ziemlich lautemStöhnen genoß. Bei jedem Stoß durchzuckte es mich, als wenn ich an ein Elektrokabelangeschlossen wäre. Zwischendurch öffnete ich kurz die Augen. Mein Herz stand still und ichglaubte, jetzt gleich sterben zu müssen, ich blickte genau in Peters Augen.
Einen Momenthielt ich inne. Ich blickte Peter flehend, ertappt, demütig und schockiert an. Er hatte einenruhigen, keineswegs geschockten oder wütenden Gesichtsausdruck. Er hielt sich kurz denZeigefinger vor die geschlossenen Lippen und gab mir so zu verstehen, daß er, aber auch ich,nichts sagen sollen.
Carlo hatte bisher nichts bemerkt, er stieß immer noch wie ein kräftigerStier in meine Muschi. Sein Schwanz tat mir wirklich gut und ich wollte auf keinen Fall aufhören.Peter merkte und begriff genau wie es um mich stand. Er lächelte mich an, was in mir soforteine Welle großer Lust und zusätzlicher Geilheit auslöste. Wieder schloß ich die Augen undgab mich dem himmlischen Gefühl des „geficktwerdens“ hin.
Peter erzählt weiter:Ich wollte Sabine in ein Gespräch über Sex verwickeln, als sie, immer noch so unruhig, plötzlichetwas von Blähungen klagte.
Etwas gelangweilt so allein am Tisch, trank ich ein paarSchluck Wein. Mein Blick schweifte durch das Lokal und beim zweiten Hinsehen fiel mirauf, daß der Mann, der mit meiner Frau flirtete, auch nicht mehr an seinem Tisch saß. Obwohles mir unwirklich schien, fing ich an zu kombinieren: Nervöse, unruhige Frau, junger Mannflirtet mit meiner Frau, beide verschwunden!Sabine müsße eigentlich schon längst zurück sein, dachte ich mir. Ist sie vielleicht doch? Wirhatten in letzter Zeit viel über Liebe zu dritt und zu viert, mit Partnertausch, gesprochen.Konkret wurden wir dabei aber nie.
Jetzt wollte ich es aber wissen, wo sie sich aufhielt.
Ich erhob mich vom Stuhl und begabmich Richtung Toiletten.Im Gang zum WC hörte ich schon Laute, welche man normalerweise auf einer Toilette nichthört. Langsam und still schlich ich mich näher heran. Mein Herz schlug wie wild und insgeheimhoffte ich, nicht meine Sabine stöhnend, vielleicht sogar vögelnd, vorzufinden. Vorsichtigspähte ich um die Ecke und hätte fast laut geschrien.
Was ich sah, zerriß mir fast das Herz.Meine Frau saß rittlings im Schoß eines anderen Mannes und vögelte hemmungslos im Gangeiner Pizzeria. Langsam kam die Fassung zurück und ich mußte mir eingestehen, daß michder Anblick meiner fickenden Frau erregte. Sie hatte einen geilen und verruchten Gesichtsausdruck.
Der Mann hatte wirklich einen herrlich dicken und langen Riemen. Wie dieserSchwanz bei Sabines Möse, ich hatte sie erst heute Abend rasiert, rein und raus fuhr, Teufel,war das erregend.
Warum wurde ich eigentlich nicht wütend, schließlich wurde ich geradevon meiner Frau betrogen?! Ich konnte im Moment einfach nicht wütend sein, ich liebe sie,und ich wollte doch immer ein geiles Luder zur Frau.In diesem Moment öffnete Sabine die Augen und unsere Blicke trafen sich. Sie wirkte erschrocken und ertappt und hielt einen Moment inne. Ihr Blick schien zu flehen: „Laß mich zuEnde ficken, es tut mir so gut, bitte verzeih mir.“
Ich machte keinerlei Anstalten einzuschreiten, im Gegenteil, ich versuchte sie durch legen desZeigefingers auf die Lippen und ein kurzes Lächeln zu beruhigen. Sie verstand sofort undmachte weiter mit ihrem jungen Stecher.
Dieser schien überhaupt nichts von meiner Anwesenheit zu merken.Ich wurde immer lüsterner. Mich erregte es, wie ich noch nie erregt war, zu sehen, wie dieeigene Frau in den Armen eines fremden Mannes, höchste Wonnen der Lust erlebte. Was sollteaber mit meiner Erregung passieren?
Mir kam die erlösende Idee, wie wir, mein Nebenbuhler und ich, Sabine noch größere Wonnenbescheren konnten. Vorsichtig trat ich hinter meine stöhnende Frau und zog mir schnelldie Hose aus.
Mein bester Freund stand senkrecht wie eine Saturn V Rakete. Hemmungslosritt meine Frau immer noch auf Carlos Schwanz. Behutsam drückte ich ihr den Oberkörpernach vorne, so daß sie mit ihren vollen Brüsten auf Carlo zu liegen kam. Carlo hatte michwohl bemerkt, liess sich aber in seiner Geilheit nichts anmerken.
Er dachte sich wohl: „Lieber beim Vögeln ermordet werden, als jetzt aufhören!“Sabines Hintern schien zu schreien: „Komm doch endlich!“
Ich trat an sie heran. Mangels anderer Mittel feuchtete ich die Eichel und ihren Anus mitSpeichel an. Das war nicht gerade optimal, aber im Moment das einzig verfügbare Schmiermittel.
Carlos Schwanz steckte bis zum Anschlag in Sabine, als ich mit der Spitze meines bestenStücks langsam und behutsam gegen ihren Hintereingang drückte. Der Widerstand warziemlich stark und Sabine schien es auch Schmerzen zu bereiten.
Sie bäumte sich auf unddrehte den Kopf zu mir nach hinten. Ihre Augen flehten mich verlangend an u7nd schließlichfanden wir uns in einem innigen Kuß. Während dieses leidenschaftlichen Kusses stieß ich, mit einem kräftigen Ruck, meine Lanze in ihr enges Loch. Ein kurzen Augenblick hielt ich inne, damit sie sich an die zweifache Füllung gewöhnen konnte.
Als erster begann Carlo wieder zu zustoßen und Sabine machte auch sofort wieder mit. Sie schien die zwei Schwänze gut zu verkraften und so begann ich erst behutsam und dann, ihrem wollüstigen Stöhnen gehorchend, heftiger in sie zu stechen. Wir schaukeln uns in ein wahres Fiasko und unser gemeinsames Stöhnen wurde gefährlich laut.
Sabine schrie und ich mußte ihr mit einem weiteren Kuß ihre bebenden Lippen verschließenSie zitterte am ganzen Körper und wimmerte immer wieder: „Weiter, weiter,macht weiter!“Ihr tanzender Leib explodierte zwischen uns und zum ersten Mal stürzte sie in einen wahnsinnigen Orgasmus, den zwei Schwänze in ihrem tosenden Körper hervor gerufen hatten. Ihre Kondition und Leidenschaft hatte sie in wenigen Minuten schon zum dritten Male in einengewaltigen Höhepunkt rasen lassen und ein Ende schien nicht in Sicht.
Carlo schien auch kurz vor dem Abspritzen zu stehen, er rammelte, so gut es in seiner Positionging, drauflos.
Auch ich legte einen Zahn zu, bis Sabine schon wieder lauter zu stöhnenbegann. Sie trieb bereits wieder auf einen bestialischen Höhepunkt zu. In mir stieg das bestensbekannte Gefühl des Orgasmus hoch. Es gab kein zurück mehr, der Reiz und der alles verschlingende Druck waren einfach zu groß.
Meine Eichel schmerzte und noch ein letztes Malstieß ich so schnell und hart ich konnte zu und schleuderte ihr meinen heißen Nektar in ihrenengen Darm.
Die Spritzerei wollte nicht enden. Ein herrlicher, wahnsinnig intensiver Orgasmus schütteltemich durch. Kurz danach rasten auch Sabine und Carlo kamen in ein animalisches Chaos undbrachen mit lautem Keuchen unter mir aus. Sabine schrie sich windend in ihre geile Explosionund ich mußte ihr die Hand auf den Mund legen, denn ich hatte das Gefühl, man könnte esbis auf die Straße hören.
Völlig verausgabt sanken wir alle auf Carlo hinunter.
Röchelnd, ob des großen Gewichtsmachte er sich bemerkbar. Ich zog den langsam schlaff werdenden Spieß aus dem Hinternmeiner Frau und stieg von ihr runter. Sabine löste sich nun auch von Carlo, kam zu mir undumarmte mich heiß und innig.
Ich hielt sie fest und küßte ihre Stirn und die Wangen. Wir schauten uns tief in die Augen,und in diesem Augenblick wußten wir genau wie sich der Andere fühlte.Sabine sagte mit schwacher Stimme: „Entschuldige bitte, ich war so verdammt geil, bitte entschuldige.“
Ich nahm sie noch fester in den Arm und meinte zu ihr: „Das nächste mal will ich von Anfangan dabei sein, hörst du, du geiles Luder du.“Carlo war bereits angezogen und wollte sich an uns vorbei schleichen.
Ich hielt ihn am Armfast und stellte mich vor: „Ich heiße Peter und du?“ Er stotterte etwas herum. Wie er mir später anvertraute, hatte er Angst, daß ich nach der abgeklungenenGeilheit ausrasten könnte. Schließlich hatte ich ihn mit meiner Frau in flagrantiertappt und eine etwas ruppige Reaktion von meiner Seite aus wäre nur verständlich gewesen.„Ca.. Carlo ist mein Name.“, quälte sich die Worte aus seinem Mund.Nachdem wir nun alle wieder einen klaren Kopf hatten, brachten wir unsere Kleidung in Ordnung.
Schön gestaffelt begaben wir uns daraufhin zurück ins Lokal und setzten uns alle dreian denselben Tisch.
Carlo bestellte eine Flasche Champagner. Dieses Erlebnis, sagte er, müsseman gebührend feiern. Dem stimmten Sabine und ich unumwunden zu.Nach einer Weile flüsterte mir Sabine ins Ohr: „Mein Arsch brennt höllisch, ich möchte esaber nochmals erleben. Zwei Schwänze gleichzeitig sind soooo geil.
Wie ist es wohl mit dreien?“Sabine und ich verlebten eine herrliche Zeit. Unser Sexleben war so aufregend und geil wienoch nie. Immer wenn es uns „packte“ zogen wir los und amüsierten uns mit verschiedenenund häufig wechselnden Partnern. Unser Erlebnis in der Pizzeria gab den Startschuß zu unbeschreiblich geilen und befriedigenden Begegnungen.
Eine dieser Begegnungen hat mich derart aufgewühlt, daß ich die Geschichte unbedingt erzählen muß:
Sabine und ich waren an einem Samstag im August beim Einkaufen. Als wir so durch dasEinkaufscenter schlenderten, kam plötzlich eine sehr attraktive, schlanke Frau direkt auf unszu.
Sie begrüßte Sabine überschwenglich: „Hallo, Sabine, ja natürlich bist du es, wie geht es dir,kennst du mich nicht mehr, ich bin Gabi, wir waren doch zusammen in der Berufsschule!“Sabine stand da und blickte so verdattert drein, als wäre ihr gerade der Führerausweis entzogen worden. Erst allmählich kam bei ihr die Erinnerung, und sie machte mit offenen Armen und strahlendem Gesicht einen Schritt auf Gabi zu. Die beiden Frauen umarmten sich zur Begrüßung und das Geschnatter wollte nicht enden.
Durch ein lautes Räuspern machte ich mich bemerkbar. Sabine merkte sofort, was ich damit sagen wollte und stellte mich ihrer Schulfreundin vor.
Diese Gabi war wirklich ein Rasseweib!Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lachen, und ich hatte erst jetzt die Gelegenheit, sienäher zu betrachten. Ihre Figur war echt toll und die Brustwarzen stachen wunderbar durchdie Bluse hervor, eine Augenweide!„Aua!“
„Hast du dich satt gesehen?“ fragte mich Sabine, nachdem sie mir gegen das Schienbein getreten hatte. Natürlich war mir das peinlich.
Beide Frauen amüsierten sich aber ob meinerVerlegenheit, so daß ich bald auch mit ihnen lachte. Sabine und Gabi hatten sich natürlichviel zu erzählen, sie hatten sich etwa 18 Jahre nicht gesehen.
Bei ihrem Gespräch fühlte ich mich nicht sehr wohl, bei ihren Jugenderinnerungen konnte ichnicht mitreden. Als beide einmal kurz Luft holen mußten, machte ich den Vorschlag, sie sollensich ins Cafe nebenan setzen und ich würde die restlichen Einkäufe erledigen. Anschließendsollten wir uns alle dort wieder treffen.
Natürlich waren beide Damen sofort einverstanden.Nach etwa 30 Minuten hatte ich meine Arbeit erledigt und gesellte mich zu den immernoch intensiv „schnatternden“ Frauen ins Cafe. Dank dem, daß sie so sehr mit sich beschäftigtwaren, nutzte ich die Gelegenheit, Gabi genauer zu mustern. Noch immer stachen ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Das sah verdammt geil aus, ich fragte mich aber, warum das wohl so sei, so etwas war mir noch nie bei einer Frau aufgefallen.
Auch der Rest dieses Vollblutweibes….. erste Klasse! Ihr Gesicht, vor allem der Mund und die Augen wirkten derart faszinierend, daß ich ins Träumen geriet. Erst ein neuerlicher Stoß von Sabine,diesmal mit dem Ellbogen in meine Rippen, holte mich unsanft aus den Träumen mit zweiFrauen zurück in die harte Wirklichkeit.
Gabi begab sich auf die Toilette. Sabine bestürmte mich, ob wir Gabi zum Nachtessen einladenkönnten, es würde ihr viel bedeuten.Mit einem Lächeln fügte sie an: „Gerade häßlich findest du sie nicht, wie jeder in unserer Näheunschwer feststellen konnte.“
Natürlich erklärte ich mich sofort damit einverstanden, diese rassige Frau noch länger in meinerNähe haben zu dürfen.
Wer weiß, vielleicht würde sich ja noch etwas zwischen uns ergeben?!Gabi fuhr uns in meinem Traumauto hinterher. Diese Powerfrau paßte sehr gut in und zumBMW Z3.Damit meine zwei Schnatterliesen weiter in ihren Erinnerungen schwelgen konnten, servierteich einen Aperitif, verwandelte mich anschließend in den Koch des Hauses und zu guter letztin den ersten und einzigen Kellner. Beide Frauen genossen es sichtlich von mir kulinarischverwöhnt zu werden. Mir tat es sehr gut, für meine Aufmerksamkeiten und Kochkünste ausgiebig gelobt zu werden.
Gabi umarmte mich spontan und bedankte sich für die Bewirtungund das feine Essen. Bei dieser Umarmung spürte ich ihre harten Brustwarzen durch den Stoffdes Hemdes. Ich verspürte das Gefühl einen elektrischen Schlag zu erhalten. Mein Blut schoß wie mit einer Hydraulikpumpe befördert in die Schwellkörper und erzeugte in nur einer Sekunde eine pralle, fast schmerzhafte Erektion.
Sie schien meinen Zustand zu bemerken undließ mit einem verlegenen Lächeln von mir ab. Ich war sehr überrascht von meiner Reaktionund natürlich war es mir etwas peinlich.
Im Wohnzimmer öffnete ich schon die dritte Flasche Wein, entsprechend präsentierte sichauch die Stimmung.
Ausgelassen prosteten wir uns zu. Durch die spezielle Wohnzimmerbeleuchtung schien Gabi’sgelbe Bluse fast durchsichtig, und bei diesem Licht hätte ich schwören können, daß Gabi anden Brustwarzen ein Piercing trägt. Diese Beobachtung ließ mich nervös werden und ich versuchte das Gespräch auf die Themen Partnerschaft und Sex zu lenken.
Beide Frauen gingensofort darauf ein, vermutlich tat hier der Wein seine Wirkung. Gabi erzählte von ihrer gescheiterten Ehe und der wilden Zeit danach. Sie suchte Bestätigungbei anderen Männern, unter anderem war auch ein Arzt dabei, der wie sie sagte ein Piercingfanwar.
Sogleich platzte es aus mir heraus: „Hast du dich von ihm piercen lassen?“Sabine zuckte ob dieser intimen Frage zusammen und schaute mich mit bösem Blick an. Gabiantwortete, etwas verlegen zwar: „Ja, ich habe seinem Drängen nachgegeben und mir dieBrustwarzen durchstechen lassen.
Das war zwar recht unangenehm, hat aber nach der Abheilungauch einen sehr großen Reiz.“
„Trägst du heute immer noch Schmuck an den Brustwarzen?“ platzte Sabine sofort los. „Ja,Franz, so heißt der Arzt, hat mir einige spezielle Schmuckstücke geschenkt.“Ganz sachte und in ruhigem Ton fragte ich sie: „Zeigst du uns deinen Schmuck?“Beide Frauen blickten mich einen Moment fragend an. Nach kurzem Zögern öffneteGabi ihre Bluse, Knopf um Knopf, streifte sie über die Schulter und machte sich dann mitzittrigen Fingern am Verschluß ihres BH zu schaffen. Ich hatte längst den größten und feuchtesten Duplo seit Menschengedenken in der Hose, und mein Herz raste wie vor dem ersten Rendezvous.
Durch den BH schimmerte etwas Goldenes, das gleich darauf zum Vorscheinkam. Sabine und mir blieb der Mund offen stehen, so überwältigte uns dieser Anblick. Um Gabi’s Brustwarze glänzte eine goldene Sonne!
Gabi blickte unsicher von einem zum anderen, während Sabine und ich, völlig synchron, einenArm ausstreckten und mit den Fingerspitzen Gabi’s Brustwarzen und Warzenhöfe berührten.Sie zuckte nicht zurück und wehrte sich auch nicht, nur ihr Blick schien etwas verwirrt.Um die Situation zu entkrampfen stammelte ich vor mich hin: „Herrlich, phantastisch, das istdas schönste, was ich je gesehen und berührt habe!“ schien irgendwie ganz weggetreten zu sein. Sie sank auf die Knie, nahm eine Brust in beide Hände, küßte sie auf die geschmückte Brustwarze und ließ zärtlich ihre Zunge darüber streichen.
Gabi reklamierte noch immer nicht, im Gegenteil, sie schloß die Augen und legte eine Hand auf den Kopf ihrer Freundin.
Nun konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich kniete neben Sabine und tat es ihrgleich. Gabi schienen unsere Zärtlichkeiten sehr zu gefallen, sie stöhnte leise mit geschlossenAugen.Erst nach ein paar Minuten hielten wir inne.Meine Frau überraschte mich mit der Frage an Gabi: „Willst du mit uns schlafen Gabi, ichglaube ich war noch nie so geil wie heute, bitte!?“
Gabi öffnete die Augen und nickte langsam und mit verträumtem Blick. Was sie dann sagte,haute bei mir noch die Hauptsicherung raus und der Puls legte nochmals um etwa 20 Schlägepro Minute zu.Gabi: „Ich trage noch mehr Schmuck!“
Ich mußte einen großen Schluck Wein trinken.
Mein Mund war trocken wie der Sand in derSahara. Sabine nahm Gabi an die Hand und führte sie an mir vorbei ins Schlafzimmer. Ichdurfte zuschauen, wie sich diese beiden Klassefrauen gegenseitig langsam entkleideten. DieBeiden waren derart intensiv miteinander beschäftigt, daß ich fast das Gefühl bekam, siewollten nur noch mit sich alleine sein.
Ich legte meine Kleider also selber ab, ohne aber denBlick auch nur eine Sekunde von diesen herrlichen Körpern abzuwenden.Sabine streifte Gabi den Slip ab und zum Vorschein kam eine rosige, glattrasierte Muschi, diemit drei glänzenden Goldringen verziert war. Zwei Ringe waren durch die kleinen Schamlippen,einer durch die Kitzlervorhaut geführt. Das war wirklich der allergeilste Spalt, den ich jezu Gesicht bekam! (verzeih mir Sabine) Gabi legte sich auf das Bett und Sabine kniete zwischen ihren Schenkeln. Mit einer unbeschreiblichen Zärtlichkeit leckte sie die goldbehangene Muschi ihrer Freundin.
Gabi stöhnte mit geschlossenen Augen ihre ganze Lust heraus.
Obwohl die beiden nackten Frauen mich gar nicht mehr beachteten, wollte ich nun auch beiihrem Liebesspiel mit wirken. Auf dem Weg zu unserem großen Bett bückte ich mich zu SabinesHintern hinunter, küßte ihre herrlichen Backen und fuhr zärtlich mit der Hand über ihrenRücken und den Hals. Auf dem Bett kniend streichelte ich von nun an Gabi. Beginnendbei den Füßen, über die Schenkel, den Bauch und schließlich den Brüsten, arbeitete ich michzärtlich vor.
Ich legte mich neben Gabi und begann mit ihr, erst zärtlich, dann fordernder zuschmusen. Gleichzeitig verwöhnte ich ihre herrlichen, goldverzierten Brustwarzen. Ihr Busen war weder schöner, straffer noch größer als jener von Sabine, der Goldschmuck war es, derden unglaublichen Reiz auf mich ausmachte.
Gabi löste plötzlich ihren Mund von meinem und stöhnte laut und hemmungslos ihren erstenHöhepunkt in den Raum hinaus. Sabine leckte sich an Gabi’s geilem Körper nach oben, biswir alle drei gleichzeitig miteinander schmusen konnten.
Gabi’s Orgasmus war abgeklungenund sie wollte nun die heiße Spalte ihrer Freundin mit der Zunge verwöhnen. (Zum Glückhatten wir sie gestern erst rasiert, wer hat schon gern Haare zwischen den Zähnen)?
Nach einem langen und innigen Kuss wollte Sabine unbedingt meinen Zauberstab in ihremMund haben, während sie ebenfalls von einer feuchten, zärtlichen Zunge zum Gipfel der Lustgeleckt wurde. Wer ein solches Angebot ablehnt ist ein Idiot, ich kam ihrer Aufforderungnatürlich sofort nach. Ich kenne Sabine schon sehr lange und sehr gut und weiß, daß sie mitder Zunge sehr schnell den Gipfel der Lust erreicht.
Vor lauter Stöhnen entließ sie meinenlüsternen Speer schon bald wieder in die Freiheit. Durch streicheln und küssen half ich Gabimeiner Frau einen megageilen Orgasmus zu erleben.
Meine beiden Rasseweiber lagen nun keuchend und erschöpft nebeneinander. Bei mir war dieGeilheit noch lange nicht abgeklungen, im Gegenteil, sie wurde durch das zärtliche Spiel derbeiden Frauen noch enorm gesteigert. Ich benutzte die Gelegenheit und legte meinen Kopfzwischen Gabi’s Beine und begann sie forschend und fordernd zu lecken.
Mit der Zunge spielteich an ihren Schamlippen und den Ringen. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich erregend.Immer wieder klemmte ich einen Ring zwischen Zunge und Oberlippe und zog leicht daran.Gabi quittierte dies mit einem Seufzer der Lust und ihr Stöhnen wurde noch lauter. Sabinebeteiligte sich nun auch wieder an unserem geilen Treiben und fing an mit Gabi zu schmusen.Die Beiden leckten sich die Münder aus, als wären sie am verdursten.
Nach wenigen Minuten löste sich Gabi von Sabine, ja sie stieß sie fast weg und schrie sich ineinen gewaltigen Orgasmus. Mit einem Ruck drückte sie meinen Kopf weg, ihr Kitzler warderart überreizt, daß sie meine drängende Zunge nicht mehr aushielt.Ich legte mich auf den Rücken und forderte Sabine auf, sich auf mein Gesicht zu setzen undmir ihre herrlich feuchten, wustigen Lippen zum Lecken zu geben.
Sie tat es auch sofort undich genoß ihren einmaligen Duft und die Zartheit ihrer Muschi. Gabi hatte sich wieder erholtund erwachte zu neuen Taten. Sie setzte sich mit ihrer beringten Spalte auf meinen, die ganzeZeit schon stramm stehenden Bolzen. Beim Eindringen in ihr feuchtes Paradies spürte ichdeutlich die Piercingringe an meiner dicken Eichel und in diesem Augenblick hatte ich dasGefühl, mein bestes Stück sei hart wie Beton.
Unsere Freundin ritt mich wie eine Besessene und küßte gleichzeitig meine Frau, die sich zuihr umgedreht hatte.
Gabi schrie plötzlich schon wieder auf und auch Sabine brachte ihrenHöhepunkt lautstark zum Ausdruck. Obwohl ich noch nicht zum Orgasmus gekommen war,stieg Gabi von mir runter und ließ meinen harten Kolben in ihrem Mund verschwinden. Langsambewegte sich ihr Kopf auf und ab. Immer wieder saugte sie den Grossen in ihren Schlundund umspielte ihn dabei mit ihrer geilen Zunge.
Sabine meldete ebenfalls ihren Anspruch aufmeine Stange an und von nun an spürte ich zwei Münder und zwei Zungen an meinem Luststab.
Und plötzlich war es um mich geschehen, ich stöhnte immer lauter und heftiger. Ich verlorvöllig die Kontrolle über mich, zumal eine der Frauen auch noch meinen Sack und dieEier massierte. An beiden Seiten des Schaftes spürte ich je einen Mund als es mir kam. Brüllendspritzte ich in mehreren, dicken Fontänen meinen heißen Saft gen Himmel.Klatschend landete das Sperma auf meinem Bauch, der Brust und reichte hinauf bis zum Hals.Das war der wahnsinnigste Orgasmus den ich je erlebte! Die geilen Weiber wollten unbedingtmeinen ganzen Saft haben.
Sie leckten alles, bis auf den letzten Tropfen von meinem Körperab und schluckten gierig. Wie zwei Verdurstende machten sie sich über die zähe Flüssigkeither. Als es nichts mehr abzulecken gab, nahm meine Frau den immer noch zuckenden Spieß,nochmals in ihren Mund und preßte mit festen Lippen wie wahnsinnig auch noch den letztenRest, des sündigen Nektars heraus.Nach diesem wahnsinnigen Erlebnis lagen wir völlig erschöpft und eng umschlungen nebeneinander in unserem Ehebett. Zu keinem Wort fähig genossen wir das Abklingen der Erregung.
Der Blick auf Gabis goldgeschmückte Brustwarzen löste aber bereits wieder ein Zuckenin meiner Lustwurzel aus.
Diesen Anblick werde ich sicher nie vergessen, solange ichlebe! Ohne ein Wort gesprochen zu haben schliefen wir schließlich ermattet ein.Beim Erwachen am folgenden Morgen spürte ich links und rechts von mir zwei Frauen mitihren warmen und aufregenden Körpern. Die Eine intimgeschmückt, ich konnte mich wirklichnicht satt sehen, die Andere „naturbelassen“. Mit sündigen Küssen auf ihre doch so unterschiedliche Lustzentren weckte ich beide Frauen aus ihrem Schlaf. Keine unguten Gefühle,keine Eifersucht war zu spüren, im Gegenteil, alle lächelten wir uns zufrieden und glücklichan.
Gabi mußte uns nach dem Morgenessen verlassen, da sie an diesem Tag noch einen wichtigenTermin wahr zunehmen hatte.
Sie lud uns für das kommende Wochenende zu sich ein.Ratet mal: „Haben Sabine und ich diese Einladung angenommen?“
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