Es ist nun mittlerweile fast 40 Jahre her. Ich war knapp 17, für mein damaliges Alter sehr gut aussehend, durchtrainierter Torwart der Schulmannschaft, aber die Erinnerung an das Folgende ist wie an das „erste Mal“. Dabei ist gar nicht viel passiert … ;-)))))Zu jener Zeit war ich zu Sprachferien in England. Welch ein Abenteuer: Ohne Eltern, in einem fremden Land, mit Gleichaltrigen! Wenn auch die 68´er Zeit mit der entsprechenden Aufbruchstimmung und den allgegenwärtigen Veränderungen des Lebens in vollem Gange war, so waren doch althergebrachte Moralvorstellungen noch immer in den Köpfen. Entsprechend war das Abschiedszeremoniell am Bahnhof: Tränenüberströmte Mutter, verschwörerisch dreinblickender Vater, der mir noch rasch einen 20-Mark-Schein zuschob mit den Worten: „Macht ´nen besseren Eindruck bei den Mädels, wenn man mal was zahlen kann …Na ja, zum Glück war mein bester Freund und Klassenkamerad Peter mit dabei. Wir beide wussten, dass er die „Nachhilfe“ in Englisch eher brauchte als ich, denn ich war mit der englischen Sprache durch meine Mutter groß geworden. Die Idee mit dem Sprachurlaub war auch die Idee seines Vaters gewesen, der auf meine Begeisterung für das Englische baute, um Peter zu überreden.Die Fahrt mit Zug und Fähre dauerte insgesamt mehr als 15 Stunden, inclusive des Umweges über London. Unser Ziel war ein kleines, verträumtes Kaff an der Südküste von England. Am Zielbahnhof warteten Dutzende von Gasteltern auf ihre Schützlinge, bis zu 2 kamen im Schnitt auf jede Gastfamilie. Peter und ich wurden leider getrennt, ich kam mit einem äußerst „wohlerzogenen“ Fatzke aus „gutem“ Hause zusammen, 2 Jahre jünger als ich und auf den urdeutschen Namen Albrecht hörend. Mit ihm hatte ich permanent Zoff während der folgenden 3 Wochen, so dass ich mehr unterwegs war als in meiner Familie. Kein größeres Problem, da der Ort – wie gesagt – recht überschaubar war. Peter wohnte gerade um die Ecke; sein Gastvater war ausgerechnet Polizist von Beruf, Leiter der örtlichen Dienststelle! Eine gewisse wohlwollende Schadenfreude überkam mich, denn Peter konnte es auch in diesem Urlaub nicht lassen, ein paar damals schon übliche „Genußmittel“ mitzuführen. Schon auf der Fahrt wollten wir beide alles mitbekommen und keinesfalls einschlafen; zu diesem Zweck hatte Peter recht deftige „Hallowach“-Pillen dabei, mit denen wir auf Wolke Sieben nach England schwebten. Dies alles führte in der Folge dazu, dass wir uns regelmässig nach dem Unterricht auf einem dem Ort vorgelagerten bewaldeten Hügel trafen und bei einem guten Spliff Entspannung suchten.An dem am örtlichen College stattfindenden Unterricht nahmen natürlich auch Mädels teil, die wir natürlich einer strengen Vorauswahl unterzogen, bevor wir sie großzügig an unseren konspirativen Treffen teilnehmen ließen. Diese Treffen waren dank Peter´s Werbung für seine Mitbringsel bald stärker besucht als der Unterricht, aber als Initiatoren konnten wir entsprechend die Regeln aufstellen und den Kreis überschaubar halten. Es ging bei diesen Treffen manchmal echt übel ab; die Jungs kämpften mit den überschäumenden Hormonen, und die Mädels konnten sie trotz des Dopes und Alkohols kaum auf Distanz halten. Obgleich … ich muss zugeben, dass mir persönlich die damals noch sehr viel üblichere „Zickigkeit“ der Girls wenig zu schaffen machte, zudem hatte ich mich in eine hübsche, kleine Schwedin mit Namen Gunilla verliebt, die sich irgendwie in unsere Gruppe verirrt hatte. Nun war ja auch schon damals, Anfang der 70´er, die Freizügigkeit der skandinavischen Völker legendär. An einem Nachmittag nun – die ersten Joints und Bierdosen hatten die Runde gemacht – saßen wir nebeneinander auf dem Waldboden. Ich hatte meine Jacke ausgebreitet, um meinen Rausch etwas auszuschlafen, als sie sich unvermittelt zu mir setzte und mich in ihrem süßen schwedisch/deutsch/englischen Mischmasch in ein Gespräch verwickelte. Ich machte es mir etwas bequemer und wollte Gunilla einfach quatschen lassen, aber sie legte sich plötzlich auf mich und drückte mir einen herrlichen Kuß auf den Mund. Überrumpelt wie ich war, wehrte ich mich auch nicht wirklich, als sie mir ihre Zunge zwischen die Zähne schob und mit der Meinen ein herrliches Spiel begann. Wie erwähnt, war es etwas Neues für mich, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr so ganz unerfahren war, wenn auch nicht zu vergleichen mit den heutigen Maßstäben für dieses Alter. Dennoch überwand ich meine Überraschung schnell und ging auf Gunilla´s Zärtlichkeiten ein. Da es an diesem Tag für englische Verhältnisse recht warm war, trafen wir gegenseitig auf nicht allzu viele Hindernisse textiler Art, als wir nach etlichen Minuten intensiven Zungenspiels unsere Hände über den Körper des Anderen auf die Reise schickten. Sie trug unter ihrer Jacke, die schon längst zur Seite geflogen war, nur ein weites T-Shirt, das ihre üppige Oberweite nur mühevoll kaschierte. Zuerst streichelte ich behutsam ihre herrlich festen Brüste über dem Shirt, was ein geräuschvolles Luftholen bei ihr verursachte und ihre Brustwarzen hart werden ließ. Ermutigt ließ ich meine Zunge an ihrem Hals bis zu ihrem Ohrläppchen wandern, an welchem ich zärtlich knabberte. Gleichzeitig zog ich ihr T-Shirt aus der Jeans und fuhr darunter, um diese wundervollen Erhebungen zu kneten und die Nippel zu zupfen. Ihre Haut war wundervoll weich, die Brüste trotz ihrer Größe straff. Sie fing an zu keuchen und strich mir über die prächtige Beule in meinem Schritt. Ich nestelte an ihrer Jeans und wollte sie gerade öffnen, als Peter plötzlich rief: „Sch…, Mr. Martin, mein Gastvater, kommt hier rauf! Das sieht verdammt dienstlich aus!“ Wir packten schnellstens unsere Sachen zusammen und machten, dass wir wegkamen. Am Fuße des Hügels teilte sich der Weg in den Ort, und Gunilla hielt mich zurück, denn sie musste in die andere Richtung und wollte sich verabschieden. Und wie sie das tat! Einem himmlischen Zungenkuß schickte sie noch einen herzhafteren Griff in meinen immer noch offenen Hosenstall hinterher, der mich beinahe auf offener Straße kommen ließ. Ich wühlte in ihrem langen, strohblonden Haar und wollte mich gar nicht mehr von ihr trennen, als ich wieder Peter´s panische Stimme hörte: „Jetzt komm´ schon! Er ist gleich hinter uns, scheinbar hat er was gespannt!“Gunilla antwortet mir auf meine atemlose Frage, ob wir uns morgen wiedersehen, mit einem betrübten: „Nein, ich fahre morgen nach Hause! Schade ..“ , und weg war sie. Ich stand völlig verdattert, mit einer kapitalen Latte in der Hose, auf der Weggabelung, und Peter packte mich am Ärmel: „Los jetzt!“Nach ein paar Minuten langten wir bei meiner Gastfamilie an, wo wir erst mal verschnauften. Mein Zimmergenosse Albrecht rümpfte die Nase: „Meine Güte, seid ihr über den Acker gerobbt? Und wie ihr stinkt .. macht bloß unser Zimmer nicht dreckig!“ Peter hielt meinen Arm fest, sonst wäre meine Faust ins Ziel gegangen ..Wir kamen zu dem Schluss, dass Peter so unauffällig wie möglich bei seiner Gastfamilie aufschlagen sollte, um keinerlei Verdacht zu erregen, dass wir bei den „Gejagten“ dabei waren. Erst mal Lage peilen, so war die Devise. Plötzlich wurde Peter bleich und tastete hastig seine Kleidung ab: „Verdammt, ich hab das ganze Zeug liegen gelassen: Tabak, Dope, alles! Ich hab nix mehr! Was machen wir jetzt?“„Jetzt beruhige Dich erst mal! Nirgendwo auf dem Zeug steht Dein Name drauf, oder? Da oben in den Wald können wir sowieso nicht mehr hin, ohne mit Besuch zu rechnen! Erst mal abwarten!“Mit diesen Worten dirigierte ich ihn aus dem Haus und verabredete mit ihm, dass ich in einer Stunde nachkäme, erst wolle ich duschen. Dass ich mich nach Gunilla´s Zärtlichkeiten erst mal erleichtern musste, brauchte er nicht zu wissen. Auf dem Wege nach oben zur Dusche kam mir Debby entgegen, die 16-jährige Tochter des Hauses. Eine Handbreit kleiner als ich, mit niedlichen Sommersprossen und feuerroten Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengeknotet hatte. Ich trat mit einem freundlichen Gruß auf der Treppe einen Schritt zur Seite, um sie vorbei zu lassen, aber sie blieb stehen, begrüßte mich ebenso fröhlich und gab mir einen Kuß auf den Mund, wobei sie ihre Zunge pfeilschnell durch meine Lippen gleiten ließ. Ich wäre fast die Treppe hinuntergefallen vor Verblüffung, aber da sie sich weiter an mich drängte, blieb mir der Sturz erspart. Auch sie langte plötzlich unter meine Gürtellinie, wo der Schlitz immer noch offen stand und sich bereits wieder etwas getan hatte, und verpasste meinem kleinen Freund ein paar flüchtige, aber kraftvolle Streicheleinheiten. Bevor ich auf das Spiel irgendwie eingehen konnte, rief ihre Mutter nach ihr, und sie löste sich von mir. „Wir sehen uns später!“ raunte sie mir noch ins Ohr ( Anm.: Ich bleibe mal bei der Übersetzung, wenn auch die Meisten Englisch sprechen dürften. ), bevor sie nach unten ging und in der Küche verschwand.Völlig verdattert ging ich in mein Zimmer und zog mich aus, suchte mir frische Sachen zusammen und schlang mir ein Handtuch um die Hüften. Das Badezimmer befand sich gleich neben meinem, so dass ich nicht Gefahr lief, jemanden in Verlegenheit zu bringen, wenn ich über den Flur lief. Ich legte Badetuch und meine Sachen ab und stieg in die Kabine. Meine Zweifel, ob ich zusammen mit meiner Latte überhaupt in die Duschkabine passen würde, waren zwar berechtigt, aber gottlob unbegründet. Ich genoss die Wasserstrahlen und seifte mich gründlich ab. Abschließend stellte ich auf Kalt und kühlte meinen immer noch harten Dauerständer wenigstens etwas herunter. Danach rubbelte ich mich trocken und wollte mich gerade anziehen, als plötzlich die Tür aufging und Debby vor mir stand. Sie zeigte sich keineswegs überrascht und schloss die Tür hinter sich ab. Mit glänzendem Blick fixierte sie meine Körpermitte, die sich ihr wieder langsam entgegen zu recken begann. Leise meinte sie, dass ihre Mutter zum Einkaufen gegangen sei und frühestens in einer Stunde zurück sei. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging auf sie zu, bis die Spitze meines kleinen Freundes fast den Rock ihrer höchst konservativen Schuluniform berührte.Wir standen einander reglos gegenüber, bis ich ihr mit der einen Hand über die Wange strich und sagte: „Vorhin warst du mutiger …“ Sie blickte mir in die Augen und lächelte schüchtern: „Vorhin habe ich nur deinen offenen Hosenstall gesehen und bin total scharf geworden. Tut mir leid …“ „Aber das braucht dir doch nicht leid zu tun! Ich war nur etwas überrascht, weil ich das nicht erwartet hätte. Warum bringst du nicht zu Ende, was du begonnen hast?“Das war für sie das Signal, aus ihrer Bluse und dem Rock zu schlüpfen. Die zur Uniform gehörenden Strümpfe und Schuhe trug sie schon nicht mehr, einen BH auch nicht. Das Höschen flog auch zur Seite, so dass ich nun einen herrlichen Blick auf ihre kleinen, aber festen Brüste und ihre Scham hatte. Dort hatte sie übrigens einen satten Busch im gleichen Farbton wie das Haupthaar.Sie lächelte, und das Funkeln in ihren Augen wurde noch deutlicher. Zögernd, aber immer mutiger werdend, fasste sie nach meinem Schwanz, an dessen Spitze sich bereits die ersten Tropfen zeigten. Nicht mit festem Griff, eher mit einem Hauch von Berührung, strich sie über den Sack, dann über den Schaft und die Eichel. Ich presste sie an mich, und wir begegneten uns wieder in einem herrlichen Zungenspiel. Gleichzeitig umfasste ich ihre Hüften und knete ihre knabenhaften Pobacken. Danach glitten meine eine Hand an ihre Brust und streichelte ihre längst steinharten Brustwarzen, während die andere Hand ihren Weg in Debby´s feuerrotes Dreieck fand. Ich entlockte ihr damit einen heiseren Gluckser, und sie öffnete ihre Beine ein Stück weiter. Mein Zeigefinger drang in die klitschnasse ***** ein und massierte ihren Kitzler, was sie mit einem immer lauter werdenden Keuchen quittierte. Schließlich löste sie sich von mir und kniete sich vor mich hin, um meinen Lümmel zu betrachten, während sie ihn weiter streichelte. Ich spürte schon ein leises Grummeln in meinem Sack und meinte zu ihr: „Bist du sicher, dass du es willst?“Fragend blickte sie zu mir hoch, und ich ergänzte: „Willst du mit mir schlafen?“Sie schüttelte nun auch noch ganz langsam ihre rote Mähne und sagte: „Nein, aber gefällt dir das nicht?“Sprach´s, nahm meinen Freudenspender in den Mund und saugte voller Inbrunst daran, dass mir Hören und Sehen verging. Ich schloss die Augen und keuchte, während sie ihre Lutschbewegungen intensivierte, auch die „Handarbeit“ ging nun fester. Ich spürte ganz deutlich, wie sich meine Explosion anbahnte und wollte Debby warnen, aber da kam es mir auch schon mit einer Urgewalt, dass sie die Flut gar nicht ganz aufnehmen konnte und die Hälfte davon aus ihren Mundwinkeln floss. Sie ließ aber nicht nach, sondern saugte mir auch noch den letzten Tropfen heraus.Ich zog sie zu mir hoch, gab ihr einen Kuß und meinte: „Jetzt bist DU dran!“Ich dirigierte sie zur WC-Schüssel und ließ sie ein Bein auf die Kante stellen. Zuerst schob ich ihr wieder einen, dann zwei Finger in ihr überströmendes Geschlecht, schließlich kniete ich mich nieder und drückte meine Lippen auf ihren Vulkan. Meine Zunge glitt über die geschwollenen Schamlippen und fand schließlich die keck hervorstehende Perle, während ich ihr den Mittelfinger in die klatschnasse Spalte schob. Gleichzeitig verteilte ich ihren Saft in ihrer Poritze und rund um ihre Rosette und begann, den Mittelfinger der anderen Hand in ihren Anus zu schieben. Plötzlich bäumte sie sich auf, und ein schluchzender Schrei entrang sich ihrer Kehle, während sie langsam zusammensank und sich auf den WC-Deckel niedersetzte. Gerade wollte ich ihr meinen mittlerweile wieder erstarkten Riemen wieder in den Mund schieben, als sie erstarrte. Mit einem hastigen Blick auf ihre Armbanduhr flüsterte sie panisch: „Um Himmels Willen, ich habe ja meinen Vater völlig vergessen, er kommt gleich nach Hause! Bis später!“ Küsste mich, schnappte ihre Sachen und schlich sich aus dem Bad, nicht ohne sich mit einem hastigen Blick in den Flur zu versichern, dass noch niemand oben war.Nun war ich wieder alleine, wieder mit einem Ständer, wieder unterbrochen .. es war schon ein Kreuz! Jetzt war ich gespannt, was mit Peter war. Ich zog mich an und machte mich auf den Weg zu ihm. Er machte mir selbst auf, als ich geklingelt hatte, und zog mich gleich in sein Zimmer.„Stell dir vor: Wir haben Schwein gehabt! Mr. Martin war gar nicht hinter uns her, sondern hinter einem Ladendieb! Er war zwar an unserem Platz und hat auch das Dope gefunden, aber er hat keine Ahnung, wem es gehört. Nur leider wird die Gegend jetzt genauer beobachtet!“ fügte er traurig hinzu. Damit war klar, dass wir uns einen anderen Treffpunkt suchen mussten. Peter grinste und meinte: „Ich weiß was!“Auf meinen fragenden Blick antwortete er: „Lass dich überraschen!“Ich war sehr gespannt, was er mir denn zeigen wollte, als wir den Weg Richtung Strand einschlugen. Auf dem Weg erzählte er, dass er die Ecke entdeckt hätte, als er am ersten Tag unseres Aufenthaltes von seinen Gasteltern die Gegend gezeigt bekommen hatte. Wie sich herausstellte, handelte es sich um eine Art von halboffenen Aussichtspavillons, die im Abstand von ca. 100m über eine ziemliche Strecke entlang des Strandes verteilt waren. Nun war unser Ort nicht gerade ein Touristikzentrum, so dass sich ab dem späten Nachmittag niemand mehr am Meeresufer, geschweige in diesen Pavillons aufhalten würde. Man konnte die Pavillons zwar von der Straße aus sehen, aber sie waren seewärts ausgerichtet, so dass alles darin Befindliche neugierigen Blicken verborgen blieb.Ich lachte und lobte Peter: „Du bist ein Genie! Nur müssen wir künftig auf die rauchbare Anregung verzichten, gelle?“ konnte ich mir die Spitze nicht verkneifen.„Ja, ich weiß.“ meinte er zerknirscht.„Die erste Ladung Bier geht auf dich. Und besorgen musst du sie ohnehin!“ In England gelten für den Alkoholverkauf seit Jahrzehnten schon strengere Gesetze als bei uns, und Peter sieht – obwohl ein paar Monate jünger als ich – älter als 18 aus.„Gebongt! Aber die Mädels suchst du wieder aus, klar?“ fragte er mich mit zweifelndem Blick.„Ich gebe mein bestes!“ gab ich zurück, und er grinste.„Aber nicht wieder so ´ne Schreckschraube wie neulich!“ lachte er. „Bis morgen!“Ja, wen spreche ich denn heute an? Es hatte sich – wie erwähnt – bald nach unserer Ankunft herumgesprochen, dass Peter und ich partymässig „angesagt“ waren, und normalerweise sprachen gerade die Mädels UNS an und nicht umgekehrt. Da sich unser Mißgeschick vom Vortag aber auch schon herumgesprochen hatte, blieb das Telefon heute still. Umgekehrt war auch niemand zu erreichen, so dass ich schon zu verzweifeln begann. Was sollten wir denn mit dem angebrochenen Abend anfangen?Völlig in Gedanken versunken, erreichte ich wieder das Haus meiner Gasteltern und wurde gleich an der Tür von einer ganz aufgeregten Debby empfangen: „Meine Eltern haben heute ihren Dart-Abend, und da wird es meistens ziemlich spät ..“ , wobei sie mir schüchtern lächelnd noch einen zweifelnd-prüfenden Blick zuwarf.„Tut mir leid, aber ich habe heute abend auch etwas vor!“ antwortete ich, wobei sie mir mit ihrer offenen Enttäuschung fast leid tat. Da kam mir aber eine Idee …Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt traf ich mit meiner Begleitung am Strand ein und suchte Peter, der gleich am dritten Pavillon um die Ecke lugte und winkte. Ich sah, wie sein Lächeln etwas gefror, und war dankbar, dass Debby kein Deutsch verstand, als er loslegte: „Wer ist das denn? ´Ne Rothaarige? Und was ist mit mir?“„Wart´s nur ab!“ entgegnete ich ihm und stellte, ganz Gentleman, die Beiden erst mal gegenseitig vor. Peter verteilte die erste Runde Dosenbier, und man wurde wider Erwarten doch schnell warm miteinander. Peter hatte nach seinem Patzer ordentlich eingekauft, so dass wir keinen Mangel hatten und nach einer Stunde schon recht albern wurden. Debby brachte uns eine ganze Reihe englischer Kraftausdrücke aus dem sexuellen Bereich bei, und die Atmosphäre begann sich merklich aufzuladen. Sie hatte sich an mich gekuschelt, und Peter schaute schon etwas traurig. So gab ich der Sache einen kleinen Anstoß und küsste Debby. Schnell fanden sich unsere Zungen, und unser Atem begann, stoßweise zu gehen. Ich ließ meine Hand probeweise unter ihr T-Shirt schlüpfen, dass sie nun statt der Bluse trug, und siehe da: Sie hatte nichts drunter! Ihre Nippel waren steil aufgerichtet, und sie stöhnte leicht, als ich ihre Brüste streichelte. Sie lehnte sich weiter zu mir und erwiderte meine Zärtlichkeiten, indem sie mir die mächtige Beule in meinem Schritt massierte. Peter machte große Augen, als er uns zusah, und ließ seine Hand in seinem Hosenschlitz verschwinden. Debby zog nun meinen Reißverschluß an der Jeans auf und löste den Gürtel. Ich hob den Po etwas an, und sie zog mir die Hose samt Slip bis zu den Knöcheln herunter. Sanft umfasste sie mein knochenhartes Glied und begann mit zügigen Auf- und Abbewegungen. Wir küssten uns weiter, und ich gab Peter unauffällig ein Zeichen, während ich Debby´s Brüste liebkoste. Peter kam leise in unsere Ecke und setzte sich dicht neben Debby. Dann öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu *****en. Mittlerweile hatte sie aber seine Gegenwart bemerkt. Sie war jedoch nicht erschrocken oder empört, sondern lächelte ihm zu und setzte sich so hin, dass sie beide Schwänze massieren konnte. Binnen kürzester Zeit hatte sie unsere Riemen in Höchstform ge*****t, nun stülpte sie ihre Lippen über meinen Riemen und bearbeitete zusätzlich meinen Sack mit einer Hand. Peter war nun ganz dicht an Debby heran gerutscht und ließ seine Hand ihren Oberschenkel herauf wandern. Glücklicherweise hatte sie einen Minirock an, der von Beginn an eigentlich mehr gezeigt als verborgen hatte. Als er ihre Scham erreicht hatte, spreizte sie die Beine ganz weit, so dass er ihr Höschen beiseite schieben und ihr tropfnasses Geschlecht fingern konnte. Sie unterbrach nun den Blowjob bei mir und wandte sich Peter zu, der sein Glück kaum fassen konnte und laut die Luft ausstieß, als sie sich zu ihm hinüberbeugte und anfing, seinen Schwanz zu blasen. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Riemen und massierte ihn während des Lutschens in gleichmäßigen Zügen. Ich machte ihr deutlich, dass ich ihr nun das Höschen und den Rock ausziehen wollte, was sie auch erlaubte, indem sie sich hinstellte, aber ohne den Blowjob bei Peter zu unterbrechen. Er begann schon, nach Luft zu japsen, Debby machte ihre Sache hervorragend. Inzwischen griff ich unauffällig in Peter´s Tasche, in der er die Einkäufe mitgebracht hatte. Vor- und weitsichtig, wie er nun mal ist, war er auch in eine Apotheke gegangen und hatte Kondome gekauft, von denen ich mir nun eines über meinen Riemen zog. Die gegenwärtige Position war für Debby nicht sehr bequem, fand ich, und so lotste ich sie rückwärts in Richtung Bank. Sie sollte sich natürlich nicht auf die Bank setzen, sondern ich zog sie auf meinen Schoß und spießte sie kurzerhand auf meinen Stachel. Sie quiekte kurz vor Überraschung, dann begann sie von selbst sich auf und nieder zu bewegen ( später gestand sie mir, dass sie ihre Jungfräulichkeit schon vor längerer Zeit verloren hatte ). Peter hatte sich inzwischen wieder vor ihr in Positur gebracht, und sie ließ seinen Schweif wieder in ihrem Mund verschwinden. Ich langte um sie herum und knete mit der einen Hand wieder ihre Brüste, die andere Hand knubbelte ihre Perle im Schritt, worauf sie ihr Tempo bei uns beiden steigerte. Peter legte den Kopf in den Nacken und stöhnte: „Oh Himmel, ich kann nicht mehr! Ich! K-o-m-m-e!!° Brüllend jagte er Debby seinen Saft in den Hals, die bei ihm genauso schluckte wie am Vortag bei mir. Kurz darauf kreischte sie ihren Orgasmus hinaus, und durch die krampfartigen Zuckungen in ihrer Muschel konnte auch ich mich nicht mehr halten. Mit einem keuchenden Gurgeln füllte ich das Kondom und hielt Debby noch eine ganze Weile umschlungen, bevor ich mich aus ihr zurückzog, natürlich nicht ohne das Kondom mit heraus zu ziehen.Peter verteilte verlegen eine frische Runde Bier, aber Debby forderte ihn auf, nicht so ein Gesicht zu machen. Er lächelte ganz glücklich und küsste Debby für diesen herrlichen Blowjob. Wir alberten und juxten noch eine ganze Weile herum, bis die Sonne untergegangen war und es doch recht kühl wurde. Wir kleideten uns wieder alle an, hakten uns unter und ließen den Abend mit einem schönen Spaziergang ausklingen, nicht ohne den nächsten Tag fest zu verplanen.Die Ferien in England sollten ja noch ca. 2 Wochen dauern, doch davon später mehr.