Rollentausch beste Sexgeschichten Teil 01 :
NUN KOMM SCHON. Abfällig blickte er zurück. Ich hab doch gesagt, Tanke den Wagen voll, aber nein du mußtest ja unbedingt nur für 20 Euro Sprit nachladen. Und jetzt laufen wir schon eine Stunde lang nachts im Regen durch diese Gottverdammte menschenleere Gegend.
Sie versuchte mit ihm Schritt zu halten, und mußte sich die übelsten Beschimpfungen anhören. Aber sie sagte nichts, wie sie es schon immer getan hat. Der Regen hatte sie inzwischen völlig aufgeweicht während er noch relativ trocken voraneilte weil er sich den einzigen Schirm geschnappt hatte.
Es war ihm egal wie es ihr ging, so wie ihm alles egal war was mit ihr passierte. Seit 6 Jahren waren sie nun verheiratet und kurz nach der Hochzeit fing er an sie wie den letzten Dreck zu behandeln.
Rollentausch beste Sexgeschichten Teil 01
Und dann vergißt dieses Minihirn auch noch das Handy aufzuladen, DU bist Schuld an diesem ganzen Mist. Ohne sie eines Blickes zu würdigen ging er noch einen schritt schneller so das sie fast rennen mußte um ihn zu folgen.
Plötzlich blieb er stehen und schaute angestrengt in die Nacht hinein. Da ist ein Licht, kannst du das auch sehen, er winkte sie barsch zu sich herüber. Sie stelle sich neben ihn und blickte in die Richtung in die er zeigte. KANNST DU DAS AUCH SEHEN, böse funkelte er sie an.Ja, erwiderte sie leise, ich kann es auch sehen.
Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen marschierte er wieder los und sie versuchte ihm wieder so gut es ging zu folgen. Ihre Beine fühlte sie inzwischen gar nicht mehr und ihre Füsse schienen nur noch aus rohen Fleisch zu bestehen. HighHeels waren eben nicht die richtigen Schuhe für so eine lange Wanderung, dachte sie, aber er bestand darauf das sie immer nur Schuhe mit hohen Absätzen anzog. Also biss sie die Zähne zusammen und versuchte wieder mit ihm Schritt zu halten.
Je näher sie der Quelle des Lichtes kamen desto mehr Details konnten sie erkennen. Es schien ein sehr sehr altes Haus zu sein. Nein, Haus war der falsche Ausdruck, man könnte es eher als einen Herrschaftlichen Wohnsitz bezeichnen, bestimmt schon weit über 200 Jahre alt. Nur sehr wenige Fenster waren erleuchtet. Links und rechts zeichneten sich zwei gewaltige Türme in der Dunkelheit ab.
Die Allee durch die sie liefen mochte früher einmal eine gepflegte Parkanlage gewesen sein. Heute war ein Durchblicken zwischen diese gewaltigen Bäume nicht mehr möglich weil sich wilde Hecken und allerlei Gestrüpp in den Zwischenräumen breit gemacht hatten.
Sieht hier aus wie ein Asylantenheim, abfällig und verachtend blickte er sich um und marschierte geradewegs auf eine riesige eisenbeschlagene Holztür zu.
Sie teilte seine Meinung nicht, im Gegenteil, sie stand da und sog diesen Anblick in sich hinein. Wie wunderschön war es hier. Diese Schnörkel und diese aufwendige Verarbeitung zogen sie magisch an.
NUN KOMM ENDLICH, er winkte sie barsch zu sich. Gibt es hier keine Klingel, das ist ja wie in der finstersten Steinzeit.
Sie suchte erst gar nicht nach einer Klingel sondern sah ein Seil welches an einer Seite der Tür hing. Fast zärtlich zog sie daran und beide hörten ein kurzes hohes Bimmeln. Du machst gar nichts richtig, was? Verärgert riß er ihr das Seil aus der Hand und zog oft und sehr energisch daran.
Diesmal ertönte ein lautes Bimmeln, durchgehend und lang, weil er immer wieder an diesem Seil zog.
Nach kurzer Zeit hörten sie Schritte und mit einem gewaltigen Knarren wurde die Tür aufgezogen. Ein kräftiger und bestimmt 60 Jahre alter Mann stand vor ihnen, gekleidet wie ein Butler vor 100 Jahren.Sie wünschen? sprach er sie mit vornehmen Ton an.
Uns ist das Benzin ausgegangen, sie zuckte zusammen obgleich dieser Unhöflichen Stimme ihres Ehemannes. Können Sie uns helfen? sein gereizter Unterton war unüberhörbar.
Treten sie bitte ein, die Herrschaften haben mich angewiesen Räumlichkeiten für sie vorzubereiten. Mit diesen Worten gab er den Eingang frei und verbeugte sich höflich. Woher wußten sie das wir kommen, fragte sie sich aber für weitere Gedanken dieser Art war keine Zeit mehr.
Beide betraten zögernd eine gewaltige Eingangshalle und schauten sich um. Die Decken waren hoch, sehr hoch und mit einer riesigen Deckenmalerei verziert. Links und Rechts führten gewaltige, leicht geschwungene Treppen auf jeweils einen Gang. Flankiert von Bildern aus einer Zeit in der die beiden noch nicht geboren waren.
Da wir ihnen mit Benzin nicht weiterhelfen können gebietet uns die Gastfreundschaft, ihnen einen Unterschlupf für eine Nacht anzubieten. Morgen senden wir jemanden in das nächste Dorf um Ihnen einen Kanister voll zu besorgen. Die Worte des Butlers waren höflich aber bestimmt ausgesprochen worden so das beide nicht mehr als ein Danke über die Lippen brachten.
Ich möchte sie darauf aufmerksam machen das es in unserem Haus regeln gibt die unbedingt befolgt werden müssen. Streng schaute der Butler ihn an. Eine Regel sind getrennte Zimmer für die Nacht. Ich möchte den Herrn bitten die linke Treppe zu nehmen und die Lady möchte sich bitte die rechte Treppe hinaufbegeben. Diener zeigen Ihnen ihre Zimmer. Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort zu verlieren in einem Nebenraum.
Als sie scheinbar alleine waren polterte er wieder los. Unglaublich, wir sollen in getrennten Zimmern schlafen das ist wirklich das letzte hier. Wütend drehte er sich zu ihr um. Und auch das ist alleine Deine Schuld .. du …
Er erstarrte mitten im Satz und blickte die linke Treppe hoch. Sie folgte seinem Blick und sah eine Frau dort oben stehen. Klassische Schönheit in altmodische Dienstmädchenkleidung gehüllt. Der Herr möge mir bitte folgen, mit diesen Worten deutete sie auf einen Gang neben sich.
Ähhh ja, eine Nacht werden wir überleben was?.. er lachte dreckig und beeilte sich diese Treppe hoch zu steigen ohne ihr auch nur einen Blick zu zuwerfen und bald war er mit dem Dienstmädchen verschwunden.
Nun stand sie alleine in dieser großen Halle und irgendwie hatte sie auch nichts dagegen. Alles hier zog sie in ihren Bann und während sie die rechte Treppe hochstieg schaute sie sich alles in Ruhe und mit Neugier an. Besonders die Bilder an den Wänden hatten es ihr angetan und ohne nach oben zu schauen studierte sie jedes einzelne davon.
Das sind meine Ahnen, der Klang dieser Stimme ließ sie erschreckt zusammen zucken. Direkt vor ihr stand eine Dame, vielleicht knapp an die 40 Jahre alt, mit einer tiefen Stimme die ihr die Schauer über den Rücken jagten. Meine Familie wohnt schon eine Ewigkeit hier, lächelnd griff diese Lady ihre Hand und zog sie die letzte Stufe hinauf.
Ich weiß was Du fühlst und ich weiß auch welche Qualen du mit deinem Ehemann durchlebst, wissend lächelnd legte sie einen Arm um ihren immer noch vor Feuchtigkeit triefenden Gast. Glaube mir diese Nacht wird alles verändern und jeder von euch beiden wird den gerechten Lohn für sein Verhalten bekommen. Mit einem vielsagenden Lächeln nahm sie ihren Gast an die Hand und verschwand mit ihr in dem Gang.
Der Linke Gang
Während er dem Dienstmädchen folgte hatte er keinen Blick übrig für seine Umgebung. Seine Blicke hafteten unentwegt an den Hintern dieser Schönheit. So ein herrlicher Arsch, dachte er und fühlte seinen Mund feucht werden. Mal was anders als die trübe Hausmannskost, grinsend stellte er sich vor wie seine Frau immer noch in der Eingangshalle stand, hilflos und unfähig sich ohne seine Befehle zu bewegen. Verdient hat sie es das Miststück, dachte er grimmig, hätte sie voll getankt wäre das hier nicht passiert.
Das Mädchen blieb an einer schmucklosen Tür stehen, öffnete sie und ging vor ihm in das Zimmer. Aahhh so ist das brav, geh nur voran und lege dich am besten gleich auf das Bett, dieser Gedanke trieb ein wildes Grinsen in sein Gesicht.
Als sie den Lichtschalter betätigte konnte er nicht länger warten und griff einfach zu. Packte mit beiden Händen diesen wunderbaren Hintern und wollte gerade weiter forschen als…… KLATSCH … er sich eine Ohrfeige einfing die derartig hart geschlagen wurde das er fast Sterne vor seinen Augen sah.
Du widerliches Stück Dreck, fauchte sie ihn mit vor Wut funkelnden Augen an. Er erschrak, so von sich überzeugt hatte er gedacht nun leichtes Spiel zu haben.
Ich …. sein Satz wurde schon nach dem ersten Wort erstickt. Halte Dein Maul, rief sie und klatschte in die Hände. Das was jetzt passiert hast Du alleine zu verantworten.
Kurz nach ihrem Klatschen erschien ein gewaltig großer Kerl, über und über mit Muskeln bepackt die in ein enges schwarzes T-Shirt gezwängt waren. Ohne zu Zögern packte dieser Riese ihn schraubstockgleich an den Armen und er wußte sofort das er keinerlei Chancen hatte gegen ihn.
Angst schlich sich in sein innerstes und wurde nur verstärkt von dem diabolischen Grinsen dieser Frau die sich jetzt gar nicht mehr schüchtern, auf ihn zubewegte.
Na sieh an, wo ist denn der selbstbewußte starke Kerl hin, lachend schaute sie ihn von oben herab an. Dieses Geschenk meiner Herrin wird mir diese Nacht noch viel Freude bereiten, mit diesen Worten riß sie ihm mit einem Ruck das Hemd auf und zog ihm fünf Striemen mit ihren Fingernägeln quer über seinen Brustkorb.
Schmerz drang von seiner Brust tief in sein Gehirn und nach wie vor hilflos in dem stahlharten Griff hängend spürte er wie sich die Angst in große Panik verwandelte.Moment mal…. KLATSCH .. wieder konnte er den Satz nicht zuende sprechen weil ihn abermals eine gewaltige Ohrfeige von Ihr traf.
Ich habe gesagt Du sollst Dein Maul halten, jetzt richtig wütend stellte sie sich drohend vor ihn hin.Du wirst mir jetzt die ganze Nacht zu Diensten sein und wehe du erfüllst auch nur den kleinsten Wunsch von mir nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit, knurrte sie.
Langsam knöpfte sie ihre Dienstmädchenuniform auf und streifte diese langsam von ihren Schultern. Was dort zum Vorschein kam raubte ihm den Atem. Ein Ledermieder, eng geschnürt konnte kaum ihre gewaltigen Titten verbergen und als die Uniform komplett zu Boden rutschte sah er schwarze Strapse und einen Slip der mehr verdeutlichte als verbarg. Ihre Füsse stecken in unglaublichen HighHeels mit bestimmt 15 cm Absätzen. Eine absolute Traumfrau, die Erfüllung all seiner Träume.
Gefällt dir was du siehst, fragte sie mit gespielt süßen Lächeln. Oh ja, preßte er aus zusammengebissenen Lippen hervor. Nun wir werden sehen ob du dir mehr verdient hast als das was du jetzt gerade siehst, aber ich warne Dich, drohend und unbarmherzig blickte sie ihn an, wenn mir etwas nicht gefällt oder du es nicht richtig machst. Vielsagend deutete sie auf den Riesen hinter ihm. Er ist überall so gewaltig gebaut, verstehst Du was ich meine, ein breites grinsen in ihrem Gesicht und die Angstvolle Erkenntniss in seinem zeigte das beide wußten was dann passieren würde.
Du wirst mich ab sofort Herrin nennen und vergiß das niemals, fordernd blickte sie ihn an. Ja Herrin, unglaublich das er sich so erniedrigen ließ, aber er mußte es tun wenn er etwas mehr von dieser wunderbaren Frau haben wollte.
Auf ein Zeichen von Ihr löste sich der harte Griff und erschreckt durch diese Freiheit sank er auf seine knie. Diese Position gefällt mir, ihr lachen nach diesen Worten klang abwertend, selbstgefällig und gefährlich zugleich.
Als erstes wirst Du mir meine Schuhe sauberlecken und sei gründlich, verstanden. Ja Herrin, erwiderte er und kroch auf allen vieren zu ihr hin. Langsam glitt seine Zunge über diesen Wahnsinn der Schuhmacherkunst. Ein kräftiger Geruch stieg in seine Nase, aber er wußte das dieser ihn nicht hindern durfte. Zu groß war die Angst diesem Riesen ausgeliefert zu sein.
Das machst du schon ganz gut, mit diesen Worten löste sie sich von ihm und nahm in einem großen Sessel Platz. Ich erlaube dir mir nun auch die Schuhe auszuziehen und meine Füsse sauber zu lecken.
Aber Herrin, der Geruch… , HABE ICH DIR NICHT BEFOHLEN DEIN DRECKIGES MAUL ZU HALTEN, brüllte sie ihn an so das er förmlich von Ihrer Stimme ganz auf die Erde gepreßt wurde.
Ja Herrin, diese Hilflosigkeit war derart erniedrigend für ihn, wurde aber übertroffen von der Lust, dieser Frau zu Diensten sein zu dürfen.
Mit gesenkten Kopf krabbelte er zu ihr hin und nahm einen Schuh sanft und demütig in seine Hände. Zog ihn langsam von diesem herrlichen Fuß und spürte wie dieser sogleich auf seine Nase gedrückt wurde. Lecke meine Zehen und gib Dir Mühe, er wußte ohne hinzusehen das sie bei diesen Worten gemein lächelte. Ganz zog er ihre Zehen in seinen Mund und tief in ihm formierte sich unglaubliche Geilheit.
Nach einer für ihn unerträglichen Weile entzog sie ihm diesen wunderbaren Fuß. Das hast du ganz gut gemacht, konnte diese Stimme niemals sanft klingen, fragte er sich.Du hast die Erlaubniss mir jetzt das Bein lecken zu dürfen, aber unterstehe dich ohne Befehl weiter zu gehen.
Das mußte man ihm nicht zweimal sagen. Sogleich leckte er dieses Muskulöse aber trotzdem schlanke Bein ab. Schmeckte den Nylon, roch ihren Duft der sich in seiner Nase festsetzte und wahrscheinlich nie wieder fort gehen würde.
Rollentausch beste Sexgeschichten Teil 01
Er leckte wie ein Junge der zum erstenmal ein Eis in der Hand hielt. Mit langen Bewegungen strich seine Zunge über ihr Knie, umkreiste es kurz und glitt weiter zu ihren Oberschenkel. Sie bewegte sich nicht also gefällt ihr was ich mache, dachte er und sein altes Ich schaltete sich wieder ein. Seine Hände legten sich auf ihre Schenkel, versuchten sie auseinander zu drücken um seiner wild leckenden Zunge den Weg zu Ihrer Muschi leichter zu machen.
Bevor er realisierte was genau mit ihm geschah, wurde ihm mit einem gewaltigen Ruck die Hose vom Leib gerissen. So stark das sein Körper in die Luft geschleudert wurde. Noch während er wieder nach unten fiel spürte er wie sein Slip ebenfalls heruntergerissen wurde.Er kam auf seinen Knien auf, Schmerz durchzuckte ihn und er hörte ein tiefes Brummen, direkt hinter ihm.
Nein, dieser Riese steht hinter mir, bitte nicht, seine Stimme klang wie die einer verängstigten Ratte die kurz davor war, von einer Falle zerquetscht zu werden.
Lachend stand die Frau auf. Nun, ich habe dir nicht erlaubt mich anzufassen, wieder dieser abfällige Blick. Noch einen Fehler von dir und er wird dich mit seinem Schwanz in zwei Teile spalten.
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