Veröffentlicht am 24.03.2022 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 36 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Wow, ich muss Euch erzählen, was mir gesternabend passierte. Es war ca. 21:15 Uhr, ich war mit der U-Bahn auf dem Weg nach Hause. Wir hatten den ganzen Nachmittag Band-probe, die heiße Sommerluft lag immer noch über Berlin. Ich sage Euch, ich war rattig und keine Frau in der Nähe. In letzter Zeit fühlte ich mich aber fast wie in meine Pubertät zurück versetzt, aus irgendeinem Grund lief ich ständig mit mindestens einen Halbsteifen herum, das mit meinen 44 Jahren und wenn ich eine unbekannte Schönheit bewunderte, erigierte er meistens sofort komplett.
Ich schob es darauf, dass ich bereits seit einem Jahr keinen Sex mehr hatte und es dazu in letzter Zeit auch noch extrem warm war. Was zum einen dazu führte das Frauen recht leicht bekleidet umher rannten und zum anderen bin ich an warmen Tagen einfach schneller erregt. Wegen der Hitze zog ich mich auch recht locker an, nur T-Shirt eine lockere Boxershort und eine sehr dünne lockere Cargoshort, was auch den Vorteil hatte das mein Ständer von der Cargoshort meistens verdeckt blieb.
So kam es, das ich mich in der U-Bahn an eine Wand an lehnte, unter mir meine Tasche, was dazu führte das ich mein Becken etwas noch vorne schob. Vor mir stand die unbekannte Schönheit, wie immer mit einem Minirock und einem an einer Seite Schulterfreies Shirt gekleidet. Ich fing an sie in Gedanken auszuziehen, ihren Minirock langsam nach unten zu bewegen um ihren schönen prallen Po frei zu setzen. Mein Schwanz reagierte sofort und wuchs zu seiner vollen Größe an.
Plötzlich bremste der Zug ab, Menschen verloren ihr Gleichgewicht und ausgerechnet die unbekannte Schönheit meinte wohl sich nicht festhalten zu müssen. Sie flog mir entgegen und landet zu ihrem Glück weich auf mir, zu meinem Unglück hatte ich jedoch einen gewaltigen Steifen in meiner Hose und hoffte das sie es bemerkt. Jedoch stellte ich fest das ich durch den dünnen Stoff unserer Kleidungen, problemlos die Spalte zwischen ihren Hinterbacken spüren konnte, was mich noch mehr erregte und sofort der erste Lusttropfen aus meiner Eichel hervor kam.
Ich glaube ich hatte noch nie so gemischte Gefühle wie in diesem Moment, einerseits war ich überglücklich weil ihr Prachtarsch über meine Schwanz rieb, andererseits hatte ich Angst das sie meinen Steifen bemerkt und ich wollte wirklich nicht das sie mich für einen Triebtäter hält. Sie drehte ihren Kopf und schaut mich verdutzt an, was noch nichts zu bedeuten hatte, dann meinte sie mit einem Grinsen in einem wirklich leisen Flüsterton: >> Ferkel! Du solltest dort wegbleiben, wir wollen doch nicht die Aufmerksamkeit auf uns ziehen.