Jutta war mit ihren Kegelschwestern bei einem Wochenendausflug in einem Partyhotel. Die Damen, alle zwischen 55 und 65 und verheiratet, wollten ein Wochenende nur für sich mit etwas Kegeln und unter sich feiern. Nach einem schönen Kegelnachmittag und gemeinsamen Abendessen trafen sie sich an der Hotelbar. Wie in diesen Partyhotels üblich wurde getanzt und hier und da geflirtet. Sie hatten alle schon Prosecco getrunken und beobachteten das Treiben in der Bar, keine dachte daran, das auch sie in solche Situationen kommen könnten, waren sie doch schon ein etwas älterer Jahrgang und nicht darauf aus. Doch ganz in ihrer Nähe hielten sich einige Jungs an der Bar auf, nicht älter als vielleicht 25 Jahre, welche schon den Blickkontakt zu ihnen suchten. Ein Bursche kam auf Jutta zu und begrüßte sie nett. Habt ihr einen schönen Abend fragte er Jutta, ich bin der Bernd.Jutta musterte ihn und dachte sich, was will der Jüngling von mir, hier sind einige Mädels in seinem alter, die für ihn eher ansprechbar wären. Uns gefällt es hier antwortete sie knapp und trank einen Schluck. Prost antwortete Bernd mit seinem Wodka Lemon, wie heißt du? Etwas überrascht von dem „Du“ sagte sie trotzdem ihren Namen. Mittlerweile hatten sich seine Kumpels zu den anderen Frauen gesellt und unterhielten sich mit den reifen Damen. Was die Kegeldamen nicht wussten, war die Wette der Jungs, das sie die alten Weiber „flachlegen“ wollten. Bernd war zu Jutta sehr nett und ein smarter Plauderer, er macht ihr Komplimente, wie sehr sie doch alle in ihren weißen Shirts mit dem Namen des Kegelklubs auf der Brust ausschauen würden. Dabei bestellte er für sie noch Prosecco, um mit ihr anzustoßen, auch die anderen Frauen tranken und plauderten mit den Jungs, die sich jeder eine ausgesucht hatten.Es wurde gelacht und immer mehr geflirtet, auch Bernd fragte Jutta, ob sie alleine hier ist oder überhaupt jemanden hat. Bin mit meinen Freundinnen hier, unsere Männer fahren auch einmal im Jahr auf Tour, sagt sie lachend. Das ist schön, sagt Bernd und legt seine Hand auf ihr Knie, die haben da auch bestimmt ihren Spaß. Nana, was soll das und schaut auf seine Hand. Ich finde dich sehr nett sagt Bernd und streichelt sanft ihr Knie. Jutta ist nicht die schlankeste und ihre prallen Schenkel schauen aus ihren Rock, der leicht auf dem Barhocker hochgerutscht ist. Ihre dicken Brüste spannen das T-Shirt und die Rundungen sind deutlich zu erkennen. Hinter Jutta knutscht eine ihrer Freundinnen mittlerweile mit einem der jungen Kerle. Seine Zunge schiebt sich in ihren Mund und sie erwidert ihn mit alkoholgeschwängert, mit ihrer Zunge. Die Alte ist heiß wie Sau, flüstert er Bernd zu.Jutta hat es gehört und dreht sich zu ihrer Freundin erschrocken von dem Anblick, sagt sie „aber Marie“. Marie ist eine Bankiersfrau, die alles Materielle im Leben hat, nur ihr Mann ist in vollen Zügen und ist bestimmt sehr ausgehungert“. Ich weiß nicht, sagt Jutta, ob das richtig ist, doch aus den Augenwinkeln sieht sie auch die anderen heftig am Flirten und die Hände der Jungs sind bei Weitem nicht nur auf der Theke. Astrid zum Beispiel wird gerade unter dem Shirt der Rücken gestreichelt. Wollen wir Brüderschaft trinken fragt Bernd unvermittelt und hält Jutta sein Glas hin. Sie weiß nicht recht, doch lässt sie sich darauf ein und nach dem Prosten kommt Bernd mit seinem Mund zu Juttas Mund und küsst sie zärtlich. Jutta gefällt es zwar, doch protestiert sie leise, da sie doch verheiratet ist. Na und sagt Bernd, denkst du eure Männer sind Pfarrerssöhne auf Tour, sie lassen es bestimmt auch krachen.Und deinen Freundinnen gefällt es doch, wie du siehst. Dabei knabbert er an ihrem Ohr und küsst ihren Hals. Ich will dich flüstert er in ihr Ohr. Was willst du fragt Jutta unwissend? „Dich Ficken“, sagt Bernd geradeheraus. Ich könnte deine Mutter sein, sagt Jutta mit hochrotem Kopf. Gerade das reizt mich, wir wollen ja nicht heiraten, sondern eine heiße Nacht verbringen, grinst Bernd und küsst wieder ihren Hals dabei rutscht seine Hand vom Knie höher und streichelt ihre nackten Oberschenkel. Was meinst du, was mein Kumpel Heinz mit der schönen Bankiersfrau heute Nacht anstellt. Er hat den größten von uns allen und wird sie richtig rannehmen. Nicht gewohnt, dass so mit ihr geredet wird, kann Jutta es sich bildlich vorstellen und bei dem Gedanken daran kribbelt es in ihrem Slip. Dass Bernd mittlerweile ihre Hand genommen und sie auf seine Hose gelegt hat, merkte sie erst, als sie in der Hose seinen erhärteten Schwanz spürt.Im Gegensatz zum Pimmel ihres Mannes fühlt sie einen großen und dicken Riemen. Gefällt er dir fragt Bernd? Im Alkoholrausch nickt sie leicht, was sie in nüchternem Zustand nie getan hätte. Aber das war für Bernd natürlich die Zustimmung und so glitt seine Hand zwischen ihre Schenkel nach oben bis zu ihrem Slip. Du geiles Weib bist ja schon ganz feucht an der Möse grinst er sie an und drückt fest gegen den Slip, der schon ganz nass ist, unbewusst drückt sie fester die Beule in seiner Hose. Sie ist es nicht gewohnt, dass jemand so mit ihr redet, aber es gefällt ihr irgendwie. Zu Hause wäre das undenkbar. Was beide nicht mitbekommen hatten, war das schon drei Frauen mit jungen Kerlen die Bar verlassen hatten, unter anderem auch Karin, mit der sie ihr Doppelzimmer teilte. Du schau mal, die Bar wird leerer, wollen wir uns nicht auch zurückziehen, ich nehme auch noch eine Flasche Prosecco mit aufs Zimmer, schlug Bernd vor.Zu mir oder zu dir aufs Zimmer fragte er, allerdings hab ich ein Dreibettzimmer, da könnte es etwas eng werden, was natürlich auch seinen Reiz hätte. Nee sagte Jutta dann lieber zu mir, sie hoffte, dass Karin in einem anderen Zimmer weilte. Sie verließen die Hotelbar und fuhren mit dem Lift nach oben, Bernd küsste sie im Lift heftig und auch sie streckte ihre Zunge tief in seinen Mund. Seine Hände griffen hart ihren prallen Hintern. Du hast eine geile Figur, Jutta und ich bin richtig heiß auf dich. Jutta dachte jetzt nicht mehr an ihren Mann und vor ihrem Zimmer angekommen öffnete sie die Tür in der Hoffnung, allein zu sein. Doch schon beim öffnen hörte sie stöhnen aus dem Zimmer, sie trat ein und sah, wie Karin vor einem nackten Kerl kniete und an seinem harten Schwanz lutschte, dabei hielt er ihre schwarzen langen Haare fest und gab den Takt an.Jutta wollte sofort wieder aus dem Zimmer, doch Bernd hinter ihr drückte sie hinein, seine Hände griffen von hinten an ihre Brüste und er sagte, das ist doch eine super Situation, wir ficken schön zu viert. Karin war auch erschrocken und schaute mit rotem Kopf zu Jutta Karin hatte noch einen String und ihren BH an, der ihre schweren Glocken kaum bändigen konnte. Blas weiter, du geiles Luder wurde Karin aufgefordert und er steckte ihr seinen Schwanz wieder in den Mund. Jutta schaut auf den langen Riemen des jungen Kerls und spürt, wie Bernd ihr Shirt hochschob. Ihr BH hielt die Brüste in Form, die sonst schon von der Schwerkraft angezogen wurden, Bernd machte kurzen Prozess und befreit sie von dem BH. Du hast ja fette Euter, sagt er jetzt laut, damit alle es hören konnten und auch der andere Helmut hieß, er schaut auf die freigelegten Titten. Ihr geilen Weiber habt es bestimmt nötig, eure Männer lassen euch doch nur noch in Ruhe.In Gedanken musste Jutta ihm zustimmen, ihr Mann hat schon ewig nicht mehr mit ihr geschlafen und auch Karin ging es so. Außerdem hatten beide so große Schwänze noch nie gesehen, geschweige denn gespürt. Ihr wurden von hinten die Brüste geknetet und an den Knospen gespielt, die sich sofort hart aufstellten. Das gefällt dir wohl, du geile Ehesau sprach Bernd derb und zog die Nippel lang. Jutta stöhnte leicht bei der Behandlung und legte den Kopf in den Nacken, um es zu genießen. Solch eine Sprache war sie nicht gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihr, so behandelt zu werden. Auch Helmut hat den BH von Karin geöffnet und in die Ecke geworfen, ohne seinen Schwanz aus Karins Mund zu nehmen, ihre Glocken baumelten groß und schwer vor der knienden Karin. Helmut zog sie hoch und stand mit hartem Schwanz vor ihr, küsste sie wild und betatschte ihren fetten Arsch, der vom String frei war.Ab und zu gab er ihr einen harten Klapps drauf, wobei sie jedes Mal leise aufschreien musste. So gefallt ihr uns sagte Bernd in Juttas Ohr und knetete weiter mit einer Hand ihre Titten, mit der anderen hatte er ihren Rock runtergeschoben der auf dem Boden landete und griff ihr direkt zwischen die Beine. Jutta merkte selbst, dass ihr Slip mittlerweile total durchnässt war, denn die Geilheit trieb ihr die Säfte in die Möse. Sie war jetzt zu allem bereit und genau so erging es auch Karin, die immer lauter stöhnte.Autor der Geschichte: Klaus