Veröffentlicht am 20.12.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Wieso hatte ich mich hierzu ĂŒberreden lassen ? Betreuerin bei einer Jungendfreizeit ? 50 Kinder und Jugendliche im Alter von 10-16 ? Aber meine allseits-engagierte Freundin Gabi hatte es geschafft mich zu ĂŒberreden. Und was sollte meine Hauptaufgabe werden ? Jungs nachts aus dem MĂ€delszelt heraushalten. Und umgekehrt. Als ob ich dafĂŒr die Richtige wĂ€re.
Ach, ja, Zelte ! Nicht mal richtige vier WĂ€nde. Wenigstens sollte ich ein eigenes Betreuer-Zelt bekommen. Was sollte das denn nutzen, wenn ich die ganze Nacht hormonrauschende Teens auseinanderhalten sollte ? Zum Schlafen wĂŒrde ich wohl nicht kommen.
Einziger Lichtblick: Sommer und ein warmes Reiseziel. âNajaâ, dachte ich mir, âdiese Woche ĂŒberstehst Du auch.â.
Aber schon beim Kofferpacken ging es los. Ich bezweifelte, ob meine Sommergarderobe fĂŒr pubertierende Jungs angemessen war. Aber ich besitze nun mal nur Jeans, Arbeitsklamotten, Ausgehklamotten und Sommerkleidchen. Neue Klamotten wollte ich nun nicht noch extra kaufen.
Also suchte ich die etwas lĂ€ngeren Kleider heraus, aber packte auch etwas KĂŒrzeres dazu. Man weiĂ ja nie, wer die anderen Betreuer so sind.
Als ich ein paar Tage spÀter dann endlich im Feriencamp ankam, besserte sich meine Laune dann aber doch. Alles war sauber. Mein Zelt war okay.
Und die Ărtlichkeiten waren nutzbar, ohne sich Pilze einzufangen. Es gab zwar keinen netten mĂ€nnlichen Betreuer, die besser kennenlernen wollte, aber dafĂŒr waren die NĂ€chte doch recht ruhig. 1-2 AusreiĂer. Einmal Fast-Sex zweier 16jĂ€hriger.
(Die musste ich zum GlĂŒck nicht trennen. HĂ€tte ich wohl auch nicht ĂŒbers Herz gebracht.)
Aber ich hatte mit den pubertierenden Jungs auch ein paar prickelnde Erlebnisse:
Ich stand unter der Campingplatz-Dusche. Ein Raum, wie eine öffentliche Toilette, aber zusĂ€tzlich mit einer Duschwanne. Und natĂŒrlich haben die TĂŒren einen hohen Bodenabstand.
Und natĂŒrlich sind die WĂ€nde der Kabinen gerade mal 2 Meter hoch. Ein Stuhl reicht und man kann drĂŒber schauen. Und als ich mich gerade meiner Intimrasur widmete, bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass ein Kopf ĂŒber einer der WĂ€nde erschien. Normalerweise hĂ€tte er recht geschickt in meinem RĂŒcken ĂŒber die Wand geguckt, aber ich hatte mich gerade umgedreht und den Rasierer von dem kleinen Brett genommen.
Aber ich schaue nicht nach oben. Ich hatte eh mitbekommen welcher 16jÀhrige da gerade schaute. Ich kannte meine Truppe ja inzwischen. So schaute ich nach unten und begann mich zu rasieren.
Ich lieĂ mir viel Zeit und rasierte mich wohl so grĂŒndlich, wie noch nie zuvor. Ich zog mir extra die Lippen etwas lang, um daneben zu rasieren. Und dieser kleine Voyeur brachte es fertig, dass ich leicht feucht wurde.
Ein anderes Mal zog ich mich gerade in meinem Zelt um, als ich bemerkte, dass 2 Jungs versuchten unbemerkt durch mein Fenster zu schauen. FĂŒr diese beiden habe ich dann extra noch einmal meinen String gewechselt.
Und mir beim Umziehen viel Zeit gelassen. Und wieder regte sich mein Unterleib etwas.
Es ist gar nicht so leicht 1 Woche von jeder Menge 14-16jĂ€hriger teilweise schon gierig angeschaut zu werden, ohne selber langsam auf schweinische Ideen zu kommen. AuĂerdem hatte ich ja die ganze Zeit keine Möglichkeit mich mal auszuleben. Und so legte ich an 6 Tagen in der Nacht selbst Hand an.
Dann kam der letzte Abend.
Es war ein groĂes Lagerfeuer geplant. Alle durften lange aufbleiben und feiern. Und unter den Betreuern ging herum, dass man ein paar Flaschen Wein besorgt hĂ€tte. NatĂŒrlich nur fĂŒr die Betreuer.
Ich bereitete alles mit vor so gut es ging. Dann zog ich mich noch einmal um. Ich wollte wenigstens am letzten Abend mal wieder ein kurzes Sommerkleidchen tragen. Und so wĂ€hlte ich ein kurzes dĂŒnnes Kleidchen mit dĂŒnnen TrĂ€gern und tiefem Ausschnitt.
Sexy, aber nicht vulgÀr. Es wurde gegrillt und die Betreuer tranken alle ein wenig. Es war ein richtiges Kinderfest. Obwohl ich wieder den einen oder anderen Blick von den Pubertierenden bekam, der alles andere als jugendfrei war.
Gegen 23 Uhr war das Feuer schon weit heruntergebrannt. Die meisten waren auch schon im Zelt. Nur noch eine handvoll 16jĂ€hriger und 3 Betreuer saĂen am Feuer und quatschten. Wir rĂŒckten alle etwas nĂ€her zum letzten Rest des Lagerfeuers.
Und weil die BĂ€nke weiter weg und dort festgemacht waren, setzten wir uns alle auf den Boden. Zwei meiner glĂŒhensten Verehrer setzten sich nun genau auf die andere Seite des Feuers. Und ich verstand warum. SchlieĂlich saĂ ich mit einem kurzen Kleid und aufgestellten Beinen dort.
Sie versuchten also ĂŒber das Feuer einen Blick unter meinen Rock zu erhaschen. Ich hatte auch etwas Wein getrunken. Ich war etwas angeheitert, aber nicht betrunken. Trotzdem genoss ich ihre Versuche etwas mehr von mir zu sehen.
Dabei redeten sie leise miteinander.
Kurze Zeit spĂ€ter verlieĂen sich die zwei Jungs (oder besser: junge MĂ€nner) den Platz um das Feuer. Jedoch in die entgegengesetzte Richtung des Schlafzeltes. Die anderen beiden Betreuer schauten, aber ich sagte: âIch sehâ mal nach, was da los ist.â und ging ihnen hinterher. Als ich mich etwas weiter vom Feuer entfernte, merkte ich wieder wie Dunkel es hier doch abends, oder nachts, werden kann.
Ich konnte sie daher nicht mehr sehen. Ich ging noch etwas weiter. Hier fing schon der Wald an, der den Zeltplatz umrahmte. Und dann sah ich sie.
Zwei glĂŒhende Punkte verrieten sie. Sie rauchten also. Das war ihnen nicht erlaubt. Daher das heimliche Wegschleichen.
Ich ging leise zu ihnen.
Sie unterhielten sich. Na, das war doch jetzt mal interessant. Ich blieb stehen und lauschte. Nein, ich hatte kein schlechtes Gewissen deswegen.
âJa, Anna ist echt heiĂ.â, sagte Jan gerade.
Oha, gerade im richtigen Zeitpunkt.
Ich lauschte weiter.
âWusstest Du, dass sie vollkommen rasiert ist?â, fragte Kai jetzt.
âNein. Woher willst Du das denn wissen ?â, fragte Jan.
âMarco hat sie unter der Dusche beobachtet.â
Jan blies seinen Rauch aus. âHat er ihre Möse gesehen ?â, fragte Jan wieder.
âKlar. Alles.
Auch die Titten. GroĂ und richtig gut geformt. Sagte Marco jedenfalls. Ach ja, und gepierced ist sie.
Die Nippel zumindest. Bei ihrer Möse war er sich nicht so sicher.â, antwortete Kai.
âEin Piercing? An der Möse ? Wie sich das wohl beim Ficken anfĂŒhlt ?â, ĂŒberlegte Jan.
âSo reden Jungs also unter sich.â, dachte ich. Ich sagte mir, dass ich nur zu reinen Lernzwecken weiter zuhörte, aber eigentlich machte es mich scharf.
âAls ob Du die ficken könntest.â, lachte Kai jetzt.
âAlso, Sven hat ein paar Betreuer belauscht. Und die meinten, dass Anna jeden ranlĂ€sst.
Daniel, du weiĂt, Betreuer Daniel, hat wohl gesagt, dass sie eine Schlampe wĂ€re.â, meinte Jan.
âHat Daniel die denn gefickt ?â, fragte Kai zurĂŒck.
âBestimmt.â, sagte Jan.
âSoso, Daniel.â, dachte ich. Aber sollten sie doch glauben, dass ich es mit Jedem mache. Ich habe bereits mit 17 damit aufgehört mir ĂŒber die Meinung anderer zu meinem Sexleben Gedanken zu machen.
Aber natĂŒrlich hatte ich nichts mit Daniel.
âDie geht bestimmt ab wie âne Rakete.â, fĂŒgte Jan jetzt noch hinzu.
âWieso ?â
âNa, weil Rothaarige halt immer geil sind.â, sagte Jan.
Kai sagte: âAch, rostiges Dach, feuchter Keller?â
âJa, sicher.â
Die beiden zĂŒndeten sich noch eine an.
âHast Du denn nun ihren Slip gesehen ?â, fragte Kai dann.
âAlter, die hatte gar keinen an.â
âWas ? Echt ?â
âWirklich.â
Kai ĂŒberlegte. Und sagte dann: âAch, verdammt.
Ihre Möse hĂ€tte ich schon gerne mal gesehen.â
âIch hĂ€tte da lieber gerne mal meinen Schwanz reingesteckt.â, lachte Jan.
So vulgĂ€r, wie die beiden ĂŒber mich sprachen. Es sollte mich Ă€rgern. Oder aufregen. Aber das tat es nicht.
Ich merkte nur, dass mir das Blut in den Unterleib schoss und es dort angenehm zu Ziehen begann.
Ich hob mein Kleidchen an und schob meinen String zur Seite. Ich fĂŒhrte einen Finger durch meine Spalte. Sofort zuckte es in meinen Lenden. Das Ganze machte ich Geiler, als mir lieb war.
Meine Pussy war schon feucht.
âStell Dir mal vor, dass die jetzt hier wĂ€re. Dann könnte einer die schön von hinten ficken, wĂ€hrend sie dem anderen einen blĂ€st.â, fĂŒgte Kai hinzu.
âOh ja, wenn die wirklich so âne Schlampe ist, dann macht die das bestimmt.â, seufzte Jan.
âUnd dann schön in ihren Mund spritzen. Die schluckt bestimmt.â, trĂ€umte Kai weiter.
Oh verdammt. Diese Worte hatten Wirkung.
Ich stellte mir wirklich vor, wie sie mich gemeinsam fickten. Ich lehnte mich gegen den nÀchsten Baum und hob ein Bein auf den nÀchsten Ast. So lag meine Spalte schön frei und wurde auch leicht aufgezogen. Dann begann ich mit meinem Klitoris-Piercing zu spielen.
Ich musste leise sein. Also atmete ich durch den offenen Mund. Und wÀhrend ich mir den Kitzler rieb, lauschte ich weiter.
âWirklich keinen Slip ?â, fragte Kai nochmal nach.
âAch, Kai, die kleine Schlampe wĂŒrde das doch nur stören. Wenn Daniel, oder sonstwer sie mal schnell wegvögelt.â, sagte Jan ĂŒberzeugt.
âMeinst Du echt, dass sie sich von jedem ficken lĂ€sst ?â, fragte Kai.
âKlar.â, sagte Jan.
âAber sicher.â, dachte ich.
Zumindest wĂ€re ich genau jetzt nicht wĂ€hlerisch. Daniel wĂ€re verfĂŒgbar. Ich könnte zu seinem Zelt gehen. Aber Daniel den Sieg gönnen, dass er mich am Ende doch noch ficken darf ? Nein.
Vielleicht sollte ich den beiden da direkt vor mir ihren Wunsch erfĂŒllen.
Aber wie konnte ich Jan und Kai dazu bringen, ohne sie zu verschrecken ?
Wenn ich mich jetzt nicht selber hier fertig streicheln wollte, mĂŒsste ich jetzt handeln.
Ich richtete mein Kleid und trat zu ihnen heran.
Beide erschraken und lieĂen die Kippen fallen.
âHier seid ihr also.â, sagte ich mit strengem Ton. âIhr wisst doch, dass Ihr nicht rauchen dĂŒrft?â
Beide drucksten ein wenig herum.
âKai, Du gehst bitte sofort zurĂŒck.â, ordnete ich an. âJan, Du bleibst. Mit Dir will ich noch kurz reden.â
Kai hastete schnell an mir vorbei, als wÀre er auf der Flucht.
Ich wandte mich Jan zu.
âMir sind ein paar GerĂŒchte zu Ohren gekommen.â, begann ich. Ich schaute ihm direkt in die Augen und fragte: âHat Daniel erzĂ€hlt, dass er mich fickt ?â.
Jan schluckte beim Wort âficktâ. Er rĂ€usperte sich und stammelte dann: âĂhm, ja .. ich meine⊠habe ich gehörtâ.
âUnd ? Glaubst DU das ?â, bohrte ich weiter.
âĂhm⊠keine Ahnung.â, antwortete er kleinlaut.
âUnd glaubst Du, dass meine Titten gepierced sind ?â, fragte ich nun mit plötzlich sanfter Stimme.
Er starrte mich an.
Ich schob mein Kleid am Ausschnitt unter meine BrĂŒste, so dass sie ĂŒber den Stoff rutschten und frei herausstanden.
Meine harten Nippel standen hervor und zeigten meine Piercings. Und obwohl es ziemlich dunkel war, musste er das blanke Metall ebenfalls sehen. Er schluckte wieder. Und starrte auf meine BrĂŒste.
âUnd glaubst Du wirklich, dass ich keine UnterwĂ€sche trage ?â, fragte ich mit jetzt.
Ich machte mir nicht die MĂŒhe meine BrĂŒste wieder zu verbergen.
âĂhmâŠâ, sagte er. Und trotz der Dunkelheit konnte ich sehen, dass er knallrot wurde. Jetzt wusste er, dass ich die beiden zuvor belauscht hatte.
Ich hob mein Kleid langsam hoch. Es starrte auf meinen schwarzen String.
Er schluckte wieder.
âUnd glaubst Du Marco, wenn er sagt, dass meine Möse gepierced ist ?â, fragte ich. Jetzt wechselte ich von einem sanften Ton und zu einem leisen Hauchen.
Jetzt benutzte ich das Wort âMöseâ selber. Das Wort, das mich vorhin so angemacht hatte. Und es hatte wieder seine Wirkung.
Auf mich, denn jetzt fĂŒhlte ich, dass ich noch glitschiger wurde. Meine Feuchtigkeit lief bereits etwas aus mir heraus und ich fĂŒhlte, wie sie meine Lippen auĂen benetzte. Und das Wort hatte auch Wirkung auf ihn, denn er zuckte leicht zusammen.
Ich zog den Stoff meines Strings zur Seite.
Bei meinen folgenden Worten erschauerte ich selbst: âKomm her und fĂŒhl selbst.â Er kam langsam auf mich zu. Er streckte seine Hand aus und berĂŒhrte mich.
Sanft strich ĂŒber meinen VenushĂŒgel.
Ich spreizte meine Beine etwas weiter. Und endlich fuhr seine Hand zwischen meine Beine. Er erreichte mein Piercing und strich darĂŒber.
âFĂŒhlst Du es ?â, fragte ich leise.
Er nickte.
âFĂŒhlst Du, wie feucht ich bin ?â
Er nahm scheinbar seinen ganzen Mut zusammen und fĂŒhrte seine Hand weiter. Er fuhr durch meine Spalte.
âJa. Sehr feucht.â, hauchte er.
âWenn eine Frau so feucht ist, dann kann man leicht einen oder zwei Finger in sie schieben.â, flĂŒsterte ich.
Er nahm einen Finger und fĂŒhrte ihn in mich. Ich ermutigte ihn, indem ich leise aufstöhnte.
Er bewegte seinen Finger leicht rein und raus. Und fuhr dann wieder zum Piercing, um dort sanft damit zu spielen.
Ich biss mir auf die Lippen.
Wie weit wollte ich dieses Spiel noch treiben ?
Als er dann zwei Finger in mich schob, gab mir meine Pussy die Antwort: âBis zum Ende.â
âUnd glaubst Du, dass ich eine Schlampe bin, die es mit jedem macht ?â, fragte ich leise.
Er schĂŒttelte den Kopf. Aber sah mich dann fragend an.
âOh, doch, das bin ich.â, stöhnte ich.
âUnd willst Du wissen, wie es sich anfĂŒhlt, wenn man eine gepiercte Möse fickt ?â, hauchte ich ihm leise entgegen.
Er nickte nur.
Ich drehte mich um und beugte mich leicht vor. Dann griff ich nach hinten und zog mein Kleid ĂŒber meine HĂŒfte. Ich streckte ihm auffordernd meinen Hintern entgegen.
Er riss sich seine Hose herunter, holte seinen Schwanz raus und drang sofort ganz in mich ein. Jetzt endlich wurde er aktiv. Er fasste mir links und rechts an die HĂŒfte und krallte sich dort fest. Und dann stieĂ er zu.
Ich feuerte ihn an: âJa, stoĂ mich. StoĂ mich fest. Fick meine Schlampen-Möse.â Ich wurde immer vulgĂ€rer. Es machte mich so geil, ihn so anzufeuern.
Und ich merkte, dass meine Worte ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlten. Er stieĂ immer wilder und tiefer.
Aber wie junge MĂ€nner so sind. Er hielt es nicht lange aus. Als ich merkte, dass er schon zu zittern anfing, richtete ich mich auf, so dass er aus mir rutschte.
Ich drehte mich und kniete mich vor ihn. Sofort nahm ich ihn in den Mund und lutschte. Jetzt gab es fĂŒr ihn kein Halten mehr. WĂ€hrend er stoĂweise ausatmete, spritzte er mir seinen heiĂen Saft in den Mund.
Nach dem er gekommen war, schaute er zu mir herunter. Es war klar, was er sehen wollte. Und ich tat ihm diesen Gefallen. Ich entlieĂ seinen Schwanz aus meinem Mund und schaute von unten zu ihm hoch.
Ich streckte meine Zunge heraus, auf der sein Saft klebte. Dann nahm ich meine Zunge wieder zurĂŒck in meinen Mund und schluckte sein Samen. Ich richtete mich auf und schaute ihn an.
âSo, jetzt geh zurĂŒck.â, sagte wieder mit einer Strenge in der Stimme, die ihn erschreckte. Er zuckte zusammen.
Dann zog er hastig seine Hose hoch und eilte in Richtung Lagerfeuer.
Ich richtete mein Kleid folgte ihn kurze Zeit spĂ€ter. Die anderen Betreuer sahen mich fragend an. Ich sagte: âDie haben wieder geraucht. Aber ich hab sie schon genug deswegen fertig gemacht.
Vor allem Jan.â, sagte ich.
Ich ging zu meinem Zelt. Im Schlafsack lieĂ ich alles noch einmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Dabei streichelte ich mich. Und endlich bekam ich meinen lange ersehnten Orgasmus.
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