Veröffentlicht am 22.10.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Eine arbeitsreiche Woche lag hinter Victoria und Daniel. Montag Konferenz auf dem Affenfelsen; Dienstag Präsentation und Gespräche mit der Agentur; Mittwoch Kurztrip mit dem Flieger nach München; Donnerstag Autorengespräche im Haus, Termingestaltung für neue Projekte; Freitag, endlich, nachdem sich das Haus langsam leerte , Ruhe eingekehrt war, Telefon und PC verstummten, konnten sie sich endlich dem lesen von Manuskripten widmen – konnten ja sagen, verwerfen, Texte redigieren. Eine stressreiche Woche lag hinter Beiden.
Das freie, lange Wochenende lag vor ihnen, es sollte sie entschädigen, sie wollten sich gehen lassen. Keine Gäste, kein Galerie-Besuch, keine Dichter-Lesung.
Chillen wie pubertierende Jugendliche – jeder wollte das tun, wozu er gerade Lust hatte. Nach den üblichen Arbeiten im Haushalt, bei denen jeder seine feste Verpflichtung hatte, zappte sich Dan durch die Programme bis zu Maroc 3, blieb in keiner Sendung hängen bis ihn ein Programmpunkt festhielt: Eine Dokumentation zu jüngsten Vergangenheit des Landes- aufgearbeitete Geschichte, die Beide interessierte.
Am Abend wollten Vicki und Dan wieder zusammenfinden bei Candel-Light-Dinner, Rotwein und am Ende ein geruhsamer, stressfreier Fick – Das übliche Programm am Sonnabend-Abend eben. Aber Alles kam anders: Über den Film waren sich Beide einig, er war mit allen Zusatzbeiträgen länger als erwartet; die Flache Rotwein war leer, Jeder hing seinen Gedanken nach, sie konnten Bilder und Eindrücke nicht so schnell vergessen.
Das Schlafzimmer; ein Schlaf-Zimmer ohne Comfort, keine Wohnlandschaft wie im Film. Der Kleiderschrank in weißem Schleiflack, die Nachttische mit den üblichen Utensilien Bücher, Wecker, Lampe, abgelegter Schmuck.
Die Betten, brave Ehebetten, deren Matratzen manchen Sturm, manchen Frust miterlebt haben; getränkt mit Schweiß, Sperma, Ausscheidungen hitziger Körper. Über den Betten zwei ovale Bilder. Schwebende Putten leicht bekleidet, sittsam. Billige Drucke im Goldrahmen, auf einem Flohmarkt irgendwo erstanden – nicht, um das Schlafzimmer zu zieren, Frivoles zu denken – Ironie gegenüber bürgerlichem Denken an unausgesprochenem, nie verwirklichtem, gelebtem abgrundtiefem Sex.
Oder doch? Victoria wurde durch die ersten Sonnenstrahlen geweckt, ihr traumloser Schlaf ließ sie die Arbeitswoche vergessen.
Geist und Körper waren jetzt auf Empfang eingestellt. Von den Haarspitzen bis zu ihren Zehen zu tiefem, lustvollem, kraftvollem Fick.
Ihr Neglige hatte sie bereits im Bad abgelegt. Leicht glitt sie in das Bett zu Daniel hinüber, schmiegte sich mit ihrem nackten Körper an ihn, gegen seinen Rücken. Dan hatte sich im Sommer angewöhnt, nackt zu schlafen – nur unter einer leichten Daunendecke – es gab ihm ein Gefühl von Freiheit, er war nicht eingeengt in seinem Pyjama, brauchte keine Falten glatt zu ziehen.
Vicis Hände gleiten über seine Haut, die Fingerspitzen berühren die Haare gerade eben – suchen ihren Weg am Körper entlag. Hüfte, Oberschenkel, Po. Streichen flüchtig über SEINEN Haarkranz, über die Haare auf dem Säckchen. Beide Eier ruhen noch in sich – klein, regungslos.
Dan spürt es inzwischen, lässt es zu und murmelt halb wach „Vicki-Ficki/Ficki-Vicki“ – geheimes Wortspiel, das nur sie und er verstehen.Und dann geht Victoria zum Angriff über: Mit Daumen und Zeigefinger formt sie einen Ring, der IHN dicht unterhalb der Eichel umschliesst. Die übrigen Finger folgen diesem Handgriff bis zu SEINER Wurzel. Damit die Finger gleitfähiger werden, hat sie ihre Fingerspitzen vorher in ein mit Olivenöl gefülltes Gefäß getaucht.
Nachdem Victoria die Vorhaut von der Eichel befreit hat, bewegt sie SEINE Haut mit ihrer Hand vorsichtig, langsam auf und ab – vor und zurück.
War ER schon vorher steif, jetzt streckt und reckt ER sich erneut, steht wie ein Ast fest vom Körper ab, das Blut füllt auch die letzten Kammern, der Sack rundet sich, strafft sich voller Erwartung.
Daniel ließ Alles wohlig über sich ergehen, liegt still vor ihr und wartet geduldig auf seinen Einsatz. Victorias Finger bewegen sich im eingespielten Rhythmus auf und ab, umklammern ihn mal fester mal schwächer, ziehen SEINE Haut bis zur schmerzhaften, lustvollen Grenze nach unten. Daumen und Zeigefinger massieren die Eichel, reizen SEINEN Mund und den Hautsteg, der IHN mit der Eichel verbindet.
Drücken, streicheln, wichsen – Vicki-Ficki beherrscht das Flötenspiel ihrer Hände, weiß auch, wann es zu viel wird, sie aufhören muss, um den Vulkan nicht zum Ausbruch zu reizen. Noch lange will sie mit IHM spielen, spürt aber auch ihre Erregung und die Feuchte zwischen ihren Lippen.
Warm sickert Mösensaft auf ihre Oberschenkel, verteilt sich in ihrer Spalte, netzt ihren Feuerdorn. Trotzdem mit IHM weiterspielen, Dan passiv geniessen lassen, IHN auf einem Punkt zwischen Wollust und Erlösung halten: Diese Technik beherrschen sie, darin sind sie sich einig, haben sich gemeinsam durch langes, einvernehmliches Spiel an Regeln gewöhnt.
Vickis Fingerübungen genügen ihr nicht mehr – sie will das Flötenspiel mit ihrem Mund, mit Zunge und Lippen wiederholen, ihre Lust an Dan ausleben, Dans Körper reduzieren auf IHN, IHN beherrschen.
Inzwischen liegt Dan auf dem Rücken. ER steht noch immer kerzengerade; die Eichel glänzt blaurot, erwartungsvoll. Saft träufelt aus ihrem Mund. Vici kniet zwischen Dans Beinen, umfasst seinen Schwanz an der Wurzel zwischen Sack und Bauch, nimmt IHN in ihren Mund auf.
So tief wie möglich versenkt sie IHN in ihrer Mundhöhle, spürt IHN tief in sich, atmet durch die Nase.
Ihre Zungenspitze spürt die Eichel, fühlt die Öffnung; spielt, wo kurz vorher noch Finger wirkten, mit Zunge und Lippen. Gleichmäßig und fest bewegen sich ihre Lippen an IHM auf und ab, berühren schmatzend die Eichel, saugen sich zwischen Eichel und Schaft fest, geben sie frei und gleiten langsam, gefühlvoll wieder zur Wurzel zurück.
Dieses Flötenspiel macht Vici noch geiler. Dan weiß es und lässt sie so lange sie mag, seinen Schwanz lecken, lutschen, saugen.
Er fühlt unbändige Kraft in sich aber Vici hat ihr Ziel noch lange nicht erreicht, auch das weiss Dan. Es fehlt ihr noch der Sack mit seiner weichen, faltenreichen Haut und seinem wertvollen Inhalt.
Sanft streichelt ihre Zunge über Haare und Haut. Haare in der Suppe, denkt sie unwillkürlich, müssen wohl dazu gehören.
Schlürfend saugt Vici den Sack in ihren Mund, schliesst ihre Lippen und massiert die Eier mit ihrer Zunge. Saugt sich fest, gibt den Sack frei, während ihre Finger IHN am Leben halten. Seine Geilheit stirbt schnell, wenn er keine Aufmerksamkeit mehr findet. Vici weiß es und handelt von neuem mit Zunge, Lippen, Händen.
Dan kann sich kaum mehr zurückhalten, der Samen staut sich im Sack, wartet auf Erlösung. Leicht aufgerichtet, gelingt es Dan, Vicis Freudenhügel, die Rosenknospen mit seinen Händen zu finden. Streichel, pressen, massieren, mehr können seine Hände nicht tun. Wie tief möchte er jetzt in Vici sein, ihr Innerstes fühlen, ihren Saft trinken, ihre Lippen, den Feuerdorn küssen –seine Zunge in ihre klitschnasse Grotte tauchen.
Vici rutsch zwischen Dans Beien höher, greift IHN mit der rechten Hand und führt IHN vor die richtige Öffnung in ihre tropfnasse Spalte.
Langsam, gefühlvoll gleitet sie auf seinem Rührstab bis zu SEINER Basis, sitzt auf Dans Bauch, spürt seinen Sack zwischen ihren Schenkeln. Durch Beckenbodentraininmg und Feed Back hat sie gelernt, ihre Muskeln gezielt zu bewegen, zusammenzuziehen, sie zu weiten. Eigentlich gegen Inkontinenz entwickelt, ergab sich daraus ein wunderbarer Nebeneffekt für einen gehaltvollen Fick. Was für die Blase gut ist, nutzt auch den benachbarten Organen.
Vici-Ficki massiert Dans Schwanz mit ihren Muskeln genauso gekonnt wie mit ihren Lippen und Fingern. Auf und ab, vor und zurück, eng und weit – Vici lässt sich Zeit, kostet die Steifheit seines Schwanzes konzentriert aus. Saft trieft auf Dans Haarkranz, Vici beschleunigt ihre Bewegungen, nimmt Tempo auf. Ihre Brüste klatschen wild gegen ihre Haut.
Sie stöhnt, wirft ihren Kopf in den Nacken, schleudert den Oberkörper vor und zurück, kreist mit ihrem Unterkörper auf Dans Bauch, schreit, winselt, stöhnt, keucht.
Und auch Dan kann sich nicht mehr halten, streckt seine Beine aus, zieht sie zusammen. Sein ganzer Unterkörper ist ebenfalls in unbeherrschter Bewegung. Verzweifelt versucht er, ihrem Rhythmus zu folgen. Sein Bauch presst sich fest gegen ihren Po, seine Hände liegen auf ihren Hüften, geben Halt, halten fest.
Und dann erlöst ein heiserer Schrei die heiße Ekstase, in die sich Beide hinein geritten haben: Dans kühler Saft schießt in rhythmischem Zucken in Vicis heißen Schoß. Sie bäumt sich ein letztes Mal auf und sinkt schweißgebadet auf Dans Körper. ER liegt schlaff zwischen ihren Schenkeln, kaum dass ER ihre Lippen berührt. Ihre Brüste, eben noch von Dans Händen lustvoll schmerzhaft geknetet, massiert, liegen kraftlos auf seinem Brustkorb, die Rosenknospen in sich zusammen gezogen.
Alles Kraftvolle hat die beiden Körper verlassen.
Gelöst, zufrieden liegt Vici auf Dan, ihr Gesicht an seinem Hals, den Mund am Ohr, seine Hände auf ihrem Po. „Du bist mein heißer Hengst“ sind ihre letzten Worte und schläft zufrieden ein.
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