Veröffentlicht am 28.07.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Biggi wusste gar nicht wie ihr geschah. Eben noch ging sie den Blick zu Boden gesenkt auf dem Bürgersteig und jetzt saß, oder vielmehr lag sie in diesem Auto und wurde von oben bis unten befummelt. Was ihr da durch den Kopf ging, als sie Ja zu diesem Mann sagte, der nur mal kurz die Beifahrertür öffnete und ihr einhundert Mark für ein Nümmerchen angeboten hatte, wusste sie nicht.
Und doch war es, als ob sie genau für diesen Augenblick geboren wurde. Sie spürte jeden Finger an ihrem Körper, jeden Kuss, den ihr der Mann auf seine ungestüme Art auf ihren nackten Oberkörper gab mit einer derart starken Intensität, als wären es hundert Finger und dutzende Münder.
Er hatte ihr Hemd einfach zerrissen, er hielt sich nicht mit langen Vorreden auf. Er war mehr als nur erregt, er war teuflisch geil. Biggi hielt ganz still. In ihrem Kopf wirbelte alles durcheinander.
Keinen Gedanken konnte sie zu Ende bringen. Sie wusste nicht, ob sie himmelhoch jauchzend oder total entrüstet sein sollte. Es erregte sie ungeheuer. So stark, dass immer wieder gewaltige Blitze durch ihren Körper fuhren und ihr viele kleine Orgasmus hintereinander bescherten.
In einigen wenigen lichten Momenten erinnerte sie sich an die Ereignisse dieses Abends.
Sie waren wie die letzten Abende zuvor enttäuschend verlaufen. Immer wieder traf sie einen netten Mann, der mit ihr hätte alles anstellen dürfen, was er sich erträumte. Und doch schien es so, als würden sie alle der Reihe nach kneifen. Doch dieser Mann war anders.
Er nahm sich einfach, was er brauchte, und genau das war es auch, was sie brauchte. Sie spürte seine Zunge an ihren Nippeln und die fordernden Hände in ihrem Schoß. Nur zu gerne hätte sie gewusst, ob sein Schwert der Lust genauso hell in Flammen steht, wie es ihre dazu passende Scheide ist.
Die Wellen der Lust wogten unentwegt. Aus der Ferne hörte sie lautes, hell erklingendes Stöhnen.
Sie spürte, dass sie es sein muss. Ihre Lungen pressten jedes Malauch noch den letzten Rest Luft heraus. Ihr wurde immer wieder schwindlig. Sie hatte das Gefühl, vollkommen zu zerfließen.Los, mach deine Beine breit., stöhnte der Mann.
Ich bin soweit. Ich will dich jetzt ficken.Um Biggi wurde es plötzlich klarer. Der Mann hatte sie losgelassen und nestelte an seiner Hose herum. In seiner rechten Hand hielt er ein Kondom-Briefchen.
Doch er war so nervös und zapplig, dass er es kaum schaffte, den Reißverschluss zu öffnen.
Biggi wusste, dass sie jetzt da durch musste, auch wenn ihr dieser Beischlaf nicht sonderlich behagte. Lieber hätte sie weiter seine Hände und seinen Mund auf ihrem Körper gefühlt. Aber sie lehnte sich zurück, zupfte den Slip herunter und öffnete ihre Schenkel.Verflixt., fluchte der Mann, der es auch nach dem x-ten Versuch, den Reißverschluss zu öffnen, nicht schaffte. Da kam Biggi eine Idee.
Warte., erklärte sie schnell und erhob sich wieder.
Lass mich das machen.Der Mann sah sie einen Moment der Verwunderung an, als ob er sagen wollte, dass das eigentlich Männerarbeit sei. Doch er erkannte auch seine Misserfolge und dass es tatsächlich besser sei, sie es versuchen zu lassen. Eigentlich hatte sie nicht mehr Erfahrung im Öffnen von Reißverschlüssen. Aber sie sah ihre Chance gekommen, das zu tun, wovon sie in den letzten Wochen träumte.
Nicht nur der Mann war gierig nach purer körperlichem Sex. Biggi brauchte nur einen Versuch und sie hielt seinSchwert in der Hand. Sie nahm dem Mann das Kondom aus der Hand, öffnete das Briefchen und streifte den Inhalt über dieses wirklich stattliche Glied.
Sie achtete nicht darauf, ob es ihm gefiel oder ob es richtig war. Sie sah nur etwas, nachdem sie sich verzehrte.
Sie legte sich auch nicht zurück in ihren Sitz, sondern drückte den Mann in die Lehne. Mit einem eleganten Aufsitzen nahm sie über dem Schoß des Mannes Platz. Ihre Hände fanden schnell das Schwert und dirigierten es an seinen Ort. Mit einem lauten und befreienden Lustschrei senkte sie sich langsam herab.
Ihre Hände krallten sich in das Hemd des Mannes, während ihre Lust empfindende Öffnung jede Ader, jeden Millimeter Haut in sich hinein gleiten fühlte. Sie hatte, was sie brauchte. Jetzt würde sie diesen Hengst unter ihren Sporen reiten, bis sie im Himmel aller Freuden angekommen ist.
Sie drückte ihre Lippen auf den Mund des Mannes und bohrte ihre Zunge tief hinein.
Sie spürte die noch zögerliche Zurückhaltung, doch das war ihr egal. Sie nahm es sich. Und wie sie es sich nahm.Ihr zunächst gemächliches Schritttempo steigerte sich langsam in einen federnden Trab. Dabei ließen ihre Empfindungen des Rein und Raus in keinem Augenblick nach.
Jedes Mal durchzuckte sie ein kleiner Blitz, die in diesem Falle nur Vorboten eines gewaltigen Gewitters waren. Um sie herum sah sie die Gewitterwolken, die immer zahlreicher und dunkler wurden. Die Blitze in ihrem Schoß spornten sie zu einem schnelleren, heftigeren Gang an. Ihre Beine klemmten die Oberschenkel des Mannes ein.
Sie spürte nicht, dass das Auto mächtig hin- und herschaukelte. Selbst ihreeigenen Bewegungen spürte sie nicht mehr. Sie fühlte nur, wie es langsam Nacht wurde. Kein Gedanke ließ sie zaudern oder innehalten.
Es geschah wie von selbst. Ihre Arme legten sich fest um den Hals des Mannes. Ihre Brüste bohrten sich in seine Brust. Ihre Nippel rieben an dem Hemd des Mannes.
Seine Hände krallten sich in ihren Hintern. Sie forcierten dabei das Auf und Ab. Mit jedem Mal wurde das Schwert größer und härter. Dabei wurde es in reichlich süßem Nektar aus Biggis glühender Höhle getränkt.
Man hörte das laute Schmatzen, wenn er tief in sie eindrang. Doch das war nur ein Nebengeräusch im Orchester ihrer Schreie.
Biggi versuchte sich an seinem Hals fest zu beißen, doch ihre Atemnot zwang sie immer wieder, davon Abstand zu nehmen. Dabei wollte sie mit ihm eins werden, gänzlich verschmelzen und sich nie wieder von ihm trennen. Doch dann verspürte sie etwas, was sie inne halten ließ.
Sie hob ihren Kopf und sah den Mann tief in die Augen.Halte ganz still., knurrte sie mit tiefer Stimme. Es klang wie eine Drohung und war auch so gemeint. Biggi genoss einen Moment der Ruhe. Dann aber hob und senkte sie ihr Becken fünfmal ganz schnell und katapultierte sich zu einem Orgasmus der Superlative.
Mit einem urknallähnlichen Gefühl zerbarsten Tausende Blitze auf einmal in ihr. Sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihn so laut hinaus wie nur möglich. Just in dem Moment schoss etwas Heißes in sie hinein. Sie spürte es so genau, als ob sie ein Brandzeichen bekäme.
Nach etlichen Momenten der Erholung, erhob sie ihren Kopf und sah den Mann mit glühenden und zufriedenenAugen an.Wow., meinte er.
So etwas habe ich noch nie erlebt. Du bist jeden Pfennig wert.Biggi wusste nicht, ob sie ihm dafür eine kleben oder sich bedanken sollte. Doch da der Mann ihr das Geld einfach in ihre Hemdtasche steckte, lehnte sie es auch nicht ab. Allerdings brachte sie das Geld auf eine Idee.Warte hier., meinte sie.
Ich hole uns schnell etwas zu trinken und dann fahren wir zu dir in die Wohnung. Dort zeige ich dir, dass ich auch nicht auf den Mund gefallen bin, wenn du so etwas magst.
Der Mann sah Biggi entsetzt an. Er wartete bis Biggi ausgestiegen war und trat dann voll ins Gaspedal. Vor soviel Sex blieb ihm nichts anderes übrig als zu fliehen.
Schließlich war er auch nur ein Mann.Scheiße., murmelte Biggi verärgert. Doch dann grinste sie. Wenigstens für heute Abend war ihr Feuer gelöscht worden. Und wer weiß, vielleicht läuft sie heute Abend wieder über diesen Bürgersteig und wartet auf dich.
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