Veröffentlicht am 14.04.2017 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 37 Minuten, 15 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Autorin: Eroticgeist 0Teil 20 der Erzählungen aus Petra Kirschs UmfeldDoris war schon den ganzen Morgen über in Hochstimmung. Seit sie aufgestanden war sang sie leise vor sich hin und hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht. Doris hatte darauf verzichtet sich anzuziehen. Sie trug nur ihr extra großes XXL T-Shirt, das sie auch als Nachthemd benutze und einen dünnen Slip. Das weite Shirt reichte ihr fast bis zu den Knien und ließ nicht erkennen ob sie etwas darunter trug.
Doris hatte sich schon mehrfach den Spaß erlaubt ohne einen Slip, nur mit dem Shirt bekleidet zum Frühstück zu erscheinen. Meist setzte sie sich dann mit weit gespreizten Beinen an den Tisch, so dass man ihre feuchte Möse mit den auseinanderklaffenden Schamlippen hätte sehen können, wenn man unter den Tisch geschaut hätte. Die Vorstellung, von ihren Eltern oder ihrem Bruder, entdeckt zu werden erregte sie jedesmalso stark, dass sie sich anschließend in ihrem Zimmer den Kitzler rieb und geile Spalte massierte, bis es ihr kam.
Diese Orgasmen waren immer besonders intensiv und befriedigten sie sehr. Einmal hatte sie sich sogar eine Kerze in ihre geile Möse gestopft und sich an den Frühstückstisch gesetzt. Die Erregung war so stark gewesen, dass es ihr beinahe schon am Tisch gekommen wäre. Doris liebte diese Spielereien sehr. Die Party, auf die sie Heute Nachmittag mit Karin fahren wollte beschäftigte sie die schon den ganzen Morgen. Sie versuchte sich ein Bild von dem Lagerplatz im Wald, an dem die Jungs ihre Zelte aufgestellt hatten, vorzustellen.
Soweit sie sich erinnern konnte war auf der nördlichen Seeseite eine große Wiese, die von etlichen Sträuchern umsäumt war, und somit von außen her nicht einzusehen war. Nur vom See her konnte man auf die Wiese blicken. An den anderen Seiten reichte der dichte Wald bis an das steile, felsige Ufer, dass von dichten Dornenhecken und anderem Gesträuch bewachsen war und ein durchkommen unmöglich machte. Doris glaubte, dass sie ihre Zelte um eine Feuerstelle herum aufgebaut hatten, und so einen geschlossenen Kreis ergaben.
Sie sah vor ihrem geistigen Auge wie die Jungs dort auf den Bierkisten saßen, auf die Mädels warteten und ihre Witze machten. Es würde bestimmt eine lustige Fete werden, dessen war sie sich sicher und freute sich dementsprechend. Gestern hatte sie noch erfahren, dass sie und Karin nicht die einzigen Mädchen waren die kommen würden. Aus ihrer Parallelklasse sollten anscheinend auch fünf Mädchen eingeladen worden sein, die ihr Erscheinenzugesagt hatten und sogar am See übernachten wollten.
Darauf hin hatte Doris ihre Eltern darum gebeten ebenfalls über Nacht dort bleiben zu dürfen. Erst als auch Karin versichert hatten das sie bleiben durfte hatten ihre Eltern widerstrebend ihr die Erlaubnis erteilt. Was sie jedoch nicht wußten war die Tatsache, dass Karins Eltern übers Wochenende ihre Oma besuchten und gar nicht Zuhause waren. Gemeinsam mit Karin hatte sie noch am gestrigen Tage alles Nötige zusammengepackt und auf dem Fahrradanhänger ihres Vaters verstaut.
Versonnen betrachtete sie sich im Spiegel ihres Kleiderschranks und überlegte was sie anziehen sollte. Das Wetter schränkte ihre Möglichkeiten ein. Bei den herrschenden Temperaturen konnte man sich nur mit leichten, luftigen Sachen bekleiden. Doris wollte jedoch nicht zu leicht bekleidet erscheinen und einen falschen Eindruck erwecken. Sie war sich der Tatsache bewußt, dass es ein Risiko bedeutete sich auf ein Treffen mit den Jungs einzulassen zumal sie die Nacht dort verbringen wollte.
Wie sie ihre Klassenkameraden und deren Freunde kannte würden die bestimmt versuchen sie zu begrapschen. Insbesondere in den späteren Abendstunden würden sie ihre Hemmungen verlieren, da sie davon aus ging, dass die Jungs bestimmt Alkohol besorgt hatten und diesen reichlich tranken. Doris war davon nicht abgeneigt, da sie ja vorhatte sich mit Frank zu vergnügen, oder vielleicht mit dem einen oder anderen es zu treiben wenn Frank keine Lust hatte, was sie jedoch nicht glaubte.
Er war bestimmt heiß auf sie und würde nichts unversucht lassen sie zu bumsen. Doris strich sich sanft über ihre jugendlichen Titten, auf die sie sehr Stolz war. In ihrer Klasse war sie die Erste gewesen bei der sich die Titten entwickelt hatten. Zur Zeit war sie das Mädchen mit den geilsten Möpsen, wie die Jungs immer zu sagen pflegten. Erneut strich sie sich über die Brüste und sofort richteten sich die Nippel auf und drückten gegen den dünnen Stoff ihres T-Shirts.
Augenblicklich setzte die Erregung ein und ließ ihre Möse sanft zucken. Sie nahm eine Hand von den Brüsten und griff sich zwischen die Beine. Doris mußte feststellen, dass ihre Fickspalte bereits feucht war. Mit einer gekonnten Bewegung drückte sie Slip zur Seite und rieb sich kurz über den Kitzler und strich mit zwei Fingern zwischen ihren Schamlippen hindurch. Ihr junger Körper erschauerte unter der Massage. Doris war auf dem besten Weg es sich selbst zu besorgen als das Telefon klingelte und sie aus ihrem Tun herausriß.
Da Doris allein Zuhause war verließ sie ihr Zimmer und ging in den Flur hinunter. “Hallo?“, meldete sie sich am Telefon. Karin war am anderen Ende der Leitung. Sie erkundigte sich bei Doris was sie anziehen sollte und was sie eventuell noch besorgen mußte. Karin wohnte nicht weit entfernt von einem Supermarkt und hatte daher bessere Voraussetzungen noch schnell etwas zu besorgen wie Doris, die vorschlug zwei oder drei Flaschen Sekt mitzunehmen da die Jungs an so etwas bestimmt nicht gedacht hatten.
Karin versprach sich darum zu kümmern. Nach einigen Minuten hatten sie sich darauf geeinigt ihre Bikinis unterzuziehen um sich nicht am See umziehen zu müssen und so ihren Klassenkamera-den die Möglichkeit zu geben ihre Körper zu betrachten und an frühen Nachmittag schon begannen sie anzugraben. Sie verabredeten sich für vierzehn Uhr. Karin wollte bei Doris vorbeikommen und sie abholen. Doris legte den Telefonhörer wieder auf und ging auf die Terrasse hinaus.
Die Sommersonne brannte schon am frühen Vormittag erbarmungslos vom Himmel und erwärmte die frische Morgenluft. Sie machte es sich auf einer Liege bequem, schloß die Augen und dachte über den Nachmittag nach. Nach einigen Minuten hatte sich ihr Körper aufgeheizt und trieb ihr die Schweißperlen auf die Haut. Kurz entschlossen streifte sie sich ihr Shirt und den Slip ab. Nackt legte Doris sich wieder auf die Liege. Eine Viertelstunde später kochte ihr gesamter Leib.
Sie schwitzte nun aus allen Poren. Der Schweiß rann in kleinen Bächen über ihren Körper und befeuchtete die Auflage der Liege. Der salzige Schweiß und die heiße Sonne brannten auf ihrer Haut. Doris erhob sich und ging unter die Gartendusche, die dicht an einem Ginsterstrauch in die Erde gerammt war. Das kühle Wasser erfrischte sie ein wenig und ließ ihre Brustwarzen wieder hervortreten. Lüstern streichelte sie sich den ganzen Körper während das Wasser über sie floß.
Doris konnte sich nicht beherrschen und begann wieder ihren Kitzler zu reiben. Ihre geile Möse wurde sofort feucht und bedeckte die Schamlippen mit ihrem Mösenschleim. Mühelos drang ein Finger in ihre nasse Spalte ein. Doris wichste sich ihr hungriges Fickloch. Sie machte sich keine Gedanken darüber ob sie jemand beobachten konnte oder nicht. Sie wollte sich nur nochzum Orgasmus bringen. Kurz bevor sie ihn erreicht hatte zog sie den Finger heraus.
Doris wollte erfahren wie lang dieser Zustand der Erregung anhielt ohne sich zu reizen. Sie drehte die Dusche ab und schlenderte durch den Garten. Immer wenn ihre Schenkel aneinander vorbei glitten zuckte es in ihrer geilen Möse. Doris durchquerte den gesamten Garten. Zu ihrem Erstaunen ließ die Erregung nicht nach. Sie drückte die Schenkel fester zusammen, wodurch sich die Spannung in ihrer Möse noch erhöhte. Doris blieb im Schatten des Geräteschuppens stehen und strich sich wieder über die feuchte Spalte.
Neben der Leiter, die an die Seitenwand des Schuppens gelehnt war, entdeckte sie einen Hammer. Er lag einladend, mit dem Stiel nach oben, auf dem Boden. Doris betrachtete ihn lüstern. Sie spielte mit dem Gedanken ihn sich einzuverleiben. Langsam ging sie auf ihn zu und trat über ihn. Die Vorstellung sich diesen dicken Holzstiel, hier im Garten, also im Freien, wo sie beobachtet werden konnte, in die geile Möse zu drücken, erregte sie weiter.
Doris streifte ihre letzten Hemmungen ab und hockte sich über ihn. Die Geilheit hatte die Übermacht in ihrem Handeln übernommen und zerstreute jegliche Bedenken. Sexuelle Befriedigung, Höhepunkt, Orgasmus, schoß es durch ihren jugendlichen Kopf und trieb sie vorwärts. Als die Spitze des Stieles ihre Schamlippen berührte stoppte sie. Doris glaubte ein Geräusch gehört zu haben und blickte sich im Garten und in der Umgebung um. Sie konnte aber nichts Verdächtiges feststellen.
Langsam senkte sie ihren Körper weiter ab. Der Stiel teilteihre Schamlippen und drang in ihre feuchte Lustgrotte ein. Wieder war dieses kurze Geräusch da. Doris blickte sich erneut um und konnte wieder nichts entdecken. Der Stiel steckte nun einige Zentimeter in ihrer nassen Möse. Doris begann hin und her zu wippen. Sie fickte sich auf dem Hammerstiel zum Orgasmus. Mit beiden Händen umfaßte sie die Titten und massierte sie kräftig.
Unaufhörlich näherte sie sich dem Höhepunkt. Plötzlich erstarrte sie zur Salzsäure. Doris entdeckte einen Mann, der von einigen Sträuchern verdeckt wurde, so dass nur sein Kopf zu sehen war. Es war ihr Nachbar. Doris hatte den älteren Mann schon mehrfach in seinem Garten gesehen. Er hielt eine Videokamera auf sich gerichtet. Doris wurde schlagartig klar was hier ablief. Ihr Nachbar hatte sie die ganze Zeit über gefilmt. Nun nahm er die Kamera herunter.
“Mach bitte weiter. . Du bietest einen göttlichen Anblick“, sagte er leise und trat aus den Sträuchern heraus. Doris war verstört und unsicher. Sie wußte im Augenblick nicht wie sie reagieren sollte. Die Situation war eindeutig. Sie konnte nichts verbergen. Nun da er nicht mehr von den Büschen verdeckt wurde konnte Doris erkennen, dass er ebenfalls Nackt war. Sein Riemen stand hart von seinem Körper ab. Sie entdeckte bei ihm einen riesigen Hodensack.
Die Hoden schienen fast so groß wie Hühnereier zu sein. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem Beutel losreißen. Solch einen gigantischen Sack hatte sie in ihrem jungen Leben noch nicht gesehen. Der Schwanz des Nachbarn war auch nicht ohne. Langsam löste sich ihre Starre und das Leben kehrtein ihren Körper zurück. Doris spürte wieder den Holzstiel in der zuckenden Möse. Ihre Geilheit war wieder voll zurückgekehrt. Langsam bewegte sie sich wieder auf und ab.
Der alte Nachbar hob sofort wieder seine Kamera und filmte weiter. Doris wußte nicht wo sie hinsehen sollte. Abwechselnd blickte sie auf seinen steifen Riemen um dann wieder kurz in die Kamera zu sehen. Die Tatsache, dass sie gefilmt wurde, steigerte ihr Erregung weiter. Doris faßte den Entschluß dem alten Mann eine geile Show zu bieten. Nicht weit entfernt stand ein Schemel. Sie erhob sich, ging auf den Schemel zu, ergriff ihn und trug ihn zum Geräteschuppen hinüber.
Zwischendurch blickte sie immer wieder kurz in die Kamera. Doris drehte dem Kameramann ihren Rücken zu und stellte umständlich, sich vorn über beugend, den Schemel ab. Sie hatte dabei ihre Schenkel leicht gespreizt, so dass ihre nasse Möse eigentlich zu sehen sein mußte. Spielerisch griff sie sich von vorn her an die Möse und teilte die Schamlippen um sich kurz am Kitzler zu reiben. Doris richtete sich wieder auf, umrundete den Schemel und stellte den Hammer auf ihm ab.
Mit weit gespreizten Beinen trat sie nun über den Schemel. Der Nachbar konnte direkt auf ihre nasse Muschi blicken, beziehungsweise sie ungehindert filmen. Sie sah wie sein Riemen auf und ab schwang. Ihr Anblick schien ihn gewaltig zu erregen. Doris faßte sich zwischen die Schenkel und zog die Schamlippen wieder auseinander. Sie hörte wie die Kamera kurz summte. Er hatte anscheinend irgend eine Einstellung verändert. DerHammerstiel berührte nun wieder den Eingang ihrer feuchten Möse.
Langsam senkte sie ihren geilen Körper ab und der Holzstiel bohrte sich in ihre geile Pflaume. Doris keuchte als der Holzpflock tief in ihr steckte und ihre Gebärmutter berührte. Für einige Sekunden ruhte sie und genoß dieses neue Gefühl. So tief hatte sie sich bis jetzt noch nichts in die Lustgrotte gesteckt, vor allem nichts was so dick war. Der Gummischwanz ihrer Mutter war auch nicht so dick und so lang wie der Stiel des Hammers.
Doris begann sich langsam zu bewegen. Sie hob ihren Körper nur wenige Zentimeter an um sich sofort wieder auf ihn herab zu senken. Gleichmäßig glitt sie hin und her, so dass sie sich schnell dem Höhepunkt näherte. Sie bot dem geilen, alten Nachbarn eine Supershow. Doris richtete den Oberkörper auf und massierte sich mit beiden Händen die harten Brustwarzen. Er hatte sie voll im Visier. Nichts blieb ihm verborgen.
Ungehindert konnte er sie filmen. Die Tatsache, dass sie bei ihrer Selbstbefriedigung gefilmt wurde steigerte ihre Geilheit enorm und ließ Doris einen gewaltigen Orgasmus erreichen, der scheinbar nicht enden wollte. Jedesmal wenn sie sich von Neuem den Hammerstiel in ihre zuckende Möse stieß jagten die Wonneschauer wie Stromstöße durch ihren zitternden Leib. Als ihr Höhepunkt verklungen war und sie wieder zu Atem kam schaute sie über den Zaun zu ihrem Kameramann hinüber.
Er hatte sie immer noch im Visier und die Videokamera schien noch zu laufen. Doris blickte an sich herab. Der Hammerstiel steckte noch halb in ihrer Spalte. Der untere Teil des Stiels war mit weißemMösenschleim bedeckt der langsam trocknete und eine weiße Kruste bildete. Doris erhob sich vollends und der Stiel fluppte aus ihr heraus. Verlassen ragte nun der mißbrauchte Hammerstiel gen Himmel. Der alte Mann nahm seine Kamera herunter und blickte Doris flehend an.
Sein steifer Riemen pendelte immer stärker hin und her. Sie gab sich einen Ruck und trat auf ihn zu. Es trennte sie nun nur noch der Zaun. Doris konnte ihren Blick nicht von seinem dicken Hodensack losreißen. So einen monströsen Beutel hatte sie noch nicht einmal in den Pornoheften ihres Bruders gesehen. “Es war sehr lieb von Dir weiter zu machen als Du mich entdeckt hattest. Ich befürchtete, dass Du sofort aufhören würdest und deinen Eltern von meinem Treiben erzählst“, sagte er mit gedämpfter Stimme, die seine Erregung deutlich erkennen ließ.
“Was soll ich meinen Eltern sagen. . das ich Nackt im Garten herum gelaufen bin und Sie mich erwischt haben wie ich mir den Hammerstiel in meine heißes Loch gesteckt habe. Und es mir vor ihren Augen besorgt habe?“, fragte Doris ihn herausfordernd und blickte ihm kurz in die Augen, um sofort wieder seinen steifen Schwanz zu betrachten. “Nein. . Du hast vollkommen recht. Wahrscheinlich hätten sie Dir nicht geglaubt, dass Du mich Nackt gesehen hast“, antwortete er nach einigem Zögern.
Er hielt seine Videokamera immer noch in der Hand und starrte Doris unverhohlen auf die nasse Möse. In seinem Gesicht zuckte es leicht. Der alte Mann schien hochgradig erregt zu sein. Doris wollte diesen Riemen spritzen sehen. Es interessierte sich ungemein, ob seine dicken Eier soviel Sperma enthielten wie sie aussahen. Wortlos ging sie auf die Knie, so dass ihr Gesicht direkt am Gartenzaun war. Sie hob beide Hände, hielt sich am Zaum fest, plazierte ihren Mund genau zwischen den Maschen und öffnete ihn einladend.
Ihr Nachbar verstand ihre Geste sofort und wollte noch näher an den Zaun herantreten als er mitten in der Bewegung stoppte. Er blickte zuerst auf seine Kamera und den zu Doris herüber. “Darf ich?“, fragte er bittend. “Aber nur wenn ich eine Kopie bekomme!“, antwortete Doris schnell und ließ den steifen Schwanz nicht aus den Augen. “Die habe ich ein einer halben Stunde fertig!“, sagte er, schaltete die Videokamera auf Aufnahme und stellte sie so auf einen Holzstapel, dass Doris durch den Zaun hindurch zu erkennen war.
Als er mit der Position der Kamera zufrieden war kam er langsam auf sie zu. Sein harter Riemen und ihr Mund waren auf der gleichen Höhe, so dass er ihn nur durch die Maschen hindurch zu strecken brauchte, was er auch augenblicklich tat. Doris stülpte ihre Lippen über den steifen Schwanz und begann an ihm herum zu saugten, was er mit einem leisen Grunzen quittierte und ihr seinen Schwanz weiter entgegen reckte.
Doris kaute auf seiner Nille, ließ ihn los und wichste seinen Schaft, um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen um sich an der Schwanzspitze fest zu saugen. IhrNachbar stöhnte immer lauter und schien nicht mehr weit von seinem Abgang entfernt zu sein. Doris erhöhte den Druck ihrer Lippen und ließ sie der Länge nach am Schwanz auf und ab gleiten. “Ich würde Dich gerne ficken!“, stöhnte er abgehackt.
“Heute nicht. Ein Andermal vielleicht“, sagte Doris als sie wieder Mal seinen Ständer wichste und die gewaltigen Nüsse betrachtete, die durch ihre Bewegungen wild hin und her schaukelten. “Ich will ihn spritzen sehen. . ficken können wir immer noch“, sagte Doris und rieb weiter seinen Schwanz. Sie nahm ihren Körper ein Stück zurück und richtete sich etwas auf, so dass der Riemen und ihre Titten auf einer Höhe waren.
Seine Schwanzspitze war nun genau auf ihre Brüste gerichtet. Doris bearbeitete den Riemen immer fester und immer schneller. “Ja … Ja … es ist soweit!“, keuchte ihr alter Nachbar abgehackt und erstarrte. Doris richtete ihren Blick auf seinen zuckenden Riemen, der nun begann sich zu entladen. Schuß auf Schuß klatschte sein Sperma auf ihre Möpse und begann sie zu bedecken. Der Schwanz spritzte was das Zeug hielt. So eine gewaltige Masse an männlichem Sperma hatte sich noch nicht gesehen.
Ihr alter Nachbar war ein richtiger Spritzer. Doris hörte erst auf als sein Riemen zusammenfiel. Sie hatte ihm Alles heraus gewichst was in seinen Nüssen war. Zufrieden blickte Doris auf ihre bespritzten Titten. Sein Saft lief in kleinen Bächen zwischen ihren Möpsen hindurch und rann bis auf ihren Bauch. “Alle Achtung!“, sagte sie anerkennend, so als ob sie die große Erfahrung mit Männern hatte. “Du bist ein wahres Naturtalent!“, entgegnete ihr der alte Mann Schweratmend und zog seinen zusammengeschrumpften Schwanz wieder aus dem Zaun zurück, ging zu seiner Videokamera und schaltete sie aus.
Doris sah ihn fragend an. “Wenn Du in einer halben Stunde wieder hier bist gebe ich Dir eine Kopie des Bandes“, sagte er und ergriff die Kamera. “Ich bin hier!“, sagte Doris kurz und blickte auf seinen schlaffen Pimmel, der nichts mehr von seiner vorherigen Härte erkennen ließ. “Also dann bis gleich“, fügte Doris hinzu, drehte sich um und ließ ihn am Gartenzaum stehen. Sie ging zur Dusche zurück um sich sein Sperma abzuwaschen.
Auf dem Weg dorthin drehte sie aufreizend ihren Hintern, da sie vermutete dass er ihr nachschauen würde. Als Doris sich einmal schnell umschaute mußte sie jedoch feststellen, dass er nicht mehr da war. Er hatte sich bereits zurückgezogen. Doris spülte sich das klebrige Sperma vom Körper und legte sich wieder auf die Liege. Beiläufig spielte sie mit ihrem Kitzler, der nach kurzer Zeit wieder in hellen Flammen stand und sich nach Erlösung sehnte.
Sie ließ ihn los, da sie sich den nächsten Orgasmus für den frühen Abend aufheben wollte. Sie hatte ja vor Frank nach allen Regeln der Kunst zu verführen und sich von ihm bumsen zu lassen. Ihr alter Nachbar hielt Wort. Zirka eine halbe Stunde später hörte Doris einen leisen Pfiff und richtete sich auf. Sie konnte ihn am Gartenzaun erkennen. Er hielt etwas in der Hand und winkt ihr zu.
Doris erhob sich und ging zu ihm. “Hier hast Du deine Kopie“, sagte er und blickte sie lüstern an. “Danke“, hauchte Doris, “Wenn ich sie mir angesehen habe komme ich zu ihnen und sagen ihnen wie sie mir gefallen hat. . Vielleicht drehen wir dann noch eine Fortsetzung““Einverstanden. . Ich würde mich sehr über deinen Besuch freuen“, sagte er lächelnd und verschwand wieder zwischen den Sträuchern. Doris hatte eigentlich vermutet, dass er mit ihr noch ficken wollte und war über sein schnelles Verschwinden etwas überrascht.
Wahrscheinlich sitzt er jetzt in seinem Wohnzimmer, schaut sich die Aufnahme an und wichst sich einen ab, dachte sie, brachte die Kassette in ihr Zimmer und versteckte sie sorgfältig damit sie niemand finden konnte. Ihre Mutter würde bestimmt einen Tobsuchtsanfall bekommen wenn sie in Inhalt der Kassette kennen würde. Doris hatte sie hinter ihre Lieblingsbücher gestellt und überprüft ob man sie sehen konnte. Zufrieden stellte sie fast, dass die Kassette nicht zu sehen war.
Es war auch nicht zu sehen das sich etwas hinter den Büchern verbarg. Beruhigt verließ Doris ihr Zimmer und ging auf die Terrasse zurück. Mit leicht gespreizten Schenkeln legte sie sich wieder auf die Liege und genoß die Sonne, die aufihre Haut brannte. Von Zeit zu Zeit drehte Doris sich um. Mal lag sie auf dem Rücken, mal auf dem Bauch. Immer wenn sie auf dem Rücken lag ließ sie die Beine seitlich von der Liege herunterhängen damit die Sonne ungehindert auf die leicht geöffneten Schamlippen scheinen konnte.
Nach zirka einer Stunde spürte Doris ein leichtes brennen auf ihren Schamlippen und faßte sich an die Möse. Ihre Spalte kochte und war zugleich Strohtrocken. Sie hatte für den Moment genug Sonne getankt und beschloß im Kühlschrank nach etwas eßbaren zu suchen. Mit einer geschickten Bewegung erhob sie sich von der Liege und ging in die Küche. Zu ihrer Verwunderung traf sie dort ihren Bruder an, der am Tisch saß und eine Dose Cola trank.
Als er sie bemerkte musterte er sie von oben bis unten. Ungeniert starrte er seiner Schwester auf die vollen Titten. “Ich habe Dich gar nicht kommen gehört!“, sagte Doris erstaunt. “Ich bin noch keine fünf Minuten hier“, entgegnete Ingo ihr und blickte nun Doris zwischen die Schenkel. “Rennest Du immer so herum wenn niemand im Haus ist?“, fragte er und nahm einen Schluck aus der Dose. “Bei diesem Wetter immer“, antwortete Doris kurz, ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und nahm sich ebenfalls eine Cola heraus.
Sie setzte sich ans andere Ende des Tisches und öffnete die Dose. Das kühle Getränk erfrischte sie wieder und belebte den überhitzten Körper. Langsam hörte sie auf zu schwitzen. Doris nahm einen zweiten Schluck, spreizte ihre Schenkelund drückte sich die kühle Dose an ihre kochende Spalte. Als das kalte Blech ihre Schamlippen berührte hielt sie kurz den Atem an. Ingo hatte sie genau beobachtet und schüttelte nun verständnislos den Kopf.
“Was ist. . stört dich etwas?“, fragte Doris aggressiv und schaute ihren Bruder herausfordernd an. Ingo sagte nichts und verließ wortlos die Küche in Richtung der Terrasse. “Du hast Besuch!“, hörte Doris ihn kurz darauf von Draußen her rufen. Doris drehte sich um und sah Karin durch Wohnzimmer auf sie zukommen. “Aber Hallo!“, sagte sie erstaunt, als sie Doris Nackt am Tisch sitzen sah und blickte sie fragend an.
“Mir war es zu warm“, erklärte Doris locker. “Und dein Bruder?“, fragte Karin und zeigte mit einem Arm in Richtung der Terrasse. “Falls Du es bereits vergessen haben solltest … er kennt meinen Körper!“, entgegnete ihr Doris lächelnd, zog die Cola Dose hervor, trank einen Schluck und stellte sie auf den Küchentisch. “Hast Du an deine Luftmatratze gedacht und deinen Schlafsack eingepackt?“, fragte Doris um das Thema zu wechseln.
“Ja. . Ich habe sogar an den Sekt gedacht“, antwortete Karin spitz. Sie schien etwas gereizt zu sein. “Dann ziehe ich mich an und wir machen uns abfahrbereit“, sagte Doris und erhob sich von ihrem Stuhl. In ihrem Zimmer zog sie sich den knappsten Bikini an den sie hatte. Er stammte noch aus einer Zeit als ihr weiblicher Körper noch nicht soweit entwickelt war. Dementsprechend bedeckte er ihre vollen Möpse nur unvollständig.
Das Höschen war ebenfalls zu klein und ließ eine Menge von ihrem prachtvollen Hintern hervorschauen. Doris kramte eine Weile im Kleiderschrank herum und zerrte schließlich ein rosafarbenes, ärmelloses Shirt mit gleich farbigem kurzen Rock hervor und streifte es sich über. Das Shirt war in den Armen soweit geschnitten, dass man von der Seite her hinein schauen konnte und das Bikinioberteil erkannte. Von der Länge her reichte es gerade einmal bis zum Bauchnabel.
Der schlichte Rock wies auf jeder Seite einen Schlitz auf, der fast bis an den Bund reichte. Bei jedem Schritt den Doris tat klaffte er auseinander, so dass ihre wohlgeformten Schenkel zum Vorschein kamen. “Meine Kreation“, sagte Doris Stolz, als sie Karins erstaunten Blick bemerkte. “Ich habe ihn selbst aufgeschnitten und dann die entstandenen Ränder umgenäht“, fügte Doris hinzu. Karin betrachtete den Rock immer noch. Sie hatte so ein Kleidungsstück noch nicht gesehen.
Sie versuchte sich auszumalen wie es aussehen würde wenn Doris sich mit ihm hinsetzen würde. Solange sie das Bikiniunterteil anhatte würde es zu keinen Problemen führen, da das Höschen ihre Möse bedeckte. Aber wie sah es aus wenn Doris nichts mehr unter ihrem Rock anhatte. Dann konnten die Junge ihr ungehindert auf die Möse schauen. Karin fühlte sich im Nachteil und war ein wenig über ihre beste Freundin erzürnt.
Sie befürchtete. dass Alle auf Doris achten würden und sich niemand um sie kümmerte. Doris verließ ihr Zimmer und Karin folgte ihr wortlos. Sie war deprimiert und ihre Stimmung auf dem Nullpunkt. Am liebsten wäre sie wieder auf ihr Fahrrad gestiegen und nach Hause gefahren. Sie besaß einfach nicht die Sicherheit wie Doris, die egal was sie anstellte immer im Vordergrund stand und sie als ein dummes, unerfahrenes Mädchen wirken ließ.
Als sie die Garage erreicht hatten war ihre schlechte Laune fast wieder verschwunden. Karin profitierte auch von Doris. Sie hatte ihr ja Bescheid gesagt, dass sie sich mit Frank zum Bumsen treffen wollte und sie eingeladen ihnen dabei Zusehen zu dürfen. Und schließlich hatte Frank sie ja auch gefickt und war so zu ihrem ersten richtigen Bums gekommen. Sie überprüften das Gepäck auf ihren Fahrrädern und zogen nochmals die Gurte nach.
Doris verließ als Erste den Hof. Sie hatte den Anhänger dran, auf dem ihr Zelt und noch einige andere Dinge verstaut waren. Sie mußte kräftig in die Pedale treten um vorwärts zukommen. Der Anhänger war anscheinend ziemlich schwer. “Wenn wir am Waldsee angekommen sind bin ich völlig fertig!“, keuchte Doris angestrengt. “Das glaube ich Dir aufs Wort. . Wenn wir dort sind lassen ihr die Jungs das Zelt aufbauen und schauen ihren nur dabei zu“, rief Karin ihrer Freundin zu.
Zügig erreichten sie die Hauptstraße und verließen den Ort. Einige Meter hinter dem Ortsschild begann ein geteerter Fahrradweg auf den sie einbogen und so nichtmehr auf der stark befahrenen Straße bleiben mußten. Hier war es auch etwas angenehmer, da der Weg zum Teil im Schatten großer Bäume lag. Schweigend strampelten sie dahin und erreichten nach einer halben Stunde den Abzweig, der in den Wald zu ihrem Ziel führte. Nun ging es leicht bergauf und Doris verließ die Kraft.
Sie schaffte es nicht den Hügel hinauf zu fahren. Erschöpft stieg sie von ihren Fahrrad ab und rang nach Luft. “Ich kann nicht mehr“, keuchte sie atemlos und ließ sich am Wegesrand ins hohe Gras sinken. “Tauschen wir die Fahrräder. Sie versuche den Rest des Weges zu fahren“, sagte Karin, stellte ihr Rad auf den Ständer und bestieg das andere Fahrrad. Kräftig trat sie in die Pedale und der Drahtesel setzte sich in Bewegung.
Sie hatte das Gewicht unterschätzt. Es bereitete ihr einige Anstrengung den Hügel hinauf zu fahren. Als Karin die Kuppe erreicht hatte war auch sie klitschnaß geschwitzt. Sie drehte sich kurz um und sah, dass Doris ihr in einigem Abstand schwerfällig folgte. Sie war tatsächlich am Ende ihrer Kräfte. Da es nun abschüssig voranging trat Karin nicht mehr in die Pedale und gab ihrer Freundin die Möglichkeit sie einzuholen, was ihr auch nach einigen hundert Metern gelang.
Sie fuhren nun langsam nebeneinander her. Der Waldweg führte immer noch, sanft abfallend, ins Tal hinunter. Nach zirka zehn Minuten erblickten sie, durch die Bäume hindurch, den See. Es war nichts von einem Lager zu sehen. “Wo sind die?“, fragte Karin und versuchte etwas zu erkennen. “Keine Panik. . Wir werden sie schon finden. Wir können von hier aus nicht das gesamte Ufer einsehen“, versuchte Doris ihre Freundin zu beruhigen und beschleunigte das Tempo.
Sie erreichten den See kurze Zeit später. Der Weg führte nicht genau am Ufer entlang. Er hielt einen Abstand von zirka hundert Metern zum Wasser. Plötzlich hörte Doris leise Musik zu ihnen herauf hallen und hob ihren rechten Arm hoch. “Ich höre Musik“, sagte sie zu Karin und blieb stehen. Nun lauschten sie gemeinsam, und versuchten die Richtung zu erkennen aus der die Musik kam. Karin hob einen Arm an und deutete in den Wald hinein.
Doris blickte in die Richtung in die Karin zeigte und entdeckte zwei ihrer Klassenkameraden zwischen den Bäumen stehen. Sie pinkelten gerade und hatten ihrerseits die Mädchen noch nicht entdeckt. “Wenn Ihr mit dem Pinkeln fertig seit könntet Ihr uns mal helfen!“, rief ihnen Doris so laut zu, dass die Beiden erschrocken zusammenzuckten. Sven war als Erster fertig, verpackte seinen Pimmel wieder in der Hose und kam auf sie zu.
Lukas folgte ihm mit einigen Metern abstand. “Stark, dass Ihr Wort gehalten habt und gekommen seit!“, sagte Sven und schnappte sich das Fahrrad mit dem Anhänger. Lukas grinste nur eigenartig, starrte Karin kurz auf die Brüste und ergriff das andere Fahrrad. Die beiden Mädchen gingen hinter den Jungs her. Karin war froh,dass sie das schwere Fahrrad mit dem Anhänger nicht mehr zu fahren brauchte. Sie hatte nicht erwartet, dass es ihr soviel Mühe bereiten würde.
Der schmale Trampelpfad schlängelte sich durch dichtes Gestrüpp und war stellenweise so Schmal, dass sie die überhängenden Äste zur Seite drücken muJ3te. Schließlich erreichten sie das Ende des Buschgürtels und hatten nun freie Sicht auf die Wiese und den Wäldsee. Die Jungs hatte ihre Zelte am Rand der Wiese unter den großen Tannenbäumen aufgebaut, so dass sie im Schatten standen und sich nicht so sehr aufheizten. Das Lagerfeuer befand sich zirka zwanzig Meter von den Zelten entfernt am Rande der Wiese.
Doris ging mit schleppendem Schritt auf das Feuer zu, an dem die meisten Jungen saßen. Sie entdeckte auch drei Mädchen, die sie von der Schule her kannte. “Ich bin vollkommen fertig und brauche dringend etwas zu trinken!“, hauchte Doris erschöpft und ließ sich ins Gras sinken. Als sich keiner der Jungs bewegte erhob sie ihren Oberkörper, stützte sich auf den Ellenbogen ab und blickte sie fragend an. “Ich habe Durst und möchte etwas zu trinken“, sagte sie mit fester Stimme und blickte Frank, der auf einer der Bierkisten saß in die Augen.
Frank erhob sich und brachte Doris eine kühle Flasche Bier. “Ich danke Dir von Herzen“, kam es nun wesentlich freundlicher über ihre Lippen. Er ließ sich neben sie sinken und öffnete die Flasche, um sie Doris anschließend zu reichen, die sofort einentiefen Schluck nahm. Nach einem weiteren Schluck spürte sie wie die Kräfte langsam wieder in ihren Körper zurückkehrten. Sie schaute sich um und sah, dass Sven und Lukas immer noch ihre Fahrräder festhielten.
“Ihr dürft gern unser Zelt aufbauen wenn ihr möchtet!“, rief Doris ihnen zu und trank die Flasche leer. Das kühle Bier stieg ihr bereits zu Kopf. Obwohl sie zu Mittag gegessen hatte spürte sie den Alkohol wirken. Doris nahm sich vor in der nächsten Zeit nichts Alkoholisches zu trinken, da sie befürchtete anderenfalls den Abend nicht zu erleben. Sie wußte, dass sie nicht viel Alkohol vertrug und versuchte nun sich zurück zu halten.
Doris erhob sich wieder aus dem Gras und folgte Sven und Lukas, die ihre Fahrräder bereits zu den Zelten geschoben hatten. Sven begann den Anhänger abzuladen und die Rolle mit dem Zelt zu suchen. Karin und Frank trafen nun ebenfalls ein und schauten Sven zu wie er den Anhänger entlud. Schließlich fand er die benötigten Teile und warf sie zur Seite. “Wo sollen wir es euch aufbauen?“, fragte er Doris und starrte ihr dabei auf die Möpse.
“Neben diesem!“, antwortete sie und deutete auf das Zelt rechts neben sich. Die Jungs begannen nun zu Dritt das Zelt aufzubauen. Keine fünfzehn Minuten später stand es aufgerichtet neben den anderen Zelten. Frank spannte noch mal die Seile und brachte es somit in die richtige Form, während Lukas zum Lagerfeuer ging und sich eine Bierflasche heraus nahm. “Bringe uns Allen eine mit. . ich gebe der Aufbaumannschaft eine Runde aus“, rief Doris ihm zu.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und nahm vier weitere Flaschen heraus. Mit vollen Händen kam Lukas wieder zurück und verteilte das Bier. Gemeinsam tranken sie aus ihren Flaschen und unterhielten sich über die Schule. Doris blickte von Zeit zu Zeit zum Lagerfeuer hinüber und stellte fest, dass sich von denen keiner um sie kümmerte. Sie waren mit sich selbst beschäftigt. Doris konnte nur einige Wortfetzen von ihrem Gespräch verstehen.
Die Jungs wollten die anderen Mädchen zum baden überreden, die jedoch hatten anscheinend keine Lust ins Wasser zu gehen. Robby, einer ihrer Klassenkameraden, schaute Ann-Sofie immer wieder verstohlen auf den Ausschnitt ihrer Bluse. Sie hatte schöne, volle Brüste, die ihre Bluse füllten. Einige ihrer Klassenkameraden ließen keine Chance aus um sie zu berühren oder flüchtig darüber zu streichen wenn sie sich auf dem Schulhof befanden. Ann-Sofie ließ es meistens geschehen und wehrte sich in den seltensten Fällen.
Nur wenn die Jungs zu aufdringlich wurden und versuchten ihr an die Muschi zu greifen verteilte sie manchmal einige Schläge. Als sie ihre Bierflaschen leer getrunken hatten gingen die drei Jungs zu den Anderen ans Lagerfeuer zurück. Doris und Karin räumten ihre Sachen ins Zelt ein und begaben sich wenig später ebenfalls zum Feuer. Sie ließen sich in Mitten ihrer Freunde nieder und beteiligten sich an der Unterhaltung. Doris hatte sich eben nicht verhört.
Die Jungs wollten die Mädchen zum Baden überreden. Ann-Sofie war der Knackpunkt. Sie wolltenicht ins Wasser. “Bist Du Wasserscheu?“, fragte Doris frech. Ann-Sofie blickte sie unsicher an und bekam einen roten Kopf. “Ich kann nicht“, antwortete sie Doris. “Wieso?““Ich habe keinen Badeanzug mitgenommen“, gestand Ann-Sofie kleinlaut. “Dann mußt Du ohne gehen“, sagte Doris mit bestimmendem Ton und lächelte sie an. “Niemals“, antwortete Ann-Sofie entrüstet und blickte Doris wütend an, während Robby und Sven laut lachten.
Den Beiden hätten bestimmt ihren Spaß gehabt wenn sie Nackt in den See gegangen wäre. “So habe ich das nicht gemeint. . Du könntest ja mit einem T-Shirt und Slip Baden gehen“, sagte Doris mit ruhige Stimme. “Ich habe nur eine Bluse angezogen und kein T-Shirt anbei; kam es leise über Ann-Sofies Lippen. “Du kannst Eins von mir haben“, meldete sich Sven und stürmte förmlich zu seinem Zelt.
Er kam kurze Zeit später mit einem Shirt zurück. Doris hatte eine Vorahnung und wurde nicht enttäuscht. Sven war nicht so kräftig gebaut wie Ann-Sofie. Daher mußte ihr das T-Shirt zu klein sein. Sven reichte ihr ein ärmelloses Shirt, dass Ann-Sofie garantiert nichtpaßte. Sie achtete nicht darauf und ging in ihr Zelt um sich umzuziehen. “Laßt uns vorgehen und das Wasser testen“, rief Doris und begann sich auszuziehen. Als sie nur noch mit ihrem viel zu kleinen Bikini dastand hörte sie wie Lukas tief durchatmete.
Provozierend reckte Doris ihre Brust vor und ging zum Ufer hinunter. Karin und Sven folgten ihr mit einigen Metern abstand. Die Anderen kamen nur langsam in Gang. Kerstin und Pia waren in ihrem Zelt verschwunden und zogen sich vermutlich um. Doris ging langsam ins Wasser hinein. Es war angenehm kühl und nicht so kalt wie sie befürchtet hatte. Als sie bis zum Bauchnabel im See stand gab sie sich einen Ruck und tauchte komplett unter.
Doris blieb solange unter Wasser wie sie die Luft anhalten konnte und kam prustend wieder hoch. Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und blickte sich nach den Anderen um. Mit Erleichterung nahm sie wahr, dass Alle, bis auf Ann-Sofie, auf dem Weg zum Ufer waren oder bereits im Wasser schwammen. Doris drehte sich auf den Rücken und schwamm weiter auf den See hinaus. Das kühle Wasser tat ihr Gut und klärte wieder ihren Kopf.
Die Wirkung des Alkohols verflog langsam. Frank schwamm direkt hinter ihr und schaute von Zeit zu Zeit auf ihre Möpse. Als sie zirka fünfzig Meter weit hinaus geschwommen waren kam Frank neben sie. “Jetzt müßten wir eigentlich wieder stehen können“, sagte er und verlangsamte sein Tempo. Auch Doris wurde langsamer und ließ ihre Beine nach Unten sinken. Zu ihrer Überraschung berührte siewirklich den Grund des Sees. Erstaunt blickte sie Frank an und stellte sich aufrecht hin.
Das Wasser reichte ihr noch knapp unter die Brüste. “Ich wußte gar nicht, dass es hier eine flache Stelle gibt“, sagte Doris ging auf Frank zu. “Ein Stück weiter ist das Wasser nur noch zehn Zentimeter tief“, entgegnete er und konnte seinen Blick nicht von ihren Titten losreißen. Doris tauchte bis zum Hals unter und entzog ihre Möpse seinem Blick. Sie wollte ihn ein wenig ärgern und auf die Folter spannen.
Langsam glitt sie auf ihn zu. Als Doris direkt vor ihm war griff sie Frank zwischen die Beine und drückte seinen Pimmel. “Was für ein armes Würstchen“, sagte sie kichernd als sie den zusammengeschrumpften Lümmel in der Hand hatte. “Das kommt nur vom kalten Wasser“, sagte Frank entschuldigend und versuchte wieder einen Blick auf ihre Brüste zu erhaschen, was ihm bei dem trüben Wasser nicht gelang. Doris ließ den Pimmel los und schritt vorsichtig in die Richtung von der Frank gesagt hatte, dass das Wasser dort noch flacher sein würde.
Er hatte Recht. Mit jedem Meter den sie ging kam sie weiter aus dem Wasser heraus. Hier, wo der See nur noch einen halben Meter tief war, wurde der Grund schlammig und weich. Doris versank bis zu den Knöcheln im Morast. Mittlerweile waren auch die Anderen eingetroffen und lärmten herum. Doris suchte Ann-Sofie und konnte sienicht entdecken. Also schaute sie zu ihrem Zelt hinüber und sah sie dort am Ufer stehen.
Doris grinste kurz als sie das T-Shirt sah. Es war eher ein Top. Es bedeckte ihre vollen Brüste geradeso und der seitliche Ausschnitt lag sehr tief, so dass man bestimmt einen weiten Einblick hatte. Von der Länge her reichte es noch nicht einmal bis zu ihrem Slip. Doris sah wie sie zu ihnen herüber schaute und anschließend beherzt ins Wasser sprang. Mit weit ausholenden Zügen kam Ann-Sofie auf sie zu geschwommen und hatte sie wenig später erreicht.
Doris staunte nicht schlecht als Ann-Sofie neben ihr aus dem Wasser auftauchte. Wie sie vermutet hatte, klebte das Shirt wie eine zweite Haut an ihr und ließ die Konturen ihres jugendlichen Körpers erkennen. Sie hätte auch gleich Nackt ins Wasser gehen können. Der nasse Stoff verdeckte nichts mehr. Auch durch den Slip hindurch konnte man alles sehen. Was Doris jedoch am meisten beeindruckte war die Tatsache, dass sich Ann-Sofies Körper rasend schnell entwickelt hatte.
Es war schon fast zu viel Brust was sich da gegen den nassen Stoff drängte. Trotz ihres jugendlichen Alters begannen die Titten bereits etwas nach unten zu hängen. Sie tobten und rangelten noch eine halbe Stunde im See herum. Nadja und ihre Schwester Sonja schwammen als erste zurück. Der Rest folgte ihnen Minuten später. Naß wie sie waren legten sie sich um das Lagerfeuer herum ins Gras. Nur Ann-Sofie ging in ihr Zelt und wollte anscheinend ihre nassen Sachen ausziehen.
Doris blickte sich um und zählte die Anwesenden durch. Sie kam auf acht Mädchen und neun Jungen. Voraus-gesetzt das sich alle Mädchen heute abend vergnügen wollten, würde einer der Jungs leer ausgehen. Doris streckte sich im weichen Gras aus und genoß die wärmende Sonne. Der feuchte Bikini kühlte ihren Körper und die Sonne erwärme ihn zugleich, so dass zwei Temperaturzonen entstanden. In ihrem Bauchnabel sammelten sich langsam die Schweißperlen, da die Sonne ihren schlanken Bauch ungehindert erreichte, während ihre Brüste vom nassen Bikinioberteil bedeckt waren, und gekühlte wurden, was zur Folge hatte, dass sich die Brustwarzen verhärteten und sich deutlich durch den dünnen Stoff hindurch abzeichneten.
Doris hatte noch am Vormittag die Innenschalen aus dem Oberteil entfernt, damit er ihr überhaupt noch paßte. Nun bestand das Oberteil nur noch aus einem sehr dünnen und durchsichtigen Stoff, der ihre Titten durchscheinen ließ. Verstohlen schielte sie an sich herab und sah das sich ihre Nippel fest gegen den Stoff drückten und jede Einzelheit erkennen ließen. “Ich hole mir meine Zigaretten“, sagte Doris zu der eben ihr liegenden Karin, erhob sich und ging in ihr Zelt.
Doris hatte Karin nur die halbe Wahrheit gesagt. Sie kramte aus ihrer Tasche die Nagelfeile hervor und zog ihr Bikinihöschen aus. Mit geschickten Fingern begann sie unter Zuhilfenahme der Nagelfeile das Innenfutter ihres Bikinihöschens herauszutrennen. Doris brauchte keine fünf Minuten. Sie zog das Höschen wieder an und begutachtete ihre Arbeit. Nun schimmerte ihr Schamhaar durch den verbliebenen dünnen Stoff hindurch obwohl er im Schritt bereits zum größten Teil abgetrocknet war.
Doris war zufrieden und setzte sich aufihre Tasche. Langsam glitt sie vor und stellte fest, dass ihr Vorhaben funktionierte. Der dünne Stoff zog sich zwischen ihre Schamlippen und teilte sie. Doris sah erneut an sich herab und war begeistert. Sie ruckel-te mehrmals vor und zurück. Nun war es geschehen. Der Stoff bildete einen dünnen Strick und drückte die Schamlippen weit auseinander. Doris glitt ein wenig zurück und nahm somit den Zug aus dem Stoff heraus.
Ihre Schamlippen entspannten sich und schlossen sich wieder etwas. Jetzt war der Stoff von ihren Lippen bedeckt und nicht mehr zu sehen. Auf der ersten Blick würde jeder meinen sie hätte keinen Slip an. Doris zog den Stoff wieder zwischen ihren Schamlippen hervor und richtete das Bikinihöschen. Sie suchte ihre Zigaretten und verließ wieder das Zelt. Einige Jungs blickten zu ihr herüber und musterten ihren weiblichen Körper. Besonders die Brüste schienen es ihnen angetan zu haben.
Bei Lukas bildete sich bereits eine unübersehbare Beule in der Badehose. Ann-Sofie war in der Zwischenzeit zurück gekommen und hatte sich neben Karin gesetzt, so dass Doris sich einen neuen Platz suchen mußte. Sie nahm sich eine Bierkiste, stellte sie hochkant hin und setzte sich darauf. Doris entzündete eine Zigarette, nahm sich eine Flasche aus der Kiste und öffnete sie mit dem Feuerzeug, wie sie es bei ihrem Vater gelernt hatte.
Lässig warf sie den Kronkorken in die Flammen des Lagerfeuers und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. Frank ging zu einem der Zelte und kam mit einem Fußball zurück. Keine fünf Minuten später spielten sie mitdem Ball auf dem vorderen Teil der Wiese und ließen die Mädchen links liegen. Die Mädchen begannen sich über die Schule und andere Dinge zu unterhalten. Nach einer viertel Stunde schwenkte das Thema auf Sex und die Beziehungen zu Jungen hin.
Sie kicherten und alberten herum. Bis auf Nadja und Sonja erzählten Alle irgend eine Geschichte oder ein erotisches Erlebnis das sie mit einem Jungen erlebt hatten. Doris sah, dass den Beiden dieses Thema Unbehagen bereitete und gleichzeitig interessierte, da sie ein wenig rot wurden aber angestrengt zuhörten. Bei Nadja deuteten die Brustwarzen auf eine gewisse Erregung hin, da sie gegen ihren Badeanzug drückten. Erst jetzt bemerkte Doris, dass die Beiden als einzige Badeanzüge trugen, die auch nicht gerade die Modernsten waren.
Alle anderen hatten Bikinis an, die schon eher der neusten Mode entsprachen. Soweit Doris wußte war ihr Vater schwerkrank und konnte nicht mehr seiner Arbeit nachgehen und ihre Mutter ging Halbtags in einem Kaufhaus putzen. Wahrscheinlich reichte die geringe Rente ihres Vater und das bißchen Geld, dass ihre Mutter hinzu verdiente gerade für das Nötigste, so dass sie ihren Töchtern nicht alle Wünsche erfüllen konnten. Doris wußte nicht allzuviel von den Beiden, da sie sich außerhalb der Schule nicht sahen und die Begegnungen sich auf die Pausen im Schulhof beschränkten.
Sie hatte die Geschwister als lustige, fröhliche und selbstsichere Mädchen gesehen und war nun einigermaßen über ihre Zurückhaltung überrascht. Doris zog die logische Schlußfolgerung, dass die Beiden noch keine Erfahrung im Umgang mit Jungen hatten. Doris beschloß ihnen zu Helfen. “Ich gebe eine Runde Zigaretten aus“, sagte sie unvermittelt und hielt die Schachtel in die Mitte der Mädchenrunde. Karin und Ann-Sofie griffen sofort zu. Nadja und Sonja sahen sich gegenseitig an und schienen sich zu fragen ob sie zugreifen sollten.
“Wir werden es euren Eltern bestimmt nicht verraten“, sagte Doris beschwörend und hielt ihnen die Schachtel hin. Zögernd griffen sie zu und stecken sich die Glimmstängel unbeholfen zwischen die Lippen. Für Doris stand fest, dass die Beiden noch nie in ihrem Leben geraucht hatten. Nun hielt sie die Schachtel Sarah und Christine vor die Nase. Beide lehnten ab und sagten, dass sie nicht rauchten. Doris steckte sich die Schachtel zwischen ihre Brüste in den Bikini und gab Allen Feuer.
Sie versuchte Nadja und Sonja nicht zu beobachten und so als wenn es eine Selbstverständlichkeit wäre das sie rauchten. Das Feuerzeug drückte sie bei ihrer linken Brust ins Oberteil und griff sich wieder ihre Bierflasche. Doris mußte feststellen, dass die Flasche leer war. “Wenn Doris eine Runde Zigaretten streut, dann gebe ich eine Runde Bier aus“, sagte Ann-Sofie laut und streckte Doris den Arm entgegen. Doris gab jedem eine Flasche und schaute kurz die Geschwister an, die ihre Zigaretten mehr verglühen ließen als das sie an ihnen zogen und den Rauch inhalierten.
Mit dem Bier schien es genauso zu laufen. Sie wußten nicht wie man die Flaschen aufbekam. Doris kramte das Feuerzeug wieder hervor und machte ihnen die Flaschen auf. Als alle Bierflaschen geöffnet waren prosteten sie sich zu. Nach drei weiteren Runden, die Karin, Sarah und Christine gegeben hatten zeigte sich bereits bei Nadja und Sonja die Wirkung des Alkohols. Sie wurden lockerer und lachten immer lauter mit, wenn eines der anderen Mädchen eine Geschichte oder einen Witz erzählte.
Und so verging langsam der Tag. Die Sonne berührte fast die Baumwipfel und die Schatten wurden länger. Es war eine kuriose Situation. Nicht die Jungs saßen am Lagerfeuer und tranken Bier, nein die Mädchen waren es, die den Jungs die Kisten leerten, während die ihre Umwelt zu vergessen schienen und sich nur mit ihrem Fußball beschäftigten. Die Mädchen, die sie eingeladen hatten waren ihnen vollkommen egal, sie kümmerten sich nicht eine Minute um sie.
Doris fand diesen Umstand unerträglich, da sich mit zunehmendem Alkoholpegel ihre Muschi immer öfter meldete und sich nach einer zarten Streicheleinheit sehnte. Letztlich kam sie zu dem Schluß, dass sie die Initiative ergreifen mußten. “Wollen wir noch eine letzte Runde schwimmen gehen“, fragte sie unvermittelt und schnippte ihre Zigarettenkippe in die Flamme des langsam herunter brennenden Lagerfeuers. Alle nickten zustimmend. Nur Ann-Sofie schaute sich in der Runde um. “Naja, wenn Alle dafür sind komme ich auch mit.
. ihr müßt aber auf mich warten. . ich muß mich erst wieder umziehen“, sagte sie und ging in ihr Zelt. Nach zwei Minuten kam sie wieder heraus und die Mädchen gingen gemeinsam ans Ufer. Zusammen schwammen sie auf den See hinaus und näherten sich wieder der flachen Stelle im See. “Laßt uns eine Pause machen“, sagte Christine keuchend als sie Stelle erreicht hatten, “das Bier macht mich fertig.
. ich habe keine Kraft mehr“Die Mädchen stoppten, als sie den Grund unter ihren Füßen spürten und blieben stehen. “Ich glaube ich bin besoffen“, sagte Christine erschöpft und atmete tief durch. Auch den Anderen war die Anstrengung anzusehen. Vielleicht hatten sie sich übernommen und waren zu weit hinaus geschwommen. In diesem Moment fielen Doris Franks Worte wieder ein. Es sollte ja ein Stück weiter immer flacher werden. Doris setzte sich langsam in Bewegung.
“Willst Du noch weiter hinaus?“, fragte Karin ängstlich. “Laß mich nur machen“, entgegnete ihr Doris und ging weiter. Sie achtete darauf, dass keine bemerkte wie das Wasser immer flacher wurde. Mit jedem Meter den sie zurück legte duckte Doris sich weiter um nicht aus dem Wasser heraus zu kommen. Das letzte Stück mußte sie sich auf den Knien vorwärts bewegen. Als sie glaubte die flachste Stelle erreicht zuhaben drehte sie sich zu den Wartenden um, die ihr ungläubig zusahen undrichtete sich auf.
Das Wasser reichte ihr nur noch bis an die Wanden. Als die anderen Mädchen sahen, dass das Wasser dort noch flacher war, kamen sie zu Doris herüber. Christine bückte sich und holte eine Hand voll Matsch hervor. “Igitt, was für eine Pampe!“, stöhnte sie und zeigte den anderen ihren Fund. Plötzlich drehte sie ihre Hand um und warf den Schlamm Ann-Sofie in den Rücken. “Du altes Dreckschwein“, feuchte diese, holte ebenfalls eine Hand voll Matsch vom Grund des Sees herauf und schleuderte sie Christine entgegen.
Sie traf genau Christines Bauch. Jetzt war es geschehen. Die Mädchen lieferten sich eine gewaltige Schlammschlacht. “Hört auf damit!“, rief Karin laut, “die Flecken gehen nicht mehr raus!““Auch Gut!“, entgegnete Ann-Sofie und zerrte sich das T-Shirt vom Leib. Mit nacktem Oberkörper stand sie nun da und warf weiter mit Matsch um sich. Sie konzentrierte sich auf die Geschwister, die dicht beieinander standen und so ein gutes Ziel boten. Ann-Sofie freute sich über einen Volltreffer und achtete nicht auf die Anderen.
Christine hatte sich von Hinten an sie heran geschlichen. Sie zog schnell an Ann-Sofies Slip und stopfte ihr eine Landung Morast hinein. Ann-Sofie erstarrte zur Salzsäule und faßte sich an den Hintern. Langsam drehte sie sich um und sah mit bösem Blick, der lachenden Christine in die Augen. Ann-Sofie setzte ihre zwei Daumen seitlich unter den Bund des völlig verdreckten Slips und zog ihn einfach aus. Sie angeltesich ihr T-Shirt aus dem Wasser und verstaute den Slip darin.
Doris hatte sich das Treiben aus einigem Abstand angesehen und nur von Zeit zu Zeit eingegriffen. Nun entledigte sie sich ihres Bikinis und stopfte ihn zu Ann-Sofies Slip. Mit beiden Händen beteiligte sich Doris jetzt an der Schlacht. Ein Klumpen zerplatzte mitten auf Christines Titten und besudelte ihre komplette Vorderseite. Nacheinander zogen die Mädchen sich aus. Wie zu Beginn waren Nadja und Sonja die letzten, die sich die Badesachen abstreiften und ihre Sachen in das T-Shirt stopften.
Splitternackt tobten sie im flachen Wasser und bewarfen sich solange mit Matsch bis man sie kaum noch erkannte. “Ich ergebe mich!“, rief Christine als erste, “ich kann nicht mehr“Doris dachte : Strafe muJ3 sein, da sie als erste mit der Sauerei angefangen hatte. Sie bückte sich und grub eine Handvoll Morast aus. Langsam ging sie zu Christine und begann ihre Arme einzureiben. Zu ihrem Erstaunen hielt Christine still. Jetzt beteiligte sich auch Ann-Sofie und schmierte ihr erst den Bauch und dann die Möpse ein.
Karin begann ihre Schenkel einzuschmieren. Nach zwei Minuten rieben Alle irgend eine Stelle an Christines Körper mit Morast ein, so dass sie kurze Zeit später vollkommen bedeckt war. Doris bemerkte sie wie sich Christines Nippel verhärteten und sich aufrichteten. Ihr Blick war auf eine Stelle im Himmel gerichtet und starrte ins Leere. Es schien sie zu erregen mit dem Matsch beschmiert zu werden. Auch Ann-Sofie bemerkte Christines Gefühle und verrieb weiterenMorast auf ihren Brüsten.
Diesmal jedoch war es mehr ein Streicheln als ein Reiben. Doris sah wie Ann-Sofie sich Christines Nippel vornahm. Mit verdeckten Fingern zwirbelte sie eine Warze nach der anderen und zog sie sanft in die Länge. Christine stöhnte leise auf als Karin ihr eine Ladung feuchten, kühlen Schlamm auf die Schamhaare preßte. Augenblicklich öffneten sich ihre Schenkel und gaben Karin den Weg frei. Karin war für einen Moment verwirrt, ließ ihre Hand auf dem Schamhaar ruhen und blickte hoch.
Christines Körpersprache war eindeutig. Sie wollte, dass Karin ihr den Matsch auf die Möse schmierte. Karin nahm eine neue Ladung und drückte sie nun genau auf die Schamlippen. Mit der matschigen Hand strich sie der Länge nach durch die Spalte und teilte dabei die Schamlippen, so dass ein Teil des Morastes in die Grotte gelangte. “Mir kommt es“, keuchte Christine abgehackt und stützte sich auf Doris und Ann-Sofie ab.
Ihr gesamter Körper zitterte, so dass Karin Schwierigkeiten hatte die Möse zu streicheln. So schnell wie der Orgasmus gekommen war, so schnell war er auch wieder verflogen. Christine stand schwer atmend zwischen ihren Freundinnen, die sie ungläubig ansahen. Besonders Nadja und Sonja betrachteten sie eingehend. Sie schienen so etwas noch nie erlebt zu haben. Doris bemerkte wieder diesen eigenartigen Ausdruck in ihren Augen, der Scheu und Neugier zugleich war.
“Das war Spitze. . Mädels“, hauchte Christine als sie wieder zu Atem gekommen war. “Die Kühle des Matsches und eure Hände haben mich um den Verstand gebracht. Anders kann ich es nichtsagen. Es gibt keine vernünftige Erklärung dafür, dass ich mir von euch einen abreiben lasse, und das in aller Öffentlichkeit. Der Matsch muß aber auch etwas damit zu tun haben. Als ihr mich eingerieben habt begann meine Haut zu kribbeln, ja man kann sogar sagen, zu brennen, was meine Erregung noch weiter gesteigert hat“, versuchte Christine zu erklären und betrachtete ihren Körper.
Der Schlamm begann an einigen Stellen bereits zu trocknen und bildete eine dunkle Kruste, die durch ihre Bewegungen kleine Risse erhielt und trotzdem an ihrem Körper kleben blieb. Doris blickte zu den Jungs hinüber. Sie hatten ihr Fußballspiel beendet, saßen wieder am Feuer und tranken Bier. Sie hatten von dem Treiben der Mädchen nichts mitbekommen, oder sie taten nur so. Sie kümmerten sich überhaupt nicht um die Mädchen, was Doris gar nicht gefiel.
Auch Frank würdigte sie keines Blickes. Doris mußte sich etwas einfallen lassen mit dem sie die Aufmerksamkeit ihrer Schulkameraden auf sich und die anderen Mädchen lenken konnte. Weiter geht es mit Teil 21 – Ann-Sofie.
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