So wie wir es vermutet hatten, verlobten sich Siggi und Heidi, zogen zusammen und genossen ihr neues Glück in Zweisamkeit. Wir aber liesen uns den Spaß nicht verderben, trafen uns trotzdem auch ohne die Beiden zu Partys und geselligen Abenden. Dazu hatten wir auch Jo und seine Freunde eingeladen und diese waren ganz Happy, daß wir sie wieder zu unseren Dates eingeladen hatten. Da sechs Männer für zwei Frauen auf Dauer zuviel waren, besonders unsere eigenen Ehepartner zuwenig Abwechslung hatten, beschlossen wir Irene und Karl dazu einzuladen. Irene war natürlich gleich einverstanden, denn sie war durch unsere Feten, bei denen sie dabei waren, inzwischen ebenfalls auf den Geschmack gekommen, von mehreren Wonnespendern verwöhnt zu werden. Ihr Holder nützte dabei ebenfalls überglücklich die Gelegenheit mit mir schlafen zu können, wie er es früher schon gerne getan hätte, aber nicht durfte. So verging einige Zeit und mein 50er rückte immer näher. Schon einige Wochen vorher begann ich für ein ausgelassenes Fest alles vorzubereiten. Einladungen verschicken, Getränke und Speisen zu organisieren, etc. damit auch meine älteren Verwanten, Enkerl, Bekannte und Freunde mitfeiern konnten begannen wir schon Mittags. Zum Glück war es draußen schon recht schön und warm, so konnten wir im Garten feiern. Alle kamen mit Blumen, Geschenke und gratulierten mir zum halben Jahrhundert. Ingrid, Walter und mein Schatz kümmerten sich darum, das meine Gäste genug zu essen und trinken hatten, sodaß ich mich mit den Gästen unterhalten konnte und nicht immer davonlaufen mußte. Als es draußen bereits dunkel war, verabschiedeten sich die meißten Gäste und es blieb nur der harte Kern über. Bei einigen Flaschen Sekt wurde noch weitergefeiert und auch genug herumgeblödelt. Irene, Ingrid und besonders ich waren schon ganz schön toll drauf. Übermütig tanzten wir mit „unseren“ Männern, schmusten dabei fleißig mit ihnen und befummelten uns gegenseitig. In meinem Unterleib war bereits die Hölle los und wollte baldigst befriedigt werden. So schlug ich vor etwas Geiles zu spielen, womit natürlich alle sofort einverstanden waren. Als Geburtstagskind durfte ich den ersten Vorschlag machen. Da ich gerne Überraschungen liebe erklärte ich meinen Freunden, das wir Frauen uns auf die drei vorhandenen Zimmer aufteilen, ohne vorher zu sagen wer wo ist und die Männer dürfen losen wer wohin nachkommt. Ich schrieb zuerst drei Zettel mit den Zimmern auf und ließ Ingrid und Irene ziehen. Irene zog unser Schlafzimmer, Ingrid unser prov. Schlafgemach im umgebauten Wohnwagen und mir blieb das Gästezimmer. Dann gab ich die Zettel weiter an die Männer, die nacheinander ihr Zimmer mit dem Versprechen auslosen durften, wenn sie wieder zurückkommen, nicht weitersagen, bei wem sie waren. Wenn alle durch sind, tauschen wir Frauen wieder die Räume, damit sie nicht wissen wer beim zweiten Durchgang wo ist. Alle waren begeistert von meinem Vorschlag, auch Karl fügte sich, obwohl er lieber gleich mit mir ins Bett wollte. Damit keiner der Männer schummeln konnte, verzogen sie sich ins Wohnzimmer und wir in unsere gelosten Spielzimmer. Gespannt wartete ich, wer als erster zu mir kam. Mit einem breiten grinsen tauchte Jo auf, lies gleich seine Kleider fallen, zog mich zu ihm hoch und küßte mich stürmisch. Dann legte er mich quer über das große Doppelbett und kniete sich davor, küsste sich von meinen Zehen langsam die Beine hoch und landete schließlich an meiner klitsch nassen Muschi. Dort lies er seine flinke Zunge über meine Maus tanzen, besonders auf meiner hervorquellenden Lustperle. Schon die seine zärtlichen Küsse an den Schenkeln hatten mich so erregt, daß ich lustvoll zu wimmern anfing, aber als ich seine Zunge in meiner Maus spürte, liefen mir die ersten Wonneschauer über den Rücken. Immer wenn er mit der Zungenspitze ein wenig in mein Lustzentrum eintauchte oder leicht an der Perle saugte mußte ich laut aufstöhnen. Nach einer kurzen Zeit schoß eine Hitzewelle durch meinen aufgeputschten Körper und dann explodierten tausend Sterne in meinem Hinterkopf. Mit einem lauten Lustschrei entlud sich ein heftiger Höhepunkt und ich sank dann erlöst auf das Bett zurück. Jo leckte liebevoll das kleine Bächlein weg, das aus der Spalte lief, kam dann zu mir hoch und drang mit seinem gewaltigen Wonnespender langsam in mein ziemlich überhitztes Lustzentrum ein. Mit tiefen, langsamen Bewegungen verwöhnte er mit dem harten Schaft meine Maus, aus der nun immer mehr Lustwässerchen sickerte und einen kleinen See unter meinen damit erzeugte. Unsere Erregung war schon so riesig, daß es uns fast gleichzeitig kam. Jos Atem und seine Bewegungen wurden immer schneller und dann verströmte er sein Liebesnektar keuchend in meiner geschwollenen Lustzone. Die gewaltige Ladung lies auch mich explodieren. Ein Sternenregen tanzte vor meinen Augen und ich schrie im Lustrausch wonnevoll auf. Dabei hielt ich mich fest an ihn gepresst, melkte ihm mit meiner Maus alles aus der wild zuckenden Zauberstange. Auch er bewegte sich noch langsam weiter, bis sich sein Wonnestab etwas entspannte. Nach einem letzten innigen Kuß zog er sich zurück und lies sich noch immer heftig atmend neben sinken und streichelte zärtlich meine Brust. Erst als sich unsere Erregung etwas gelegt hatte, stand er auf und warf mir zum Abschied einen Handkuß zu. Dann verschwand er Richtung Wohnzimmer zu den anderen. Ich wischte den kleinen See etwas weg, legte ein Badetuch darüber und wartete auf den nächsten geilen Hengst. Es dauerte nicht lande und Karl tauchte auf. Er riß sich den Slip vom Körper und stürzte sich mit einem steil aufragenden Steifen auf mich. Mit einem Stoß drang er in meine überlaufende Spalte ein und begann mich wild zu stoßen. Seine Ausdauer war bei weitem nicht so toll wie die von Jo. Schon nach ein paar Minuten versenkte er seinen Stab bis zum Anschlag in meiner Grotte und *******e los. Kaum war der letzte Tropfen Sahne in meinem Unterleib, schrumpfte sein Stab und flutschte aus meiner überquellenden Spalte. Er sank auf mir nieder, küßte mich stürmisch und erhob sich dann schnell. Zum Glück hatte mich Jo vorher richtig verwöhnt und so machte es mir nichts aus, das Karl sich ohne viel Zärtlichkeiten von mir trennte. Gleich nach Karl verschwand auch ich Richtung Bad, machte mein Paradiesgärtchen für die nächste Runde sauber. Dann wartete ich in der Küche auf Ingrid und Irene, wo wir für die nächsten zwei Runden die Zimmer neu auslosten. Diesmal durfte ich in unser Schlafzimmer, wo ich ein ziemlich zerwühltes bett vorfand, daß ich schnell etwas in Ordnung brachte. Dann legte ich mich schnell in sexy Pose auf das Bett und wartete auf meinen nächsten Bettgenossen. Insgeheim hoffte ich auf Helmut, Louis oder meinen Schatz, denn diese waren neben Jo die besseren Liebhaber und keine so Schnellspritzer wie Karl und Walter. Als sich die Tür öffnete und Helmut hereinstürmte, atmete ich erleichtert auf und freute mich auf seine Zärtlichkeiten. Er legte sich zu mir auf das Bett, umarmte mich fest und wir schmusten zuerst eine Weile. Dabei streichelten wir uns gegenseitig und brachten unser Blut so gewaltig in Fahrt. Schließlich hockte ich mich so über ihn, daß er mein Mäuschen zärtlich mit seinen Lippen und seiner Zunge liebkosen konnte, während ich an seinem irrig harten Zauberstab lutschen konnte und mit seinen Glocken spielen. So steigerten wir unsere Lust bis ins Unermessliche, wobei meine Muschi wieder zu tropfen anfing. Genüsslich saugte Helmut alles weg, knabberte dabei an meiner immer dicker werdenden Perle und trieb mich so zu einem irrigen Höhepunkt. Ein Wonneschauer schnell überrollte mich mit so einer Heftigkeit, daß ich einen Lustschrei ausstieß und dann auf ihm zusammensank. Auch er näherte sich bereits dem kleinen Tod, denn auf seiner Spitze tauchten die ersten Tropfen auf, die ich noch wegsaugte, seinen Schaft aus den Mund gleiten lies und mich dann schnell auf dem harten Ding aufspießte. Langsam ließ ich mich darauf niedersinken und wartete mit meinen Bewegungen immer etwas, damit er nicht zu früh kam. Beide Wimmerten wir vor Lust, genossen das wahnsinnige Gefühl solange, bis er mich gequält bat, endlich in mir kommen zu dürfen, sonst zerreiß es ihm die Sahnebehälter. Da ließ ich mich ganz tief auf ihn sinken, massierte seinen Schaft noch zusätzlich mit meiner Scheide und erlöste ihn so von seinen Lustqualen. Helmut stöhnte nun laut auf und verströmte sein Nektar wimmernd in meinem Lustzentrum. Als sich sein Wonnespender nach einiger Zeit wieder beruhigt hatte, erhob ich mich, legte mich auf ihn und küßte ihn innig. Sein halb erigierter Lustspender war dabei zwischen unsere erhitzten Körper eingeklemmt und wurde durch unsere unruhigen Körper liebevoll massiert. Bald spürte ich wie dieser wieder langsam hart wurde und sich zu seiner ganzen Pracht ausdehnte. Schmunzelnd flüsterte ich Helmut ins Ohr: „Schau dir den Schlimmen an, der hat noch nicht genug, dem werde ich helfen“, rutschte an seinem Körper hinunter, wobei ich ihn mit meinen Lippen zärtlich küßte und schob mir die pralle Spitze in den Mund. Die Geschmacksmischung aus meinem Lustwässerchen und seiner Sahne machte mich so wild, daß ich ihn immer tief in mich hineinsaugte, an seiner Wurzel knabberte und liebevoll seine Bälle massierte. Helmut genoß mit geschlossenen Augen meine Lippen und das tolle Gefühl, daß ich ihm damit bereitete. Nach einiger Zeit wurde sein Unterkörper immer unruhiger und sein Wimmern lauter. Als die ersten Tropfen heraussickerten, schob ich ihn noch einmal tief in meinen Mund und er ergoß sich unter heftigen Atemstössen in meiner Mundhöhle. Zum Glück war es diesmal nicht soviel und ich schluckte alles schnell hinunter. Mit einem Kuß auf den geschwollenen, roten Kopf entließ ich ihn, erhob mich und auch er stand auf. Dann drückte er mir noch einen schnellen, heißen Kuß auf die Lippen und machte sich auf den Weg zu seinen Kumpels zurück. Schon ziemlich erschöpft wartete ich auf den nächsten Bettgenossen. Diesmal war es mein Liebster, der auftauchte. Ich fiel ihm um den Hals, küßte ihn innig und zog ihn mit mir auf das zerwühlte Bett. Zuerst streichelten und liebkosten wir uns eine Weile, bis wir so heiß aufeinander waren, das er sich auf mich wälzte und mich mit seinem Zauberstab beglückte. Meine Maus war noch so überfüllt, das sich schnell ein kleiner See auf dem Handtuch bildete, das ich vorsichtshalber ausgebreitet hatte. Nach einem schönen, langem Liebesakt verströmte er seinen Liebessaft wimmernd in mir. Danach blieben wir noch eine ganze Weile eng umschlungen liegen und schmusten zärtlich miteinander. Gemeinsam verzogen wir uns ins Bad, wuschen uns gründlich und baten alle ins Wohnzimmer. Nicht nur ich sah ziemlich geschafft auf, auch meine Gäste waren ziemlich groggy. Deshalb beschlossen wir nach einem Gutenacht-Schluck erst einmal schlafen zu gehen und uns zu regenerieren. Irene strahlte vor Glück, denn sie war wieder einmal ordentlich befriedigt. Wie immer, wurden die Männer so aufgeteilt, daß bei jeder von uns Weiblein noch wer schlief. Wir nahmen Walter mit auf unser Zimmer, Ingrid verzog sich mit Karl, Helmut und Bernd in den Wohnwagen. Irene überliesen wir mit ihren drei Arbeitskollegen das Gästezimmer. In dieser Nacht passierte, glaube ich, in keinem Bett mehr viel, denn es schauten alle ziemlich ausgelaugt aus. Schon gegen Mittag des nächsten Tages wurde ich sanft von meinem Schatz mit einem Kuß geweckt. Noch etwas verschlafen sah ich Franz und Walter mit einem gewaltigen Ständer neben mir knien und Walter meinte: „Du siehst im Schlaf wie ein Engel aus, aber wie ein geiler, wie du siehst“. Mein Schatz fragte mich lüstern, ob ich genug erholt bin, denn dann könnte ich für ihr „Leiden“ etwas tun. Dabei hielten sie mir ihre steifen Glieder vor das Gesicht. Noch etwas schlaftrunken spreizte ich meine Beine und sagte zu Walter, er könne ja schauen, ob mein Lustzentrum schon wach genug ist. Bevor dieser seinen Lustspender noch in meiner Maus versenken konnte, beugte sich mein Liebster hinunter und begann mein Paradiesgärtchen mit seinen Lippen zu liebkosen. Als er seine Zunge über meine Knospe tänzeln lies war ich blitz schnell wach, denn eine Lustwelle stieg von meiner Maus in meinen Kopf hoch. Obwohl vom Vortag noch etwas geschwollen und daher besonders empfindlich, oder vielleicht gerade deshalb war ich schnell auf hundert. Schon nach kurzer Liebkosung entfuhr mir ein Wonneschrei und aus meiner Maus sickerte das Lustwässerchen, das er gierig wegsaugte. Dann machte er Walter Platz und dieser drang ungeduldig in die glitschige Höhle ein. Sein hartes Ding verschaffte mir bald eine heftige Erlösung, vielleicht auch weil der Druck in meiner Blase immer größer wurde und sein Liebesstab dagegen drückte. Diesmal kam es auch mir vor ihm, denn seine Glocken gingen erst nach ein paar weiteren Stössen über. Keuchend lies er seine Sahne in meine zuckende Maus strömen, die seinen harten Schaft dabei kräftig massierte. Ich hatte mir inzwischen den Zauberstab meines Mannes in den Mund geschoben und lutschte ihn zärtlich. Dabei massierte ich seine vollen Saftkugeln und brachte auch sie schnell zum überlaufen. Wimmernd gab er mir sein Liebesnektar zum trinken und ich saugte ihm anschließend noch die letzten Tropfen aus der zuckenden Stange. Mit glücklichem Gesicht halfen sie mir hoch, küßten mich nochmals und begleiteten ,ich ins Bad, wo wir uns gründlich wuschen, frisch machten und dann gemeinsam in die Küche wanderten um das Frühstück richten. Da von den anderen noch nichts zu hören war, begannen wir alleine uns zu stärken. Dabei plauderten wir über den gestrigen Abend. Jeder von uns drei war begeistert von den Überraschungsmoment, wenn wir das ausgeloste Zimmer betraten, bzw. wer zu uns Weiblein ins Zimmer kam. Wir waren fast fertig mit dem essen, als die ersten verschlafenen Gesichter meiner Gäste auftauchten und sich über das Frühstück her machten. Auch sie schilderten ihre Gefühle, wie es ist, wenn man nicht weiß mit wem man als nächsten zusammen kommt. Besonders Irene war hellauf begeistert, denn meine langjährigen Freunde hatten sie wieder einmal richtig verwöhnt, von dem sie schon lange geträumt hatte. Helmut meinte lächelnd, ich werde immer hübscher und heißer, je Älter ich werde. So eine heiße Braut muß man erst finden. Lachend und besonders stolz über das tolle Kompliment bedankte ich mich mit einem langen, dicken Kuß bei ihm. Es wurde noch ein schöner nachmittag und unsere Gäste verabschiedeten sich dankbar und überglücklich über die gelungene Fete. Jo meinte noch, wenn Not am Mann ist, ein Anruf genügt und sie sind gerne zum aushelfen bereit.