Teil 2
Die Woche nach dem Betriebsausflug musste Rolf Projektarbeiten außerhalb der Firma erledigen. Luise war in der Firma mit dem gleichen Projekt beschäftigt, sie sahen sich nur kurz beim Mittagessen das sie weiterhin an ihren Stammplätzen einnahmen.
Ihre Blicke trafen sich noch öfters als vorher und verweilten auch etwas länger. Von den Mitarbeitern hatte aber keiner etwas bemerkt.
Luise arbeitete jeden Tag länger und fuhr erst nach Eintreten der Dunkelheit nach Hause. Sie fuhr mit dem Pkw ca. 15 Minuten an den Stadtrand wo sich ihr gemütliches Einfamilienhaus befand.
Ihr Mann Rainer hatte schon das Abendessen vorbereitet das sie gemeinsam einnahmen.
Luise ging das letzte Wochenende nicht aus dem Kopf und sie war eigentlich froh das die Abende mit ihrem Mann diese Woche nur kurz waren.
Sie ging erschöpft vom langen Arbeitstag als erste zu Bett und hörte ihren Mann meist nicht mehr kommen, da sie schon schlief.
Trotzdem versuchte sie jeden Tag und besonders abends Ordnung in ihre Gefühle zu bekommen.
Was war geschehen?
Sie hatte mit einem anderen Mann geschlafen und das noch nicht einmal bereut.
Hat sie ihren Ehemann betrogen?
Ja ich habe ihn betrogen und werde es ihm sagen.
Luise ist eine selbstsichere selbstbewusste Frau und wusste schon am ersten Tag dieser Woche das sie es ihrem Mann sagen wird.
Nur über das wie und wann war sie sich noch nicht ganz im
Klaren.
Am Mittwoch wusste sie es schon ganz genau. Ich werde mit ihm am Samstag Essen gehen und dann mit ihm das Gespräch führen.
Sie war eine sehr einfühlsame Frau und kannte ihren Mann seit über 20 Jahren und wusste das dies für sie beide die beste Gelegenheit für dieses Problem war.
Es war jetzt Mitte September und der Abend war mild und warm als sie Samstags das griechische Restaurant am Stadtrand aufsuchten. Auf den Stühlen und Sitzbänken lagen Schaffelle und man saß darauf ganz weich. Das Restaurant war nicht pikfein und auch nicht klinisch sauber, aber es war sehr gemütlich hier. Schon die Atmosphäre war entspannend.
Sie waren fast fertig mit Essen, als sie zu ihm sagte: ” Rainer, ich habe mit einem anderen Mann geschlafen”.
Rainer hörte auf zu kauen und schaute sie ungläubig an, sagte aber keinen Ton.
„Ja letzte Woche auf dem Betriebsausflug”.
Luise schaute Rainer mit ihrem wie immer ruhigen Gesichtsausdruck offen an.
Rainer hatte sich nach kurzer Zeit wieder gefangen und fragte „hat es wenigstens Spaß gemacht”.
„Ja”, erwiderte Luise.
Rainer wurde jetzt etwas unsicher.
„Liebst du ihn”
„Ja”
Jetzt wurde Rainer vollkommen unsicher und eine innere Angst kam in ihm auf. Ein Seitensprung nach so vielen Ehejahren, kann schon mal passieren dachte er, aber sie ist verliebt, das könnte das Ende unserer Beziehung sein, davor habe ich panische Angst. Ich liebe sie und will sie auf keinen Fall verlieren.
„Wer ist es und wie soll es jetzt mit euch weitergehen”, Rainers Stimme klang etwas unsicher, aber Luise bemerkte diese Unsicherheit nicht.
„Wie soll es mit uns weitergehen, ich liebe dich genau so sehr, Rainer”, Luise sagte dies mit der ihr eigenen Offenheit und Rainer wusste das sie nicht log und das beruhigte ihn augenblicklich. Da sie ihm bei diesem Satz in die Augen sah, kam sogar eine innere Freude bei Rainer auf. Ja das konnte Luise, mit ein Paar Worten Rainer sofort in Hochstimmung versetzen.Der Kellner kam vorbei, Rainer bestellte noch ein Glas Wein für Luise und ein Bier für sich. Im Grunde hatte er das Thema abgehakt. Luise liebte ihn weiterhin und nur das zählte für ihn.Na gut, er musste sich jetzt die Liebe zu Luise mit einem anderen Mann teilen, aber es hätte schlimmer kommen können sagte er sich.Luise beschrieb jetzt kurz Rolf, den Rainer aber auch schon kannte, von einigen Betriebsfesten her.Den Rest des Abends unterhielten sie sich nicht mehr über dieses Thema, sie genossen ganz unbefangen die Atmosphäre der Umgebung und dieses Abends. Am Ende waren sie leicht beschwipst und bestellten ein Taxi für die Heimfahrt.Sie duschten wie immer gemeinsam und kuschelten sich im Bett aneinander wo sie sofort einschliefen.Als sie morgens erwachten und die Wärme ihrer nackten Körper verspürten, wurde ihre Umarmung immer inniger und ihre Lippen fanden zueinander. Luises Hand glitt zu Rainers steifem Penis, umfasste ihn und steckte seine Eichel zwischen ihre feuchten und schon geöffneten kleinen Schamlippen. Danach umarmte sie ihn wieder.Rainers Schwanz glitt sanft in ihre feuchte Muschi und fing sie an vorsichtig zu stoßen. Sie blieben während der ganzen Zeit eng umarmt und trieben langsam und mit viel Gefühl ihrem gemeinsamen Orgasmus entgegen. Sogar ihr beiderseitiges Stöhnen beim Höhepunkt hatte diesen Morgen viel Gefühl und hörte sich ganz sanft an. Anschließend lagen sie noch einige Zeit mit geschlossenen Augen eng nebeneinander. Luises Kopf lag auf Rainers Brust, er hatte einen Arm um ihre Schultern gelegt. Sie schwiegen wie immer in dieser Phase. Ein Glücksgefühl durchflutete sie beide.Luise hob nach einiger Zeit ihren Kopf und sagte zu Rainer „Du, ich möchte mit euch beiden gemeinsam vögeln”.Rainer ging wie eine Rakete hoch, er saß jetzt im Bett, mit so etwas hatte er nicht gerechnet, nicht das obszöne Wort Vögeln erschreckte ihn, nein solche Worte benutzten sie seit einiger Zeit, aber nur im Bett ,wenn sie beide unter sich sind. Luise, die im Beruf und auch sonst im Leben immer nur gewählte Worte verwenden muss, braucht dieses als kleines Ventil und beide haben Spaß dabei. Nein, das Ansinnen war es was ihn erschrecken ließ, Luise Sex mit zwei Männern, eigentlich für ihn undenkbar. Und jetzt kam der Wunsch von ihr.„Das habt ihr beide schon abgesprochen, ja?” Rainer fragte jetzt sogar etwas ärgerlich.„Nein, er weiß es überhaupt nicht. Es ist ganz allein mein Wunsch und meine Idee. Ich frage auch dich als erstes, weil du mein Mann bist. Wenn du nicht willst lassen wir es”.„Wunsch, Idee, Wollen” Rainer äffte ein bisschen nach.„Ich weiß nur eines, wenn du es willst, musst du die ganze Organisation dieses Treffens übernehmen. Ich werde ganz passiv bleiben” Rainer sagte dieses schon wieder in dem Ton der soviel hieß, abgemacht, ich mache mit, Luise organisiere du.Luise gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. „Liebling, ich mache das Frühstück”.Rainer fand plötzlich das Ansinnen von Luise erregend und auch neugierig machend. Sein Herz begann bei den Gedanken daran leicht zu klopfen.Luise wollte mit beiden Männern zusammen sein, jetzt musste sie nur noch Rolf überreden. Es läuft ganz gut für mich, dachte sie bei sich.Das große Projekt war beendet, Luise und Rolf kamen nun zeitiger aus der Firma und sahen sich auch wieder jeden Tag auf der Arbeitsstelle. Ab und zu gehen sie jetzt nach Feierabend einen Kaffee trinken. Hier schilderte Luise auch, das sie Rainer alles erzählt hat und er mit dieser Dreiecksbeziehung leben kann. Sie meinte auch Rolf solle seiner Frau die neue Situation beichten. Rolf versprach auch seiner Frau die Wahrheit zu sagen, nur etwas Zeit sollte noch sein, er kann nicht so schnell wie Luise mit neuen Lebensumständen fertig werden und möchte die ganze Geschichte klar interpretieren können, das hieß er musste das alles noch mehr verarbeiten.Über ihr Ansinnen einer Liebesnacht zu dritt sprach sie vorerst mit Rolf nicht. Sie musste ihn erst in dieser Richtung geschickt ausfragen, ohne das er etwas merkte. Das konnte sie als leitende Angestellte mit Psychologischen Kenntnissen natürlich bravourös. Es vergingen fast drei Wochen.Jetzt war Rolf reif für ihren Überfall befand sie.Nach der Arbeit gingen sie wieder einmal gemeinsam auf die Schnelle einen Kaffee trinken. Sie setzten sich in ihre Stammecke, wo sie vollkommen ungestört waren und unterhielten sich mit gedämpften Stimmen. Es waren heute nur wenig Leute im Kaffee. Nachdem sie ihren Kaffee serviert bekamen und ein Schlückchen getrunken hatten, sprach Luise fast etwas beiläufig:„Rolf nimm dir das übernächste Wochenende nichts vor und lass dir für Samstag eine Ausrede einfallen. Ich möchte mit dir und Rainer eine Nacht im Hotel Waldschloss verbringen, Rainer weiß schon Bescheid und ist mit meinem Wunsch einverstanden”.Luise trug diesen Satz in der ihr eigenen Offenheit vor.Rolf war im Gegensatz zu Rainer überhaupt nicht überrascht, er hatte damit gerechnet. So geschickt sie ihn in den letzten Wochen auch ausfragte, er hatte doch mit Feingefühl gemerkt worauf sie hinaus wollte.Rolf lächelte und streichelte ihren Arm. „Du bist eine einmalige Frau, Luise”.„Prima du machst also auch mit” erwiderte Luise auch lächelnd.„Ich als Frau habe die Organisation für den Ablauf übernommen, bist du damit einverstanden Rolf?”„Natürlich Liebling”.Luise schaute richtig glücklich und war begeistert.„Also, als erstes, ab sofort haben wir alle drei Liebessperre. Auch du mit deiner Frau. Rainer und du sollt richtig scharf auf mich werden”.„Ich bin jetzt schon scharf”, erwiderte Rolf.„Halt dich bitte zurück, in anderthalb Wochen wirst du dafür belohnt. Wenn es dann soweit ist übernimmt Rainer die Leitung unseres gemeinsamen Liebesspiels. Rainer kennt meine Vorlieben am besten und lässt uns beiden bestimmt viel Zeit füreinander. Du wirst dann sehen wie Klasse mein Ehemann ist und auch dir und mir Freude gönnt. Ich habe schon mit Rainer ausführlich darüber gesprochen. Lass dich überraschen”. Sie tranken ihren Kaffee aus und Luise stand auf. Rolf bezahlte und sie traten vor die Tür. Es war schon dunkel, die Luft aber immer noch mild. Gewöhnlich verabschiedeten sie sich jetzt mit einem kurzen Kuss. Sie hielten sich auf dem dunklen Parkplatz umarmt und wollten sich nicht loslassen. Rolf roch ihr Parfüm. „Komm lass uns etwas mit meinen Auto in den Stadtpark fahren, nur ganz kurz”, flüsterte Rolf in Luises Ohr. Seine Arme umfassten ihren Rücken, sie glitten etwas tiefer und er fühlte erregend ihren weichen Körper. Luise umfasste mit ihren Händen Rolfs Kopf und schaute ihm jetzt in die Augen. „Aber wirklich nur ganz kurz,” erwiderte sie ganz leise. Sie gingen zu Rolfs Auto und stiegen ein. Rolf fuhr Stadtauswärts. Nach ein paar Minuten waren sie schon außerhalb der Stadt und es war sehr dunkel, hier gab es keine Beleuchtung. Luise schob ihren Rock hoch, und stützte sich mit den Beinen auf dem Fahrzeugboden ab, damit sie ihren Po etwas anheben konnte um ihren Slip auszuziehen. Rolf sah es nur undeutlich, es war dunkel und er musste sich auf den Straßenverkehr konzentrieren. Es war noch ein kleines Stückchen Weg zum bekannten Parkplatz. Luises rechte Hand fuhr leicht über Rolfs Oberschenkel bis zum Reisverschluss seiner Hose. Sie öffnete ihn. Die Hand nestelte Rolfs Shorts beiseite und legte sich zärtlich um seinen Penisschaft, der sofort hart und steif wurde. Endlich bog Rolf auf den dunklen Rastplatz ein und hielt an der Seite. Er lehnte sich ganz entspannt nach hinten und streichelte mit einer Hand Luise sanft über den Kopf. Sie beugte sich über Rolfs Schoß und nahm seine pralle Eichel zwischen ihre Lippen. Welch ein Gefühl für Rolf, der jetzt sagte: „komm lass uns nach hinten setzen”. Luise hob den Kopf und beide öffneten gleichzeitig die vorderen Autotüren. Sie standen schnell auf, gingen in den hinteren Wagenteil und setzten sich auf die Rücksitze. Alle Türen waren jetzt wieder geschlossen. Sie fingen an sich zu umarmen und zu küssen. Ihre Küsse waren heiß und verlangend. Rolfs Hand glitt zwischen Luises Beine, schob ihren Rock hoch und fuhr leicht über den gesamten Schambereich. Er fühlte dabei die schon fleischig und feucht gewordenen Schamlippen Luises. Beide überkam jetzt eine atemberaubende Geilheit. „Setz dich bitte auf mich”. Rolfs Stimme klang sehr erregt. Luise sagte kein Wort, sie löste die Umarmung und drehte sich noch mehr zu Rolf, dann hob sie schnell sie ihr rechtes Bein und setzte sich mit dem Gesicht zu ihm gewandt auf ihn. Sie saß nun breitbeinig auf seinem Schoß. Sie zog ihren Rock ganz hoch und legte ihre Arme auf Rolfs Schultern. Der Po war dabei etwas angehoben. Nun positionierte sie ihren Liebesschlitz ungefähr über Rolfs Penisspitze. Sie sah in dieser Stellung natürlich nicht ganz genau wo sich die Penisspitze befand. Eine Hand Rolfs lag auf ihrem nackten Po, mit der zweiten hob er seinen Schwanz etwas an. Die Hand auf dem Po dirigierte die Muschi Luises nun ganz genau an die richtige Stelle. Als Luise die Eichel Rolfs an ihren kleinen Schamlippen spürte, begann sie ihr Becken und ihren Po zu senken. Beim eintauchen des Schwanzes in ihre Muschi überkam sie von neuem eine wahnsinnige Geilheit, sie stöhnte leise auf. Die ersten Kopulationsbewegungen führte sie ganz vorsichtig aus, bis ihre Feuchtigkeit seinen Schaft glitschig gemacht hatte. Dann stieß sie zu, so tief, das seine Penisspitze ihren Muttermund berührte. Luise begann mit kräftigen Bewegungen indem sie mit ihrem geilen Po und ihrer breiten Hüfte aus der Taille heraus Rolfs harten dicken Schwanz beritt. Das Auto begann leicht zu Schaukeln, so, als ob es an diesem menschlichen Liebesakt ebenfalls teilnehmen wollte.Sie holte zu jedem Stoß so weit aus, das seine Eichel jedes mal zwischen ihren Schamlippen zum Vorschein kam, um dann mit einem harten Beckenschwung bis an seine Peniswurzel zu stoßen. Ihre Arme hatte sie jetzt durch die Achseln Rolfs geschoben und verkrallte ihre Finger in seinen Schultern. Luise verlangsamte ihre Stoßbewegungen etwas, drückte sich ganz eng an Rolf, er spürte ihre harten erigierten Nippel, ihre geöffneten Lippen fanden zueinander, beider Zungen bewegten sich im Gleichtakt zu ihren erregten Geschlechtsteilen im Schambereich, beide spürten jetzt Kuss und Penetration von Muschi und Schwanz als Einheit, als ein Gefühl. Die sexuelle Erregung steuerte bei beiden auf den höchsten Moment der menschlichen Lust zu. Dann, ihre Beckenstöße wurden wieder schneller und noch kräftiger, lösten sich ihre Lippen wieder voneinander, Luise begann laut zu stöhnen.Rolf der Luises Po mit beiden Händen fest umklammerte, ihr gesamtes Becken zu sich zog und versuchte Luises Scheideneingang mit ihren fleischigen Schamlippen an seiner Peniswurzel festzuhalten um sie noch intensiver zu fühlen, keuchte vor Anstrengung. Es gelang ihm nicht Luises Becken still zu halten.Dann, endlich, Luises Stöße endeten und gingen in ein Zittern, am heftigsten am Po,dem Schambereich und den kräftigen Oberschenkeln, über. Als Rolf dies spürte kam es ihm ebenfalls, sein Penis schleuderte pulsierend den Samen in Luises Liebesspalte. Nachdem ihre Kontraktionen abgeklungen waren, blieben beide eng umschlungen tief vereint liegen, nach ein bis zwei Minuten begann Luise erneut mit schnellen harten Beckenstößen, nach ein paar Sekunden kam sie nun laut schreiend zum zweiten mal. Rolf hielt sie während der ganzen Zeit tief in ihr steckend fest umklammert. Luise ließ ihren Körper erschöpft auf Rolf fallen und blieb einige Zeit bewegungslos liegen. Dann stieg sie von Rolf ab, ging nach vorn ins Fahrzeug, suchte und fand ihren Slip und zog sich an.„ Hallo, junger Mann, haben wir nicht gerade unsere Abstinenz unterbrochen, das darf uns natürlich nicht noch einmal passieren, was sollen die anderen von uns denken“ Luise sagte dies lachend und nahm auf dem Beifahrersitz Platz.„So, das Taxi bitte in die Müllerstrasse und dann übernächste Woche wieder von dort abholen.“Luise schaute Rolf lächelnd in die Augen, sie fuhren los.