Opa und Oma und der Feriengast Teil 2 :
Heidi war immer wieder erstaunt wie potent ihr Mann immer noch war. Er konnte seine Erektion sehr lange halten. Regelmäßig schaffte er es sie mindestens zweimal zum Höhepunkt zu bringen bevor er abspritzte.
Auch heute besorgte es Lutz seiner Heidi mal wieder heftig. Die schlanke sportliche Oma kniete auf allen Vieren auf dem Bett, so dicht am Rand, dass Lutz neben dem Bett stehend sie von hinten ficken konnte. Seit Jahren, so lange sie das höhere Bett hatten, war das die Lieblingsstellung von Lutz.
Aber auch Heidi mochte es, wie eine Stute oder eine Hündin von hinten gefickt zu werden. Ihre Lieblingsstellung war allerdings die Reiterposition mit dem Oberkörper ihrem Mann zugewandt, da sie es sehr genoss, beim Sex die Brüste massiert und geknetet zu bekommen, außerdem mochte sie es, das Tempo selber zu bestimmen.
Lutz und Heidi war klar, dass sie einen Feriengast im Keller sitzen hatten, der das laute Stöhnen sicher hören konnte, wenn er die Ohren spitzte, aber Heidi war sich ziemlich sicher, dass ihr Enkelsohn jetzt Filme und Fotos schaute und dabei wichste. Aber auch wenn er sie hören sollte, war ihr das nicht peinlich, schließlich war es ihr Haus und der Leon war ja auch kein kleines Kind mehr.
Opa und Oma und der Feriengast Teil 2
Denn wenn sie eines heute am Pool festgestellt hatte, dann war es die Tatsache, dass Leon alles andere als einen Kinderpimmel zwischen den Beinen hängen oder eben auch stehen hatte.
„Na, du bist heute aber schnell auf 100“ stellte Lutz fest, der seine Stöße in das Fickloch seiner Frau mit seinen an ihren kleinen Brüsten massierenden Händen unterstützte.
„Hat dich der Anblick von Leons Schwanz so geil gemacht?“ wollte Lutz von seiner Frau wissen. „Jaaaa, sehr sogar“ stöhnte Heidi unter den harten Stößen ihres Mannes. „Sein Schwanz sieht echt zum reinstecken lecker aus“ bestätigte sie ihrem Mann, was sie so erregt hatte.
„Wenn Du mir vorhin nicht noch gesagt hättest, dass er noch etwas Zeit braucht, dann würde ich ihn jetzt dazu holen“ bemerkte Lutz mit einem schelmischen Lachen.
„Das glaube ich Dir sofort, konntest es ja auch nicht abwarten mich damals von Sven und Mario besteigen zu lassen. Aber diesmal übernehme ich das“ entgegnete Heidi ihrem Mann. Dann begann Heidi am ganzen Körper zu zittern und ihr nächster Orgasmus meldete sich an. Aber auch Lutz war sehr erregt, wegen der Aussicht, seine Frau mal wieder fremd besteigen zu lassen, auch wenn Leon natürlich kein Fremder war und so erreichte auch er seinen Höhepunkt und spritzte seiner Frau eine satte Ladung seiner Bockmilch in das glühende Fickloch.
Noch bevor Heidi nach vorne auf das Bett kippte, verkorkte Lutz ihr mit einem Plug das sabbernde Fickloch. „So mein Schatz, jetzt lagerst du meine Suppe erst einmal eine Stunde in deiner heißen Fotze ein“ machte Lutz seiner Frau klar, was er vorhatte.
„Ohjaaaaaaa, und dann leckst du mir alles schön raus, bis auf den letzten Tropfen und bringst mich mit deiner Zunge noch einmal zum Singen“ freute sich Heidi über die Sexpraktik, die sie beide so sehr schätzten.
„Komm, ich weiß schon wie wir uns die Stunde vertreiben“ forderte Heidi ihren Mann auf, ihr in das Esszimmer zu folgen. „Wir schauen jetzt mal, was der Leon so treibt. Ich weiß auf welchen Pornoseiten er sich herumtreibt und kenne auch seinen Alias-Namen“ machte sie Lutz klar, was sie vorhatte.
Schnell gelangten Heidi und Lutz auf das Portal von „xhamster.com“ und ließen sich unter dem Alias „ScharfeReife“ registrieren. Unter der Kurzbeschreibung ihres Profils fügte Heidi den folgenden Text ein: „Oma und Opa sind immer noch jeden Tag scharf und haben viel Sex. Gerne möchten wir andere reife Paare oder auch junge Männer und Frauen kennenlernen, die Lust und Spaß am Sex mit reiferen Semestern haben. Bevor wir uns real treffen möchten wir Euch zunächst hier intensiver kennenlernen.“
Man sollte noch ein Bild hochladen. Lutz und Heidi hatten viele erotische Fotos von sich, aber keines das auf Anhieb gut zu ihrem Alias passte. Da hatte Heidi eine Idee. Sie verschwand kurz in der Küche und kam mit zwei frischen Chilischoten zurück. Opa und Oma und der Feriengast Teil 2
Sie legte sich bäuchlings auf den Esszimmertisch, legte jeweils eine der Schoten auf ihre Pobacken und forderte Lutz auf, seinen Schwanz über ihre Poritze zu legen und von oben ein Foto zu schießen.
So konnte jeder deutlich sehen, dass sie ein Paar waren. Denn Heidis runder Hintern war eindeutig als der einer Frau zu erkennen. Eskortiert von den beiden Chilischoten machte die knorrige Rute von Lutz auf dem Hintern seiner Frau dem Alias „ScharfeReife“ alle Ehre.
„So jetzt suchen wir nach dem Mitglied „GoLeo““ erklärte Heidi ihrem Mann, hinter welchem Pseudonym sich ihr Enkelsohn verbarg. Da poppte auch schon sein Profil auf.
Als Foto hatte Leo einen seine Nase wichsenden Pinocchio als Avatar ausgewählt. Interessanter war da schon seine Profilbeschreibung: „Junger, immer geiler Bursche sucht Anschluss in einer geilen Familie. Gerne steht er allen Familienmitgliedern (jung und alt) für fast alles zur Verfügung. Habe keine Erfahrung aber unendlich viel Fantasie und träume davon es in meiner Familie mit allen zu treiben.“
„Olala, da haben wir aber ein Früchtchen im Haus“ lachte Lutz. „Na, da nimmt aber jemand den Mund ziemlich voll, wollen doch mal sehen, wie offen und ungehemmt der junge Mann ist“ äußerte sich Heidi voll freudiger Erwartung, wie ihr Enkel gleich auf ihre Anfrage reagieren würde. Vorher klärte sie noch mit Lutz, wie sie sich hier bei „xhamster“ nennen sollten, denn unter Lutz und Heidi wäre das Versteckspiel schnell zu Ende gewesen. „Wir sind Georg und Luise“, zwei Namen von meinen Großeltern entschied Lutz.
Nun startete Heidi den ersten Kontakt mit „GoLeo“. „Hallo GoLeo, wir sind Luise (62) und Georg (64), wir haben dein Profil angeschaut und fanden es sehr interessant. Wie alt müssen wir uns denn den jungen Burschen vorstellen?“
Leon war sehr erregt, als er die private Nachricht eines reifen Paares erhielt, bevor er antwortete schaute er sich schnell noch das Profil an. Das war ja unglaublich, das kam seiner Zielgruppe ja schon sehr nah.
„Guten Abend Luise und Georg. Das ist nett, dass ihr mich anschreibt. Ich bin der Leon, 20 Jahre jung. Euer Profilfoto ist sehr originell.“ war die Antwort die Leon an „ScharfeReife“ versendete.
„Na schau dir das an, da macht sich der Junge doch glatt 4 -5 Jahre älter“ staunte Lutz. „Das muss er im Profil auch so anlegen, ohne volljährig zu sein, lassen die eine Registrierung nicht zu“ erklärte Heidi ihrem Mann.
„Danke für das Kompliment zum Foto. Deines finden wir weniger originell, würden gerne mehr von dir sehen. Wir sind sportlich und schlank und suchen nach ebensolchen Kandidaten, wenn mehr daraus werden soll. Wir können uns auch gerne per Skype unterhalten oder Fotos auf denen man mehr sieht mit einem Passwort geschützt hier im Portal einstellen, so dass nur der sie sehen kann, der das Passwort hat. Was meinst du dazu?“ versuchte Heidi ihren Enkel aus der Reserve zu locken.
Nun dauerte es doch eine ganze Weile, bis Leon antwortete. „Ja, der Avatar ist nicht sehr originell, das muss ich zugeben, aber ich habe bisher keine passenden Fotos von mir und ein Passfoto wollte ich hier nicht einstellen, möchte nicht von Verwandten oder Bekannten hier entdeckt werden. Habt ihr denn schon Erfahrung mit Bekanntschaften in solchen Portalen?“ Opa und Oma und der Feriengast Teil 2
„Ja, wir haben hier schon Paare kennengelernt und uns mit einigen getroffen auch mal mit jungen Männern und Frauen, aber die waren nicht so schüchtern wie Du. Warum hast du Angst, dass Verwandte und Bekannte dich hier erkennen, wo du doch scharf darauf bist in der Familie Sex zu haben. Was geht dir denn beim Familiensex so durch den Kopf?“ forderte Heidi Leon weiter heraus.
„Ich glaube zwar nicht, dass meine Eltern oder Großeltern hier im Portal aktiv sind, aber man weiß ja nie. Aber sicher habt ihr Recht, wenn die auch hier herumstöbern, dann haben wir ja vielleicht die gleichen Interessen und ich käme viel schneller zum geliebten Familiensex als ich mir das im Moment noch vorstellen kann. Mir geht dabei durch den Kopf, dass ich sehr gerne mal mit meiner Oma, der Mutter von meinem Vater, ficken möchte. Die sieht super aus und ist genau in deinem Alter Luise. Könnt ihr mir bitte noch etwas mehr über eure Erfahrungen mit Bekanntschaften aus dem Portal berichten. Hattet ihr mit denen Sex?“ gab Leon ein wenig seiner Fantasien preis und flehte um mehr Informationen.
„Interessant was du für versaute Fantasien mit deiner Oma hast. Würdest du auch mit deiner Mutter und deiner anderen Oma und vielleicht auch noch mit deiner Schwester ficken, falls du eine hast?
Wenn du mehr darüber wissen möchtest, was wir so mit unseren Gästen treiben, dann musst du aber zunächst mal mehr von dir zeigen. Nicht das am anderen Ende eine alte dicke notgeile Frau sitzt und wir uns hier Hoffnungen auf einen jungen, potenten, sportlichen Stecher machen. Wenn du vorlegst und z. B. deine Kamera dazu schaltest, und uns außer deinem Gesicht deinen nackten Körper zeigst, würden wir uns dafür revanchieren.“ stellte Heidi klar, wie es weitergehen könnte.
Eigentlich hatte sich Leon vorgenommen, keine Live-Aufnahmen von sich hier zu zeigen. Aber Luise und Georg hatten ihn sehr neugierig gemacht, er wollte unbedingt mehr von ihnen sehen und erfahren. „Ich würde auch mit meiner Mutter und deren Mutter, meiner anderen Oma ficken, eine Schwester habe ich leider nicht, aber eine Cousine, die ich am Wochenende gesehen habe, die macht mich sehr an. Mutter und ihre Mutter sind aber sehr streng, da würde ich es nie wagen den ersten Schritt zu machen. Bei meiner anderen Oma und der Cousine ist das anders, die sind offen und freundlich und zumindest meine Oma ist auch nicht prüde, so wie sie sich heute Nachmittag mir am Pool im Garten präsentiert hat. Damit ihr seht, dass ich keine alte, dicke, notgeile Frau bin, habe ich Euch unter xy.net meine Kamera freigeschaltet, die mich nackt bis zur Brust zeigt.“ antwortet Leon.
„Wow, da kommst du aber gut weg bei deinem Enkelsohn und die Mareike hat er auch bereits auf dem Kicker. An Sabine und Ellen traut er sich nicht ran. Ha, ha , wenn der Leon wüsste, welchen Trigger er bei den beiden bedienen muss, um sie anzuspitzen, dann wäre er nicht mehr zu halten“ freute sich Lutz.
„So schnell wie du die beiden immer geil machst, das schafft auch kein anderer“ kommentierte Heidi die Feststellung zu ihrer Schwiegertochter und deren Mutter.
„Ah da hat er jetzt den Link zur Cam gesendet“ stellte Heidi fest. Sie klickte den Link an und schon sah sie ihren Enkelsohn bis zur Brust komplett nackt mit steifen Schwanz, der im Zentrum des Kameraausschnittes freudig wippte und bei dem man jede Hautpore sehr gut erkennen konnte.
Lutz bemerkte wie nervös und erregt Heidi auf den steifen Riemen ihres Enkels starrte. Ihre Zitzen wurden steif und Heidi begann auf dem Stuhl unruhig hin- und herzuschaukeln, weil ihre verkorkte Möse schon wieder zu zucken begann. Opa und Oma und der Feriengast Teil 2
„Vielen Dank, nein das ist keine alte, dicke Frau, aber wahrscheinlich ein notgeiler noch sehr junger Mann. Was hält dich davon ab, deiner Cousine und/oder deiner Oma näher zu kommen, wenn sie sich dir schon recht offen zeigt?“ wollte Heidi immer mehr wissen, was ihren Enkel antrieb.
„Ich weiß ja nicht, wie mein Opa und der Vater meiner Cousine darauf reagieren würden. Ach ja, was ich noch fragen wollte. Darf ich euch denn auch sehen, wie ihr am Computer sitzt, ihr seit doch sicher auch nackt?“ hakte Leon nach.
„Was meinst du Lutz, können wir uns ihm zeigen, ohne dass er uns erkennt?“ wandte sich Heidi an ihren Mann.
„Ja, ich denke schon, er hat uns ja noch nicht nackt gesehen. Lass uns mal lieber allen Schmuck und die Uhren ablegen und ein neutrales weißes Badetuch über die Stühle legen, nicht dass er Details der Esszimmereinrichtung im Blickfeld der Kamera entdeckt“ schlug Lutz vor, der die separate Webcam schon mal ausrichtete, so dass Leon möglichst viel von den reifen nackten Körpern seiner Großeltern sehen konnte, ohne dass ihre Gesichter oder die Wohnungseinrichtung zu erkennen waren.
Sie waren beide mit dem Bildausschnitt zufrieden, Heidis Brüste, ihre Fotze und der Schwanz von Lutz waren gut in Szene gesetzt.
Bevor Heidi den Link zur Cam in die nächste Nachricht einfügte, wollte sie von Leon wissen:„Wie soll dein Opa und der Vater deiner Cousine denn in deinen Familiensexfantasien darauf reagieren, wenn sie bemerken, dass du auf Oma und Cousine scharf bist“
„Ich habe die Fantasie, dass sie mich ermuntern und mir die Frauen anbieten. Sie sollen dabei sein, zuschauen, mitmachen und uns, mich und die Frauen, mit ihren Samen bespritzen.
Ohhhhh, ich sehe euch. Nein wie geil ist das denn, so herrliche reife Körper und der Georg hat ja eine Kanone, da hast du sicher viel Spaß damit“ gestand Leon seine Fantasien zum Familiensex und seine Begeisterung zu den Livebildern von „ScharfeReife“
„Vielen Dank für deine Rückmeldung zu unseren Körpern. Wenn du dich revanchierst, erfüllen wir dir auch gerne Wünsche vor der Kamera.
So wie du dir die Einstellungen und Reaktionen von deinem Opa und dem Vater deiner Cousine vorstellst, das haben wir schon real erlebt. Nicht nur Georg und mich auch viele andere Männer und Frauen erregt es, ihren Partnern beim Sex mit anderen zuzuschauen oder sich an einem Dreier zu beteiligen oder gemeinsam mit anderen Gruppensex zu betreiben. Riskiere es doch einfach mal und frage zunächst deinen Opa, was er davon hält“ empfahl Heidi ihren Enkel für die Umsetzung seiner Familiensexfantasie den nächsten Schritt zu wagen. Opa und Oma und der Feriengast Teil 2
„Was für Angebote und was für Anregungen, ich bin begeistert und bedanke mich. Mal sehen, ob und wann ich den Mut zusammenbringe Opa darauf anzusprechen, ob er was dagegen hat, wenn ich mit Oma ficke.
Wie ihr seht, steht mein Schwanz schon knüppelhart, die Eichel ist schon nass und der Sack sitzt straff an den Eiern. Der Chat mit Euch hat mich sehr erregt und ich kann die Finger nicht von meinem Schwanz lassen. Ich werde gleich vor der Kamera abspritzen. Dass ihr mir dabei zuschaut, macht mich besonders geil. Ihr könnt mich beim Wichsen unterstützen, wenn ihr euch gegenseitig an Schwanz und Fotze fasst.
So das war es für heute, vielen Dank und ich wünsche mir, dass wir uns hier wieder treffen“ beendete Leon den Chat, um sich mit beiden Händen ganz und gar um sein steifes Rohr zu kümmern.
„Leon mit dir haben wir die richtige Wahl getroffen, Du bist ein geiler, potenter Bock, der auf Familiensex steht. Das mögen und praktizieren wir.
Du kannst meine Stute jederzeit bespringen, wenn du offen für viele versaute Techniken bist. Bitte fasse den Mut, deine sexuellen Fantasien in deiner Familie umzusetzen, vielleicht schaffen wir sogar eine Familienzusammenführung.
Ja, wir unterstützen dich gerne beim Wichsen. Sieh dir das an. Ich spreize der Luise jetzt die Schamlippen. Sie hat einen Plug im Fotzenloch, der meinen Samen in ihr einlagert, den ich ihr vor einer Stunde mit meinem dicken, langen Bolzen, den du jetzt auch gut im Bild hast, reingefickt habe. In meinem dicken Hoden brodelt es jetzt auch schon wieder und wenn ich der Luise gleich das Loch aus schlecke, drücke ich ihr meinen Pimmel in den Mund, damit sie auch was zum schlucken hat. Wir freuen uns schon riesig auf den nächsten Chat mit dir hier im Forum. Liebe Grüße Georg, der der schon alle Frauen in der Familie gefickt hat.“ verabschiedeten sich „ScharfeReife“ aus dem Chat.
Erst als Leon im hohen Bogen seine Suppe auf den Schreibtisch ejakulierte, beendeten Lutz und Heidi ihre Fingerspiele, um sich dem zu widmen, was Lutz seinem Enkel soeben geschildert hatte.
Ja, das war ein Spermafestessen für Heidi und Lutz. Sofort nachdem sie Leon beim abspritzen zugeschaut hatten, fuhren sie den Laptop herunter, bauten ihr provisorisches Filmstudio im Esszimmer ab und verschwanden im Schlafzimmer.
In der 69erPosition lag Heidi unter ihrem Mann, der ihr den Plug aus dem Loch zog und ihr die warme Suppe aus dem Fickloch leckte, die jetzt, nach einer Stunde im Fickloch von Heidi, ein tolles Aroma entwickelt hatte.
Opa und Oma und der Feriengast Teil 2
Heidi war es gewohnt den mächtigen steifen Schwanz ihres Mannes im Mund zu haben und so bereitete es ihr wenig Mühe, Lutzs Schwanz zu blasen während er ihr die Fotze sauberleckte. Leon war nach seinem Chat mit dem reifen Paar und seiner Wichsaktion sehr schnell erschöpft eingeschlafen und hörte das laute Stöhnen seiner Großeltern nicht, als Lutz seine Bockmilch der Heidi tief in den Rachen pumpte.
Leon wachte am nächsten Morgen gegen 07:00 Uhr auf und hörte, dass im Pool im Garten schon jemand planschte. Er überlegte, ob er nachschauen sollte, entschloss sich aber, sich noch einmal im Bett herumzudrehen und weiterzuschlafen. So entging ihm, wie seine Großeltern nackt vom Schlafzimmer über die Terrasse liefen, um ihr regelmäßiges Bad vor dem Frühstück im Pool zu nehmen.
Lutz lag auf dem Rücken, seine mächtige Morgenlatte ragte wie ein Segelmast empor. Heidi kicherte erregt und schwamm auf ihren Mann zu. Sie bemerkte nicht, dass sie Zuschauer hatten, denn niemand im Haus hatte bemerkt, dass Sven und Mareike in der Nacht nach Hause zurück gekehrt waren
Verschlafen schlüpfte Mareike unter der Bettdecke hervor. Ihr Vater schien noch fest zu schlafen, so entspannt wie er atmete.
Mareike hörte das Planschen im Pool und lehnte sich über das offenstehende Fenster heraus. Da sie nackt war, drückten sich ihre kleinen festen Brüste dabei auf den kühlen Marmor der Fensterbank, was ihre Nippel versteifte. Mareike sah, wie Opas Schwanz aus dem Wasser ragte und wie Oma Heidi sich nun schwimmend zwischen seine Beine schob, um den dicken Fickprügel zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen.
Bei dem Anblick ihrer nackten Großeltern und Omas Blasaktion bekam Mareike Lust mitzumachen, ihre nackte Mädchenspalte wurde feucht und sie rubbelte beim Zuschauen ihren Kitzler.
Mareike fand es einfach nur schön, wie ungezwungen in dieser Familie mit dem Sex umgegangen wurde. Sie würde gleich herunter gehen zum Pool und ihrer Oma assistieren und niemand würde sich daran stören, ganz im Gegenteil. Auch ihr Vater würde ihr das nicht verbieten, denn auch der hatte seit langem Sex mit seiner Mutter und er war es, der Mareike ermuntert hatte ihm in der Badewanne an den Schwanz zu fassen und der sie mitnahm zu Oma und Opa ins Bett, wo sie zusammen nackt kuschelten und sich gegenseitig so lange streichelten bis der Samen den Männern aus den Schwänzen spritze und sie und Oma laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd ihre Orgasmen erlebten.
Ihre Mutter hatte diese Familiensexorgien zwar geduldet aber nie mitmachen wollen. Irgendwann wurde es ihr dann zu viel und sie hatte sich von Mareikes Vater getrennt.
Mareike verstand sich mit ihrer Mutter nach wie vor recht gut und wohnte bei ihr. Ihre Freizeit verbrachte sie aber fast ausschließlich bei ihrem Vater und den Großeltern.
Ihr Verlangen auch an Opas Schwanz zu saugen wurde beim Zuschauen immer größer, so beschloss Mareike ihre Oma zu unterstützen.
Splitternackt begab sie sich nach unten, stieg unbemerkt von Lutz und Heidi in den Pool und tauchte bis zu ihren Großeltern. Prustend tauchte sie neben Heidi auf, die vor Schreck den Schwanz ihres Mannes aus dem Mund flutschen ließ. Auch Lutz erschreckte sich und musste nun mit den Armen rudern, um nicht unterzugehen.
„Wo kommst du denn her, wir dachten du bist bei deiner Mutter?“ wollte Heidi von ihrer Enkeltochter wissen. „Die ist verreist und alleine hatte ich keine Lust dort zu bleiben, zumal uns gestern die Einladung von Ellen und Werner (Sabines Eltern) erreicht hat, die überraschend zu einem Familientreffen eingeladen haben, das wollte ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen und so sind Vati und ich gestern Nacht wieder zurückgefahren“ erklärte Mareike ihren Großeltern.
Und noch bevor Heidi ihr Blasmaul wieder über die Morgenlatte von Lutz stülpen konnte, saugte Mareike an der dicken Eichel von ihrem Opa, der das mit einem wohlwollenden Stöhnen quittierte.
„Na das verstehe ich, dass du das Familientreffen nicht sausen lässt, so wie du beim letzten Mal von allen Männern verwöhnt wurdest als unser Nesthäkchen“ lachte Heidi.
„Aber, dass du mir gleich Opas Morgenlatte wegschnappst, das ist nicht in Ordnung“ schimpfte sie mit Mareike und wollte ihren Kopf vom Schwanz ihres Mannes wegziehen, was sich Mareike, die fest die Oberschenkel von Heinz umschlungen hatte, nicht gefallen ließ.
„Ach Mutti lass sie doch, du hast den dicken Schwanz von Vati doch jeden Tag“ rief Sven seiner Mutter entgegen, der nun ebenfalls nackt mit steifer Rute am Beckenrand saß.
„Komm rüber, hier gibt es auch was leckeres zum Naschen“ bot er seiner Mutter, den Unterleib nach vorne schiebend, seinen steifen Schwanz zum Lutschen an.
Heidi grinste und kraulte zum Beckenrand. Sie schob Svens Beine auseinander und so war ihr Kopf direkt vor seinem strammen Hoden. Heidi drückte ihrem Sohn den steifen Knüppel gegen den Bauch und saugte an seinen drallen Eiern.Sven stützte sich nach hinten ab und genoss es. Er mochte es sehr so verwöhnt zu werden. Besonders von seiner Mutter, die ihn genauso so, damals beim ersten Mal verwöhnt hatte.
Sven erinnerte sich noch sehr genau an seinen ersten Sex mit seiner Mutter. Mario und er waren damals alleine zu Hause, die Eltern waren ausgegangen und die beiden Brüder hatten die Gelegenheit genutzt in der Pornofilmesammlung der Eltern zu stöbern.
Bei einem Film, in dem es sich eine reife Frau von mehreren jungen Männern in allen Löchern besorgen ließ, saßen sie nackt wichsend im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Plötzlich standen ihre Eltern im Zimmer, beide waren ziemlich angeschickert. Sie hatten sich mit einem Taxi vor der Einfahrt zum Haus absetzen lassen, so hatten die Jungens sie erst bemerkt, als sie im Wohnzimmertür standen.
Beide Elternteile hatten nur gegrinst und anzügliche Bemerkungen gemacht. Als sie die verstörten Blicke ihrer Söhne sahen, winkten sie nur lässig ab und verschwanden polternd die Treppe herauf im Elternschlafzimmer.
Mario und Sven saßen noch verstört, den Recorder hatten sie gestoppt und ihre Schwänze hingen schlapp auf den Eiern, nackt im Wohnzimmer, als sie ihren Vater nach ihnen rufen hörten. „Kommt her ihr geilen Böcke, wir müssen mit euch reden. Aber bitte so wie ihr seid, nackt“
Die Brüder schauten sich verstört an, gehorchten aber und gingen nackt zu ihren Eltern in das Schlafzimmer. Auf dem Bett kniete ihre Mutter nackt, ihnen die Seite zuwendend, ihre kleinen Brüste hingen mit steifen Nippeln herab. Mit glasigem, erregtem Blick schaute sie ihre Söhne an.
Neben dem Bett stand Lutz, ebenfalls nackt sein Schwanz zuckte und begann sich zu erheben, war aber weit entfernt von einer steifen Rute.
„Ihr seid nun in einem Alter, wo ihr euch für Sex interessiert und wie wir im Film gesehen haben, interessiert ihr euch für reife Frauen, was liegt da näher als gute Hausmannskost. Ich habe Mutti überreden können, Euch zur Verfügung zu stehen, denn mich erregt es sehr zuzuschauen, wie andere sie besteigen und der Gedanke, dass ihr es seit erregt mich besonders“ erklärte Lutz seinen Jungs und begann dabei seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen.
„Heidi sag doch auch was!“ forderte Lutz seine Frau auf. „Vati hat recht, er hat mich richtig geil gemacht auf eure Bubenschwänze, ihr braucht keine Hemmungen zu haben, weil ich eure Mutter bin, Familiensex kann etwas sehr Schönes sein, wenn alle es wollen. Und ich will es jetzt, einen vorne, einen hinten bitte!“ forderte sie, auf das Bettlaken klopfend, ihre Söhne auf, zu ihr aufs Bett zu steigen.
Immer noch leicht verstört aber doch schon wieder erregt wegen der Aussichten, die sich ihnen da anboten, kniete sich Mario hinter seine Mutter und Sven vor ihren Kopf.
„Lutz assistiere dem Mario bitte. Den Sven nehme ich mir hier vorne alleine vor“ bat Heidi ihren Mann um Unterstützung.
Und dann war es für Sven wie heute, seine Mutter drückte ihm den steifen Schwanz gegen den Bauch und begann seine Eier mit dem Mund zu verwöhnen.
„Ohhhh Mutti, du bist die beste Eierlutscherin die ich kenne“ stöhnte Sven auf und drückt Heidis Kopf fest auf seinen Sack. Heidi wichste den steifen Riemen ihres Sohnes mit einer Hand während sie die harten Bälle mit ihrer Zunge hin und her schubste. Es dauerte nicht lange und Sven schoss eine Samenfontäne über Heidis Kopf in den Pool.
Mareike hatte gehört, wie ihr Vater laut aufgestöhnt hatte und wie kurz danach sein Samen auf die Wasseroberfläche geklatscht war. Sie ließ den dicken, steifen Riemen ihres Großvaters aus dem Mund gleiten, schaute zu Oma Heidi und ihrem Vater herüber.
Heidi hatte nun, da ihr Sohn im hohen Bogen in den Pool ejakuliert hatte, seine Fickmöhre bis zum Anschlag im Hals stecken.
„Opa schau mal, der Papa hat schon abgespritzt, aber dein Schwanz macht noch gar keine Anzeichen.“ stellte Mareike fest, die nun begonnen hatte mit ihrer Zunge über den ganzen Schwanz und den Sack ihres Opas zu lecken.
„Nee, mein kleines Blasmaul. Ich habe heute Morgen mal wieder eine mächtige Wasserlatte. Die kann man nur durchs Ficken wieder kleiner machen. Oder aber wenn ich gepinkelt habe“ klärte Lutz seine schwanzblasende Enkelin auf.
„Komm mit unter die Dusche, dann spritze ich dich warm ab, danach kannst du weiter an meiner Möhre knabbern“ schlug Lutz der Mareike vor.
„OH ja, das machen wir?“ freute sich Mareike, löste sich von Lutzs Schenkeln und schwamm zur Poolleiter, dicht gefolgt von ihrem Großvater.
Als Mareike vor ihm nackt die Leiter hochkletterte, konnte es sich Lutz nicht verkneifen, sanft mit den Zähnen an ihren süßen knackigen Pobacken zu knabbern.
Mareike kreischte auf und huschte unter die Dusche. Sie schob den Regler von rechts nach links und wieder zurück, aber das Wasser wurde nicht wärmer. Gerade als sie sich zu ihrem Opa herumdrehte und sich beschweren wollte, traf sie der warme Pissstrahl aus Opas steifen Pimmel.
Mit hohem Druck strahlte er seine Enkeltochter ab und lachte dabei laut. Vom Hals bis zu den Füßen plätscherte die goldene Schauer über Mareikes nackten Körper.
Mareike war zunächst so dermaßen überrascht, dass sie es staunend, mit offenem Mund geschehen ließ. Dann schimpfte sie mit ihrem Opa: „Was soll das denn, du kannst mich doch nicht einfach anpissen“.
Lutz erwiderte, dass sie sich doch auf eine warme Dusche gefreut habe, während er seinen tropfenden steifen Pimmel an ihren Schenkeln rieb. Dann sah er, dass Mareikes Nippel, an denen immer noch seine Pisse herablief, steif geworden waren.
„Och, so schlecht scheint dir das aber nicht gefallen zuhaben“ erwiderte Lutz und zwirbelte die harten Zitzen seiner Enkeltochter. Die schaute verlegen an sich herab und dann zu ihrem Vater und ihrer Großmutter, die die goldene Schauer mit grinsenden Gesichtern verfolgt hatten.
„Naja, ich habe mich selbst schon mal angestrullert in der Wanne, das hat mich erregt, aber dass es mich erregt, wenn jemand anders mich anpisst, das hätte ich nicht gedacht“ gab Mareike, immer noch etwas verschämt zu.
„Dafür musst du dich nicht schämen, ab und zu mögen wir das alle ganz gerne, stimmt doch Sven?“ beruhigte Heidi ihre Enkelin und ihr Vater unterstrich das mit einem zustimmenden Nicken und fügte hinzu. „Ich habe mich das bisher nicht getraut, wollte dich nicht verschrecken, aber nun da Opa das Eis gebrochen hat, werden wir das in der Wanne auch mal machen, wenn du magst“ bot Sven seiner Tochter an.
„Ihr seid alle so herrliche Ferkel“ lachte Mareike und begann nun vor ihrem Opa kniend dessen pissnasse Eichel zu lutschen.
Zum Glück war Lutz nun u.a. durch das Anpissen seiner Enkelin so dermaßen geil, dass es keiner langen Mundarbeit mehr bedurfte, bis er ihr seine Suppe in den Mund und auf das Gesicht pumpte. Er röhrte dabei wie ein brünftiger Bock und schob seine Hüften in schnellen Stößen dem Kopf seiner Enkelin entgegen.
Heidi und Sven beobachteten die Szene und spielten an sich selbst herum. Heidi rubbelte ihren Kitzler und ihre offene Spalte schimmerte feucht. Bei Sven stand der Bolzen auch schon wieder am Bauch empor, wo er seinen Schaft und seine rosa Eichel mit seinen Fingern verwöhnte.
Heidi hatte freien Blick auf das Wohnzimmer und die Tür, die zum Flur und zum Kellergeschoss führte. So sah sie Leon, der durch die Stimmen und das Stöhnen im Garten wach und dann auch neugierig geworden war und jetzt die Tür zum Wohnzimmer öffnete.
„Los, alle in den Pool. Der Leon soll uns hier nicht beim Familiensex sehen. Und Du tauchst mal eine Runde, damit er nicht dein vollgesamtes Gesicht sieht“ gab Heidi Anweisungen, die auch alle sofort befolgten.
„Hallo Leon du Schlafmütze, komm zu uns in den Pool. Wir lieben es vor dem Frühstück eine Runde zu schwimmen“ begrüßte ihn Heidi aus dem Pool heraus.
Leon, der nur mit einer kurzen Pyjamahose am Beckenrand stand, erkannte schnell, dass alle Beteiligten nackt waren. Außerdem wunderte er sich, seine Cousine und ihren Vater hier zu sehen.
Etwas unschlüssig wollte er sich schon wieder abwenden, aber Heidi forderte ihn auf, die Hose auszuziehen und ins Wasser zu kommen. „Ja, sei kein Feigling, hörte er Mareike rufen“.
Was sollte er nur tun. Verschwand er im Haus, machte er sich vor allen lächerlich. Zog er seine Hose herunter, würden alle seinen schon wieder angesteiften Pimmel sehen und ihn für einen unreifen notgeilen Jungen halten.
Leon blieb mit dem Rücken zum Pool an der Leiter stehen, zog seine Hose aus und stieg die Leiter herab, so würden sie seinen steifen Schwanz nicht sofort sehen und wenn er erst einmal im kalten Wasser war, würde das sich vielleicht sowieso erledigt haben.
„Super“ freute sich Mareike und schwamm sofort zu ihrem Cousin, um ihn von hinten auf die Schultern zu drücken und ihn unter Wasser zu drücken. Dass Leon sich dabei wehrte und wieder nach oben schoss und sich so an ihren spitzen kleinen Brüsten rieb, war ihr nur recht. Sie sah auch, dass sein Schwanz steif wie eine Ruderpinne abstand. Es gelang ihr aber nicht ihn zu berühren.
Prustend tauchte Leon auf. Er drehte sich herum und drückte Mareike nach unten. Das ließ diese sich gerne gefallen, denn nun konnte sie sich den steifen Schwanz ihres Cousins unter Wasser genauer anschauen und sie konnte sich nicht beherrschen und griff nach dem harten Bolzen.
Sie tauchte neben ihm auf, immer noch seinen Schwanz in der Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du schön still hältst, verrate ich auch niemanden, dass dein Schnorchel hart ist“ dabei drehte sie sich herum, drückte ihre knackigen Arschbacken an seinen Pint, um ihn so dazwischen zu stecken, dass seine Eichel an ihrem Steißbein herausschaute und seine harten Eier in ihrer Poritze rieben.
„Wir schwinmen jetzt im Schubverband, so haben mir Opa und Papa das Schwimmen beigebracht, du musst vorne deine Hände auf meine Brust legen“ erklärte Mareike diese Art der Schwimmhilfe.
Leon befolgte Mareikes Bitte und nun hatte er ihre spitzen kleinen Titten mit den harten Nippeln in seinen Händen. Diese Berührung und die Reibung an seinem Schwanz, die Mareikes Pobacken bei ihren Schwimmbewegungen verursachten, ließen Leon nach zwei Runden im Pool, bei denen ihnen Heidi, Sven und Lutz amüsiert zuschauten, zwischen den Pobacken von Mareike ejakulieren.
„So jetzt kannst Du auch ohne Latte am Frühstückstisch sitzen“ bemerkte Mareike ihn frech angrinsend und sich von ihm lösend. Leon bedankte sich bei seiner Cousine, die ihm bestätigte, dass sie das gerne gemacht habe.
Mareike stieg hinter Heidi nackt die Leiter empor und Leon konnte erkennen, dass einige Kleckse seines Samens noch zwischen der Ritze ihrer Pobacken zu erkennen waren.
Oma Heidi und Mareike begannen nun gemeinsam splitternackt den Frühstückstisch auf der Terrasse zu decken. Leon konnte nicht aufhören, die nackten Körper der Frauen zu betrachten.
Er konnte es nicht glauben, vor fünf Minuten noch hatte sein steifer Pimmel zwischen den nackten Arschbacken seiner hübschen Cousine abgespritzt und er hatte nun freien Blick auf den reifen nackten Körper seiner Großmutter.
Begannen jetzt seine geilsten Fantasien Wirklichkeit zu werden. Was hatten ihm Georg und Luise empfohlen? Über seinen Schatten zu springen und seinen Opa zu fragen, ob er mit Oma ficken dürfe. Ohh, da hätte er jetzt Lust darauf. Was für eine Vorstellung, wenn dann Mareike mit dem Opa und ihrem Vater auch Sex hätte oder Mareike und Oma gemeinsam seinen Schwanz und seine Eier verwöhnen würden.
Die Frage seines Opas, ob er denn nun genug gestarrt habe, riss Leon aus seinem Tagtraum. Er stand als einziger noch im Pool.
Heidi, Mareike, Lutz und Sven saßen bereits nackt am Frühstückstisch. So wie Oma und Opa sich präsentierten erinnerten sie Leon doch sehr an Georg und Luise, die er gestern im Chat, nackt bis zum Hals kennen gelernt hatte.
Die anderen unterhielten sich über eine Party zu der sie eingeladen waren und ob sie gemeinsam in einem Auto dorthin fahren sollten und was man brauchen würde an Decken und/oder Schlafsäcken. Platz sei ja genug in dem Haus, so dass alle übernachten könnten, was angesichts der Feierlichkeiten ja auch sehr angebracht sei.
Leon verstand nur Bahnhof und hing seinen Familiensexfantasien nach. Immer mehr verdichtete sich bei ihm der Wunsch seinen Opa darauf anzusprechen, aber dazu müsste er zunächst mal alleine mit ihm sein.
Eine halbe Stunde später löste sich die Frühstücksgesellschaft dann auf, was Leon bedauerte, denn so wurde ihm der Anblick seiner hübschen Cousine und die erotischen Formen seiner Großmutter entzogen. Er bemerkte auch, wie zärtlich und handgreiflich Mareike mit ihrem Vater umging, was seine Fantasien wieder neu beflügelte.
Schließlich saß er allein mit Lutz auf der Terrasse, der die Nöte seines Enkels schon bemerkt hatte, seine gierigen Blicke auf die nackten Rundungen der Frauen waren ihm nicht entgangen und die begehrlichen Blicke des Enkels auf seine Frau erregten Lutz auch selber.
Lutz baute Leon eine Brücke in dem er ihm eröffnete, dass er von Heidi wusste, dass er sich auf Pornoseiten im Internet herumtrieb und ob er ihm nicht erklären könne, was ihn denn besonders erregen würde.
Leon schluckte verlegen und dann kam es mit leiser gebrochener Stimme aus ihm raus: „Opa ich habe Familiensexfantasien, es macht mich ganz geil, wenn ich mir vorstelle ich hätte in der eigenen Familie Sex“
„So so so, das ist ja allerhand. Muss ich mir jetzt Sorgen machen um meine Schwiegertochter?“ bohrte Lutz nach.
„Nein keine Sorgen, ich fände es schön, wenn wir alle zusammen Sex in der Familie hätten“ entgegnete Leon nun schon ein wenig selbstbewusster, weil er merkte, dass es seinen Opa mehr interessierte als schockierte.
„Nun aber mal ein bisschen konkreter, mit wem möchtest du denn sexuell aktiv werden?“ hakte Lutz nach. Als er bemerkte, dass Leon sich noch nicht öffnen wollte, legte er nach. „Der Luise und dem Georg hast Du doch gestern gestanden, dass du deine Oma väterlicherseits, deine Cousine und am liebsten auch deine andere Oma und deine Mutter ficken möchtest“
Leon stand mal wieder der Mund offen. „Woher weißt du das, kennst du Luise und Georg?“ wollte Leon von seinem Opa wissen.
„Aber nein du Dummerchen, Oma und ich sind Luise und Georg und nun stell endlich deine Frage“ brachte Lutz seinen Enkelsohn in Zugzwang.
„Ihhrrrrr warrtttte dasssss und habbbt mir beimmm Wichsen zugeschaut?“ stotterte Leon ganz verlegen. „Ja, das haben wir und nun stell deinem Opa endlich die Frage aller Fragen“ setzte Lutz Leon das Messer auf die Brust.
„Darf ich mit Oma ficken?“ schoss es aus Leon heraus. „Ja, das wird mir ein Vergnügen sein, Euch dabei zuzuschauen“ freute sich Lutz, dass Leon endlich die Kurve bekommen hatte. Und er fügte hinzu: „Du machst hier einen auf schüchternen Jungen, spritzt aber im Pool deiner Cousine zwischen die Arschbacken oder glaubst du wir anderen wüssten nicht, was beim Schubverband abgeht“ machte Lutz seinem Enkelsohn klar, dass alle Bescheid wussten.
„Wann darf ich denn mit Oma ficken?“ Leon war nun nervös und sehr erregt. Sein Schwanz wurde auch schon wieder steif.
„Zunächst mal verabschieden wir die anderen zur Wochenendparty, dann habe ich Zeit, Dir alles über unsere Familie zu erzählen. Danach fahren auch wir zwei zur Wochenendparty und dort darfst du dann nicht nur die Oma ficken“ machte Lutz seinem Enkel klar, dass er an diesem Wochenende noch einiges Lernen und Verstehen würde.
Von: Armin Gallin
Opa und Oma und der Feriengast Teil 3