Veröffentlicht am 12.11.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich war ganze 18 Jahre alt, wohnte mit meiner Mutter alleine in einem großen Mietshaus. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt. Mit Jungs hatte ich nicht so sehr viel im Sinn, seit mich ein Nachbarsjunge im dunklen Keller unseres Hauses entjungfert hatte, was mir absolut keinen Spaß bereitete. Ich konzentrierte mich mehr auf die Schule seither.Natürlich alberte ich mit meinen Freundinnen im Freibad herum und lästerte über die Jungs aus meiner Klasse, ich ging auch ab und zu in eine Disco.
Ich ließ mir auch manchmal nachts in der dunklen Seitenstraße neben der Disco den Busen betatschen, aber mehr auch nicht. Deshalb hielten meine Freundschaften mit den Jungs auch nie lange. Obwohl ich wohl sehr hübsch war. Auf meine Figur war ich stolz.
Im Sportunterricht war ich sehr gut. Meine Vorliebe war das Geräteturnen. Der Barren. Und ich schwamm sehr gerne.
Meine Beine waren muskulös, ich war schlank, und ich hatte einen netten Busen.
Onkel Horst war der Bruder meiner Mom. Für mich war er fast wie ein Vater. Früher hat er mich immer auf seinen Schultern getragen. Er hat mir auch oft nachts im Bett noch eine Geschichte vorgelesen.
Ab und zu hat er auch bei uns übernachtet. Später hat er mir immer wieder heimlich Geld zugesteckt.Mit meiner Mom habe ich mich sehr gut verstanden. Sie hat mich aufgeklärt, und sie hat mich getröstet, als das mit dem Jungen im Keller passiert war. Damals meinte sie, dass es nur beim erstenmal wehtut, und dass ich später Gefallen daran finden würde.
Und dass Jungs nur mit ihrem Schwanz denken würden. Mom arbeitete als Verkäuferin in einem großen Kaufhaus.Die Sommerferien hatten gerade begonnen. Meine Mom brach sich Freitags den Knöchel und musste ins Krankenhaus. “Ist halb so wild Schatz.
Onkel Horst wird auf dich aufpassen.“ “Ist doch klar. Wie wir es abgesprochen haben“Mit Onkel Horst saß ich abends im Wohnzimmer. Wir spielten Scrabble und hatten viel Spaß.
“Ich bleib übers Wochenende hier. Morgen früh fahren wir nochmal ins Krankenhaus!“Ich war müde.
Ich gab Onkel Horst einen Kuß auf die Wange und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mein Nachthemdchen an und kroch ins Bett. Einschlafen konnte ich nicht. Ich bekam Durst, und tapste über den Flur in die Küche.
Im Wohnzimmer lief der Fernseher. Sonst war es dunkel. Ich schlich mich hinein, weil ich vermutete, dass Onkel Horst eingeschlafen war.“Katja?““Ich wollte nur schauen ob du eingeschlafen bist““Lieb von dir.“Ich stand halb im Zimmer. Vom Flur her fiel Licht auf mich.
Onkel Horst saß auf dem Sofa und schaute mich an.
“Du bist eine hübsche junge Dame geworden.“Ich wurde rot vor Verlegenheit. Dass sich mein Körper in dem vom Flur hereinfallenden Licht deutlich sichtbar unter meinem dünnen Nachthemd abzeichnete, war mir nicht bewußt.“Gute Nacht!“Vormittags besuchten wir Mom. Danach lud mich Onkel Horst zu einer Shopping-Tour ein. Es war langer Samstag, und ich durfte in aller Ruhe in meinen Lieblingsläden stöbern.
Jedesmal, wenn ich etwas ganz Tolles entdeckte, musste ich es anprobieren. Onkel Horst war sehr geduldig. Es machte unheimlichen Spass mit ihm. Er kaufte mir einige Sachen.Etwas peinlich war es mir dann aber, als er mit mir in ein Geschäft ging in dem es nur Damenunterwäsche gab.
Er tuschelte mit einer Verkäuferin, die sich dann ausführlich um mich kümmerte. Sie gab mir traumhafte Dessous zur Anprobe. Traumhaft waren auch die Preise.
“Welcher gefällt dir am Besten?“ Er deutete auf eine Handvoll BH’s, die ich anprobiert hatte.Am Ende trug er eine Tüte, in der zwei BH’s waren, ein seidenes dunkelblaues Höschen, und ein Minislip. Ich fühlte mich wie im Schlaraffenland.Zuhause gab er mir die Tüten.“Probier es nochmal an.“Ich ging in mein Zimmer und zog die neue Unterwäsche an, das neue kurze Röckchen, und die Bluse mit denRüschen.
Es sah megachic aus. Die Bluse war zwar fast etwas zu eng aber sie passte genau zu dem kurzen Röckchen. Stolz ging ich ins Wohnzimmer.“Trara…“Onkel Horst war begeistert.
“Mensch Katja, das steht dir ja sagenhaft. Damit verdrehst du den Jungs garantiert die Köpfe! Laß mal sehen.“Onkel Horst stand auf und stellte sich vor mich hin.
Er drehte mich an den Schultern um meine eigene Achse.“Sagenhaft. Aber ist die Bluse hier nicht etwas zu eng?“Er berührte die Knopfleiste, die sich über meinem Busen spannte.“Das geht schon““Und wie passt die Unterwäsche?““Super.““Zeig mal““Du meinst, ich soll mich..““Aber Katja, da ist doch nichts dabei. Ich hab in meinem Leben schon einige halbnackte Frauen gesehen“Er hatte ja recht. Im Freibad trug ich im Grunde ja auch nur Unterwäsche.
Langsam knöpfte ich mir die Bluse auf. Als ich so im BH vor ihm stand, versuchte ich dennoch meine Arme vor meinem Busen zu verschränken.
“Komm Katja, so kann ich doch nicht sehen wie toll er aussieht.“Schamhaft nahm ich langsam die Arme nach unten.“Wahnsinnig. Echt stark. Der passt dir ja wie angego-ßen.“Onkel Horst war echt begeistert.
Das steckte mich an. Ohne Scham jetzt drehte ich mich vor ihm herum.“Wart mal.“Er berührte die Träger auf meiner Schulter und hob sie etwas an. Dann rückte er die Träger wieder zurecht.“So. Jetzt zeig mir den Slip.“Ich hatte jetzt keine Scheu mehr.
Onkel Horst sprühte vor Vergnügen. Ich schlängelte mich aus dem kurzen Röckchen heraus.
“Du bewegst dich wie deine Mom!“Das war ein Kompliment für mich. Ich wurde rot.“Der Slip ist ja fast noch besser als der BH!“Ich hatte den blauen Seidenslip angezogen. Wieder drehte ich mich vor ihm um die eigene Achse.‘Toll siehst du aus.“Ich hängte mich um seinen Hals und gab ihm einen Kuß auf die Wange.“Danke, Onkel Horst!“Er drückte mich näher an sich heran.“Ist schon gut.
Aber sag nicht immer Onkel zu mir. Da fühl ich mich so alt.““Du bist doch nicht alt.“ lachte ich etwas verwirrt.
Als er mich an sich gedrückt hatte da fühlte ich kurz sein Ding an meinem Bauch. Es war hart gewesen.Um Mitternacht kam ich aus der Disco zurück. Natürlich in meinem neuen Outfit.
Onkel Horst saß im Wohnzimmer.“Wie wars in der Disco?““Ganz ok.““Willst du auch einen Schluck trinken?“Onkel Horst hatte ein Bacardi-Cola vor sich stehen. Gerne nahm ich sein Angebot an.“Was schaust du an?““So ein Action-Streifen.“Ich kuschelte mich neben ihn auf das Sofa und zog die Beine an. Mit dem Kopf lehnte ich mich an seine Schulter. Onkel Horst legte seinen Arm um mich.“Pass auf, jetzt wird er gleich unheimlich sauer!“Wir kicherten vor uns hin, als die Szene kam.
Die Hand von Onkel Horst lag auf meinem Oberarm. Immer wieder streichelte er mich sanft.
“Katja weisst du eigentlich, dass du wahnsinnig hübsch bist?““Ach Onkel Horst.““Sag nicht immer Onkel zu mir. Nein ehrlich. Ich wette, die Jungs stehen Schlange bei dir.““Eigentlich nicht.
Die sind doch eh blöd.““Sag bloß du bist noch Jungfrau.““Nein. Ich hab schon einmal.“So im Dunkeln zu sitzen, nur mit der flimmernden Mattscheibe, an meinen Onkel gekuschelt, dazu ein Bacardi Cola, das gefiel mir. Es war auf eine besondere Art sehr behaglich und ich fühlte mich wohl.“Katja, hast du eigentlich noch die neue Unterwäsche an?““Ja.“Ich hatte die Beine angewinkelt auf dem Sofa liegen. Mein kurzes Röckchen war etwas hochgerutscht.
Aber ich dachte mir nichts dabei. Onkel Horst ließ seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel fallen. Zuerst war die Berührung durch seine Hand wie ein kurzer elektrischer Schlag für mich. Aber seine Hand lag einfach ganz entspannt auf meinem Schenkel, daher dachte ich mir nichts weiter.
“Das Seidenhöschen oder den Minislip?““Das blaue Seidenhöschen“Jetzt streckte er seine Finger auf meinem Oberschenkel aus.
Seine Berührung auf meiner Haut war zärtlich. Ich nahm noch immer an, dass dies nur eine verwandtschaftliche Geste war. Seine Finger stoppten nicht, als sie den Saum meines hochgerutschten kurzen Röck-chens erreicht hatten. Langsam schob er den Saum mit seiner Hand höher, nur noch knapp von meinem Schamdreieck entfernt.Mich durchströmte ein heißes Gefühl.
Ich bekam plötzlich eine Gänsehaut. Ich war noch nie so angefaßt worden. Ich hatte etwas Angst, aber zugleich ein Kribbeln im Bauch.
Seine Finger fanden den Seidenstoff. Mit hauchzarter Berührung streichelte er die glatte Seide.
Zuerst nur am Beinausschnitt, dann berührte er sachte meinen Schamhügel. Gleich berühren seine Finger meine intimste Stelle. Eigentlich wollte ich aufspringen. Aber ich konnte nicht.
Mein ganzer Unterkörper brannte heiß wie die Hölle. Es war als ob tausend Ameisen über mich laufen würden. Noch nie hatte ich so ein Gefühl gehabt.Ich schloß die Augen als seine Finger den Stoff über meinem Geschlecht streichelten. Ich erahnte die Berührung mehr, als dass ich sie spürte.
Und ich konnte nichts dagegen tun, dass sich meine Schamgegend leicht nach oben bewegte, diesen sanften Fingern entgegen. Mein Röckchen lag jetzt weit zurückgeschlagen. Er konnte mein blaues Seidenhöschen deutlich sehen. Er hörte nicht auf, mein Geschlecht durch den seidigen Stoff hindurch zu streicheln.
Ich hatte schon zuvor gefühlt, dass ich im Schritt feucht geworden war.
Es war mir nicht peinlich. Auch nicht, dass ich leise stöhnte und meine Schenkel sich etwas gespreizt hatten. Ich legte meinen Kopf in seinen Schoß und vergaß alles um mich herum. Onkel Horst war so zärtlich.
Seine Finger spielten auf der Seide und sein Handballen rieb leicht über meinen Schamhügel.Endlich fanden diese zarten Finger den Weg unter die Seide. Er schob den Beinausschnitt etwas zur Seite.Ich konnte fühlen, wie mein Geschlecht nackt war. Mit sanften Fingern strich er von unten zwischen den Schamlippen hindurch, er berührte den Kitzler und mich durchströmte ein Orgasmus der mich veranlagte, meine Beine fest zusammenzupressen. Ich wollte diese Hand nicht mehr ff eigeben.
War das ein schönes Gefühl.
Die Finger hörten nicht auf, meine Muschi zu liebkosen. Abwechselnd streichelten sie meine Schamlippen und den Kitzler, fuhren die Furche entlang, um wieder zurückzukehren. Ich merkte nicht einmal, dass ich mein Becken wild gegen ihn warf, dass sich meine Beine im Takt öffneten und wieder schießen. Ich hatte nur dieses einmalige heiße Gefühl und dieses wahnsinnige Kribbeln, dass mich zum nächsten Höhepunkt brachte und meine Vagina mit meinen eigenen Säften überflutete.
Erst als die Finger verschwanden öffnete ich wieder die Augen.“War das schön für dich?“Ich konnte nur stumm nicken und richtete mich auf, um ihn auf den Mund zu küssen vor Dankbarkeit. Onkel Horst griff an seinen Hosenlatz. Er zog den Reißverschluß seiner Hose auf. Mit einer Hand holte er seinen errigierten Penis heraus.
“Gib mir deine Hand.“Willig überließ ich ihm meine rechte Hand, die er auf die Spitze seines steifen Glieds legte.“Fühlst du den Tropfen?“Ich nickte wieder.
Meine Handfläche berührte diesen roten Kopf, der heiß war. Ich konnte den Tropfen den er meinte deutlich fühlen. Er war klebrig.“Dann leg jetzt deine Hand um den Schaft, oben, knapp unterhalb der Eichel.“Er fühlte sich sehr heiß an. Weich und fest zugleich.
Aber auch sehr groß.
“Jetzt fahr mit geschloßener Faust langsam hoch und runter“Zaghaft folgte ich den Anweisungen.“Pack ruhig etwas fester zu. Und beim Hochfahren ganz nach oben“Anfänglich war ich noch immer etwas zaghaft. Aber schnell bemerkte ich, dass sein Glied in meiner Faust noch härter wurde. Es war ein großer Penis.
Onkel Horst atmete in kurzen abgehackten Keuchern. Und mir fiel auf, dass sich sein Keuchen steigerte, als ich die Geschwindigkeit erhöhte mit der ich seinen Penis rieb.
Er hatte sich meinen Händen angepaßt. Wenn ich die Faust nach unten schob, drückte er mit seinem Penis gleichzeitig nach oben. Dadurch kam die glänzende rote Eichel weit heraus.
Ich gab mein Bestes. Sein Keuchen wurde schneller und plötzlich drückte er sich ganz nach oben durch.Mit Erschrecken und Neugier zugleich sah ich zu, wie aus der Spitze seines Penis milchige dickflüssige Spritzer kamen, die kurz danach nur noch herausquollen. Es war eine Unmenge. Vieles davon lief mir über meine Hand.
Ich wagte aber nicht, diese wegzunehmen. Obwohl sein Penis langsam in meiner Faust erschlaffte. Ich rieb ihn jetzt nicht mehr.“Spritzt das immer so weit?““Nein. Beim zweiten und drittenmal da quillt es nur noch heraus.
Es ist dann auch nicht mehr ganz soviel Sperma.“Ich nahm meine Hand weg. Auf dem Handrücken hatte ich noch schleimiges weißliches Sperma.
“Schleck deine Hand ab und probiere es. Es ist reines Eiweiß.“Mit der Zungenspitze leckte ich etwas von meinem Handrücken.“Salzig, etwas scharf, eigenartig.““Schluck es runter.“Es schmeckte nicht besonders gut. Aber ich musste mich nicht übergeben.
Das Glied von Onkel Horst war ganz klein und schlaff, als er es wieder wegpackte. Nicht mehr so angsteinflößend riesig wie zuvor.
Im Bett lag ich noch einige Zeit wach. Ich dachte daran, wie Onkel Horst gekeucht hatte. Und wie groß sein Glied gewesen war.
Und wie sein Samen aus dem Glied spritzte. Das hatte mir sehr gefallen. Und ich dachte daran, wie er mich zwischen den Beinen gestreichelt hatte. Und wie toll das gewesen war.
Und dass ich jetzt wußte, was ein Orgasmus war.Am Sonntag morgen erwachte ich, weil mich jemand streichelte. Ich lag auf dem Rücken und ließ die Augen geschloßen. Sanfte Hände streichelten meinen Busen.
Fingerkuppen berührten meine Brustwarzen, die durch die Berührung sehr hart wurden. Die Hände fuhren dieKonturen meiner Brüste nach.
Ohne es zu wollen bewegte ich mich leicht. Nur die Beine etwas geöffnet. Onkel Horst mußte es aufgefallen sein. Ich spürte heiße Lippen auf dem Ansatz meiner knospenden Brüste.
Zwischen den Lippen eine Idee von Zunge. Und diese Lippen wanderten meine Brüste entlang, bis zu meinen Brustwarzen. Ich fühlte die naJ3e Zunge mit meinen Nippeln spielen.Als er seine Hand auf meinen Venusberg legt, kann ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Wieder bekam ich dieses Kribbeln im Bauch, und willig spreizte ich die Schenkel.
Auch diesmal waren seine Hände so sanft, als sie meine Schamlippen berührten, den Kitzler reizten. Seine Lippen und die Zunge wanderten von meinen Brüsten den Körper hinunter, zu meinem Bauchnabel, weiter zu meinem Schamhügel. Er leckte mit seiner feuchten Zunge über die Schamhaare.
Als er endlich endlich mit der Zunge meine Schamlippen umkreiste, da rutschte mir ein langezogenes ’Jaaaaa’ heraus. Ich presste ihm mein Becken entgegen.Und als ich seine Zungenspitze am Eingang meiner Vagina spürte hatte ich einen Orgasmus wie in der Nacht.
Ich fühlte dass ich auslief. Ich war verblüfft und glücklich in diesem Moment, und wurde sofort wieder in die nächste Ekstase versetzt, als seine Zunge meinen Kitzler berührt hatte. Dieses Lustgefühl dass ich verspürte ließ kaum nach, und zum erstenmal in meinem Leben sehnte ich mich nach einem männlichen Glied, dass sich in mich bohren würde, das mich aufspießen sollte. Die Zunge an meiner Scheide ließ mich erschaudern.
ich verkrampfte meine Hände in die Laken und drängte mein Becken dem Mund von Onkel Horst entgegen.Als er von mir abließ war mir unendlich heiß.
Ich öffnete die Augen und sah meinen Onkel splitternackt neben meinem Bett stehen.Sein Glied war groß. Es ragte steif vor seinem Bauch. Zum erstenmal konnte ich es genauer betrachten. Onkel Horst hatte seine Haare im Schambereich rasiert.
Unter dem steifen Penis baumelte sein Beutel mit den Hoden. Er war runzlig. Und sein Penis kam mir riesig vor.“Setz dich auf die Bettkante, Katja“Ich tat was er wollte.
“Jetzt nimm den Schwanz in den Mund, lutsch ihn, saug ihn.“Vorsichtig erst nahm ich die Spitze zwischen die Lippen. Er war heiß.
Und er roch gut. So männlich. Und so frischgewaschen. Dann stülpte ich meine Lippen etwas weiter über seine Männlichkeit.
Onkel Horst reagierte mit einem Keuchen. Da wusste ich, dass ich es richtig machte. Ganz langsam fing er an, sein Glied tiefer in meinen Mund zu schieben. Bis fast an meine Kehle kam er.Meine Zunge berührte dieses heiße Ding in meinem Mund.
Ich konnte geschwollene Adern fühlen. Sehr sehr langsam zog er seinen Penis wieder aus meinem Mund. Er war fast ganz draußen, als er die Bewegung rückgängig machte und ihn langsam wieder in meine Mundhöhle gleiten ließ.
“Greif an die Eier“Mit einer Hand umfasste ich den Beutel unter seinem Glied. Der Inhalt rutschte jedesmal weg, wenn ich etwas fester danach griff.
Es war wie zwei glitschige Walnüsse. Ich streichelte die Haut an dem Beutel. Und hielt meinen Kopf ganz still, damit Onkel Horst mir seinen Penis nach Belieben in den Mund schieben konnte.“Du darfst ruhig deinen Mund bewegen.“Erst jetzt traute ich mich. Ich bewegte meinen Mund auf seinem harten Glied.
Immer schön die Lippen leicht zusammen. Sein Keuchen wurde schneller und abgehackter. Plötzlich veränderte sich sein Beutel. Er war noch viel fester jetzt, und die beiden Nüsse darin drückten nach oben, und er bewegte seinen Penis in meinem Mund nicht mehr.
Dann wurde es ganz warm in meinem Mund. Und sehr naß.
“Versuch es zu schlucken.“Da ich ja wußte wie es schmeckte, schluckte ich das Sperma in meinem Mund herunter. Es kostete mich zwar etwas Überwindung, aber ich lächelte stolz, als ich alles geschluckt hatte.“Komm duschen!“ sagte er lachend.Er ging hinter mir und gab mir einen Klaps auf den Po. Unter der Dusche seifte er mich ein.
Und er trocknete mich rundherum ab, wobei er sich viel Zeit bei meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen ließ. Besonders zwischen den Beinen. Mit seinen seifigen Fingern massierte er meine Schamlippen, und sofort wurde es mir wieder warm. Wir standen dicht aneinander, Rücken anRücken.
Zuerst seifte er mich so ein, dass er mit seinem Arm um mich herumlangte. Meinen Schamhügel und meine Schamlippen. Die ganze Zeit platschte das warme Duschwasser auf meinen Rücken und seinen Kopf.
Seine zweite Hand langte um meine andere Körperseite herum. Seine Finger berührten mich wieder so zärtlich.
Sachte zog er meine Schamlippen etwas auseinander und steckte mir einen Finger in die Scheide. Er konnte den Finger nicht weiter hineinstecken, bis ich mein rechtes Bein auf die Duschwanne stellte.Mit seiner einen Hand langte er dann von hinten zwischen meinen Beinen hindurch, zuerst hoch zu meinem Schamhügel, dann langsam tiefer bis zu meiner Scheide. Dort drang er sachte mit einem Finger in mich ein. Sofort stellte sich bei mir das Lustgefühl ein.
Ich stützte mich mit den Armen an den Wandfliesen ab, und antwortete seinem Finger mit leichten Beckenbewegungen.
Sein Finger war nicht besonders tief in mir. Immer wieder versuchte ich, seinen Finger weiter hineinzubekommen indem ich mein Becken hob. Seine andere Hand streichelte die Aussenseiten meiner Schamlippen. An meinem Po konnte ich fühlen, wie sich sein Glied wieder etwas aufgerichtet hatte.
Bitte bitte nimm mich, ich tue alles was du willst, aber machs endlich mit mir. Ich bettelte innerlich darum. Onkel Horst ließ mich leiden. Oder auch nicht.
In einem Augenblick kam es mir noch so vor, im nächsten hatte ich einen Orgasmus im Stehen.“Warum schläfst du nicht mir? Ich will dein Ding in mir haben!““Wenn du willst, werde ich mit dir schlafen. Und das Ding heisst Schwanz!““Schwanz Schwanz Schwanz. Ja, ich will, dass du mit mir schläfst. Bitte.“Onkel Horst lachte nur.
“Heute abend. Ich versprechs dir. Jetzt mach dich fertig, wir gehen deine Mom besuchen“Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Immer nur dachte ich daran, dass Onkel Horst heute abend mit mir schlafen würde.
Dann wäre ich endlich eine richtige Frau. Ich stahl mich auch davon, während Onkel Horst und Mom sich noch unterhielten. Ich konnte kaum den Abend erwarten.
Onkel Horst setzte mich zuhause ab. Er wollte noch kurz zu sich fahren, um sich frische Sachen zum Anziehen zu holen.
Mir war das recht. Schnell stöberte ich im Kleiderschrank meiner Mom, bis ich fand was ich suchte. Ein noch geschloßenes Päckchen mit schwarzen halterlosen Strümpfen. Ich wollte schön sein, für diesen Abend.Als Onkel Horst kam überraschte er mich damit, dass er mich zum Essen ausführen wollte.
Schnell ging ich ins Badezimmer. Ich zog die halterlosen Strümpfe an. Sie passten fast. Mit Bedacht schminkte ich mich, was ich sonst sehr sehr selten tue.
Ich zog den Minislip und den zweiten neuen BH an, den mir Onkel Horst gekauft hatte. Und zu einem weißen schicken Baumwollshirt einen knöchellangen schwarzen Rock, den ich sonst eigentlich nie trug, weil er mir einfach zu vornehm ist. Und meine Schuhe mit den höchsten Absätzen. Prüfendbetrachtete ich das Ergebnis dann im Spiegel.
Ich sah älter aus, fand ich.“Bin fertig“Unsicher ging ich ins Wohnzimmer. Onkel Horst telefonierte gerade.“Wow! Du siehst umwerfend aus. Richtig bezaubernd!“ Ich wurde rot und sagte nichts.
“Wenn du deine Tochter jetzt sehen könntest, das würdest du nicht glauben. Ich werde heute abend mit der schönsten Frau der Stadt ausgehen.“Onkel Horst telefonierte mit Mom.
Zum erstenmal hatte er mich als Frau bezeichnet. Plötzlich war er für mich nicht mehr mein Onkel.“Wohin gehen wir, Horst?“Er führte mich in eines der besten Restaurants. Und er schaute nur mich an. Obwohl einge der Frauen dort viel schöner waren als ich.
Als wir spätabends in die Wohnung zurückkamen, war ich sehr glücklich.
Und jetzt würde es passieren. Allein schon bei dem Gedanken wurde mir warm. Horst holte eine Flasche Champagner und zwei Gläser aus dem Kühlschrank.“Komm mit, Katja.“Wir gingen ins Schlafzimmer meiner Mom. Horst zündete vier Kerzen an und schenkte uns ein wenig Sekt ein.“Auf die allerschönste Nichte, die ein Mann haben kann.“Ich stand vor dem großen Spiegelschrank.
Zärtlich legte Horst zwei Finger unter mein Kinn und drückte meinen Kopf etwas nach oben. Wir schauten uns schweigsam an. Dann endlich senkte er seinen Kopf zu mir herunter. Meine Lippen öffneten sich, und ich bot ihm meinen vollen Mund zu einem Kuß dar.
Die Kerzen warfen gedämpftes Licht auf uns.
Seine Zunge spielte erst mit meinen Lippen, um dann sanft in meinen Mund zu gleiten, und dort ihr Gegenstück zu finden. Gierig küßte ich ihn. Es ist mir seither selten passiert, dass ich bereits bei einem Kuß feucht geworden bin. Bei Onkel Horst erging es mir aber so.
Mein ganzer Körper sehnte sich nach ihm.Minutenlang spielten unsere Zungen miteinander, Minuten, in denen er ganz sanft meinen Hinterkopf und meinen Nacken mit seinen Händen streichelte. Als sich unsere Münder endlich voneinander lösten lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter. Zärtlich nahm er mich in seine Arme. Seine Finger fuhren die Konturen meines Rückens nach, während ich vor Sehnsucht zitterte, weil ich mich dicht an ihn presste, um sein Glied an meinem Körper zu spüren.
Wir standen lange so da, dicht aneinander geschmiegt, beleuchtet nur vom flackernden Kerzenlicht, bis er seine Hände an den Saum meines weißen Shirts legte, seine Finger zwischen den Bund des Rocks und des Shirts auf meine nackte Haut schob.
In Zeitlupe zog er den Saum des Baumwollshirts aus meinem Rock heraus, streichelte dabei fortwährend die Haut meiner Hüften. Ich begann, sein Hemd aufzuknöpfen.
Mit beiden Händen strich ich über seine muskulöse behaarte Brust und hörte nur kurz auf, als er mir das Shirt über den Kopf und die Arme zog. Seine Handrücken strichen über meine vom BH geschützten Brüste, zu meinen Achseln, entlang am Schlüsselbein, um den Verschluß in meinem Rücken zu finden.Ganz sachte streifte er die Träger von meinen Schultern. und ließ den BH zu Boden fallen, um danach das Spiel mit den Rücken seiner Hände an meinen Brüsten fortzusetzen.
Es war eine hauchzarte Berührung, die mich erschaudern ließ vor Sehnsucht. Meine Brustwarzen wurden steif und fest, als die Hände leicht über die Nippel streiften. Ich zog sein Hemd aus seiner Hose, legte meine Arme eng um seine Hüfte, nur um seine Haut zu spüren.
Wieder pressten wir uns aneinander, unsere Zungen trafen sich erneut. Meine Brüste drückten sich gegen seinen warmen Körper.
Gegenseitig erkundeten unsere Finger das Gesäß des anderen, schoben sich zwischen Stoff und nackte Haut. Bis sich unsere Zungen und Körper endlich wieder voneinander trennten. Liebevoll schaute er mich an, als ich den Reißverschluß meines Rocks öffnete und das Kleidungsstück zu Boden fiel.Abwartend stand ich da, und betrachtete sein Gesicht, auf dem sich ein bewunderndes Lächeln breitmachte. Meine Augen wanderten an seinem Oberkörper herunter, verweilten auf seiner muskulösen Brust, gingen tiefer zu seinem flachen Bauch.
Er folgte mit den Händen meinen Augen und zog mit einer Hand das Ende seines Gürtels auf.
Meine Lippen wurden trocken und ich befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Das Ratschen seines Reißverschluß durchbrach die Stille. Als seine Hände die schwarze Hose nach unten schoben sah ich die Ausbuchtung in seinen Boxershorts. Instinktiv legten sich meine Finger an meine Brüste und ich versuchte mich so zu streicheln, wie es seine Finger am Morgen getan hatten.Erst als er sich wieder aufgerichtet hatte fuhr ich mit den Händen an meinem Körper entlang, bis ich den Stoff meines Slips ertastete.
Meine Augen konnte ich nicht von seinen ausgebeulten Shorts abwenden. Mit den Handflächen schob ich meinen Slip herunter, ließ ihn durch schlängelnde Bewegung meines Unterkörpers auf meine Knöchel rutschen, wo ich mit einem kleinen Schritt aus ihm heraussteigen konnte. Jetzt war es wieder an ihm, unsere Zeremonie fortzusetzen, was er auch tat. Seine Shorts fielen zu Boden, und ich sah seinen errigierten Penis.
Wider nahm er mich in seine Arme, aber diesmal legte er einen Arm unter meine Schenkel, um mich hochzunehmen.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und er hob mich vom Boden auf, um mich zum Bett meiner Mutter zu tragen. Mein Gesicht verbarg ich an seinem Hals, bis er mich behutsam auf das Bett legte.Seine Hände berührten meine Knie und strichen die halterlosen Strümpfe entlang bis zum Ansatz, wo sie verweilten. Dann folgten seine Lippen. Ich war schon lange bereit für ihn.Seine Zunge leckte heiß über meine Haut und näherte sich meinem Schamhügel, während seine Hände sichzu meinen Brüsten emporarbeiteten.
Leicht leckte er meinen Venusberg, ließ seine Zunge tiefer gleiten, bis er meine Schamlippen benetzte.
Ich hatte begonnen zu stöhnen und ich drückte meine Beine weit auseinander, um ihm ungehindert Zugang zu meiner Scham zu gewähren. Meine Hände fanden seinen Kopf, und ich zog ihn fester an mich heran, bis ich endlich seine Zunge an meinem Kitzler spürte, seinen heißen Atem fühlen konnte.Er leckte meine Nässe mit seiner Zunge ab, und brachte mich fast um den Verstand damit. Meine Scheide füllte sich mit meinem Saft, meine Beine bebten, und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus. Erst jetzt wollte er mich haben.Er rückte nahe zu mir heran, kniete zwischen meinen Beinen, schob seine Hände unter meinen Po um mich etwas anzuheben.
Dann endlich fühlte ich sein Glied, seinen Schwanz! Zuerst nur etwas heißes festes an meinem Kitzler, das die Spalte entlangfuhr, meine Schamlippen berührte und mich vor Verlangen auf-schreien ließ. Bitte bitte steck ihn mir endlich rein. Ich halte es nicht mehr aus. Nimm mich doch endlich.
Fick mich! Und dann war es soweit.
Sein steifer Schwanz klopfte an meine Pforte und ich gewährte ihm begierig Einlaß. Im Schneckentempo drang er tiefer und tiefer in meine Scheide, ohne sich um meine Qual zu kümmern. Wollüstig warf ich mich ihm entgegen, um den Schwanz tief in mir aufzunehmen, doch jedesmal rückte er zurück. Zentimeter für Zentimeter erkundete sein Schwanz meine naße Grotte,bis endlich das Limit erreicht war.
Und erst jetzt begann er zu stoßen.Meine Hände lagen auf seinen Pobacken und verfolgten dort das Spiel seiner Gesäßmuskeln. Er stieß in mich mit langen kräftigen Bewegungen. Meine Höhle brannte und mein Körper versuchte mit meinem Saft zu löschen. Ich krallte mich in seinem Gesäß fest und schrie meinen Orgasmus hinaus.
Sein Schwanz war wie eine Maschine, er beschleunigte die Bewegungen kaum, auch nicht als es mir gekommen war. Er war hart wie Stahl in mir und zog sich vor jedem Stoß bis zum Eingang zurück. Ich wollte dass er in mich spritzt, mir meine Grotte mit seinem Samen füllte.
“Katja ich bin soweit!“Das war das erste Wort, das einer von uns sagte seit wir die Kerzen angezündet hatten.“Bleib in mir!“Zur Verstärkung meines Wunsches drückte ich seine Pobacken noch fester auf mich. Seine Stöße wurden schneller, sein Keuchen lauter, meine Erregung steigerte sich.
Sein Sperma füllte mein Innerstes, heiß und dampfend. Es löste meinen nächsten Orgasmus aus.
Wir drückten uns aneinander, ich fühlte wie er in mir zuckte und sein Samen sich mit meinen Säften vermischte. Lange danach blieb er noch in mir. Wir lagen ganz still, ich wollte jede Bewegung vermeiden die verursachen könnte, dass er aus mir herausrutschte.
Nur ein ganz leichtes Streicheln erlaubten wir uns.Dieser Abend hat mich verändert. Meiner Mom habe ich es erzählt. Zuerst hatte ich ein wenig Angst davor,dass sie Horst eine Riesen-Szene machen würde. Aber sie hat nur sehr verständnisvoll gelächelt und mich auf die Stirn geküßt.Alle meine Männerbekanntschaften ab diesem Zeitpunkt waren wesentlich älter als ich.
Mit gleichaltrigen Jungs kann ich nichts mehr anfangen.
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