Was hast Du vor?
Ich merke doch schon den ganzen Tag, dass irgendetwas „im Busch“ sein muss. Ich kann mir nicht helfen, aber habe ich in deinem Blick ein merkwürdiges Glimmen gesehen? Ich habe endlich mal wieder ein paar Tage frei, die beiden großen Jungs haben Dienst, und der Kleine übernachtet übers Wochenende bei einem Freund. Es ist später Samstagnachmittag; Wir sind gerade vom Einkaufen zurück, und ich gehe noch rasch mit dem Hund über die „Welpenrunde“. Es ist mein Standardweg mit dem Bild eines Rassehundes, einer süßen Eurasierhündin, die unsere Familie schon ganz schön im Griff hat. Nach meiner Rückkehr bin ich wegen des winterlichen Wetters ziemlich durchgefroren und gehe rasch unter die warme Dusche. Danach schlüpfe ich in einen weiten Trainingsanzug. Wir wollen uns einen gemütlichen Nachmittag machen, dazu haben wir uns vom Einkauf ein paar köstliche Teilchen vom Bäcker mitgebracht. Mit einer schönen Tasse Kaffee machen wir es uns vor dem Fernseher bequem. Normalerweise haben wir dabei unsere Stammplätze: Du auf dem 2-er Sofa und ich auf dem 3-er bieten für gewöhnlich ein Bild der Gemütlichkeit, aber was passiert denn nun? Völlig entgegen deiner Gewohnheit, möglichst viel Distanz zwischen uns zu halten, setzt du dich zu mir, breitest eine warme Decke über uns aus und kuschelst dich ganz dicht an mich. Meine Verwirrung löst sich rasch, und bald albern wir herum, weil die Decke dauernd verrutscht, wenn sich einer von uns nach dem Kuchen oder dem Kaffee streckt. Irgendwann zollen wir der leicht erotischen Spannung Tribut und tauschen erste Zärtlichkeiten aus. Du sorgst bei mir für die zweite Verwirrung an diesem Tag, indem du auch hier die Initiative übernimmst. Du beugst dich zu mir und küsst mich auf eine unglaublich liebevolle Weise. Unsere Zungen beginnen ein vorsichtiges Spiel, das du ganz langsam steigerst. Ich gebe mich einem tiefen Gefühl unendlicher Liebe zu dir hin, in welchem ich mit wohligem Schauern versinke. Unsere Umarmung wird intensiver und gleichzeitig zärtlicher. Du lässt deine Hand unter mein Sweatshirt gleiten und neckst mich, indem du meine Speckrollen kneifst. Als ich meine Hände auf eine erste, behutsame Entdeckungsreise über deinen Körper schicke, gibt es Verwirrung Nr. 3: Du trägst unter der Fleece-Jacke zwar gerade noch ein T-Shirt, aber keinen BH! Meine nun offen gezeigte Überraschung quittierst du mit dem süßesten, verschmitztesten Lächeln, das ich seit Langem an dir gesehen habe und verschließt meinen Mund wieder mit einem Kuss. Ich genieße es, dass du heute die Aktivere bist und spüre nun ganz deutlich, wohin der Hase laufen wird. Dass deine Liebkosungen mich nicht kalt lassen, daran lässt die mächtige Beule in meiner Trainingshose keinerlei Zweifel, und ganz langsam lenkst du deine Hand nun über meinen Oberschenkel in Richtung meiner Erregung. Das Ergebnis deiner „Bemühungen“ entlockt dir ein leichtes Gurren, und gleich intensivierst du den Druck deiner warmen Hand, ohne zu übertreiben. Ganz sanft zeichnest du die Konturen der Ausbuchtung nach, während meine Hand den Weg unter dein T-Shirt gefunden hat. So sanft, wie ich nur kann, streichle ich deine Brüste und registriere, dass auch meine Berührungen „ankommen“, denn deine Nippel sind schon erstaunlich hart. Ein leises Stöhnen entfährt dir, und du verstärkst deinen Druck auf meinen Schwengel, der unter deiner Massage immer härter zu werden scheint. Du wirst nun schon etwas forscher und übernimmst jetzt ganz die Führung. Mit sanfter Gewalt löst du dich aus der Umarmung und drückst mich etwas zurück. Dann schiebst du deine Hände unter den Bund meiner Hose und machst mir deutlich, dass du sie mir herunterziehen willst. Ich hebe meinen Po etwas an, um dir dabei zu helfen, und du schiebst meine Hose bis zu meinen Knöcheln herunter. Dann lehnst du deinen Kopf an meine Brust und fängst wieder an, mich zärtlich zu streicheln. Zuerst über den Bauch, dann über meine Schenkel lässt du deine Hand wandern, und ich vergehe fast vor Spannung, was denn nun kommen mag. Du hast nun mein Zentrum erreicht, und deine Hand massiert ganz leicht meinen Hodensack. Du wendest mir wieder dein Gesicht zu und bietest mir deinen Mund zum Kuss, den ich nur allzu gern erwidere. Inzwischen hat deine kleine Hand sich um die Wurzel meines Schwanzes geschlossen und beginnt mit leichten Massagebewegungen. Ich will meinerseits auch wieder zärtlich werden, doch du wehrst mich sanft, aber bestimmt ab und gibst mir zu verstehen, dass dies deine Show werden soll. So sinke ich wieder zurück und schließe die Augen, während du ganz langsam meine Vorhaut zurückziehst. An meiner Eichelspitze taucht der erste Freudentropfen auf, und du verreibst ihn auf der Eichel. Gefühlvoll fährst Du mit deinen Fingernägeln an der Unterseite meines Hodensackes entlang und schließt deine Hand um mein zum Bersten gespanntes Geschlecht. Deine Zärtlichkeit überwältigt mich beinahe, und ich muss mich beherrschen, um nicht zu schnell zu kommen. Ich sehne mich nach der Erlösung, aber noch mehr will ich diese unglaublich liebevolle Zuwendung in die Länge ziehen und bemühe mich, an etwas anderes zu denken, was mir natürlich nicht gelingt. In gleichmäßigem Rhythmus gleitet deine Hand auf und ab, deine Zunge spielt mit meiner immer intensiver, und ich merke, wie sich mein Vulkan dem Ausbruch nähert. Plötzlich löst du deinen Mund, auch deine Hand bewegt sich nicht mehr und hält meine Vorhaut zurück. Die Unterbrechung kühlt mich etwas ab, und du legst deinen Kopf wieder an meine Brust, dieses Mal etwas tiefer als sonst. Du setzt deine Massagebewegungen an meinem besten Stück fort, und ich schließe wieder die Augen. Du rückst noch etwas tiefer und liegst jetzt mit deiner Wange auf meinem Bauch. Du hast jetzt deine Handhaltung geändert und massierst wieder sanft meinen Hodensack, während du meine Schwanzspitze plötzlich mit deiner Zungenspitze liebkost. Diese Berührung elektrisiert mich, und ich gebe mich völlig dem wohligen Gefühl hin, das Sehnsucht und Erfüllung zugleich verheißt. Nun schließt du Daumen und Mittelfinger zu einem Ring um meinen Schwanz und ziehst vorsichtig die Vorhaut ganz zurück. Gleichzeitig stülpst du deine Lippen über meine Schwanzspitze und spielst mit deiner Zunge an meiner Eichel. Meine Hände wühlen sich durch deine Haare, und ich kann kaum glauben, was hier passiert. Du intensivierst die Bewegungen deiner Hand, und auch das Spiel deiner Lippen und deiner Zunge gewinnt an Fahrt. Dein Kopf geht im Takt deiner Hand auf und ab, mein Schwanz steht kurz vor dem Platzen. Ich ertappe mich dabei, dass ich stöhne wie ein Tennisspieler, und ich spüre, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann. Das bleibt dir natürlich nicht verborgen, und so entlässt du meinen Schwengel aus deinem Mund, fährst mit der Zunge an seiner Unterseite entlang und drückst den Sack etwas fester, ohne mir weh zu tun. Dadurch steigerst du meinen Wunsch nach Erlösung ins Unermessliche, und ich bettele: „Hör nicht auf, ich flehe dich an!“ Du blickst kurz zu mir hoch und sagst lächelnd: „Lass mich dich doch belohnen für deine unendliche Geduld, so lange darauf zu warten, dass ich dich mit dem Mund verwöhne. Außerdem bin ich ja nicht umsonst darauf gekommen …“, und sofort verschwindet mein Schwanz wieder in deinem saugenden Mund. Gleichzeitig wirbelt deine Hand wieder um meinen Sack und spielt mit den Hoden. Dann ist es um meine Beherrschung geschehen, und ich gurgele: „Oh, Liebes, ich k-o-m-m-e ..“ Flugs nimmst du deinen Kopf zurück und beschleunigst das Spiel deiner Hand, bis mein Saft aus der Schwanzspitze fliegt. Ich brülle wie ein Stier und habe das Gefühl, mein Höhepunkt will gar nicht aufhören, mein Atem setzt aus, und mein Herz klopft mir bis zum Hals. Ich sehe buchstäblich Sterne, und während du ganz mir ganz langsam den letzten Tropfen aus dem Schwengel melkst, wird mein Blick wieder klar. Du richtest dich wieder auf, ich nehme dich zärtlich in den Arm, überwältigt vor Glück und Liebe zu dir. Als unsere Zungen sich wieder in einem langen Kuss finden, schmecke ich eine Ahnung deiner Liebkosungen, aber es ist wundervoll, denn es macht keinem von uns etwas aus. Die Nachbeben meines Höhepunktes lassen mein Gesicht glühen, so wie meine Gefühle für dich glühen. Ich bin unsagbar glücklich und stammele wirres Zeug, während ich dich drücke und herze. Aber ich weiß genau, dass ich dich nun nicht so „davonkommen“ lassen kann und will.
Nachdem wir unseren längst kalt gewordenen Kaffee getrunken und eine Zigarette geraucht haben, reinige ich die Couch und mich mit ein paar Tempos von meinem „Abschuss“, was dich dazu veranlasst, mich ein wenig aufzuziehen. Danach hüllen wir uns wieder in unsere Decke, was sich aber bald als sinnlos erweisen wird. Deine Frage, ob ich mir meine Hose nicht wieder hochziehen wolle, beantworte ich mit einem Schulterzucken, was bei dir fast das gleiche verschmitzte Lächeln wie vorhin hervorruft, denn auch dir ist klar, dass der Nachmittag noch nicht gelaufen ist. Du weißt, dass ich jetzt „dran“ bin und bist schon gespannt, was ich mir einfallen lassen werde. Unsere Küsse werden wieder leidenschaftlich, und meine Hand macht da weiter, wo sie vorhin aufgehört hat. Ich lasse sie wieder unter dein T-Shirt schlüpfen und umfasse abwechselnd deine Brüste, die so schön weich und zart sind. Auch deine Brustwarzen sind wieder voll erblüht, dein Atem geht schneller. Ich verlasse deine Brust und lasse meine Hand nun langsam tiefer gleiten. Vorsichtig streichle ich über deinen Bauch und fahre tiefer entlang der Innenseiten deiner Oberschenkel. Du öffnest deine Beine ganz sachte und zeigst mir, dass du für mehr bereit bist. Mittlerweile habe ich deine Knie erreicht und drücke deine Beine sanft weiter auseinander. Auf der Reise zurück nach oben lasse ich meine Hand auf deinem Venushügel liegen und reibe dein Dreieck leicht. Du hast heute auch nur eine Leggin an, so dass meine Berührung für dich spürbarer wird als durch eine steife Jeans. Du biegst mir deinen Unterkörper leicht entgegen, und meine Bewegungen werden druckvoller. „Lass uns doch Nägel mit Köpfen machen!“ sagst du, und so schälen wir uns beide ganz aus unseren Klamotten. Wieder versinken wir in einer leidenschaftlichen Umarmung; ich lege meine Hand wieder auf dein Dreieck und lasse sie leicht kreisend über deine Krause gleiten. Gleichzeitig nehme ich eine Brust mit der steifen Brustwarze in meinen Mund und sauge daran. Es gefällt dir wohl, denn du lässt dich nun deinerseits zurückgleiten, um mir alle Freiheiten zu lassen. Das nehme ich zum Anlass, kurz aufzustehen um dich längs auf der Couch hinlegen und deine Beine anwinkeln zu lassen. So kann ich dich endlich überall berühren, was ich auch weidlich ausnutze. Mein Mund schnappt sich wieder eine deiner Brüste, während meine Hand ihre Reise auf deinem gesamten Körper fortsetzt. Meine Fingerspitzen kitzeln ihre Spur an der Unterseite deiner Oberschenkel entlang bis zu deinen Pobacken und umkreisen deine dunkle Öffnung, um dann wieder nach vorne zu kommen. Vorsichtig verstärke ich auf dem Weg in dein Lustzentrum den Druck meines Mittelfingers und gleite ohne Mühe in deine Kleine, denn auch meine Zärtlichkeiten sind nicht spurlos an dir vorbeigegangen. Ich spüre die herrlich glitschige Nässe und teile deine Schamlippen mit Zeige- und Ringfinger, um mit dem Mittleren noch tiefer in dein Lustzentrum gleiten zu können. Vorsichtig verteile ich die Nässe, damit ich mit drei Fingern deine Lippen und deine Klit gleichzeitig streicheln kann. Du ziehst ganz scharf die Luft ein und gibst mir mit leisem Stöhnen zu verstehen, wie sehr dir diese Behandlung gefällt. Du versuchst, nach meinem Schwengel zu greifen, der inzwischen wieder steif geworden ist, aber meine Absicht ist heute auch eine andere. „Rutsch zurück und leg dich auf die Seite!“ , bitte ich Dich, und lege mich in der 69er Position neben dich. Du verstehst, was ich will und öffnest deine Beine, um mir dein wundervolles, nasses Pfläumchen darzubieten. Ich senke meinen Kopf in dein Dreieck und umfasse deine Pobacken. Dann ziehe ich von hinten deine dick geschwollenen Schamlippen vorsichtig auseinander und lasse meine Zunge eine Weile darüber flitzen, bevor ich an deiner Klit sauge. Meine Finger bleiben auch nicht untätig und stoßen tief in deine Grotte hinein. Dein Pfläumchen strömt über, und dein Stöhnen wird lauter. Plötzlich greifst du nach meinem Schwanz und beginnst wieder, ihn mit Inbrunst zu lutschen. Daumen und Finger wieder zu einem Ring geformt, massierst Du ihn zugleich mit wilden und kraftvollen Zügen. Mir schwinden fast wieder die Sinne, aber dieses Mal halte ich länger durch und lasse dich zuerst durchs Ziel gehen. Du lässt plötzlich meinen Schwanz los, bäumst dich auf und gibst ein röchelndes Keuchen von dir, das sich zu einem heiseren Schrei steigert und erst nach einer Weile als leises Wimmern endet. Ich gönne dir aber nicht allzu viel Erholung, sondern bugsiere dich wieder auf den Rücken. Du schaust mit verklärtem Blick zu mir auf, als ich mich vor dich kniee, mir deine Beine auf die Schultern lege und ohne Schwierigkeiten in dich eindringe. Ich halte erst etwas still, um das göttliche Gefühl der warmen Feuchtigkeit zu genießen, mit der dein Pfläumchen meinen Schwengel umklammert. Meine Position erlaubt mir, mit einer Hand deine Klit zu stimulieren und mit der anderen deine Brustwarzen leicht zu zwirbeln, während ich vorerst auf das Zustoßen verzichte. Rasch geht dein Atem wieder schneller, und du krallst dich in das Kissen, das ich vorher unter deinen Po geschoben habe. Ganz langsam beginne ich nun, mein Glied vor und zurück zu schieben, was dir ein hohes „hmmhmmhmm“ entlockt. Du hältst die Augen geschlossen und wirfst den Kopf hin und her, während ich stetig mein Tempo erhöhe. Deine Fersen machen auf meinem Rücken den Rhythmus meiner Stöße mit. Nach einer Weile merke ich, wie sich mein nächster Höhepunkt zusammenbraut. Ich stütze meine Hände neben deine Hüften und stoße noch ein paar Mal kräftig zu, dann ist es soweit. Dieses Mal ist es keine Explosion wie vorhin, sondern eher wie ein langgezogenes, gefühltes Jammern, wunderschön. Ich weiß aber, dass ich dich nun nicht alleine lassen darf und stoße weiter zu, bis du dich krampfartig an mich klammerst und mich leidenschaftlich küsst. Erst nach einer ganzen Weile lösen wir uns voneinander, und ich sinke erschöpft in deine Arme. Du hörst gar nicht mehr auf, mir über den Kopf und das Gesicht zu streichen und mir zärtliche Worte ins Ohr zu flüstern. Auch ich streichele dich noch einmal so sanft wie ich es vermag und knabbere an deinem Ohr. Ich finde keine Worte für die Gefühle, die ich in diesem Moment nach diesem wunderschönen Sex für dich empfinde. Ich bin einfach nur unsagbar glücklich und von einer unvergleichlichen Liebe zu dir erfüllt. Wenn ich nun in deine schläfrig glänzenden Augen blicke, die mich genauso verliebt anschauen, dann danke ich dem Schicksal, dass er mir diese Frau geschenkt hat.Was sagst Du? Welches Geräusch? Ah ja, jetzt höre ich es auch: Eine Stimme, die mich ruft .. ??? – „Schatz .. Schaahatz .. Schaaahaatz, aufstehen! Hast Du verschlafen … ???“Nur ein Traum!?