1983 eingesandt von G.B.S. und 1983 veröffentlicht in „Erlebnisse mit Super Gail und P6 Super“ Seite 32
Mehr Informationen zu Pheromonen finden Sie am Ende der Geschichte Nr.224Der Stoff, aus dem die Lust entstehtIn diesem Sommer war das Nacktbaden besonders beliebt. Ich sah es überall an den Stränden der Seen außerhalb unserer Stadt. Die Frauen zeigten ihre Körper mit einer Selbstverständlichkeit und Freude, daß man gar nicht wußte, wo man zuerst hinschauen sollte. Manche Frauen hatten Beine, die so makellos und schön waren, daß ich sie am liebsten alle fotografiert und in ein Album eingeklebt hätte. Andere wiederum zeigten ihren Busen, der fest und prall war und dabei aufreizend auf und ab wippte.Es war jedenfalls eine Augenweide für einen Mann wie mich, der keine feste Freundin hatte, aber unentwegt an Frauen dachte. Ich liebte den Anblick einer Frau und war betört, wenn diese Frau außerordentlich hübsch war.
….. Und es gab viele hübsche Frauen! Aber wie das so ist, im allgemeinen war es so, daß die Frauen ihre Reize zwar jedem darboten, aber nur wenige in den Genuß kamen, diese auch auszukosten. Ich war bisher mit den Geschenken der Frauen nicht sonderlich reich bedacht worden, obwohl ich auch nicht schlechter aussah als viele andere. Aber mir fehlte wohl das gewissen „Extra“, der Charme oder die Offenheit. Ja, die Offenheit war für mich immer ein Problem. Wenn ich mit einer Frau zusammentraf, ergriff eine eigenartige Lähmung von mir Besitz, die mein Tun und Handeln so beeinflußte, daß ich meist nur allgemeine Sätze von mir gab und ansonsten ziemlich reserviert handelte.Ich selbst konnte nicht aus meiner Haut, also war die Existenz von „P6 Super“ für mich erst einmal etwas Befreiendes..
Endlich gab es ein Mittel, das mir helfen konnte, eine Brücke zwischen mir und einem weiblichen Wesen zu schlagen.Ich war ja nicht temperamentlos, aber ich konnte es eben nur schwer jemanden zeigen. Als ich das erste Mal das „Pheromon-Duftwasser“ benutzte, war die Wirkung entäuschend. Das große Wunder geschah nicht. Aber ich gab nicht auf, warum sollte ich auch?Nicht jeder Mensch reagiert auf ein und dasselbe Mittel gleich. Schon beim zweiten Mal stellte sich der Erfolg ein. Ein blondes Mädchen mit dem Namen Ute zeigte Interesse für mich, unterhielt sich angeregt mit mir, erwiderte meine Liebkosungen und schenkte mir allein den Blick ihrer tiefgrünen Augen, obwohl zu unserer Strandclique mehrere Männer gehörten.Das Baden und Tollen im See wurde uns dadurch erleichtert, daß er nur so tief war, daß, wenn man sich hinstellte, das Wasser nur bis zur Brust reichte. Bei einer Erfrischung im See spürte ich plötzlich, wie Ute mir zwischen die Beine griff und meinen Penis massierte. Ich selbst blieb nicht untätig und betastete ihren Körper mit steigender Erregung. Mitten im See war es ziemlich unbequem für unser ersehntes Vorhaben, so daß wir nach einem Plätzchen am Ufer hinplätscherten und dort im Wasser, halb im nassen Sand des Ufers einander liebten. Das Wasser dort wurde so unruhig, als wäre eine unterirdische Quelle am Sprudeln.Ich konnte kaum etwas sagen, denn ich mutße meine ganze Kraft darauf beschränken, immer wieder in Ute einzutauchen und ihren heißen Körper zu befriedigen, der sich mir wieder und wieder entgegendrängte und
den ich so begehrte.1983 eingesandt von G. B. S. auf Grund eines Aufrufes im Orion Versand.CS: Sehr schlichtCS: Aber der Schreiber berichtet korrekt.. Auch in Flensburg-Holnis lagen über die Hälfte der Frauen am Textilstrand in den 80ern oben ohne. Badeanzüge wechseln lief ohne Verkniffenheit. Schamhaare waren Sekunden sichtbar, na und!!! Manche zogen sich mitten am Textilstrand aus, um Baden zugehen. Diese Freiheit ist wieder verloren gegangen. Wegen der Handies, Facebook ….und ????