Fremdge****t! Veröffentlicht im gleichnamigen Buch im Stephenson Verlag. Die guten Clickzahlen hier führten zum
gleichnamigen Buchtitel. Inzwischen nur noch als E-Book überall verfügbar.Die Tür zu seinem Büro war angelehnt. Ich schaute mich unauffällig um. Niemand war zu sehen. Ich lächelte – es würde genau der richtige Auftakt für meinen heutigen freien Tag sein. Ein freier Tag, das bedeutete für mich: Entspannen und relaxen, vielleicht was Schickes zum Anziehen kaufen, in der Sonne liegen, meine Haut bräunen und – sexuelle Befriedigung. Die gehörte vor allem und unbedingt dazu. Die hatte ich mir verdient. Ich hatte viel gearbeitet in den letzten Wochen. Und dabei war die sexuelle Befriedigung zu kurz gekommen. Und das musste sich ändern. Heute also endlich mal ein freier Tag und den wollte ich ausgiebig genießen und vieles, wenn nicht vielleicht sogar alles nachholen was zu kurz gekommen war.Ich hatte das Dokument brav abgegeben. Ein Dokument, das ich bis abends spät noch bearbeitet hatte. Zu Hause, in meiner Freizeit. Aber das war es mir wert gewesen. Dafür bekam ich jetzt diesen Tag geschenkt. Das Dokument lag dort, wo es hin gehörte. Die Sekretärin hatte mir ein neidisches Lächeln zu geworfen. Sie wusste, ich würde eine wundervolle Zeit mit wundervollen Dingen verbringen, während sie hinterm PC hocken blieb. Ich schob die Tür zu seinem Büro auf. Obwohl es noch relativ früh am Morgen war, konnte man die Hitze schon
fühlen die sich im Laufe der nächsten Stunden auf den Tag legen würde. Es war eine schwüle Hitze. Eine Hitze,
die einen zu Dingen veranlassen konnte, an die man bei kühleren Temperaturen nicht zwangsläufig denken musste.
Er saß an seinem Schreibtisch. Das gestreifte Hemd stand ihm ausgezeichnet. Die Krawatte dazu abgestimmt.
Ich zog die Tür hinter mir zu. Fast lautlos. Er war so in seine Arbeit vertieft, er sah mich erst, als ich schon fast vor ihm stand. Sein Gesicht blieb ausdruckslos. Er zog ein ganz klein wenig vielleicht die rechte Augenbraue hoch. Ansonsten hatte er sich wie immer unter Kontrolle. Perfekt unter Kontrolle. Hier war er Chef. Hier war sein Reich. Hier herrschte und beherrschte er.Und ich bekam eine solche Lust auf ihn. Jetzt und hier, dass ich gar nicht anders konnte. Ich stellte mich neben seinen Bürostuhl und zog mein Kleid an den Seiten auseinander. Darunter war ich nackt. Manchmal zog ich keinen Slip an, wenn ich aus dem Haus ging. An manchen Tagen brauchte ich das. Heute war so ein Tag …
Seine Wangenmuskeln zuckten ganz leicht unter der Haut. Er schüttelte den Kopf, aber seine Hand lag schon zwischen meinen Schenkeln. Seine Finger hatten sich schon zwischen meine Schamlippen gedrängt. Seine Fingerkuppen schon meinen Kitzler umgarnt. Ich bog mich etwas zurück, öffnete meine Schenkel und schloss die Augen. Mein Orgasmus kam wie immer schnell unter diesen Fingern. Keine Finger sonst vermochten mich in solche Ekstase zu versetzen. Sie brauchten nicht viel zu tun. Mich nur eben zu berühren. Meinen Kitzler nur ein wenig zu verwöhnen und die Lust braute sich sofort in meinem Unterleib zusammen, um fast gleichzeitig zwischen meinen Schamlippen heraus zu fließen und ich musste wieder mal feststellen, dass mein Unterleib diesen Fingern wohl hörig geworden war …Nachdem ich so schnell und befriedigend gekommen war, gab ich ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und ging, bevor er nach mir greifen konnte. Er murmelte etwas sehr Unanständiges hinter mir her, das ich lächelnd mit auf den
Flur nahm. Ich übersah den jetzt schon fast giftigen Blick der Sekretärin. Sie mochte mich nicht, weil sie selbst gerne
von ihm angefasst werden wollte.Als nächstes fuhr ich zu meinem Lieblings Café. Ich wollte mir ein kleines, feines Frühstück gönnen. Und Udo treffen. Udo war mein Lieblingskellner in diesem Café. Und auch er freute sich, mich zu sehen. Er sah gut aus. Das weiße
Kellner Hemd stand ihm gerade heute ausgezeichnet. Er hatte die Ärmel hochgekrempelt. Seine behaarten
Unterarme waren erotischer Hochgenuss für mich. Ich genoss die sich anbahnende Wärme auf meiner Haut, während
ich das Croissant in den Milchkaffee tauchte. Ich wusste er beobachtete mich dabei und wurde geil.Auf dem Gang zu den Waschräumen ahnte ich schon seinen Atem im Nacken. Die Tür der kleinen Abstellkammer fiel hinter uns zu. Ich kniete mich vor ihn, öffnete mit raschem Griff seine Hose, schob meine Finger durch den Reißverschluss, nahm seinen Harten und massierte ihn mit schnellen, entschlossenen Bewegungen. Sein Glied war perfekt geformt. Kein anderes Glied vermochte mich so in Ekstase zu versetzen nur dadurch, dass ich es anfasste, dass ich es mit den Fingern befriedigte, wie das Glied von Udo. Seine Hoden perfekt auf das Glied abgestimmt und seine Potenz verblüffte mich immer noch, wenn sie in meiner Hand klebrig lüstern endete. Udo hatte keine Zeit, seinen Höhepunkt lange hinaus zu zögern. Er presste seinen Unterleib zusammen und schoss seinen Saft heiß in meine Finger hinein, die diesem Stück Geschlechtsteil wohl hörig geworden waren …Mit federndem Schritt stieg ich in mein Auto und fuhr in Richtung Innenstadt. Ich wollte nur noch ein paar Kleinigkeiten erledigen, bevor es weiter zum Freibad ging. Theo kannte ich schon lange. Er war eigentlich nie mein Typ gewesen, aber jedes Mal danach, war ich mir darüber gar nicht mehr so sicher. Seine Mundwinkel zuckten, als er mich sah. Niemand außer mir war in seinem kleinen Antiquitätenladen. Bei dem Wetter hatten die Leute keine Lust auf alte Möbel.
Er zog mich nach hinten in seinen Arbeitsbereich, presste seinen geiler werdenden Atem in mein Dekolleté. Ich schob mein Kleid an den Seiten auseinander. Theo kniete sich vor mich. Sein Mund schloss sich in Sekundenschnelle um meinen Kitzler. Zog ihn aus den schützenden Schamlippen hervor. Die kräftigen Lippen umklammerten meinen lauernden Knopf. Machten ihn hart, pressten ihn zusammen und zogen die Hitze aus ihm heraus. Ich konnte es schmatzen hören in meinem Schritt. Ein Schmatzen das anschwoll, bis ich mich aufbäumte vor der obszönen Geilheit dieses Geräusches. Seine Zunge hatte eine Art mich da unten zu lutschen und zu saugen, die ich bei keiner anderen Zunge bis jetzt erlebt hatte. Sie schaffte es in Bruchteilen von Augenblicken mich nass und willenlos zu machen, bis sie mich in einem ekstatischen Rausch der Lust endend erlöste. Mein Kitzler war Theos Mund, seinen Lippen und im Besonderen seiner Zunge absolut hörig geworden …
Mein nächster Stopp führte mich zur Autowerkstatt, wo ich Manuel vor einem Jahr erst kennen gelernt hatte. Sein Lächeln schob sich warm durch meinen Körper. Manuel lächelte, als wenn er eine kleine Abwechslung gebrauchen konnte.
Ich parkte das Auto als eines von vielen auf dem großen Werkstattgelände und in einem unbeobachteten Moment rutschte er auf den Beifahrersitz. Ich beugte mich sofort über seinen Schritt, knöpfte die Arbeiterhose auf und vergrub mich in seiner Männlichkeit. Mein Mund umschloss sein hartes Teil gnadenlos. Stopfte es sich gierig hinein. Ich empfand schon wieder eine solche Geilheit. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, geil zu sein. Und trotz der schwülen Hitze bedeckte Gänsehaut die feuchte Oberfläche meines Körpers. Und es fing auch schon wieder an zu kribbeln in meinem Unterleib, in meinen Nippeln. Es vibrierte ungeduldig zwischen meinen Lippen. Das Ding entwickelte sich zu einem Monster, das nur dazu gemacht war sich auf meiner Zunge zu entladen.
Kein anderes Glied vermochte so auf meiner Zunge zu zergehen, wie Manuels. Meine Lippen, mein Mund, meine Zunge, sie alle waren süchtig nach diesem Stück Männlichkeit. Ich lutschte und sog und zog die Lust aus ihm hörbar heraus und genoss die heiße Potenz, die sich aus dem krümmenden Teil heraus presste, um sich auf meiner Zunge zu zergehen.
Während ich Manuel hinter hersah musste ich lächelnd feststellen; kein Schwanz vermochte meinen Mund, meine Lippen und meine Zunge so zu betören, wie Manuels. Es fühlte sich an, als ob mein Mund, meine Lippen und meine Zunge diesem Schwanz hörig geworden war …
Jetzt fehlte mir nur noch eine Kleinigkeit zu einem gebührenden Abschluss meines freien Tages. Es wurde Zeit, zum Freibad zu fahren. Die Vorspiele waren der perfekte Auftakt für ein gelungenes Finale. Meine Vagina brannte darauf den ultimativen Stoß zur ultimativen Glücksseligkeit versetzt zu bekommen. Meine Nippel blieben hart.
Die Sonne stand hoch am Mittagshimmel. Das Blau flimmerte verheißungsvoll.
Der Bademeister grinste über das ganze Gesicht, als er mich sah. „Ich wusste, heute würdest du vorbei kommen. Ich wusste es.“ Wir hatten uns länger nicht gesehen. Ich hatte ihn vermisst, stellte ich fest und er mich auch. „In knapp 40 Minuten habe ich Pause.“ Zeit genug, die Vorfreude noch zu erhöhen. Ich suchte mir einen schönen Platz auf der Liegewiese, von dem aus ich ihn beobachten konnte. Das weiße T-Shirt stand ihm ausgezeichnet. Die Muskeln waren durchtrainiert angespannt unter Sonne gebräunter Haut.
Ich stellte mir vor, wie er mich gleich vögeln würde und seufzte zufrieden.
Wir trafen uns in einer der abgelegenen Umkleidekabinen. Ich spazierte hinein und etwas später schlich er dazu. Sein Teil war schon dick. Ich zog seine kurze Hose runter und er mein Bikinihöschen. Sein Schwanz reckte sich nach oben. Die Größe seines Geschlechtsteil überwältigte mich immer noch. Ich griff danach, betrachtete es kurz wohlwollend, bevor es meinen Unterleib durchpflügen würde. Seine Hände waren überall. Auf meinen Brüsten, meinem Bauch, meinen Schenkeln und in meinem Schritt. Er schob mich mit dem Bauch gegen die Kabinentür. Dann schoss sein Glied auch schon in mich. Und es war immer wieder überwältigend, dieses Glied. Es war groß, es war dick und es konnte zustoßen. Seine Stöße pressten mich gegen die Kabinentür. Meine Brüste wurden unsanft gequetscht. Mein Nippel rieben über das kalte Holz. Und ich schob meinen Hintern raus, damit er mich besser tief drinnen treffen konnte. Sein Atem war heiß in meinem Nacken. Seine schmutzigen Worte eine Wohltat in meinen Ohren. Niemand sonst stieß mich so wie er. Seine Finger schoben sich nach vorne, suchten meine heiße Frucht. Während mein Körper in Flammen gesetzt wurde und ich fühlte, geiler konnte es nicht mehr kommen, dachte ich noch für einen kurzen Moment daran, dass ich diesem Schwanz einfach durch und durch hörig geworden war … „Und wie war dein freier Tag, mein Schatz?“ Mein Mann lächelte mich liebevoll an und für einen ganz kleinen Moment bekam ich tatsächlich ein schlechtes Gewissen. Aber das hielt bei mir nie lange genug an. „Hast du dir was Schönes gegönnt?“
Ich nickte. „Hoffentlich was Schickes gekauft?“ Ich zog mein Kleid an den Seiten auseinander und präsentierte ihm das sündhaft teure Stück Slip, das ich auf dem Rückweg vom Freibad noch schnell besorgt hatte. Ich konnte schließlich nicht unten ohne nach Hause kommen. Was sollte mein Mann von mir denken?Er kam näher und strich mit den Fingern über den edlen Stoff. Mein Schoß reagierte sofort und ich dachte seufzend, war ich denn immer noch nicht satt?
Schnell war er über mir, zog seine Hose runter und mein Höschen aus. Hob meine Hüfte an, spaltete meinen Anus mit dem geölten Finger und schob sein hartes Teil in mich. Mein Anus weitete sich unter den unsanften Stößen. Ich musste meine Lust in meinen Fingerknöchel hinein beißen.Als seine Stöße in ekstatische Treffer voller Gier und Wollust umschlugen, die mich endlich vollkommen befriedigten, wurde mir mal wieder klar; im Grunde war ich einfach total meiner Lust hörig …CS: … na ja! ,,,, (Das waren die Mädchen, die für ihre Aufsätze immer eine Eins von den Lehrerinnen bekamen für das gefühlsbetonte Schwadronieren) Und wir ne VIER für die technische Aufzählung.Vom Verlag hier erstmalig reingestellt im Oktober 2013
2015 kam die Abmahnung von den Jugendschützern. Hunderte Stories wurden vorsichtshalber zurück in die Entwurfsspeicher gestellt zum Soften.. Allein gute 60 von mir, die doch alle…. alte Stories aus den 70gern sind,…….staatsanwaltlich geprüft, Buch für Buch. Aber nur auf „strafrechtliche Relevanz„. nicht auf „ Jugendgefährdung“, das ist kein Straftatsbestand, kann aber zu Vertriebsbeschränkungen führen. Wen es interessiert ..mal auf google/Wikipedia gehen „ Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften“ gehen..
Kommt aus dem Kaiserreich, bei den Nazis dann Schmutz und Schund-Gesetze, auch in den Anfängen der BRD.
Die 1950er Gesetze sind alle noch gültig und können jeder Zeit aus politischen Gründen neu ausgelegt werden.
Später reicht dannn wohl schon “nicht halal“!