Veröffentlicht am 01.03.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Kapitel 1Rita Fischer war eine Frau, nach der sich die Männer aufder Straße umdrehten, wenn sie ihnen begegnete. Sie hattehellblonde glatte Haare, die bis zur Taille reichten,große blaue Augen, die unschuldig, aber auch verlockend,dreinschauten, ein sehr schönes Gesicht mit einer schmalenNase und einem sinnlichen dunkelrot geschminkten Schmollmund.Ihre Brüste waren mit der Größe 75 C relativ groß, aber passendzu ihrem übrigen Körper. Sie war 1, 78 m groß, hatte eineschmale Taille und ausladende Hüften, die in verdammtlange und schlanke Beine mündeten. Für Ihre 29 Jahre hattesie einen noch sehr straffen und eigentlich ideal geformtenKörper.
Rita war schon in der Schule die unbestrittene Schönheitskönigingewesen, der alle Mitschüler zu Füßen gelegen hatten.Sie hatte aber damals die gleichaltrigen Jungs für unreifgehalten und sich dann nach ihrem Abitur Frank Fischer,einen sehr gut aussehenden und etwa 15 Jahre älteren Unternehmer,geangelt und ihn geheiratet. So hatte sie finanziell ausgesorgtund konnte ohne Einschränkungen das Leben einer reichenUnternehmersfrau führen – so hatte sie zumindest gedacht.
Aber sie hatte die Rechnung ohne Heinz gemacht! Heinz warein ehemaliger Klassenkamerad, der zwar in der Schuleimmer die besten Noten gehabt hatte, aber äußerlich nichtgerade ein Adonis war. Ihn hatte Rita einmal, als er hinterihr her gewesen war, auf recht üble Weise abfahren lassen.Das hatte Heinz so sehr gekränkt, dass er ihr Rache geschworenhatte. Und als Streber, der er nun einmal war, setzte erdie Rache – wenn auch erst Jahre später – in die Tat um.
Heinz hatte nach dem Abitur eine Banklehre gemacht undes bald zum stellvertretenden Filialleiter in der Bankgebracht. In dieser Funktion begegnete ihm dann auch dieGelegenheit, sich an Rita und ihrem Mann Frank zu rächen.Er sorgte mit Hilfe eines Konkurrenten, dem Franks Firmaein Dorn im Auge war, durch geschickte Manipulationendafür, dass Franks Firma immer mehr Schulden machen musste.Als die Schuldensumme groß genug war, war der große Tagfür Heinz` Rache gekommen!
Er bestellte Frank und Rita zu einem ernsten Gespräch indie Bank. Da Rita durch Frank erfahren hatte, dass es umalles oder nichts ging und dass Heinz in der Schulzeit hinterihr her gewesen war, machte sie sich sexy zurecht. Sie hatteein dunkelblaues Minikleid angezogen, dass einen großenAusschnitt hatte und ihre Oberschenkel gerade einmalhalb bedeckte. Darunter trug sie eine hellblaue trägerloseBüstenhebe, die ihre großen festen Titten wie auf einemTablett im Ausschnitt des Kleides präsentierte, und einenwinzigen dazu passenden String. Da es Hochsommer war,hatte sie auf Strümpfe oder eine Strumpfhose verzichtetund nur passende dunkelblaue High Heels angezogen.
Als Rita und Frank in der Bank eintrafen, bemerkte Heinzmit innerem Triumph, dass Rita sich offenbar für ihn herausgeputzthatte. Dieses Aas, dachte er mit einem bitteren Beigeschmackbei sich, jetzt hat sie sich plötzlich daran erinnert,dass ich sie damals haben wollte! Aber warte nur ab, meineSchöne! Laut sagte er, nachdem er die beiden in sein Bürogebeten hatte:
Kommen wir gleich zur Sache! Herr Fischer, IhreSchulden sind inzwischen so hoch, dass wir Ihnen keinenKredit mehr gewähren können, bevor Sie nicht die altenSchulden getilgt haben. Und was das betrifft, da sehe ichschwarz!
Heinz weidete sich an den betretenen Gesichtern der beiden,bevor er fortfuhr.
Ich biete Ihnen allerdings einen Deal an: normalerweisemüsste ich all Ihr Hab und Gut pfänden und versteigern lassen.Aber ich sehe davon ab und decke Sie gegenüber unserer Zentrale,wenn Sie mit dem Deal einverstanden sind.
Heinz machte wieder eine bedeutungsvolle und spannungsgeladenepause.
Wenn Sie damit einverstanden sind, dass Ihre Fraumir bis zur vollständigen Rückzahlung Ihrer Schuldenals Sex-Sklavin zur Verfügung steht.
Im Raum war es totenstill. Frank und Rita waren wie vor denKopf gestoßen und wagten kaum zu atmen.
Und Sie, Herr Fischer, fuhr Heinz äußerlichkalt fort, „werden mir Ihre Frau nach meinen Wünschenvorführen.“
Rita und Frank sahen sich -immer noch geschockt und ungläubig– an und glaubten sich verhört zu haben. Das gab es doch nicht!Das konnte doch niemand von Ihnen verlangen! Doch schonwurden sie von Heinz aus ihren Gedanken gerissen.
Ich bin kein Unmensch, also lasse ich Ihnen die Wahlund 24 Stunden Bedenkzeit. Wenn Sie aber morgen um dieseZeit nicht hier erschienen sind, dann leite ich die Zwangsversteigerungein. Ich wünsche einen guten Tag!
Heinz stand einfach auf und verließ das Büro.
Frank und Rita brauchten eine ganze Weile, bevor sie sichüberhaupt bewegen konnten, sich wie erschlagen von ihrenStühlen erhoben und nach Hause wankten. Dort überlegtensie fieberhaft, was sie tun könnten, aber alles verzweifeltesNachdenken half nichts: die Schulden blieben – und damitkeine andere Wahl! Sie wollten schließlich nicht als Bettlerauf der Straße landen. Also beschlossen sie schweren HerzensHeinz` Angebot anzunehmen.
Sie fanden sich am nächsten Tag rechtzeitig wieder in derBank ein. Heinz führte die beiden wieder in sein Büro undsah sie erwartungsvoll an.
Okay, ich stimme Ihrem Vorschlag – wenn auch zähneknirschend– zu. Sagte Frank mit unsicherer Stimme.
Und was sagst du? fragte Heinz, den Blickauf Rita gerichtet, die das gleiche Outfit wie am Tage zuvortrug.
Ich bin auch einverstanden. Hauchte siefast unhörbar mit hochrotem Kopf.
Okay! sagte Heinz nun in einem geändertenTonfall. „Los, Rita, steh auf und stell dich hierneben mir, dicht vor den Schreibtisch! Ja, so! Und nun beugedeinen Oberkörper nach vorne über die Tischplatte!“
Rita beugte sich – immer noch mit vor Scham hochrotem Kopfauf der Platte ab. Ihr war bewusst, dass ihr Kleid nun nochein Stück mehr von ihren Oberschenkeln frei gab und wahrscheinlichschon der Ansatz ihrer Arschbacken zu sehen war.
Und du, Frank, fuhr Heinz fort und duzte nunseinen Kunden ungeniert, „du hebst jetzt ihr Kleidhoch und zeigst mir ihren Arsch!“
Frank stellte sich widerstrebend hinter Rita und tat mitebenfalls hochrotem Kopf, was ihm befohlen worden war.Heinz starrte lüstern auf den äußerst wohlgeformten undnahtlos sonnengebräunten Arsch, über den sich nur einschmales hellblaues String-Bändchen zwischen den Arschbackenspannte. So sah also der Arsch aus, der ihm mehr als zehnJahre vorenthalten worden war! Für diesen Anblick alleinehatte sich seine Rache schon gelohnt!
Er konnte seinen Blick einfach nicht von diesen herrlichenGloben losreißen. Endlich redete er dann aber doch weiter.
Zieh ihr den String aus! befahl er Frank.Der griff links und rechts weiter nach oben zur Taille,bis er das Taillenbändchen des Strings erwischt hatte,und zog das kleine Stoffdreieck langsam zuerst über RitasArsch und dann über ihre makellos geformten Beine nachunten. Rita hob erst den linken und dann den rechten Fußan, damit Frank ihr den String abstreifen konnte. Heinzstreckte seine Hand aus, und Frank verstand und legte ihmdas winzige Dessous-Stoffstückchen hinein. Heinz hieltes sich vor die Nase und schnupperte daran. Ja, es roch herrlichnach Frau! Er war zufrieden. Auch auf diese Nase voll Geruchseiner Angebeteten hatte er mehr als zehn Jahre wartenmüssen.
Los, Frank, zieh ihre Schamlippen auseinander!Ich will ihre Fotze sehen! befahl Heinz nun.
Frank fasste Schicksalsergeben vorsichtig an Ritas Möse,nahm ihre Mösenlippen zwischen Daumen und Zeigefingerder beiden Hände und zog ihre Mösenlippen sanft auseinander.Heinz starrte gebannt auf das rosa Fleisch, das sich ihmnun öffnete. Tatsächlich: es schimmerte leicht feucht!Offenbar war das Ganze doch nicht spurlos an Rita vorbeigegangen!
Ja, da hatte er recht. Rita verging fast vor Scham, als ihrklar wurde, dass Heinz ihr nun bis in den Möseneingang sehenkonnte. Aber auf eine seltsame Weise machte sie die Tatsache,seinen Blicken schutzlos ausgeliefert zu sein, auch unglaublichgeil. Und daher rührte der feuchte Film, den Heinz bemerkthatte. Hinzu kam aber auch noch Ritas plötzliche Erkenntnis,dass sie sich ihre Schamhaftigkeit wohl in den nächstenTagen und Wochen würde abgewöhnen müssen! Eine schamhafteSex-Sklavin – das passte nicht zusammen. Widerstrebendergab sie sich in ihr Schicksal und gab sich nun auch ihrersteigenden Erregung hin.
Rita, Beine weiter auseinander! Frank, steck ihreinen Finger in die Muschi und fick sie damit! befahlHeinz. „Ja, sieh mal einer an, wie feucht meine neueSklavin ist!“
Frank schaute ungläubig auf seinen Finger, der ganz leichtin Ritas Möse hinein geglitten war, und stellte überraschtfest, dass der Finger tatsächlich feucht war. Sollte Ritaetwa Gefallen an ihrer neuen Rolle als Sex-Sklavin gefundenhaben? Frank war irritiert, denn dass seine Frau so reagierenwürde, hätte er nie im Leben gedacht.
Zieh mal ihre Arschbacken auseinander, ich willihr Arschloch sehen! befahl Heinz nun.
Frank packte Ritas Halbkugeln und zog sie so weit wie möglichauseinander. Nun konnte man dazwischen die bräunlicheRosette sehen, die von blonden Härchen eingerahmt war.Heinz starrte auf die beiden Öffnungen seines neuen Spielzeugsund leckte sich vor Geilheit über die Lippen. Aber heutewollte er Rita nur von ihrem Mann vorgeführt bekommen,um ihn zu demütigen und zu testen, ob auch er gefügig war.Bei Rita hatte er da keine Bedenken mehr, nachdem er bemerkthatte, wie feucht sie war. Sie entsprach offenbar genaudem Bild von einer Schlampe, wie er sie sich vorgestelltund wie er es sich gewünscht hatte.
Das würde ein herrliches Leben werden! Um sich noch mehraufzugeilen, nahm er das halbrunde Lupenlineal vom Schreibtischund hielt es Frank hin.
Steck ihr das bis zum Anschlag in die Fotze!herrschte er Frank an.
Der nahm das Lineal aus Plexiglas, das die Form eines derLänge nach geteilten Schwanzes hatte, aber über 30 Zentimeterlang war. Da die Enden nicht abgerundet waren, drückteer mit zwei Fingern Ritas Schamlippen auseinander undschob dann das obere Ende des Lineals zwischen seinen Fingernhindurch in die – wie er erneut feststellen musste – mehrals bereite Pflaume seiner Ehefrau.
Los, hinein damit! Keine falsche Scham!forderte ihn Heinz mit glänzenden Augen ungeduldig auf.
Er wollte sehen, wie die 30 Zentimeter in Ritas Fotze verschwanden.Frank drückte das Lineal mit gleichmäßigem Druck tieferund tiefer in den Fickkanal seiner Frau, die ihm – was ermit einer Mischung aus Erregung und Wut wahrnahm – sogarihren Arsch entgegen drückte, um ihre nasse Fotze schnellerausgefüllt zu bekommen! So eine Schlampe, dachte Frankbei sich, und bei mir hat sie immer die anständige feineDame gemimt! Aber dann sagte er sich, dass sie eine gewisseexhibitionistische Ader wohl schon immer gehabt hatte,denn versteckt hatte sie ihre Reize ja auch früher nicht,als er sie kennen gelernt hatte. Und einem fast fremdenMann ihren nackten Arsch zeigen zu müssen, war ja wohl aucheine exhibitionistische Handlung par Excellenze!
Mit etwas weniger Wut, dafür aber mit mehr Erregung, schober nun das Lineal weiter in seine Ehefotze hinein. Dannsteckte es schließlich so tief in Ritas Fickspalt, dassnur noch etwa 1, 5 Zentimeter heraus lugten.
Okay, damit meine Sklavin auch ihren Arsch nichtunnütz durch die Gegend bewegt, füllst du jetzt auch ihrArschloch. Hier ist ein Texmarker, steck ihn ihr hinein,und zwar ganz, so dass er wie ein Zäpfchen im Darm verschwindet!wies Heinz Frank an und hielt ihm einen rosa Textmarkerhin.
Frank nahm ihn, schob ihn mit der abgerundeten Kappe zuerstneben dem Lineal in Ritas nasse Möse und setzte ihn dannan ihrem Arschloch an. Durch Ritas Mösensaft war der Stiftglitschig genug, um bei etwas stärkerem Druck den Schließmuskelzu überwinden und hindurch zu gleiten. Mit einem kräftigenNachdrücken verschwand er dann wirklich ganz in RitasRosette.
Rita stöhnte nun zum ersten Mal laut auf. Bisher hatte siesich zurückgehalten, weil sie Heinz nicht zu offensichtlichdarauf stoßen wollte, dass sie geil war, aber nun war esihr einfach nicht mehr möglich ruhig zu bleiben. Der Stiftin ihrem Darm kitzelte so heftig, dass sie mit ihrem Arschunwillkürlich zu rotieren begann. Das beobachtete Heinzvoller Genugtuung und mit immer größer werdender Geilheit.
Hier, steck den auch noch hinein! Und dann noch einen!sagte er mit schon leicht vor Erregung heiserer Stimme.
Er reichte Frank zwei weitere Textmarker, und der schobsie nacheinander in Ritas Arschloch. Ritas Bewegungenwurden heftiger und ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Erregunghatte eine Stufe erreicht, bei der sie nicht mehr stummbleiben konnte. Ihre Möse und ihr Arsch kribbelten undbrannten vor Geilheit. Und die steigerte sich sogar noch,als Frank auf Heinz` Weisung mit einem dicken Edding-Stiftdie Textmarker noch tiefer in ihren Darm schieben musste.
Und dann musste er auch das Lineal in ihrer Fotze mit demEdding noch weiter hinein drücken, bis auch dieses ganzzwischen ihren Mösenlippen verschwunden war.
So, das reicht fürs erste! sagte Heinz. „Ihrwerdet jetzt so, wie ihr seid, in die Stadt gehen und einkaufen.Ich brauche Rasierzeug aus dem Kaufhaus und Präservativemit dicken Noppen aus dem Sex-Shop. Wenn ihr das gekaufthabt, kommt ihr sofort wieder hierher!“
Frank trat einen Schritt zurück, und Rita erhob sich wieder.Als sie stand, bemerkte sie sofort, dass die Stifte in ihremArsch und das Lineal in ihrer Fotze nach draußen drängten.Heinz schien das zu spüren und sagte zu ihr, wobei er ihrin die großen blauen Augen sah:
Wehe, du verlierst unterwegs etwas! Dann kannstdu was erleben!
Ja, Heinz, ich werde mich bemühen, nichts zu verlieren.Hauchte Rita mit knallrotem Kopf.
Bemühen reicht nicht! knurrte Heinz, demes sehr gefiel, diese früher so hochnäsige Frau in der Handzu haben. „Ich will Erfolge sehen!“
Frank zog Rita am Arm aus dem Büro, durchquerte die Schalterhalleund trat mit ihr auf die Straße.
Geht es, Liebling? fragte er sie mitfühlend.
Ich hoffe es. Aber ich muss die ganze Zeit die Muskelnim Unterleib anspannen.
Sag rechtzeitig Bescheid, wenn es nicht mehr geht!sagte er. „Ich drücke dann das Lineal oder die Stifteeinfach wieder ganz hinein.“
Und er musste sich dabei eingestehen, dass es ihn wirklichgeil machte, zu wissen, dass seine etwas breitbeinig nebenihm gehende Frau unter dem Minikleid keinen String trugund sowohl die Möse als auch den Arsch mit Büromaterialgefüllt hatte. Und dieses Material ließ sie ab und zu beimGehen aufseufzen.
Das Besorgen des Rasierzeugs war kein Problem. Da Ritaaber vorher noch nie in einem Sex-Shop gewesen war, betratsie diesen Laden mit gemischten Gefühlen. Außer ihr warenauch nur Männer darin zu sehen, die auf irgendwelche Regalestarrten, aber immer wieder einen Blick auf Rita riskierten,wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Rita sah nun einmalnoch besser aus als die meisten der Porno-Girls in den Heften.
Nun nahm Rita aus der hinteren Ecke, die mit einem Vorhangabgetrennt war, Geräusche wahr, die sich nach einem Pornofilmanhörten: Stöhnen und Ächzen in einem verdächtigen Rhythmus,als ob ein Paar es miteinander triebe.
Schatz, ich muss mich mal hinsetzen, sonst verliereich noch das Lineal. Flüsterte Rita errötend ihremMann ins Ohr.
Der schaute sich um, konnte aber keine Stühle entdecken.
Da müssen wir wohl ins Kino da hinten. Flüsterteer zurück. „Bist du bereit?“
Rita nickte nur, und Frank ging zur Kasse und wollte zweiKarten fürs Kino lösen. Doch er bekam zu hören, dass Frauenfreien Eintritt hätten. Also kaufte er nur eine Karte undging dann mit Rita durch den Vorhang. Dahinter war es sehrschummrig, so dass sie im ersten Moment gar nichts sehenkonnten. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnthatten, erspähte Frank zwei freie Sessel und zog Rita hintersich her dorthin. Sie setzten sich, und Rita seufzte erleichtertauf.
Gott sei Dank, jetzt bremst der Sitz den Drang derStifte und des Lineals nach draußen, und ich kann mal meineMuskeln locker lassen. Flüsterte sie in FranksOhr.
Dann aber wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Leinwand gerichtet.
Dort saß eine Runde von gut gekleideten Männern, wohl einFirmengremium, und debattierte über die Zukunft einesder Männer am Tisch. Er hatte wohl einen schlimmen Fehlergemacht. Alle hackten auf ihm herum, bis er schließlichsagte:
Okay, ist alles vergessen und seid ihr zufrieden,wenn ich jetzt meine Frau hole und sie euch zur Verfügungsteht?
Die anderen sahen sich an und nickten dann. Also nahm derÜbeltäter sein Handy und rief seine Frau herbei. Offenbarkannten die anderen sie schon, denn sie leckten sich dieLippen allein bei dem Gedanken daran, diese Frau gleichvernaschen zu können.
Es kam ein Schnitt, und dann erschien in der nächsten Szenedie Frau. Es hätte eine Zwillingsschwester von Rita seinkönnen! Als sie etwas zögerlich ihren Mann begrüßt hatte,eröffnete der ihr, dass sie nun zum ersten Mal in ihrem Lebenetwas für ihn tun müsse, nachdem er jahrelang alles fürsie getan habe. Als sie ihn verständnislos anschaute,sagte er stockend zu ihr, dass er seinen Posten los sei,wenn sie jetzt nicht allen anderen Anwesenden für derenWünsche uneingeschränkt zur Verfügung stünde, und zwarfür wirklich alle!
Die Frau schien nun zu begreifen, wirkte zuerst leichtgeschockt und nickte dann aber zaghaft. Dann sprach sieauch schon einer der Männer an und forderte sie auf, aufden Tisch zu klettern und einen Striptease hinzulegen.Er half ihr auch hoch, und sie begann sich zu einer aufreizendenMusik auszuziehen. Als sie Rock, Bluse, BH und Slip abgelegthatte und nur noch Strümpfe und Schuhe trug, stoppten dieMänner den Strip und befahlen ihr, sich quer auf den Tischzu legen. Ihr Kopf hing nun über die Tischkante und war eineeinzige Einladung, ihr den Schwanz in den Rachen zu schieben.Das machten dann auch mehrere Männer, die sie heftig inden Hals fickten. Andere hatten sich ihre Möse vorgenommenund fingerten sie wild. Kurzum, sie wurde nach und nachvon allen in Mund, Fotze und Arsch gefickt und war schließlichso geil, dass sie immer noch nach mehr verlangte. Spermahing ihr im Gesicht und den Haaren, und auch auf ihrem Bauchwaren deutliche Fickspuren zu sehen.
Diese Story machte Rita so an, dass sie immer unruhigerauf ihrem Sitz hin und her rutschte und schließlich nachFranks Hand griff. Sie schob sich seine Finger zwischendie nassen Schamlippen und forderte ihn auf, ihren Kitzlerzu reiben, weil sie es nicht mehr aushielt. Noch bevor derFilm zu Ende und die Frau von allen besamt worden war, kamRita äußerst heftig und konnte nur deshalb vermeiden,dass ihr Kleid etwas abbekam, weil sie es vorher hochgezogenhatte.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, ergriff Frank ihreHand und zog sie wieder aus dem Sex-Shop nach draußen. Siegingen in die Bank zurück und waren gespannt, was dort nunnoch auf sie zukommen würde.
Als die beiden wieder Heinz` Büro betraten, fanden sienicht nur ihn dort vor, sondern auch einen älteren Mannmit schütterem Haar und einem ordentlichen Bauchansatz.Heinz ließ die beiden vor seinem Schreibtisch stehen undstellte ihnen den Mann vor:
Das ist Herr Eduard Werner, unser Filialleiter.Bei der Größe der Summe, die ihr der Bank schuldet, konnteich unseren Deal nicht alleine machen. ER ist mit im Boot.Rita, du bist ab sofort auch seine Sex-Sklavin.
Rita erschauerte bei dem Gedanken daran, dass dieser unsympathischeTyp über sie würde bestimmen können. Aber sie hatte ja keineandere Wahl!
So, und jetzt zeigst du uns mal, ob du auch schön bravwarst und alle Sachen noch in deinem Arsch und deiner Pflaumehast, die in dir hinein gesteckt wurden‘! Frank, duholst von der Toilette die Schüssel, die ich dort deponierthabe! Und du, Rita, kletterst jetzt auf den Schreibtischund hockst dich über die Schüssel.
Während Frank auf dem Flur verschwand, kletterte Ritamit leichten Schwierigkeiten auf die große Schreibtischplatte.Als Frank mit einer großen Blechschüssel zurückkam, stellteer sie auf einen Wink von Heinz hinter Rita auf der Tischplatteab.
Los, heb ihr Kleid hoch, damit wir etwas sehen können.!Frank trat näher an seine Frau heran und hob ihr Kleid überdie Taille. Los, Rita, hock dich über die Schüssel! Und dannholst du, Frank, ihr die Sachen aus den Löchern!“
Rita ging in die Knie und schwebte nun mit ihrem Arsch etwa20 Zentimeter über der Schüssel. Frank schob erst einenund dann einen zweiten Finger in Ritas Möse und zog dannlangsam das Lineal, das über und über mit Mösenschleimbedeckt war, aus der Fotze heraus. Rita musste sich wiederetwas nach oben bewegen, damit es ganz heraus rutschenkonnte. Frank ließ es in die Schüssel fallen. Dann steckteer zögerlich seine Finger in Ritas Rosette, die nicht soeinfach nachgab wie ihre Fotzenlippen. Aber Rita machtees ihm leichter, indem sie wie beim Kacken presste und soden ersten Textmarker in Richtung Arschloch drückte.Ihre Rosette öffnete sich leicht, und das mit Scheiße beschmutzteEnde des Stifts zeigte sich. Frank musste es, ob er wollteoder nicht, anfassen und den Stift ganz herausziehen.Auch ihn ließ er in die Schüssel fallen. Dann kamen auf diegleiche Weise die beiden anderen Stifte wieder zum Vorschein.
Frank nahm nun auf Weisung des Filialleiters die Schüssel,trug sie samt Inhalt in die Toilette und reinigte dort dieGegenstände. Dann kam er, wie ihm befohlen worden war,mit der mit heißem Wasser gefüllten Schüssel zurück insBüro.
So, mein Lieber, sagte Heinz, „ichmag keine Frauen mit Haaren an der Fotze! Also rasier jetztdeine Frau! Und wehe, es bleibt auch nur ein einziges Härchenübrig!“
Rita ließ sich nun ganz nach unten sinken, setzte sich aufdie Schreibtischplatte und legte sich dann flach hin.Frank spreizte nun ihre Schenkel so weit er konnte und griffnach dem eingekauften Rasierzeug. ER tauchte den Pinselin das heiße Wasser, drückte Rasierschaum auf Ritas Venushügelund begann sie nun einzuseifen. Ritas Empfindungen fuhrenAchterbahn. Einerseits schämte sie sich, den Männernihren Unterleib so schutzlos präsentieren zu müssen,und andererseits erregte sie dieser Gedanke auch wieder.Dazu kam noch das angenehm kribbelnde Gefühl des warmenPinsels auf ihrer Haut.
Als Frank sie gründlich eingeseift hatte, holte er denRasierapparat und begann nun vorsichtig mit der Klingeeine Bahn nach der anderen auf Ritas Unterbauch zu ziehen.Immer mehr haut wurde sichtbar, glatte haarlose Haut.Als er den gesamten Venushügel kahl geschoren hatte, begannFrank nun auch damit links und rechts neben ihrer Muschidie Haare zu entfernen. Er arbeitete sich vorsichtig immernäher an die Schamlippen heran, zog sie schließlich nacheinanderglatt und rasierte auch dort die Haare weg. Schließlichkam auch noch die Region um Ritas Arschloch an die Reihe.Dann war Frank fertig und rieb Ritas frisch rasierte hautmit Pflegemitteln ein.
Heinz und Eduard hatten sich extra so hingestellt, dasssie alles genau hatten beobachten können. Bei dem Anblick,der sich ihnen nun bot, lief ihnen förmlich das Wasser imMund zusammen. Eine fast kleinmädchenhaft wirkende rosigeSpalte und eine haarlose braune Rosette lachten sie an.
Los, Frank, klettere auch auf den Tisch und kniedich über Ritas Titten! Sie soll dir den Schwanz aus derHose holen und ihn blasen!
Frank tat, wie ihm befohlen worden war. Er kletterte überRita und hockte sich auf ihre Titten. Rita griff nach demZipp des Reißverschlusses und öffnete ihn. Dann griffsie in den Ausschnitt des Slips und holte Franks Schwanzans Freie. Auch wenn es ihm peinlich war, dass alle es sehenkonnten, aber das intime Rasieren seiner Frau hatte ihnnicht kalt gelassen. Sein Schwanz war schon so stark angeschwollen,dass Rita ihn gar nicht so einfach aus der Unterhose bekam.Als sie es geschafft hatte, rutschte Frank noch ein Stückhöher und schob so fast von selbst seine Eichel zwischenRitas volle rote Lippen.
Hey, Frank, aber wehe, du spritzt ab! herrschteHeinz den über Rita knienden Mann an. „Und du, Rita,blas ihm einen, dass er die Englein singen hört! Los, strengdich an!“
Rita tat ihr Bestes. Sie knetete die Eichel mit ihren Lippen,knabberte leicht mit den Zähnen daran und saugte immerwieder die Luft aus ihrer Mundhöhle, so dass Frank sichfast wie in einer Melkmaschine vorkam. Er musste sich unglaublichzurückhalten, um nicht doch seine Sahne zu verspritzen.Seine Rettung war nur, dass Eduard von dem sich ihm bietendenAnblick so geil geworden war, dass er nun selber seinenPrügel zwischen Ritas lockende Lippen schieben wollte.
Los, herunter von ihr! Jetzt soll sie meinen Schwanzblasen! befahl er. „Und du, Frank, nimmstdir den Fotoapparat dort drüben und machst Bilder davon!“
Frank kletterte halb betäubt vor Lust von seiner Frau herunter,ergriff den beschriebenen Fotoapparat und setzte sichdann auf einen der Stühle, um sich zunächst zu beruhigen.Währenddessen hatte Eduard seine Hose geöffnet und seinenSchwanz ans Freie geholt, der verdammt lang und dick warund schon halbsteif von seinem dicken Bauch abstand. Erergriff ihn mit der einen Hand und drückte die dicke Eichelgegen Ritas Lippen, nachdem er mit der anderen Hand ihrenKopf zur Seite gedreht hatte. Rita, die durch das intensiveBlasen des ehelichen Schwanzes schon stark auf Tourengekommen war, musste nicht lange überredet werden, denneuen Eindringling mit der gleichen Hingabe zu bearbeiten.Bald war nicht nur die mächtige Eichel, sondern auch eingutes Stück des nicht minder dicken Schaftes in ihrer Mundhöhleverschwunden. Ihre Wangen sahen wie Luftballons aus,so sehr füllte dieser Fleischbolzen ihren kleinen Mund.
Frank erhob sich nun und machte davon etliche Bilder. Durchdieses unglaublich geile Schauspiel war auch Heinz sogeil geworden, dass auch er aktiv werden wollte. Er zogsich Hose und Slip aus und kletterte auf den Schreibtischund zwischen Ritas immer noch weit geöffnete Schenkel.Er stierte auf die rosa leuchtende und vor Feuchtigkeitglitzernde Fickspalte und versenkte im nächsten Momentseinen schon schmerzhaft harten Prügel mit einem einzigenheftigen Stoß bis zum Anschlag darin. Feuchte Wärme umfingseinen Schwanz, und der Schrei, den Rita unwillkürlichausgestoßen hatte, vibrierte an Eduards Eichel und erhöhtenoch seine Lust.
Ja, gib es der Schlampe, hau ihr deinen Riemen ordentlichhinein! feuerte Eduard Heinz an. „Das massiertmeinen Schwanz noch besser! Sie soll schreien, bis sieohnmächtig wird!“
Und Heinz tat sein Bestes. Er hämmerte seinen Bolzen mitsolcher Wucht in Ritas malträtierte Fotze, dass sie beijedem Stoß ein wenig nach oben rutschte. Als er das bemerkte,packte er sie fest an den runden geilen Hüften und bremsteso ihre Bewegungen.
Moment, ich will noch tiefer hinein! sagteEduard nun, zog seine Fickstange aus Ritas Mund und gingans Kopfende des Schreibtischs. Dann zog er die Frau soweit über die Tischkante, dass ihr Kopf nach unten kippte.Nun schob er seinen stahlharten Fleischknebel wiederin ihren Hals und kam nun viel tiefer in ihre Kehle. Ritaröchelte, denn sie bekam keine Luft, aber das war Eduardegal.
Ramm sie ordentlich durch, Heinz, jetzt schiebstdu sie mit jedem Hammerschlag auf meinen Bolzen!feuerte er Heinz erneut an.
Und der ließ Ritas Hüften wieder los und arbeitete weiterwie eine Dampframme in ihrer Fotze. Bei jedem seiner brutalenStöße wurde Rita nun auf Eduards dickem hartem Prügel aufgespießt.Ihre Schreie verklangen in einer Vibration ihrer Kehle,die Eduards Fickfleisch immer wieder im Rhythmus der gemeinsamenStöße zusätzlich massierte.
Rita hatte inzwischen herausgefunden, dass sie sich diePenetration ihrer Mundhöhle etwas erleichtern konnte,indem sie heftige Schluckbewegungen machte, denn dannglitt die mächtige Eichel in ihrem Hals wie von selbst durchihren Schlund. Aber auch das massierte Eduards Fickbolzenzusätzlich, so dass er gleich mehreren parallelen Reizenausgesetzt war. Das konnte er natürlich nicht ewig durchhalten.Also gab er irgendwann einfach dem übermächtig gewordenenVerlangen in seinen Eiern nach und ließ seine Sahne einfachlaufen. Sie schoss direkt in Ritas Speiseröhre und landeteohne Schlucken direkt in ihrem Magen.
Da Eduard aber immer noch saugeil war, ließ er seinen Prügelin Ritas Kehle stecken und brüllte sie an, sie solle nurja ordentlich weiter blasen, damit der Schwanz steif bliebe.Sie bemühte sich nach besten Kräften und schaffte es auch,ein Abschlaffen zu verhindern. Als Eduard sicher war,dass sein Prügel wieder ordentlich stand, schlug er Heinzvor, nun die Löcher zu wechseln. Der tat es seinem Chef zuliebe,denn eigentlich hatte er in Ritas geiler enger Möse abspritzenwollen. Die beiden Männer tauschten die Plätze, und Ritabekam nun beim Mundfick mehr Luft als vorher. Dafür wurdeihre Fotze nun derart ausgefüllt, dass sie zu platzen glaubte.Und auch Eduard nahm keinerlei Rücksicht und stieß zu,was das Zeug hielt. Rita wurde bei jedem seiner Stöße einigeZentimeter auf den Prügel in ihrem Mund und ihrer Kehlegeschoben.
Nachdem die beiden Männer noch einige Male die Positionengewechselt hatten, stellten sie sich direkt vor RitasKopf und wichsten ihr dann gemeinsam ihre Ficksahne insGesicht. Das Sperma tropfte von ihrem Kinn über ihren Mundin ihre Nasenlöcher, da sie ja noch immer mit herunter hängendemKopf da lag, und rann über ihre Wangen und ihre Augen in ihrbis zum Boden hängendes langes blondes Haar.
Nun machten die beiden eine Pause und tranken etwas, umsich wieder fit zu machen. Dann musste Rita vom Tisch herunterkrabbeln, sich vor sie knien und ihre Schwänze wieder steiflutschen. Als sie das geschafft hatte, legte sich Eduardauf den dicken weichen Teppich, und Rita musste sich überihn knien und sich auf seinen dicken Ständer setzen. Alssie ihn ganz einverleibt hatte, drückte Heinz sie von hintenauf Eduard und presste nun seine Eichel gegen ihre Rosette.Nach einigem schmerzhaften Druck, den Rita mit Tränenin den Augen erduldete, schaffte er es in sie einzudringen.Er packte sie an den Hüften und schob nun Zentimeter fürZentimeter seinen Bolzen in ihren Arsch, bis sein Sackgegen den von Eduard klatschte.
Los, beweg dich, fick uns jetzt beide! befahlEduard von unten und packte Ritas über ihm baumelnde Möpse,um damit ihr Tempo zu dirigieren.
Ob sie wollte oder nicht, Rita musste sich nun im vorgegebenenTempo vor und zurück bewegen und die beiden Fickprügelin ihren Löchern verwöhnen.
So, Frank, jetzt darfst du auch deiner Alten in dieFresse spritzen! sagte Heinz zu Frank.
Der ließ sich nicht lange bitten und legte die Kamera beiseite,denn das Zusehen durch den Sucher und die Tatsache, dasses seine Ehefrau war, die da so gnadenlos von zwei anderenMännern durchgefickt wurde, hatten ihn so geil gemacht,dass er nur wenige Sekunden, nachdem er Rita seinen prallenSteifen in den Mund gesteckt hatte, auch schon kam und ihreine gewaltige Ladung Sperma in den Hals schoss.
Als die beiden anderen Männer das mitbekamen, wurden auchsie so geil, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konntenund ihre Ladungen fast gleichzeitig in Ritas Löcher pumpten.Ob Rita bei all dem auch auf ihre Kosten gekommen war, hattekeinen interessiert. Sie war nur Fickfleisch, nur bereiteSchlampe, und ob sie nun einen Orgasmus hatte oder nicht,war völlig belanglos.
Aber keine Angst, Rita war während dieses ganzen brutalenFicks nicht nur einmal gekommen! Schließlich waren Eduardund Heinz für diesen Tag erledigt. Sie befahlen Rita undFrank, sich anzuziehen und nach Hause zu gehen. Sie würdenwieder von ihnen hören.
Kapitel 2
Frank und Rita hatten geglaubt, sie müssten nun jeden Tagin der Bank erscheinen. Aber eine ganze Woche lang hörtensie nichts von Heinz und seinem Chef. Allmählich verblasstenschon ihre Erinnerungen an das erste Erlebnis in der Bankfiliale.Aber dann wurde alles bei Rita schlagartig wieder lebendig,als sie sich zum Einkaufen im örtlichen Kaufhaus befand.
Hallo, Rita! erklang eine ihr nur zu bekannteStimme.
Sie erblickte Eduard, der auf sie zukam. Rita grüßte ihnfreundlich zurück und wollte weitergehen, doch Eduardhielt sie am Arm fest.
Das trifft sich ja gut, dass du hier bist!meinte er. „Du kannst mir hier gleich einen blasen!“
Die Worte trafen Rita wie ein Hammerschlag. Sie erschrakheftig, fasste sich dann aber wieder.
Gehen wir in eine Umkleidekabine! sagtesie mit belegter Stimme. „Da sieht uns wenigstensniemand! Ich bin hier nämlich mit einer Freundin verabredet,die steht da hinten an der Kasse und ist gleich wieder hier.“
Nein! herrschte Eduard sie an. „KeineKabine, hier zwischen den Kleiderständern! Los, machmir die Hose auf und hol meinen Lümmel heraus!“
Rita glitt auf ihre Knie und war froh, dass hier überallein dicker weicher Teppichboden lag. So konnte sie wenigstensohne Beschwerden auf dem Boden knien. Ihre Hände zitterten,als sie sich umschaute, ob auch wirklich niemand sie sehenkonnte, und dabei nach dem Zipp des Reißverschlusses griff.Sie zog ihn herunter, griff in den Schlitz des Slips undzerrte Eduards halbsteifen Riemen ans Freie. Nach einemweiteren prüfenden Blick in die Umgebung senkte sie ihreweichen roten Lippen über die Eichel und begann mit derZunge daran zu lecken.
Eduards Schwanz wuchs zusehends zu seiner recht großenerigierten Form an. Bald lagen Ritas Lippen wie ein gespannterroter Gummiring um den Schaft. Eduard schaute nach untenauf den blonden Haarschopf und auf seinen Ständer, derrhythmisch im Mund der vor ihm knienden Frau verschwandund dann nass glänzend wieder auftauchte.
Dann fiel Rita wieder ihre Freundin ein, und sie verstärktemerkbar ihre Anstrengungen, Eduard zum Abspritzen zubringen. Ihre Zunge umwieselte die Eichel in ihrer Mundhöhle,und sie schob sich den Schaft immer wieder tief in ihre Kehle.Dass war wirklich bald zu viel für Eduard, und Rita bemerkte,wie der Schwanz in ihrer Kehle noch härter und größer wurdeund wie sich dann eine gewaltige ladung Sperma ihren Wegin ihren Hals bahnte. Sie ließ den dicken Hammer tief inihrer Kehle stecken, so dass der Ficksaft direkt in ihreSpeiseröhre schoss und sich nichts nach außen verirrenkonnte.
Als Eduards Riemen schlapp wurde, leckte sie ihn gründlichab und war sehr darauf bedacht, auch jetzt keine Spermaspurenim Gesicht zu behalten. Als der Schwanz sauber war, stecktesie ihn wieder in den Slip und schloss die Hose.
Ach ja, bevor ich es vergesse: am Samstagabend wirdbei euch eine Party stattfinden. Sorg dafür, dass allesdafür vorbereitet wird! Und zieh dich sexy an! Auf Unterwäschekannst du dabei verzichten! Und vergiss ja nicht, dich zu rasieren.Ich will keine Haare auf deinem Fotzenhügel sehen!
Eduard drehte sich abrupt um und war im nächsten Momentauch schon zwischen den Kleiderständern verschwunden.Rita hatte gerade noch Zeit wieder aufzustehen, da tauchteauch schon ihre Freundin auf. Die hatte aber Gott sei Danknichts bemerkt. Das war gerade noch einmal gut gegangen,dachte Rita mit leicht wackligen Knien und setzte mit derFreundin ihren Einkaufsbummel fort, als ob nichts gewesenwäre.
Am Samstagabend gegen 18 Uhr läutete dann bei Frank undRita die Türglocke. Als Rita öffnete, standen Eduard,der Filialeiter, Heinz, der Bankangestellte, und eindritter fremder Mann vor der Tür. Überrascht ließ Ritadie drei eintreten. Der dritte Mann wurde ihr dann als Otto,ein weiterer Bankangestellter, vorgestellt. Eduard,der das Kommando führte, erklärte Rita, dass sie an diesemAbend auch noch diesen weiteren Gast zu befriedigen hätte.
Rita schaute sich Otto verstohlen etwas genauer an. Immerhinwar er schlank, sportlich und sah passabel aus, so dasssie keinen Ekel davor empfand, auch ihm zu Willen sein zumüssen. Und als sie Eduard, Heinz und Otto auf Eduards Befehlvor ihnen kniend ausgezogen hatte, war sie von Ottos Ständerpositiv überrascht. Er verfügte über ein ansehnlichesGerät von mehr als 20 cm Länge und einem ordentlichen Umfang.Als alle drei Männer nackt waren, packten sie Rita und zogenihr den knappen kurzen Rock über den Arsch. Wie befohlen,hatte sie darunter keine Wäsche an und präsentierte dendrei Männern ihre nackte blank rasierte Fotze.
Zieh den Rock und das Top aus! befahl Eduard.
Rita öffnete den Reißverschluss am Rockbund und ließ ihnzu Boden fallen. Dann zog sie ihr enges elastisches Topüber den Kopf und warf es Frank zu, der in der Wohnzimmereckeauf einem Hocker saß und der Szene zuschaute. Er fing dasOberteil auf und nahm dann auch den Rock an sich, als Ritaheraus gestiegen war und ihm das Teil mit der Schuhspitzezukickte.
Nun stand sie vor den drei Männern und trug nur noch ihreHigh Heels. Sie war aber auch ein verdammt appetitlicherAnblick: die blonde Mähne hing ihr auf dem Rücken bis zurTaille, ihre perfekt geformten strammen Arschbackensprangen darunter hervor, und vorne wölbten sich die Tittenmit den inzwischen hart und dunkelrot abstehenden Nippelnohne merkbare Einflüsse der Schwerkraft vor. Durch die12 cm hohen Absätze wirkten ihre ohnehin schon langen Beinenoch länger, und das Dreieck zwischen ihren Schenkelnund ihrem Oberkörper wurde durch ihre andere Körperhaltungauf den hohen Absätzen noch mehr betont. Wenn ein Mann beidiesem Anblick nicht mit einem gehörigen Blutstau in seinemSchwanz reagierte, war er entweder schwul oder erektionsgestört!
Aber das waren die drei „Partygäste“ wahrlichnicht! Ihre Prügel standen stramm wie eine Kompanie Soldatenbeim Appell. Und die drei Schwengel sehnten sich danach,in Ritas Löchern heimisch zu werden. Nachdem sie sich vorsie hingekniet und ihnen allen kurz einen geblasen hatte,musste sich Rita auf den Wohnzimmertisch legen.
Heinz stellte sich neben ihren Kopf und schob ihr von derSeite seinen Riemen ins Lutschmaul, Otto kniete sich überRitas Bauch und bettete seinen Harten zwischen ihren Prachttitten,und Eduard stand am Tischende und presste ihr seinen Dickenohne große Schmierung ins Arschloch. Aber die Schmierungwar auch fast überflüssig, denn Ritas Fotze produzierteso viel Saft, dass Eduards Schaft von alleine immer glitschigwar, wenn er erneut in ihr Arschloch stieß. Rita stöhnteihre Lust über Heinz` Eichel, die sich über die Vibrationenzusätzlich freuen durfte.
Besonders der Tittenfick mit einem solch dicken und großenStab bereitete ihr so viel Lust, dass ihre Fotze wie wildnach einem imaginären Schwanz schnappte, um einen Orgasmuszu erreichen. Als Eduard das sah, befahl er Frank, ihm einenPiccolo einzuschenken und ihm danach die Flasche zu geben.Er schraubte den Deckel wieder darauf und schob dann diekalte Flasche mit einem mächtigen Ruck in Ritas Fotze.
Vor Schreck und Geilheit stieß Rita einen schrillen Schreiaus, der aber durch den Fleischknebel in ihrem Hals fastvollständig erstickt wurde. Eduard drückte aber ungerührtdie Flasche tiefer in den Fickkanal, bis sie fasst ganzdarin verschwunden war. Dann fickte er weiter Ritas Arschund drückte nun dabei mit seinem Unterleib bei jedem Stoßauch die Flasche erneut in ihre Fotze.
Rita raste förmlich vor Wollust. Ihr Körper zuckte undversuchte sich aufzubäumen, aber durch Ottos Gewichtauf ihr gelang ihr das nicht. Ihre Fotzensäfte flossenununterbrochen rund um die Flasche aus ihrem Ficklochund nässten Eduards Bauch immer mehr ein. Heinz konntesich fast nicht mehr bremsen, so sehr reizten ihn die durchRitas Stöhnen und ihre Schreie verursachten Luftströmean seiner Eichel. Er war dann auch der erste, der abschossund Ritas Mund mit seinem Ficksaft bis zum Überlaufen füllte.
Kaum hatte er Ritas Mund freigegeben, langte Otto nachvorne und riss ihren Kopf hoch. Er rutschte noch ein stückhöher und fickte nun wie besessen Ritas pralle Euter. Beijedem Stoß klatschte sein Bauch gegen die Unterseite derTitten, und seine Eichel stieß weit nach oben in Richtungvon Ritas Mund. Als es auch ihm dann kam, riss er Ritas Kopfnoch näher an sich heran und schoss ihr seine Sahne ins Gesichtund zwischen die vom Stöhnen weit geöffneten Lippen.
Erst jetzt war auch Eduard so weit und opferte seine Gabein Ritas Arsch. Schuss um Schuss klatschte gegen ihre Darmwändeund verursachte einen weiteren Orgasmus in der schierunendlichen Reihe ihrer Höhepunkte. Dann brach aber auchRita kraftlos zusammen und blieb wie ohnmächtig liegen.
Frank musste nun die Männer mit Snacks und Getränken versorgenund Rita wieder zu sich bringen. Er flößte ihr Sekt und Mineralwasserein und wusch sie mit einem nassen kalten Lappen ab. Dashalf, und sie war bald wieder einsatzbereit. Und das musstesie sein, denn die drei Männer waren noch lange nicht mitihr fertig. Es war schon weit nach Mitternacht, als sieendlich genug hatten. Sie ließen einen frustrierten Ehemannund eine völlig erschöpfte und bis zum Geh-nicht-Mehrdurchgefickte Frau zurück.
Wieder hörten Frank und Rita tagelang nichts von Eduard.Doch dann klingelte das Telefon, und er war dran. Er wiesFrank und Rita an um 20 Uhr in einem Café zu erscheinen. Ritasollte lediglich einen kurzen Faltenrock und ein knallengesTop tragen und wie immer auf jegliche Unterwäsche verzichten.Und sie sollte sich – selbstverständlich – vorher nocheinmal ordentlich rasieren. Noch ehe Rita irgendetwasdazu sagen konnte, hatte Eduard auch schon wieder aufgelegt.
Also badete Rita in schön duftenden Ölen, ließ sich vonFrank die Fotzenhaare aufs Gründlichste abrasieren undanschließend trocken frottieren. Dann ging sie ins Schlafzimmerund schaute in ihren Kleiderschrank. Schnell hatte sieein hellblaues Top mit einem recht tiefen Ausschnitt gefundenund den dazu passenden dunkelblauen Falten-Mine, derihr nicht einmal bis zum halben Oberschenkel reichte.Dazu zog sie noch dunkelblaue High Heels an und nahm dannauch noch die passende Handtasche mit. Frank trug einendunkelblauen Anzug und trottete weniger gut gelaunt alsseine Frau hinter ihr her zum Auto.
Auf dem Parkplatz des Cafés stellte er den Wagen ab und halfRita beim Aussteigen, was sich in dem doch extrem kurzenRock als gar nicht so einfach heraus stellte. Dann betratensie die Gaststätte. Eduard und Heinz saßen schon an einemder Vierertische und winkten sie zu sich heran. Frank undRita nahmen auf den schmalen Kaffeehausstühlen Platzund warteten nervös auf das, was jetzt kommen würde. Aberes war zunächst alles normal. Eduard bestellte Kaffeefür alle, und sie tranken schweigend ihre Tassen leer.Dann bestellte Eduard bei dem italienischen Kellner einenPiccolo. Der Kellner stellte die eisgekühlte Flascheauf einem Silbertablett auf dem Tisch ab und wollte dieFlasche öffnen, aber Eduard bremste ihn.
Halt, lassen Sie die Flasche bitte zu!
Wie Sie wünschen, mein Herr! sagte der Kellnerund entfernte sich wieder.
Die Flasche wird sich jetzt unsere Rita hier einverleiben.Sagte Eduard mit einem breiten Grinsen. „Los, Rita,steh auf!“
Rita befolgte die Aufforderung. Eduard drehte nun denStuhl so um, dass Rita in Richtung der Gaststube saß undvon allen Seiten gesehen werden konnte. Dann stellte erdie nass glänzende Flasche mitten auf den runden Stuhlsitz.
Schieb dir die Flasche ganz in die Fotze und setzdich dann auf den Stuhl! befahl er.
Rita schämte sich unendlich, aber was sollte sie machen?Vor den Augen der anderen Gäste spreizte sie über dem Stuhlsitzihre Beine, senkte ihren Fotzeneingang ab und griff dannunter ihren Rock, um den Schraubverschluss in ihren Fickkanaleinzufädeln. Durch die Feuchtigkeit auf der Flasche undRitas in Anbetracht der erniedrigenden Situation immerstärker fließende Mösensäfte flutschte die Flasche rechtgut in die rosa Öffnung. Als dann aber der Flaschenhalskomplett eingedrungen war und die Stelle kam, an der sichdie Flasche verdickte, sagte Eduard zu Frank:
Los, drück sie fest auf die Flasche! Zunächst zaghaft, dann aber fester, packte Frank Ritaan den Schultern und drückte sie mit Kraft auf den Piccolo.Rita konnte ein Stöhnen – halb aus Lust, halb aus Schmerz– nicht unterdrücken, als sie unter ihrem nackten Arschdas kalte Holz des Stuhlsitzes spürte. Sie hatte es geschafft!Die Flasche war ganz drin in ihrer Möse und sie saß!
Nun rief Eduard wieder den Kellner. Mit einem breiten Grinsensagte er zu ihm: Wenn Sie den Piccolo suchen, der steckt in RitasFotze!“
Dabei deutete er auf Ritas Stuhlsitz. Wie vom Blitz getroffenstarrte der Kellner auf die Stelle zwischen Ritas Beinen.Noch war sie aber von ihrem Faltenrock verdeckt. heben Sie den Rock ruhig hoch! sagte Eduard.
Bei diesen Worten erwachte der Kellner aus seiner Starre,trat vor Rita und hob den Rock vorne an. Nun konnte er sehen,dass zwischen Ritas weit gespreizten Schamlippen dasuntere Flaschenende herauslugte. Seine Augen wurdenriesengroß – und die Beule in seiner Hose auch!
Eduard grinste ihn an und fragte weiter:
Wollen Sie sie nicht mal mit ins Hinterzimmer nehmen?Sie macht alles mit, was Sie wollen! Egal, ob es Ficken,Blasen oder Lecken ist!
Der Kellner schaute ungläubig auf Eduard und dann wiederauf Ritas nackte Fotze. Dann gab er sich einen Ruck und nahmdie Gelegenheit beim Schopfe.
Komm mit! sagte er zu Rita und nahm ihre Hand.
Sie stand etwas mühsam auf, denn sie hatte Angst, dass dieFlasche aus ihrer Fotze flutschen könnte.
Los, Frank, geh mit und halte den Piccolo fest, damiter nicht herausfallt! befahl Eduard.
Frank sprang auf und folgte Rita dicht auf den Fersen. Sogut es ging, versteckte er seine Hand, die unter ihrem Rockdie Flasche hielt. Giacomo, so hieß der Kellner, führteRita in einen Seitenraum. Hier stand ein Lochbillard-Tisch,an dem mehrere Italiener spielten. Giacomo erklärte ihnen,dass man ihm Rita ausgeliehen hätte und er mit ihr machenkönne, was er wolle.
Dann erklärte er auf Deutsch seinen Plan. Rita sollte sichauf den Tisch legen, und die Männer sollten nach und nachalle Billardkugeln in ihrer Fotze und ihrem Arsch verschwindenlassen. Währenddessen könnten sie einen Schluck Sektaus der Flasche trinken, die jetzt noch in Ritas Fotze steckte.
Gesagt, getan! Rita musste vorsichtig auf den Tisch kletternund sich dann darauf legen. Frank musste ihren Rock hochklappen,so dass alle den Flaschenboden sehen konnten, der aus RitasMöse herauslugte.
Los, pressen! sagte Giacomo zu ihr.
Als Rita das tat, kam allmählich die Flasche zum Vorschein.Sie war über und über mit weißlichem Mösenschleim bedeckt.Giacomo ergriff sie, reichte sie dem nächsten Mann undleckte anschließend seine Finger sauber.
Du schmeckst sehr gut! meinte er anerkennend.
Er nahm die erste Kugel und drückte sie in die immer nochoffen stehende Fotze. Dann nahm er das Queue und drücktedie Kugel vorsichtig tiefer hinein. Es sollten ja schließlichnoch etliche andere folgen! Der nächste Mann hatte es nichtso einfach, denn er hatte sich Ritas Arschloch als Deponiefür die Kugel vorgenommen. Nachdem er die Kugel ein paarMal in ihrer Möse gedreht hatte, ging es aber und er schafftees sie durch den Schließmuskel zu pressen. Als sie hindurchgerutscht war, wurde sie von der Darmmuskulatur förmlichhinein gesogen. Jedenfalls brauchte dieser Mann keinQueue um den Eingang wieder frei zu bekommen.
Nun ging es reihum weiter, bis schließlich alle Kugelnin Ritas Löchern steckten. Rita jammerte ein wenig, weilsie nun doch stark ausgefüllt war, aber das interessiertekeinen.
Los, knie dich jetzt auf den Tisch und lass eine Kugelnach der anderen herausgleiten! befahl Giacomo.
Rita erhob sich sehr vorsichtig und kniete schließlichmitten auf dem Samtbezug. Dann begann sie ebenso vorsichtigmit ihren Fotzenmuskeln zu spielen, bis die erste Kugelheraus kam und mit einem lauten Bums auf dem Tisch aufschlug.Sofort stieß einer der Männer mit der Queue danach und versenktesie in einem der Löcher. Nach und nach kamen alle Kugelnwieder ans freie. Bei denen, die in ihrem Arsch gesteckthatten, schaffte es Rita nicht immer, nur eine heraus zudrücken, aber das tat der Spielfreude der Männer keinenAbbruch.
Als alle Kugeln in den Löchern des Tischs verschwundenwaren, nahmen sich die Italiener Ritas Löcher vor. Einerkniete sich hinter sie auf den Tisch und begann sie heftigzu ficken, ein anderer stellte sich neben ihren Kopf dichtan den Spielfeldrand und gab ihr seinen Prügel zum Lutschen.
Frank zog in einer kurzen Fickpause Rita das Top und denRock aus, weil er befürchtete, dass die Sachen so mit Spermawollgesaut würden, dass sie sich anschließend nicht mehrunter die Leute würden trauen können. Also kniete bzw.lag Rita nun nackt auf dem Tisch und wurde von vorn und hintenvon steifen Schwänzen durchbohrt, während andere ihrenwillig geöffneten Mund penetrierten. Erst als alle genughatten, durfte sich Rita auf der Toilette säubern und wiederanziehen. Dann durften Frank und sie wieder nach Hausefahren.
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