Natursekt Liebhaberei :
Ich mag gerne Natursekt und trinke deshalb sehr viel Mineralwasser an meinem Sauna-Tag. Da ich keine Partnerin habe, die diese Leidenschaft teilt oder akzeptiert, pisse ich eben allein. Meist in der Dusche. Besonders reizvoll ist es, wenn man mit anderen zusammen duscht und es dabei laufen lässt. Wenn ich allein in der Dusche oder im Dampfbad bin, bepisse ich mich auch gerne selbst. Man ist durch den Schweiß ja eh nass, sodass es nicht weiter auffällt.
Einmal saß ich allein im Dampfbad und wichste meinen Schwanz hart. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein junges Mädchen setzte sich auf einen der gegenüberliegenden Plätze. Sie war vielleicht gerade 18 geworden, aber sowas täuscht heutzutage. Sie saß sehr züchtig da. Ich dagegen hatte ein Bein auf den Nachbarsitz gelegt und so konnte sie meinen mittlerweile Halbsteifen im Dunst erahnen. Sie hatte für ihr Alter volle Brüste, einen fast superschlanken Körper und zwischen den Beinen sah man eine kleine Landebahn.
Natursekt Liebhaberei
Dieses geile Fickfleisch und mein vorheriges Wichsen erregten mich dermaßen, dass ich beschloss, vor ihr im Dunst zu pissen. Die Dampfanlage übertönte fast jedes Geräusch im Raum, wie ich mich schon vorher überzeugte. Ich setzte mich etwas seitlich hin, sodass mein Schwanz in Richtung des Nebenplatzes zeigte und ließ es langsam laufen. Es war ein tolles Gefühl, von einer geilen Fotze nur 2 Meter entfernt zu sitzen und zu pissen. Sie schien nichts zu merken und strich sich immer wieder das Haar aus dem Gesicht. Ich stellte mir vor, dass sie jetzt vielleicht auch gerade pisst und musste aufpassen, dass mein Schwanz nicht hart wurde.
So vergingen einige Minuten bis das Mädchen aufstand und die Dampfsauna verließ. Mein Schwanz verlangte nach einer kräftigen Massage und es konnte nicht mehr lange dauern bis zum Abspritzen. Ich stellte mich vor den Platz, an dem des Mädchen gesessen hatte, berührte die Sitzfläche und bildete mir ein, ein wenig von ihrem Fotzensaft ertasten zu können. Ich riskierte eine ungewohnte Stellung inmitten des Dampfes und legte mich bäuchlings auf die Bank, sodass mein Schwanz ihren Platz berührte. Es war geil, wie ich mein Sperma auf den Sitz spritzte.
Ich ging an die frische Luft, um meinen Körper abzukühlen. Auf der Liegewiese standen Sonnenliegen, die gut belegt waren. Ich suchte mir eine etwas abseits gelegene Liege aus und legte mich erschöpft mit dem Bauch nach unten darauf. In dieser Position ließ ich mein Wasser laufen. Ich spürte, wie der Saft warm an meinem Bauch entlanglief, bevor er durch die Liege ins Gras plätscherte.
. Sie lag, eingehüllt in einem dicken Bademantel, ein paar Liegen weiter. Ich beobachtete sie, wie sie ihr Haar kämmte, und fing an mein Becken gegen den Liegenstoff zu drücken. Da ich mir aber nicht sicher war, ob es jemand bemerken würde, verzog ich mich in eine 60° Sauna. Sie war meist leer, da die hartgesottenen Saunagänger heißere Temperaturen bevorzugten. Von hier hatte man einen einigermaßen guten Überblick über die Liegewiese.
Ich begann, meinen Schwanz zu wichsen. Ein etwa gleichaltriger Mann kam aus Richtung der Wiese auf die Sauna zu. ‚Geh doch woanders hin‘, waren meine Gedanken. Doch leider; er öffnete die Tür, grüßte und nahm am gegenüberliegenden Fenster platz. Er schien mich zu beobachten und erkannte sicher meinen Halbsteifen. Und strich sich über den Körper und ließ seine Hand verdächtig lange auf seinem Schwanz liegen. Ich schaute zu ihm herüber und berührte dabei leicht mit dem Daumen meine Eichel und ahnte, dass er dasselbe vorhatte wie ich.
„Ich habe gesehen, was du auf der Liege gemacht hast.“, sagte er plötzlich. „Na ja“, antwortete ich, „sind halt geile Vorlagen auf der Wiese.“ Er fing an zu grinsen und setzte nach: „Ich meine, bevor du die Kleine beobachtet hast.“ Da hat er mich doch tatsächlich beim Pissen beobachtet. Für mich war jetzt klar, dass er nicht so einer war, der mich beim Bademeister verpfeifen würde. „Ich find’s geil, in der Öffentlichkeit zu pissen.“, entgegnete ich. „Ich auch.“, beeilte er sich zu antworten. Er schien froh, ebenfalls nicht an den Verkehrten geraten zu sein. „Wollen wir es gemeinsam machen?“, fragte er.
Ich nickte und wollte wissen wo. Wir kamen überein, in die große Dusche für Männer zu gehen. Dort musste man einen Sichtschutz passieren und war relativ geschützt vor den Blicken der anderen Besucher. Als wir dort ankamen flüsterte er: „Darf ich dich anpissen?“ „Klar.“, sagte ich. Und schon traf mich ein heißer Strahl an den Beinen. Ich drehte mich zu ihm und deutete auf meinen Schwanz.
Es war einfach nur ein geiles Gefühl, von einem fremden Mann in der öffentlichen Dusche angepisst zu werden. Ich verrieb seinen Saft bis zu meinen Schultern, drehte mich um, sodass er auch meinen Arsch anpissen konnte. Auch er schien schon viel getrunken zu haben. Er schloss die Augen und genoss es, seiner Geilheit freien Lauf zu lassen.
Plötzlich hörten wir Badelatschen, die sich auf die Dusche zubewegten. Wir drehten uns beide so, dass man unsere Schwänze nicht sehen konnte. Ein Junge, der noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt war, spazierte, mit einer großen Flasche Duschgel bewaffnet, in den Raum. Er beachtete uns nicht, stellte die Dusche an und begann mit dem Einseifen. Innerhalb weniger Sekunden war er voller Schaum. Mein Partner und ich schauten uns das Spiel an und ich vernahm ein schelmisches Grienen in seinem Gesicht.
Der Junge stand mit dem Rücken zu uns und fing an, sich abzuspülen. Mein Gegenüber stellte seine Dusche an und schon war es so laut bei uns dreien, dass man Mühe hätte, den anderen zu verstehen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, richtete ihn auf den Jungen und begann ihn anzupissen. Das verschlug mir fast die Sprache. Der Kerl ist ja noch versauter als ich, dachte ich. Der kleine Duscher schien es nicht zu merken, da es zu laut war und das warme Wasser eh aus der Brause über seinen Körper schoss. Nun stellte auch ich meine Dusche an, trat etwas vor und pisste ebenfalls den Jungen an.
Genau auf seinen zarten Hintern. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz an diesem geilen Fleisch gerieben. Meinem Partner schien es ebenso zu gehen. Er konnte nicht mehr pissen sondern stand wichsend vor dem Burschen. Vor lauter Geilheit schien er die Vorsicht über Bord geworfen zu haben, denn er stand mit seinem steifen Wischschwanz direkt neben dem Jungen. Dieser drehte plötzlich die Dusche ab. Wir stellten uns schnell mit dem Schwanz zur Wand, damit er unsere harten Teile nicht sah. Als der Junge die Dusche verließ, wollte ich mich wieder umdrehen, doch ich wurde vollends an die Wand gedrückt.
Es war mein Gegenüber, der meine Brust an die nassen Kacheln drückte und dabei seinen Schwanz an meinem Arsch rieb. Er stöhnte dabei heftig und fasste nach meinen Steifen. Als ich noch überlegte, ob ich ihn gewähren lassen oder mich seinem Griff entziehen sollte, spürte ich etwas Warmes auf meinem Hintern. Augenblicklich verebbten seine Bewegungen. Der Kerl hatte es tatsächlich geschafft, seinen Ficksaft auf meinen Arsch zu spritzen. Er klopfte mir auf die Schulter, stammelte etwas von ‚danke‘ und ‚bis zum nächsten Mal‘ und verschwand aus der Dusche. Ich stand da und wusste im ersten Moment nicht, was ich machen sollte.
Ich tastete nach dem Sperma, das mittlerweile an meinen Beinen herunterlief, und stellte fest, dass es eine ganze Menge war. Und stellte die laute Dusche ab und begann, meinen Schwanz mit seinem Sperma einzureiben. Auch die Eier und mein Arschloch verwöhnte ich mit meiner Massage. Mein Fickstab wuchs zur vollen Größe und meine Geilheit war schier grenzenlos. Ich lehnte mit dem Rücken an der Wand und wichste mit der rechten Hand meinen Steifen. Mit der Linken rieb ich meine Eier, die Brust und meinen Arsch.
Ich merkte, wie in mir der Saft hochstieg. Plötzlich kam der Junge in die Dusche gelaufen. Er war barfuß, darum konnte man ihn nicht hören, und lief schnurstracks zu seinem vorherigen Duschplatz. Dort hatte er sein Shampoo vergessen. Als er sich umdrehte, sah er mich an. Meine Geilheit war nicht mehr zu bremsen. Ich stand unmittelbar vor dem Abspritzen und ließ alle Hemmungen und Ängste fallen. Der Junge sah gebannt auf meinen Schwanz. Dies machte mich noch geiler und schon schoss mein Sperma auf die Bodenfliesen.
Natursekt Liebhaberei
Ich war überrascht, wie viel es war. Der junge Kerl lächelte mich an und verließ die Dusche. Ich war wie benommen. Nachdem ich mich gereinigt hatte, verließ ich schnellstens die Sauna. Es könnte ja sein, dass der junge Kerl doch noch den Bademeister über den Vorfall in der Dusche informiert.
An den Umkleideschränken traf ich das Mädchen aus dem Dampfbad wieder. Es telefonierte und schien ziemlich genervt zu sein. „Was weiß ich, wo er ist!“, zischte sie. In ihrer Hektik verlor sie ihr Badetuch und stand nun nackt und gebückt mit dem Hintern zum Hauptgang. Dieser Hauptgang war auch mein Weg. Im Vorbeigehen strich ich wie unbeabsichtigt mit meiner Hand über ihren geilen Arsch. Ihre Haut war warm und fest. „Sorry.“, murmelte ich, aber das Mädchen war zu sehr mit dem Telefonat beschäftigt. Es schoss mir durch den Kopf, wie sie wohl reagiert hätte, wenn ich kurz stehengeblieben wäre und mit einem Finger ihre Fotze berührt hätte.
Ich drehte mich um und konnte noch einen Blick auf ihre festen Brüste erhaschen. In diesem Moment bog der Junge aus der Dusche in den Hauptgang und blieb bei dem Mädchen stehen. Es stellte sich heraus, dass es ihr Bruder war, auf den sie schon eine Zeit lang wartete. Ich öffnete meinen Schrank und begann mich anzuziehen. Der Junge hatte seinen Schrank etwas mehr in meine Richtung. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie er mich beobachtete. Das Spiel kannte ich und zog mich betont langsam an.
Als ich ihn anblickte, fasste er mit der Hand seinen Schwanz an, wichste ihn ein wenig und tat wieder so, als wäre nichts gewesen. In dem Moment wurde mir klar, dass auch ihn die Geilheit gepackt hat. Bei meinen zukünftigen Saunabesuchen wird er sicher ein willkommener Wichskumpel sein.