2060 hatte die Automatisierung die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft durchdrungen. Roboter und Computer übernahmen fast alle einfachen Jobs in den Dienstleistungsbranchen und in der Industrie. Die Folgen waren eine anhaltende Massenarbeitslosigkeit, insbesondere unter den Geringgebildeten. Die Sozialsysteme sind nur noch ein Schatten ihrer selbst und sind nicht in der Lage den Armen eine menschenwürdige Existenz zu sichern. Dadurch kam es zu einem schweren Anstieg der Kriminalität und der sehr harten Reaktion des Staates ganze Stadtteile einzuzäunen und nur noch Menschen mit Jobs temporär das Verlassen dieser Elendsviertel zu erlauben.
In der Öffentlichkeit etablierte sich der abwertende Begriff des „Prekis“, was eine Abkürzung für Prekariat war.
Um zumindest überhaupt noch Menschen in Arbeit zu bekommen, wurde schließlich auch der Mindestlohn aufgeweicht sodass die wenigen „Glücklichen“ mit Job auch nur schwer über die Runden kamen.
Für die schlecht gebildeten Prekis war es eh schwer einen Job zu bekommen. Sie konkurrierten zum einen mit der gut gebildeten Mittel- und Oberschicht und andererseits mit der Automatisierung.
Es gab jedoch eine Nische, die zumindest für einen Teil der Prekis Arbeit bedeutet.
Junge Frauen, – z.B. in der Gastronomie – haben nur das Recht zu existieren wenn sie gegenüber den Maschinen einen gewissen Mehrwert boten. Dieser Mehrwert, bestand zumeist nur aus einer sexuellen Komponente.
Daher boomten Bars, Restaurants und Fast Food Läden in denen Mädchen barbusig oder sogar komplett nackt die reicheren Gäste bedienten. Es gab auch zahlreiche andere Branchen wie Reinigungsfirmen, Gärtnereien und Kurierdienste, die solch einen erotischen Service boten und so kam es nicht selten vor dass Frauen in der Öffentlich komplett unbekleidet, harte körperliche Arbeit verrichten mussten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Der wohlhabende Teil der Bevölkerung sah mit einer Mischung aus Geilheit und Verachtung auf dieses nackte Prekariat ab. Man genoss ausgiebig das Gefühl mit teurer Designerkleidung in einem Restaurant zu sitzen und sich von einer unterwürfigen nackten Frau bedienen zu lassen um ihr dann generös zum Abschied ein paar Münzen vor die Füße zu werfen und dann zuzusehen wie sie auf dem Boden kriecht um sie einzusammeln. Zückte man einen Schein wurde es für die arme nackte Kellnerin sogar noch demütigender, da erwartet wurde dass sie ihre Brüste mit den Händen zusammendrückte und den Schein dazwischen empfing.
Beleidigungen, Erniedrigungen, Belästigungen und auch Schläge gehören dazu und rechtfertigen keine frechen Widerworte gegenüber dem Kunden. Sowas führte schnell zur Entlassung und die nächste „Prekischlampe“ wartete nur darauf sich ihre spärliche schäbige Kleidung vom Leib zu reißen und zu arbeiten.
Kap 2: Nina
Das war die Welt in der die 25 jährige Nina aufwuchs. Sie war eine Prekin und lebte in einem der Sperrviertel. Bislang hatte sie sich den Angeboten verweigert außerhalb des Viertels derart entwürdigende Arbeit anzunehmen obwohl sie vom Aussehen her dafür prädestiniert wäre. Ihre glänzenden braunen Haare waren zu einer angesagten Bob-Frisur geformt. Ihre großen grünen Augen schauten neugierig und verschmitzt in die Welt und ihr breiter Mund war zumindest früher, fast immer am Lächeln.
Dazu kam ihr draller 1.65m großer Körper. Der Po fast zu rund, ihr Busen fast zu prall und ihre Beine fast zu anmutig. Nina versteckte ihre wohlgeformten Rundungen jedoch gut unter ihrer ärmlichen Bekleidung. Sie hatte nie eine Chance eine Ausbildung zu machen und nach dem Tod ihrer Mutter stand sie vor dem Nichts. Aus der Wohnung würde sie bald vertrieben werden und ohne die wässrige Suppe die es bei den stark frequentierten Armenspeisungen gab würde sie Hunger leiden.
Außer einem schmutzigen T-Shirt und einer löchrigen Jeans war ihr nichts geblieben. Schuhe waren in den Sperrvierteln eh Luxus. Die Armen waren damit die traurigen Gewinner der globalen Erwärmung denn auch im Winter waren zumindest die Temperaturen nicht zu extrem aber unangenehm war es natürlich doch.
Nina war verzweifelt. Sie war lange nicht bereit einen der „Nackedei-Jobs“ bei den Reichen anzunehmen. Muss sie denn wirklich ihre Würde und ihren Stolz gegen ein paar Kröten eintauschen? Ihre Freundin Susi war eine Hausdienerin die noch Glück hatte.
Bei der Familie, in der sie diente, durfte sie ihre Scham mit einer kleinen bestickten Schürze bedecken und abgesehen von ein paar Tittengrabschereien des 19 jährigen Sohnes des Hausherrn, war sie vor Misshandlungen weitgehend sicher. Aber auch ein solches Schicksal wollte Nina nicht.
>>Ich will nicht immer nackt auf den Knien rutschen und den „Herrn“ oder die „Herrin“ um Gnade bitten und meine Brüste auf Cocktailpartys den schnöseligen Freunden des Chefs präsentieren. > Ich weiß dass das hart ist, > aber ich muss nicht Hunger leiden, habe mehr als ein Shirt im Schrank und darf mich auch mal außerhalb des Sperrviertels bewegen. Schluck deinen Stolz runter, Nina. Er wird dich nicht satt machen. Der Kapitalismus hat mir einen Platz zugewiesen und du kannst auch einen bekommen. Unsere Titten und Ärsche sind nur ein paar Jahre unser Kapital! >Besser als nackt! >Hey du Tittenmaus >lass den Frisbee liegen! >Was fällt dir eigentlich ein du unverschämtes Ding? > Du dämliche Kuh steigst jetzt in den Teich und holst mir den Frisbee wieder! > Ist doch schließlich euer Frisbee und damit auch euer Problem! >Schau mal wie schamhaft unsere „feine Dame“ hier ist. Sie arbeitet wohl noch nicht sehr lange und ist es noch nicht gewohnt dass all ihre Teile angestarrt werden!>Bitte> gib mir doch meinen Slip wieder! >Erst der Frisbee, Preki! > Scheiße! > Darf ich nun bitte meine Kleider wieder haben? >Natürlich, hier…>Moment mal! >Was ist denn? >Das Miststück verdient eine Strafe wie es früher Sitte war! > Sie soll sich drüben an der Lehne der Parkbank festhalten, sich auf die Zehenspitzen stellen und ihren grotesk dicken Po rausstrecken. Ich werde sie dann mit 10 Schlägen mit der flachen Hand züchtigen! >Das mache ich aber nicht mit! >Dann wirst du zur Strafe deine Reise nackt fortsetzen! >Such dir deine Strafe aus! >OK, dann wähle ich die 10 Schläge! >Wie verlottert doch die Gebräuche sind. Die Dienerinnen in meinem Elternhaus mussten auf Knien die Herrschaft erst mal bitten gezüchtigt zu werden. Schließlich war die Züchtigung ein Akt der Gnade, da man sie genauso gut auch vom Hof hätte jagen können! > Du wirst dasselbe tun! Und wenn ich nicht überzeugt bin dass du es ernst meinst gehen wir einfach,…mit deinen Kleidern! Außerdem wirst du aufhören deine Titten und Pussy mit den Händen zu verdecken. Diese Art der Scham steht Abschaum wie dir wirklich nicht zu. >Bitte Herrin! >züchtigt mich mit 10 Schlägen auf meinen Arsch um mich zu disziplinieren.> Ich werde deinen Wunsch erfüllen! Bring dich in Position! >Die Beine weiter auseinander! >Aaah! >Schau mal wie ihre Euter baumeln wenn sie sich aufbäumt! >Junger Herr, > kann ich ihnen zu Diensten sein? >Steh auf! >Junger Herr, bitte nicht.., >Sei still! >Ich gehe an die Tür! Das sind die Gärtner und die muss ich einweisen. Du schrubbst hier weiter und wehe ich kann mich nachher nicht im Boden spiegeln. > Du schamloses verdorbenes Ding! >Liegst hier, masturbierst, und verdreckst alles was du sauber machen sollst. Dafür werden wir dich entlassen! >Gnade Herrin! Ich flehe sie an. Es kommt nie wieder vor. Ich mach hier alles wieder sauber. Bitte entlassen sie mich nicht. > Herrin,…bitte,…sie können alles mit mir machen. Züchtigen sie mich, peitschen sie mich aus, nehmen sie mir die Kleider weg und lassen mich ihnen nackt dienen. Ich muss essen, bitte haben sie Mitleid! >Mutter, ich will sie behalten. Sie ist eine gute Dienerin. Ihr Verhalten ist korrigierbar. >Gut! >Aber bring ihr bei sich nicht mehr wie eine läufige Hündin aufzuführen. Es kann selbst für Menschen ihres Standes nicht angehen jedem animalischen Trieb direkt und schamlos nachzugehen. Als nächstes pinkelt sie hier noch in Blumenvasen. >Dienerin! >Du wirst den Raum hier sauber machen, dann wirst du dich im Garten mit dem Schlauch säubern und dich bei mir melden. Ich werde dir dann die harten Konsequenzen für deine Tat hier erläutern. Die Schürze nehme ich dir weg. Kleidung ist dir untersagt denn wer sich wie ein Tier benimmt, der hat kein Recht Kleidung wie ein Mensch zu tragen. >Ja, junger Herr! Danke, junger Herr! Die Dienerin dankt für die Gnade der Herrschaft. Ich werde jede Strafe demütig und leidend ertragen. >Sie werden mich bestimmt komplett nackt halten. Keine Kleider auf dem Arbeitsweg und keine Schürze beim Arbeiten. Das letzte nackte Elend.
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