Auf mein Klingeln wurde nicht reagiert. Ich tigerte vor der Tür auf und ab. Ich war aufgeregt und nervös. Ich war mit Lisa um 17:00 verabredet, bei ihr.Seit unserem letzten “ treffen“ sind ein Paar Wochen vergangen, natürlich sehe ich sie jeden Tag in der Schule aber großen Kontakt haben wir dann nicht. Es hat sich also nichts verändert. Es liegt natürlich auch daran das die bevorstehenden Abiturprüfungen uns ganz schön auf trab halten. Ich aber sehe sie nun mit anderen Augen als alle anderen. Sie spielt weiterhin die schüchterne Streberin die alles außer Sex im Kopf hat. Nur ich alleine weiß das es anders ist. Oft genug sitze ich im Klassenraum und muß an ihre feuchte Spalte denken, ich muß dann immer darauf achten das niemand meinen Ständer bemerkt. Es fällt mir schwer mir in diesen Momenten nicht Erleichterung verschaffen zu können. Plötzlich öffnet sich doch die Türe. Ich falle rücklings hinein, ich hatte mich mit dem Rücken zur Tür gesetzt um Lisa nachhause kommen zu sehen. Schallendes Gelächter empfängt mich, nicht Lisa war es sondern ihre etwas ältere Schwester Petra. Sie hilft mir hoch, erst jetzt kann ich sie ansehen. „Hallo“ stottere ich “ ist Lisa garnicht da?“ “ Lisa wirst Du noch zu Gesicht bekommen, später, sie ist im Moment noch gebunden“ entgegnet Petra. Jetzt erst realisiere ich das Petra nur Unterwäsche trägt. Genau genommen nur einen Stringtanga, Nylonstrümpfe mit Strapse. „tschuldigung ich wollte nicht stören“ nuschle ich, “ du willst wohl gleich weg und ich störe beim fertigmachen“. Petra lächelt nur und deutet auf das Sofa „warte hier!“ und geht die Treppe hinauf. Es ist ein schönes Haus, ziemlich dunkel hier drin, alle Rolladen sind heruntergelassen nur weil sie nicht ganz unten sind fällt noch etwas Licht durch die Schlitze. Mir ist heiß! Das muß wohl an Petra liegen. Sie ist trotz ihren 19 Jahren schon weiter entwickelt als Lisa. Ihre Brüste sind Prall, ihr gesamter Körper ist viel weiblicher, die Hüften sind ausladender, trotzdem ist sie schlank. Unwillkürlich stecke ich meine Hand in meine Hose und reibe meinen erigierten Schwanz ein wenig. Ich bin alleine und fange an zu träumen, als Petra ruft “ kannste mal nach oben kommen?! Ich bräuchte mal Hilfe hier“Auf der Treppe höre ich schon ein wimmern, mir rutscht das Herz in die Hose, hoffentlich ist nichts passiert, denke ich. „Hier!“ ruft Petra hinter einer Tür am Ende des Flurs. Das wimmern war immer noch zu hören. Als ich die Tür ruckartig öffne traue ich meinen Augen nicht. Der Raum wird nur durch rote Kerzen erleuchtet, auf dem Bett liegt Lisa, nackt und an Armen und Beinen gefesselt. Neben ihr steht eine Schüssel mit Wasser. “ Lisa hat mir erzählt das sie Besuch erwartet, ich dachte mir ich gebe euch zwei Kücken ein wenig Nachhilfe. Folge meinen Anweisungen!“ Lisa liegt mit gespreizten Beinen vor mir und eine Gänsehaut überzieht ihre zarte Haut. Auf ihrem deutlich hervorstehenden Venushügel wächst weicher blonder Flaum. “ Meine Schwester wollte ich gerade rasieren, könntest Du das bitte übernehmen?“ Petra lächelt “ los, nicht so schüchtern“ und drückt mir den Rasierer in die Hand. Vorsichtig benetze ich Lisa’s Scham mit Wasser. Sie zuckt ein wenig zusammen und zerrt leicht an ihren Fesseln. Den Rasierschaum massiere ich gründlich ein. Ihr stöhnen sagt mir das es ihr angenehm ist. “ küss sie“ befiehlt Petra. Ich berühre sanft ihre Lippen, gierig hebt Lisa ihren Kopf, meinem entgegen, es blitzt, Petra fotografiert uns. Etwas unbeholfen und mit zittrigen Knien fange ich an sie zu rasieren, dabei muß ich ihre Haut spannen, Lisas Brustkorb bebt. Petra nestelt an meiner Hose in welcher mein steifer Riemen um Befreiung pocht. Sie zieht mir die Hose runter und pfeift durch die Zähne “ Ey Lisa genau wie Du gesagt hast, ein Prachtstück von ******!“ “ Ja, aber denk dran das ist meiner!“ entgegnet Lisa. Petra zieht mich an sich heran und wir küssen uns. Petra strahlt Überlegenheit aus, ihre Brüste schmiegen sich an, ihr gesamter Körper drängt nach mir. Ich bin überwältigt, ich begehre sie. Lisa zerrt an ihren Fesseln. “ Beruhig dich, du wirst noch zu Deinem Recht kommen“ fährt Petra sie an. Sie kniet sich zwischen Lisas Beine und fängt an sie mit dem Mund zu liebkosen. Sofort stöhnt Lisa “ ja, bitte so ist gut“. Petra reckt ihren Arsch in meine Richtung ihre Spalte steht offen. Ich nutze meine Chance und versuche ihn reinzustecken, warm und feucht versenke ich mich in ihr. Nach wenigen Stößen schreit Petra wohlig auf. Sie greift zwischen ihren Beinen nach meinem Sack und massiert meine Eier. Als es mir zu kommen droht höre ich auf mich zu bewegen. Sie dreht sich zu mir um und hockt sich über Lisas Gesicht die sofort anfängt sie ihrerseits an zu *****n. Jetzt dringe ich in Lisas kleines Loch ein. Oh, viel enger ist es, wenige Stöße genügen und ich bin im siebten Himmel. Mein Gesicht ist genau zwischen Petras festen Titten, mit meiner Zunge umkreise ich ihre harten Nippel. Beide Mädchen stöhnen, ich halte es nicht länger aus! Ich spüre wie Lisas Pussy sich zuckend noch enger um mich schließt, da passiert es, laut stöhnend spritze ich in Ihr ab!Als ich ihn herausziehe schnappt sich Petra meinen immer noch hochgereckten Schwanz und fängt an ihn zu *****n. Pumpend saugt sie mir den restlichen Samen aus dem Rohr. „So schnell wird hier aber nicht aufgegeben, los steck ihn wieder rein“ befiehlt Petra. Sie löst die Fesseln von Lisa. „Nimm sie von Hinten“. Bereitwillig streckt mir Lisa ihre schmale Hüfte entgegen. Ich kann sehen wie ihr mein Saft aus der Spalte tropft. Petra reibt von unten an Lisas Perle und leckt sich den Saft von den Fingern. Langsam dringe ich wieder in Lisas Löchlein, schiebe ihn vor bis es nicht mehr geht, dann ziehe ich ihn wieder raus, Petra nimmt ihn wieder in den Mund. Erneut stoße ich wieder in Lisas Grotte, ihre Enge ist atemberaubend! Jetzt ****e ich sie hart. Immer schneller stoßend klatschen meine Eier gegen ihr Perlchen, spitze Schreie sagen mir das es Ihr gefällt. Petra hat derweilen weiter Fotos gemacht. Lisa krallt sich in die Matratze und legt sich flach hin. Unweigerlich rutsche ich aus ihr raus. Und das kurz bevor es mir kommt. Sie dreht sich rum und bettelt “ spritz mir nicht nochmal in die Muschie, ich will dich schmecken“ Sie umspielt meine pralle Eichel mit ihrer Zunge, zuckend entspringt Schwall für Schwall das ****** meinem Schwanz und landet in ihrem gesamten Gesicht. Da grinst sie mich mit ihrem Zahnspangenlächeln an und sagt „Danke“.