Mutter und Tochter lesbengeschichten:
Mein Name ist Viola und ich komme aus der Nähe von Münster in Westfalen. Ich bin 18, 167cm groß, habe braune Augen und schwarze Locken. Meistens trage ich eine schwarze Hornbrille, mit der ich ziemlich intelligent aussehe, sagen mir jedenfalls ständig irgendwelche Leute. Ich bin ziemlich schlank, was daran liegen könnte, dass ich verhältnismäßig viel Sport treibe. Ich spiele nämlich Volleyball und mache auch ein bissel Thai-Bo. Deswegen bin ich recht fit und mein Körperbau ist ziemlich sportlich. Das Einzige was mich an meinem Körper zur Zeit stört sind meine kleinen Brüste – 75 B – und mein etwas zu dicker Hintern.
Allerdings habe ich auch schon von einigen Leuten gehört, dass mein Hintern knackig wäre und meine kleinen, spitzen Brüste süß. Naja liegt wahrscheinlich im Auge des Betrachters und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Ich gehe zur Zeit noch zur Schule und wohne in einem Heim. Nach der Schule möchte ich studieren, aber leider weiß ich noch nicht was, obwohl mich Sprachen sehr interessieren und ich gerne Reise.
Also vielleicht etwas, was mit einem anderen Land zu tun hat. In meiner Freizeit surfe ich ansonsten gerne im Internet, wenn ich keinen Sport treibe, oder gerade faulenze, was ich ebenfalls sehr gerne tue. Tja und im Internet lernt man interessante Menschen kennen und das ist mir vor einiger Zeit auch passiert und davon möchte ich euch gerne erzählen!”
Also ich saß damals wieder einmal zuhause vor meinem PC und surfte im Internet, als mich in einem Chat eine Frau ansprach, die sich vorstellte als Marie-Luise, kurz MarieLu genannt. Sie sagte sie sei etwas älter und ich fragte natürlich sofort nach, wie viel älter. Sie sagte sie sei von Jahrgang 61 und somit 28 Jahre älter als ich. Ok, dachte ich, sie könnte locker deine Mutter sein. Sie fragte dann auch wie alt ich sei und ich schrieb es ihr. Wir unterhielten uns dann mehr als eine Stunde über Gott und dir Welt und verstanden uns wirklich prächtig. Schließlich wusste ich nach dieser Stunde, dass sie 46 Jahre alt war, Mutter eines Sohnes (21 Jahre) und einer Tochter (18 Jahre) und dass sie nicht sehr weit von Mir entfernt wohnte.
Mutter und Tochter lesbengeschichten
Sie wohnte allein, da ihr Mann verstorben war. Sie war etwas größer als ich, hatte ebenfalls dunkle Haare und grün-braune Augen. Außerdem hatte ich erfahren, dass sie sich in Form hielt mit Sport und wie ich auf dem Foto sehen konnte, dass sie mir per E-Mail nach dem Chat geschickt hatte, war sie sportlich schlank und auf dem Foto ziemlich hübsch.
Am nächsten Morgen hatte ich wieder eine E-Mail von ihr in meinem Postfach und sie fragte mich darin unter Anderem, ob ich einen Freund oder Freundin habe. Diese Frage überraschte mich in sofern, als dass ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht hatte, dass ich statt eines Freundes eventuell eine Freundin hätte haben können. Ich schrieb zurück, dass ich weder eine Freundin, noch einen Freund habe und bisher auch noch keines von Beiden gehabt hatte. Mutter und Tochter lesbengeschichten
Daraufhin fragte sie mich in ihrer nächsten Mail, ob ich mich selber streicheln würde. Ich las erstaunt ihre Frage und überlegte kurz, ob ich den E-Mail Kontakt mit Ihr beenden sollte, doch dann schaute ich nochmals auf ihr Foto und schrieb ihr zurück, dass ich mich seit ein paar Wochen so ziemlich jede Nacht selber streichelte.
Als Antwort bekam ich von Marie ein neues Foto, dass sie in einem Bikini an irgendeinem Strand zeigte. Sie sah wirklich gut aus mit ihren 46 Jahren, dass musste ich neidlos anerkennen und schrieb es ihr auch. Sie dankte mir und fragte mich, wie ich mich streicheln würde und woran ich dabei denken würde. Ich überlegte nochmals kurz, ob ich antworten sollte und schrieb etwas verlegen, dass ich seit kurzer Zeit so oft es mir möglich war im Internet auf Sexseiten unterwegs war und mich dort umsehen würde. Dabei hätte ich herausgefunden, dass ich mir am liebsten Bilder und Videos ansehen würde, in denen ausschließlich Frauen vorkommen würden.
Seit Beginn der Herbstferien schrieb ich, sei ich jeden Morgen aufgestanden und hätte mich direkt nach dem Frühstück vor den PC gesetzt. Dort hatte ich mir dann im Internet den ganzen Tag Bilder und Videos von Lesben angeschaut und weil ich zu der Zeit allein in meiner Gruppe des Heimes war und mein Zimmer abgeschlossen hatte, hatte ich das nackt gemacht. Schließlich war meine Betreuerin meist in den anderen Gruppen unterwegs und meine Mitbewohnerinnen in der Stadt oder sonst wo.
So hatte ich mich nackt vor den PC gesetzt und entdeckt, was Frauen alles miteinander tun würden. Dann hatte ich nach und nach das Verlangen wachsen gefühlt mich ebenfalls zärtlich zu berühren, so wie es einige der Mädchen und Frauen in den Videos taten und schließlich hatte ich begonnen ganz unbefangen und ungeniert vor dem PC zu masturbieren.
Als ich das geschrieben hatte, dauerte es eine Weile, bis Marie mir antwortete. Dann kam eine Mail, in der sie mehrere Bilder beigefügt hatte, die mir fast den Atem raubten. Sie war zu sehen, wie sie völlig nackt an einem Strand lag und sich sonnte. Außerdem hatte sie mir Nahaufnahmen ihrer Scheide und ihres Poloches geschickt. Es waren himmlische Bilder. Ich fühlte ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln und meine Brustwarzen wurden hart und ließen meinen spitzen, kleinen Busen noch spitzer erscheinen. Ihre Bilder waren eine Augenweide und ich schrieb es ihr und sie dankte mir für meine Komplimente.
Dann sagte ich ihr, dass sie einen kleinen Moment warten solle und holte au dem Zimmer meiner Gruppenleiterin ihre Digicam. Dann legte ich mich aufs Bett und machte mehrere Fotos von mir mit dem Selbstauslöser. Dabei legte ich mich genauso hin, wie Marie es auf ihren Fotos getan hatte. Dann überspielte ich die Fotos auf den PC und schickte sie ihr per E-Mail zu. Sie dankte mir überschwänglich für meine Fotos und machte mir tausend Komplimente. Ich nahm sie freudestrahlend entgegen und wir vereinbarten uns noch viel mehr Fotos zu schicken. Während wir weiter plauderten betrachtete ich ihre Fotos immer wieder und begann mich dabei zuerst unbewusst und nach kurzer Zeit ob des wohltuenden Gefühls gierig selbst zu befriedigen. Mutter und Tochter lesbengeschichten
Dabei schoss ich Fotos von mir und nutzte auch die Funktion der Digicam, ein kurzes Video aufzeichnen zu können. Ich wurde immer feuchter und mein Stöhnen immer lauter und lustvoller und ich schickte Video und Bilder an Marie, die mir daraufhin antwortete sie mache es sich ebenfalls selbst und sie wäre noch nie so geil gewesen beim Anblick eines so süßen, jungen und vor allem geilen Mädchen, wie mir. Bei dem Satz kam es mir so heftig wie nie zuvor und Marie antwortete mir, ihr wäre es auch gekommen, als ich ihr schrieb, dass ich gerade meinen geilsten Höhepunkt gehabt hatte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sie vor ihrem PC gekommen war und genoss meine abflauenden Geilheit. Dann sagte Marie mir, dass sie nun zum Golf müsse und wir verabredeten uns für den frühen Abend wieder im Chat.
Ich speicherte ihre Bilder als Desktophintergrund auf meinem PC und zog mir anschließend etwas an und machte mir in der Küche etwas zum Mittagessen. Anschließend telefonierte ich mit meiner besten Freundin Birgit eine gute Stunde lang und erzählte ihr, dass ich heute nicht zum Volleyballtraining kommen würde. Sie fragte ob ich krank sei, was ich verneinte und mich herausredete mit der Begründung etwas für meine Gruppenleiterin erledigen zu müssen. Während des Telefongesprächs entledigte ich mich schon wieder meiner Klamotten und begann mir einige neu heruntergeladene Lesbenpornos anzusehen. Als ich aufgelegt hatte, war ich schon wieder so geil, dass auf meinem ledernen Schreibtischstuhl ein großer, feuchter Fleck zwischen meinen Beinen war.
Ich streichelte sanft meine feucht glänzenden Schamlippen und spielte mit meinen Knospen. Dann ging ich in den Chat und Marie kam kurze Zeit später dazu. Sie schickte mir sofort ein Bild auf dem sie mit weit gespreizten Beinen zu sehen war und wo sie einen ihrer Finger tief in ihrer Pussy gesteckt hatte. Ich stöhnte lüstern auf, als ich meinen Finger, sie nachahmend, tief in meine Pussy steckte. Wir beschrieben uns gegenseitig, wie wir uns befriedigten vor dem PC und kamen fast gleichzeitig jede zu einem wundervollen Orgasmus.
Dann redeten wir noch eine Weile miteinander und dabei fragte sie mich auch, ob es schlimm für mich sei, dass sie so viel älter sei als ich, sie könne ja fast meine Mutter sein. Ich antwortete ihr, dass ich im Heim wohne und leider nicht wisse, wer meine Mutter sei und deshalb wäre es nicht schlimm für mich. Im Gegenteil es würde mich sehr erregen, dass sie meine Mutter sein könnte. Fortan nannte ich Marie Mom und sie nannte mich ihr kleines Töchterchen.
Wir redeten noch über eine Stunde weiter miteinander und verrieten uns die schärfsten Seiten im Internet, die wir gefunden hatten und kurz bevor sie sich verabschiedete, fragte sie ob sie mich mal treffen dürfe. Ich war baff in dem Moment und wusste nicht so recht, ob ich das riskieren wollte. Ich wollte sie treffen und all das ausleben, was sie mir beschrieben hatte und ihren tollen Körper berühren, aber bisher war das ganze ganz unverbindlich gewesen und nun wollte sie mich treffen. Sie merkte am langen Ausbleiben meiner Antwort, dass ich Vorbehalte hatte, die sie aber sofort ausräumte, indem sie mir vorschlug, dass wir uns ja erst mal in einem Cafe treffen könnten. Also stimmte ich zu und so verabredeten wir uns für den nächsten Morgen einem Samstag in einem Cafe in der Stadt.
In dieser Nacht konnte ich kaum schlafen vor Aufregung und ich betrachtete immer wieder ihre Bilder, die ich mir ausgedruckt hatte. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich trotzdem putzmunter und nach der Dusche zog ich mir meine beste und knappste Unterwäsche an, die ich besaß. Es war ein weißer, fast durchsichtiger String und ein kleiner weißer Spitzen-BH. Außerdem zog ich mir meine weißen Strümpfe an, die ich an einem Strumpfgürtel befestigte. Ich schaute mich im Spiegel an und fand mich ziemlich sexy. Darüber zog ich mir einen knielangen Jeansrock und ein rosa Top mit Rollkragen und meine schwarzen Lederstiefel an. Mutter und Tochter lesbengeschichten
Dann frühstückte ich kurz und bevor meine Gruppenleiterin Sabine oder die anderen Mädchen der Gruppe doofe Bemerkungen machen konnten, warum ich mich so aufgebrezelt hatte, war ich schon zur Tür hinaus verschwunden. Die Busfahrt in die Stadt kam mir ewig lang vor und ich konnte es kaum erwarten aus dem Bus zu kommen, in dem mich die ganze Fahrt über ein älterer Mann angeglotzt hatte. Ich stieg aus und ging die 200 Meter von der Bushaltestelle zu dem kleinen Cafe, in dem um diese frühe Tageszeit kaum etwas los war.
Ich öffnete die Tür und sah Marie schon vom Eingang aus in einer Ecke des Cafes sitzen, die etwas versteckt im hinteren Bereich des Raumes lag. Sie sah mich ebenfalls und stand auf um mich zu begrüßen. Sie sah umwerfend aus. Und hatte ein dunkles Kostüm an, das aus einem knielangen Stoffrock und einem Blazer bestand. Dazu hochhackige schwarze Schuhe und unter dem Blazer einen dünnen Kaschmirpulli.
Ihre dunklen Haare hatte sie streng zu einem geflochtenem Zopf auf dem Hinterkopf zusammen gebunden. Ihre Lippen schimmerten mit einem dezenten Lipgloss und ihre Augen strahlten mich unter super langen Wimpern hindurch freundlich an. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns mit zwei leichten, gehauchten Wangeküssen. Sie roch himmlisch und ich wusste, was ich in der Eile heute morgen vergessen hatte. Ich hatte kein Parfüm aufgelegt. Ihre Hand war wunderbar weich und meine Wange glühte, nachdem ihre Lippen sie berührt hatten.
Ich setzte mich neben sie auf die Bank an der Wand, von der aus wir einen Teil des Cafes sehen konnten und wir bestellten Kaffee. Während die Kellnerin den Kaffee brachte, betrachtete mich Marie ungeniert von der Seite und als die Kellnerin gegangen war, sagte sie:
“Du siehst bezaubernd aus meine kleine Tochter! Du bist noch hübscher, als auf deinen Fotos!” Mutter und Tochter lesbengeschichten
“Danke, Mami! Du bist auch sehr sexy heute Morgen!” antwortete ich leicht verlegen.
“Konntest du denn gut schlafen letzte Nacht, nach unserem schönen Tag gestern?” fragte Marie.
Ich musste sofort wieder an unsere zwei gemeinsamen Orgasmen denken und wurde leicht rot. Und trank einen Schluck Kaffee bevor ich antwortete und merkte nicht, dass sich über meinen Lippen ein leichter Milchschaumbart gebildet hatte.
“Ich habe kaum geschlafen letzte Nacht Mami, weil ich ziemlich aufgeregt war.” antwortete ich mit leichtem Zittern in der Stimme.
Sie schaute mich verträumt an und dann wischte sie mir zärtlich mit einem Finger den Milchschaum von der Lippe, nicht ohne ihren Finger länger als nötig auf meinen Lippen verweilen zu lassen. Ich schürzte die Lippen automatisch zu einem leichten Kuss und sie schaute mir tief in die Augen, als sie ihren Finger an ihren Mund führte und mit ihrer Zunge den Schaum und meinen Kuss ableckte. Ich hielt den Atem an. Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel und sie fragte mich leise:
“Möchtest du meine Wohnung sehen meine Kleine? Sie ist ganz in der Nähe!”
“Ja bitte Mami!” hauchte ich atemlos zurück.
Marie legte einen 10 Euro Schein auf den Tisch und wir verließen schnell das Cafe. Sie nahm mich an die Hand und wir schlenderten ein paar Blocks weiter, bis sie vor einem noblen Wohnhaus anhielt. Dort schloss sie auf und wir durchquerten eine kleine Eingangshalle und bestiegen einen Fahrstuhl. Sie drückte auf den obersten Stock und nach kurzer Zeit hielt der Aufzug wieder. Wir stiegen aus und Marie öffnete die einzige Tür auf dem Flur. Wir traten ein und sie schloss die Tür hinter mir. Ich stand etwas verlegen im Flur der äußerst luxuriösen Penthousewohnung. Bis ich ihre Hände auf meinen Schultern fühlte und sie mir sanft die Jacke von meinen Schultern streifte.
Ich lehnte mich gegen sie und spürte durch den Stoff ihren Körper. Sie hängte die Jacke mit einer Hand an einen Hacken und umarmte mich mit der anderen um meine Taille. Ich war ihr jetzt ganz nah und spürte ihren Atem in meinem Nacken. Meine Knospen wurden hart und ich spürte wieder dieses Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Sie küsste meinen Nacken. Eine Gänsehaut breitete sich von meinem Nacken über den ganzen Körper aus und ich seufzte leise. Ohh meine kleine Tochter! Davon habe ich so lange geträumt!” flüsterte sie in mein Ohr. Mutter und Tochter lesbengeschichten
Ihre Hand fuhr langsam über meinen Bauch und unter meine Top. Ihre warmen Hände ließen mich erzittern und ich schloss die Augen und genoss ihre Nähe.
“Bitte zieh dich vor mir aus Viola! Mami möchte dich dabei filmen!”
Ich hörte was sie sagte und kurz überlegte ich, ob ich dass wirklich wollte, doch dann spülte meine Erregung alle Bedenken fort. Ich ging durch den kurzen Flur ins Wohnzimmer, wo ich schon die Kamera entdeckt hatte. Marie folgte mir und legte dabei ihren Blazer ab. Sie schaltete die Kamera an und setzte sich dann in einen Korbstuhl und schaute mich auffordernd an. Ich schaute ihr tief in die Augen und begann meinen Rock aufzuknöpfen. Dabei bewegte ich mich lasziv tanzend zur leisen Musik, die plötzlich von irgendwoher kam. Marie hatte sie angeschaltet.
Mein Rock fiel auf dem Boden und ich genoss die bewundernden Blicke, der ersten Frau, die mich so sah. Marie leckte sich genüsslich über ihre glänzenden Lippen. Ich drehte ihr den Rücken zu und zog mir langsam mein Top über den Kopf aus. Nun stand ich zum ersten Mal in Unterwäsche vor einer völlig fremden Frau. Es erregte mich mehr als ich zu träumen gewagt hatte. Ich war klitschnass zwischen meinen Beinen. Ich tanzte langsam in Maries Richtung und bückte mich tief zu ihr herab.
“Gefällt meiner Mami, was sie sieht?”
“Du siehst wunderhübsch aus, mein kleines Töchterchen! Nun hilf deiner Mami beim Entkleiden!”
Ich fuhr mit meinen Händen sanft über ihre Schultern und dann weiter über ihre festen großen Brüste hinab zum Ansatz ihres Rockes. Dann ließ ich meine Hände unter ihren Pulli gleiten und spürte zum ersten Mal ihren Körper unter meinen Händen. Ein wundervolles Gefühl. Ich schob ihren Pullover langsam höher und kniete mich dabei vor ihr hin. Sie spreizte ihre Beine und ich kniete mich dazwischen. Als ihr Bauch unter dem Pullover hervorkam, begann ich ihn sanft zu küssen. Dann hob ich den Pullover sanft über ihre großen Brüste und zog ihn ihr über den Kopf aus. Nun hatte ich ihren Busen genau vor mir. Er war in einen sündhaft teuren und extrem sexy aussehenden, roten Spitzen-BH eingepackt. Ich strich mit meinen Händen sachte über ihren Brustansatz hinab, bis ich ihre stahlharten Knospen durch den dünnen Stoff deutlich fühlen konnte. Mutter und Tochter lesbengeschichten
Marie schaute mich liebevoll an und genoss es von meinen unerfahrenen Händen erforscht zu werden. Ich ließ sie über den Bauch zum Verschluss ihre Rockes gleiten und öffnete mit zittrigen Fingern die Knöpfe. Dann hob sie leicht den Po an und ich zog ihr den Rock von den Hüften. Ihr Stringtanga war ebenfalls ein Traum in Rot und so knapp geschnitten, dass ich den Ansatz ihrer Schamlippen sehen konnte. Außerdem bemerkte ich, dass ihr String vorne total nass war und ich roch den lieblichen Duft ihrer erregten Pussy. Nun hatte sie nur noch ihre Hochhackigen Halbstiefel an. Sie stand auf und schaute gierig zu mir herab. Ich kniete noch immer vor ihr und erwartete voller Spannung und Eifer, was meine Mami mir als Nächstes beibringen würde.
“Folge mir mein Töchterchen!”
Ich stand auf und sie nahm mich an die Hand. Wir gingen durch den kleinen Flur ein Stück zurück und vor dem Eingang rechts in ein Badezimmer, dass doppelt so groß war, wie mein Zimmer im Heim. Dort stand eine weitere Videokamera auf einem Stativ und Marie ging zur Kamera und stellte sie an, so dass sie direkt die große Eckbadewanne filmte. Dann wies sie mich an, dass ich mich dort auf den Rand setzen sollte. Ich ließ mich dort nieder und Marie ging zum Spiegelschrank daneben und holte Rasierschaum und einen Nassrasierer heraus. Dann kam sie zu mir herüber und kniete sich auf den Teppich zu meinen Füssen.
“Zieh dein Höschen aus Viola! Mami möchte dich rasieren!”
Ich stand auf und riss mir quasi das Höschen vom Leib und gab es ihr. Sie schnupperte kurz mit geschlossenen Augen an meinem total durchnässten Slip und legte ihn dann behutsam beiseite. Dann strich sie meine Oberschenkel hinab zu meinen Knien und spreizte behutsam meine Schenkel. Meine leicht behaarten Schamlippen kamen zum Vorschein. Sie glänzten total nass. Ich war so erregt.
“Lehn dich zurück, meine Kleine!”
Ich tat es. Marie öffnete die Dose Rasierschaum und sprühte etwas davon auf meinen Schamhügel und die Lippen. Es war ein wenig kalt, aber nur kurz, denn kurz darauf spürte ich, wie sie mit einem Pinsel den Schaum so zwischen meinen Schenkeln verteilte, dass meine Schambereich komplett bedeckt war. Ich schaute gespannt zu und sie lächelte mich liebevoll an und begann dann langsam und genüsslich mir alle Haare zwischen meinen Schenkeln zu entfernen.
Es war ein himmlisches Gefühl, wie vorsichtig und sicher meine “Mami” mir die Pussy rasierte. Ich hatte die ganze Zeit eine Gänsehaut und meine kleinen Knospen versuchten meinen BH zu sprengen. Sie waren härter und spitzer denn je und ich musste mehrmals ein lustvolles Stöhnen unterdrücken. Nach ein paar Minuten war ich blitzblank rasiert und Marie forderte mich auf mich in die Dusche zu stellen. Ich erhob mich mit zitternden Beinen und stellte mich in die Wanne.
Sie stellte sich hinter mich und öffnete meinen BH und streifte ihn mir sanft von den Armen. Meine kleinen Brüste genossen die Freiheit und reckten sich spitz Maries Händen entgegen, die einmal flüchtig über sie glitten. Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper. Marie griff links neben mich und nahm die Brause der Dusche in die Hand und drehte mich zu sich herum. Dann öffnete sie den Wasserhahn und prüfte die Temperatur mit der Hand.
Als der Strahl schön warm war spülte sie mir den letzten Rest des Rasierschaumes und damit meine kompletten Schamhaare weg. Ich war nun wieder blank und meine kleinen, rosigen Schamlippen waren besser zu sehen, als jemals zuvor. Ich spürte das Wasser intensiver denn je über meine Lippen laufen und ein leises Stöhnen entfuhr mir. Marie schloss den Wasserhahn und legte die Brause beiseite. Dann half sie mir aus der Wanne und trocknete mich sanft ab. Dann nahm sie mich an die Hand und wir verließen das Bad, nachdem sie die Kamera abgeschaltet hatte. Mutter und Tochter lesbengeschichten
Wir gingen durch den Flur direkt gegenüber ins Schlafzimmer und Marie drückte einen Schalter neben der Tür. Daraufhin schalteten sich vier Kameras an, die in jeder Ecke des Schlafzimmers angebracht waren und das riesige Bett aus allen Perspektiven filmten. Marie führte mich zum Bett und wies mich an mich auf die Bettkante zu setzen. Dann drehte sie mir den Rücken zu und bat mich ihr den BH auszuziehen. Ich öffnete den Verschluss und der BH glitt von ihren Brüsten und fiel zu Boden. Dann beugte sie ihren Oberkörper tief hinab und schaute mir über ihre Schulter hinweg in die Augen und sagte leise zu Mir:
“Zieh deiner Mami den Slip aus! Sie möchte dir ihre empfindlichsten Stellen zeigen!”
Ich streichelte vorsichtig und ehrfürchtig ihre prallen Pobacken und griff dann mit meinen Fingern unter die Bänder ihres Strings. Dann zog ich ihn langsam und genüsslich herab. Sie stieg heraus und legte dann ihre Hände auf ihre Pobacken und spreizte sie ein Stück weit auseinander. Ich schaute mit angehaltenem Atem zwischen ihr Backen und konnte mich nicht satt sehen am Anblick ihres kleinen, gepflegten Arschloches und dem darunter eben noch zu erkennenden Ansatz ihrer klitschnassen Schamlippen.
“Lass Mami deine Zunge spüren! Lass deiner Lust und deiner Zunge freien Lauf und zeig deiner Mama, warum du eine gute Tochter bist!”
Ich atmete seufzend aus und leckte mir zum wiederholten Mal über meine Lippen. Dann warf ich all meine Hemmungen über Bord und legte meine Hände ebenfalls auf Maries Pobacken. Meine Mund näherte sich immer weiter ihrer einladenden Ritze und als Marie meinen Atem auf ihrem After spürte, durchlief sie ein wohliges Zittern. Ich öffnete meine Lippen und meine Zungenspitze berührte zum aller ersten Mal den Körper einer Frau. Sie berührte den Körper einer Frau und dass an der intimsten und empfindlichsten Stelle.
Meine Zungenspitze benetzte Maries Arschkrater mit meinem Speichel und als ich sie sanft die Furchen und Falten nachfahren ließ, entspannte sich Marie total. Meine Hände hielten nun ihre Arschbacken weit gespreizt und ihre Hände massierten fest ihre eigenen Titten. Und meine Zunge leckte und züngelte immer wilder und fester über ihre Rosette, die schon völlig mit meinem Speichel zugeschmiert war. Marie stöhnte laut und hemmungslos und ich konnte mich gar nicht satt hören am Klang ihrer enthemmten Stimme.
“Ja leck deiner Mami ihr süßes Arschloch! Das machst du gut meine Tochter! Mami liebt es von der Zunge ihrer Kleinen in den Arsch gefickt zu werden!!!”
Diese Worte brachten mich fast um den Verstand und wie von Sinnen presste ich meine Zunge immer wieder fest auf Maries leicht geöffnetes Arschloch. Sie drang bei jedem Schlag etwas tiefer ein und bald fickte ich Maries Arschfotze mit meiner Zunge, während meine schlanken Finger sanft ihre Schamlippen massierten und den Weg zu ihrer harten, dicken Klitoris fanden. Dort begann ich sie zärtlich zu reiben und ihre Geilheit steigerte sich unermüdlich, während ihr Fötzchen meine Hände total benetzte und ihre Nässe begann aus ihren Lippen zu tropfen. Ich spürte wie sie langsam aber unaufhörlich ihrem ersten Höhepunkt entgegen strebte. Dem ersten Höhepunkt, den ihr, ihr kleines Töchterchen verschafft haben würde.
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Das machte mich immer geiler und meine Zunge fickte ihren Anus immer schneller und heftiger und meine Finger vollführten einen rasenden Tanz auf ihrer Klit. Und dann spürte ich es deutlich. Ihre Muskeln spannten sich an und ihr Stöhnen wich einem atemlosen Keuchen. Ihre Beine zitterten und meine Hände wurden bespritzt mit ihrem heißen Elixier aus ihrer Pussy. Sie kam so heftig, dass sie vor mir auf die Knie herabsank und sich damit meinen Liebkosungen entzog. Ich leckte mir über meine nassen Lippen, die noch von meinem Speichel benetzt waren und kostete danach gierig von meinen Händen den ersten Orgasmus einer Frau, den ich ihr geschenkt hatte. Ein göttlicher Geschmack. Ich leckte begierig Maries Essenz, während sie mich immer noch leise stöhnend beobachtete.
“Ohhh, Viola! Mein kleines, versautes Ferkel! Mami ist noch nie in ihrem Leben so sehr gekommen. Was hast du nur mit Mami gemacht?”
“Mami, ich liebe dich und ich werde dich so oft und so lange lecken und verwöhnen, wie du möchtest und versuchen alle deine Wünsche zu erfüllen!”
“Du machst deine Mami zur glücklichsten Mutter der Welt, meine Kleine! Doch jetzt wird Mami sich bei dir revanchieren!”
Mit diesen Worten stand sie mir weichen Knien vom Boden auf und kletterte über mich, während ich mich aufs Bett zurückfallen ließ und leise stöhnend meinen ersten Zungenkuss empfing.