MorgenlatteIch befand mich in diesem undefinierbaren Zustand zwischen Wachen und Schlafen. Ein Teil meines Hirns sagte mir, ich schlafe noch, während die andere Hälfte bereits auf die Signale der realen Umwelt hörte. Vor meinen Augen hockte diese aufregende Brünette, meinen ellenlangen Schwanz in der Hand und lutschte ihn, als würde es ihr Leben kosten. Sie saugte mir quasi das Blut aus. Ich stöhnte. Sie blies einfach unvergesslich!Ich war auf dem Bett gefesselt, und die Schwarzhaarige saugte unerbittlich an meiner Eichel! Mein Schwanz pulsierte. Wir saßen auf dem Parkplatz in meinem Auto, dessen Verdeck herunter geklappt war. Ihre Hände krallten sich in meine Brustwarzen, hinterließen rote Spuren. Ich stöhnte vor Lust auf.Ich folgte ihr in das verwinkelte Haus. Vor meinen Augen verschwand sie im Fahrstuhl, ich drückte auf den Knopf. Als sich die Tür öffnete, war die Kabine leer. Ich fuhr nach oben auf die windumtoste Plattform, oberhalb der Wolken. Ich hatte keine Hosen an, zeigte mein aufgerichtetes Geschlecht. Sie war nicht zu sehen. Ich wandte mich in Richtung der Tür zum Inneren des Turmes und stand in der Abteilung für Haushaltswaren. Ich sah die Schöne gerade noch die Rolltreppe nach unten betreten, dann war sie aus meinem Blickfeld verschwunden. Mit einer riesigen Erektion und nackt hetzte ich zur Rolltreppe, die verlassen vor mir lag. Ein Gesicht am unteren Ende, in der Lebensmittelabteilung, rief mir zu:„Wach auf! Aufwachen!“ Es war die Schöne, die mir ihre Brüste entgegenhielt und an ihnen herumspielte. Auf der Rolltreppe wurde meine Erektion noch größer! Es scherte mich nicht, dass ich nackt durch ein Kaufhaus lief. Ich wollte nur diese einmalige Frau ****en! Dann kam ich. Mein Samen ergoss sich die gesamte Rolltreppe entlang!Unten angekommen, sah ich die Brünette zwischen den Regalen mit Käse verschwinden. Ich folgte ihr. Verlor sie immer weiter aus den Augen. Verdammt! Wo war sie?„Wach auf!“ hörte ich die eindringliche Stimme. Dann war Ruhe. Ich hatte die Brünette eingeholt, hielt sie an den Schultern fest. Sie war nackt, stand inmitten der Abteilung für Lampen. Die U-Bahn rauschte vorbei, hielt nicht an. Ich schob meinen riesigen Schwengel in ihre Spalte und stieß zu. Die Blondine stöhnte auf! Ich wechselte vom Schlaf- in den Wachzustand, öffnete die Augen. Langsam verblasste meine Traumwelt, machte der Realität Platz. Aber die war noch aufregender.Meine Frau hockte mit weit gespreizten Schenkeln auf meiner Morgenlatte, ritt den steil aufgerichteten Schaft. Mein Schwanz stand senkrecht nach oben, die Adern traten dick hervor. Ich spürte, wie mein Schwanz weiter anschwoll. Leicht vorgebeugt, damit die Reibung meines Unterleibes mit der Klitoris meiner Frau möglichst groß war, ritt sie meinen Schwanz. Sie saß auf meiner Lanze, die nass in ihre Spalte fuhr .Sie hatte sich zu beiden Seiten meiner Schultern abgestützt, ihre wippenden Brüste direkt vor meinen Augen!Ich wachte endgültig auf. Die Brünette verschwand, machte meiner Frau Platz, die meine Morgenlatte ritt. Mein steil aufgerichteter Schwanz verschwand immer wieder in ihrer nassen Muschi. Es war ein unendlich geiles Gefühl!Instinktiv hob ich die Hände, griff nach den Brüsten meiner Frau und knetete sie ordentlich durch. Ihr Becken hob und senkte sich über meinem Schwanz! Sie fing jetzt an zu keuchen, für mich ein untrügliches Zeichen, dass sie gleich einen Orgasmus bekommen würde. Ihre Augen waren geschlossen, sie warf den Kopf zurück und dann stöhnte sie lauthals auf. Der Orgasmus überkam sie. Sie stieß einen kurzen Schrei aus, ich spürte, wie sich ihre Vagina verkrampfte.Sie kam! Einen spitzen Schrei ausstoßend kam sie mit aller Macht über meinem knüppelharten Schwanz. Auch ich spürte den Saft steigen. Noch zwei Stöße, und ich entlud meine geballte Ladung tief in sie! Sie beugte sich vor, schob mir die Zunge in den Hals. Wild küssten wir uns! Der Saft unserer Vereinigung rann an meiner immer noch bestehenden Erektion entlang. Ich hatte einen Jahrhundert-Ständer! Ich warf meine Frau herum, stieß in der Missionarsstellung zu. Es war geil ohne Ende! Mein praller Schwanz tauchte wieder und immer wieder in ihre nasse Muschi ein. Ich kam schließlich zum zweiten Mal. Meine Frau krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ich stieß weiterhin zu, bis sie im Orgasmus stöhnte. Ich zog den Schwengel heraus, sackte neben ihr zusammen. So lagen wir eine Weile nebeneinander. Dann hockte sich meine Frau über mich und entließ unsere ****soße, die mir warm über den Bauch rann. Ich warf sie wieder aufs Laken, versenkte den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit gierigen Schlucken saugte ich das köstliche Nass auf! Ich schleckte ihre Spalte sauber, schluckte das Rinnsal , das sich aus dem Spalt ergoss.Ich stand schließlich auf, ging unter die Dusche. Dann trat ich nackt in die Küche, bereitete mir einen Kaffee und wartete auf den Toast. Meine Frau hatte inzwischen die Tageszeitung aus dem Briefkasten geholt. Jetzt saß sie mir , nackt mit prallen Brüsten, gegenüber! Das kleine Luder war nackt zum Briefkasten gerannt! ich spürte, wie sich mein Schwanz hob! Ich schnappte mir den Mittelteil mit den Sportberichten. Meine Gedanken kreisten allerdings um meine Frau und ihre Brüste, die in meinem Blickfeld wippten. Ich bekam erneut einen Steifen. Ich stand auf, griff meine Frau unter die Schultern und setzte sie mit ihrem blanken Hintern auf den Frühstückstisch. Sie saß auf dem Toast, stieß das Marmeladenglas um, als ich ihre Schenkel spreizte und mit einem Ruck in sie eindrang! Ich war so erregt, dass wenige Stöße genügten, um abzu********! Sie lag rücklings auf dem Tisch, frisch ge****t Die Beine weit gespreizt, mir ihre rosafarbene Muschi entgegenstreckend. Ich konnte nicht anders, ich hockte mich hin, schleckte an ihrer Muschi. Die war klitschnass, Unsere Vereinigung sickerte aus dem Loch hervor. Gierig leckte ich es auf!Dann zog ich mich an, ich war spät dran! Mit einem Kuss verabschiedete ich mich von meiner Frau, die immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Küchentisch lag. Ich drehte auf dem Absatz um, riss mir die Kleider vom Leib und drang erneut in sie ein. So ****ten wir ein weiteres Mal an diesem Morgen. Schließlich fuhr ich in mein Büro in der Universität, immer noch die Muschi meiner Frau vor Augen. Ich schwebte wie auf einer Wolke. Sie ging ins Geschäft, schickte mir kurz danach eine sehr unanständige SMS!Ich liebe meine Frau! Der Sex mit ihr ist der reine Wahnsinn. Sie weckt mich jeden Tag. Mal bläst sie mir einen, mal reitet sie meine Latte. Es ist jedesmal wunderschön. So liebevoll wurde ich noch nie geweckt. Ich freue mich schon auf Morgen früh, auf meine Morgenlatte…Gott, war das schön gewesen!