Veröffentlicht am 30.11.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es klingelte an meiner Tür. Ich machte sie auf. „Hey!“, sagte sie und lächelte mir ins Gesicht. Es war Anna aus meiner Klasse.
Sie ist das attraktivste Mädchen der gesamten Schule. Langes braunes Haar, hellblaue Augen und ein strahlend weißes Lächeln. Aber warum steht sie vor meiner Haustür? „Du sag mal… du bist doch gut in Mathe und… wir schreiben doch nächste Woche diese Klassenarbeit und ich wollte dich fragen, ob du mir etwas helfen kannst mit den Aufgaben.“ Sie möchte Nachhilfe? Von mir? Ich glaube ich spinne. „Klar, natürlich helfe ich dir“, antwortete ich.
„Super! Kann ich reinkommen? Ich habe alles dabei.“ „Ja, komm rein.“ Sie kam herein und mir fiel sofort ihre enge Jeans auf, die ihren Arsch super betonte. Anna war im Leichtathletik Verein und hatte deshalb einen sportlichen Körper mit sexy Kurven. Sie ging an mir vorbei zur Garderobe. „Mann, riecht sie gut!“, dachte ich mir.
Sie hing ihre Jacke am Kleiderhacken auf und kam zurück. Sie trug eine weiße Bluse und ihre süßen Brüste waren dahinter leicht abgezeichnet. Sie stand vor mir und lächelte mich an. Ihre Erscheinung überwältigte mich.
Mir wurde leicht schwindelig und ich wusste nicht, was ich machen sollte. „Gehen wir zu dir ins Zimmer?“, fragte sie mich. Ich nickte und führte sie nach oben. In meinem Zimmer angekommen, machte sie es sich auf meinem Bett bequem.
Anna, das heißeste Mädchen aus der Schule sitzt auf meinem Bett, wenn ich das meinen Kumpels erzähle. Ich stand da und starrte sie an, mir kam es so vor, als ob ich was sagen müsste. „Wollen wir anfangen?“ „Unbedingt“, antwortete sie. Wir saßen beide nebeneinander auf dem Bett und ich erklärte ihr die Aufgaben, bis es langsam schon dunkel wurde.
„Wow, das war eine ganze Menge. Ich glaube, ich habe es verstanden. Ich bin dir so dankbar! Du hast deinen ganzen Nachmittag für mich geopfert. Wie kann ich mich dafür nur revanchieren?“ „Das habe ich doch gerne gemacht.“ „Nein, im Ernst.
Wie kann ich dir etwas gutes tun?“ Während sie das sagte, funkelten ihre Augen und sie rückte ein Stück näher an mich heran. Sie legte ihre Hand auf meinen rechten Oberschenkel und streichelte ihn. „Was… wird das?“ „Ist das okay für dich? Ich dachte, ich tue dir einen kleinen Gefallen, weil du mir doch so lieb geholfen hast.“ Sie fuhr mit ihrer Hand ganz langsam den Oberschenkel entlang, bis sie in meinem Schoß endete. Mein Penis war schon leicht erregt und es wurde eine kleine Beule sichtbar.
Sie kreiste mit ihrer Hand drum herum. Dann zog sie mir zuerst die Hose, dann meine Unterhose aus. Mein Penis war schon jetzt so hart, dass es fast weh tat. Er zuckte regelrecht vor lauter Vorfreude auf das, was jetzt folgen sollte.
Sie kam ganz dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: „lehn dich zurück und genieß es“. Sie umschloss mit ihrer warmen Hand meinen erigierten Penis und begann, ihn mit einer leichten auf und ab Bewegung zu wichsen. Scheiße fühlt sich das geil an! Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Sie vernahm dieses Stöhnen und lächelte mich an.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Mit jeder auf und ab Bewegung wurde ich immer geiler und ich musste mich darauf konzentrieren, ruhig zu atmen. Sie hielt ihn fest in ihrer Hand und wichste unnachgiebig weiter. Die Zeit blieb für mich stehen und ich genoss jede einzelne Sekunde dieses Spektakels.
„Gefällt dir das? Sag mir, was dir gefällt!“ Sie begann ebenfalls leicht zu stöhnen. Sie schien diesen Handjob genauso zu genießen, wie ich. Nach einer Weile begann sie, auf meinen steifen Penis zu spucken, damit es schön glitschig war. Ihre Spucke fühlte sich warm und feucht an.
Ich genoss es in vollen Zügen. Irgendwann hörte sie auf, mir einen runter zu holen und küsste mich. Ihre Lippen waren so sanft und weich. Unser Speichel vermischte sich und unsere Zungen wurden eins.
Dann schubste sie mich aufs Bett, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie küsste mich nochmal und wanderte dann mit ihren Lippen weiter nach unten. Sie küsste jeden einzelnen Zentimeter meines Körpers. Es fing an, zu kitzeln, als sie meinen Bauchnabel erreichte.
Sie fuhr noch weiter nach unten. Sie küsste meinen Penis ganz sanft, während sie den Schaft mit etlichen weiteren Küssen hinaufglitt. Dann umschloss sie meine Eichel komplett mit ihren Lippen und ließ ihre Zunge drum herum kreisen. Ich stöhnte erneut und diesmal lauter.
Sie grinste mich an, während sie weiter mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte. Sie schaute mir die ganze Zeit tief in die Augen. Sie wollte jede Lust, die ich empfand, mit ihren Augen auffangen. Ihre Augen hatten eine hypnotisierende Wirkung, man wollte nirgendswo anders hinschauen.
Irgendwann begann sie, meinen Penis tiefer in den Mund zu nehmen. Sie ließ ihn ganz langsam immer tiefer in ihren warmen, feuchten Mund gleiten, bis er völlig verschwunden war. Dann begann sie, an ihm zu saugen. Sie fuhr mit ihren vollen Lippen auf und ab, nahm ihn ab und zu völlig raus, um ihn dann wieder komplett in sich aufzunehmen.
Währenddessen bildete sie in ihrem Mund mit der Zunge ein Art Vakuum, sodass mein Penis regelrecht von ihr ausgesaugt wurde. Sie lutschte meinen Penis mit so einer gefühlvollen Art, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wusste gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Auf meinen Penis, der in ihrem Mund auf und ab gleitet oder auf ihre Augen, die mich anlächelten.
Während sie weiter an meinem besten Stück saugte, zog sie ihre Bluse aus. Dahinter verbarg sich ein trägerloser, schwarzer BH. Ich konnte die Brustwarzen dadurch sehen. Plötzlich ließ sie meinen Penis wieder aus ihrem Mund gleiten, nahm ihn mit einer Hand und steckte ihn unter den BH zwischen ihre Brüste.
Spätestens jetzt hatte ich die Beherrschung verloren. Mein Penis befand sich wohl geborgen zwischen ihren weichen, warmen Brüsten, die nun auf ihn aufpassen sollten. Er war komplett verschwunden. In dieser Position ließ sie ihn nun verweilen.
„Jetzt wird es richtig heiß!“, sagte sie mir mit einer großen Lust in ihren Augen. „Jetzt treibe ich dich an deine Grenzen. Du kannst gerne versuchen, die Fassung zu behalten, aber meine Brüste werden dein Sperma früher oder später empfangen.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sowas hatte ich noch mit keinem Mädchen.
„Du bist einfach großartig“, sagte ich ihr mit einem verschmitzten Lächeln. „Danke. Jetzt wollen wir aber mal anfangen.“ Sie spuckte nochmal in den kleinen Spalt zwischen ihren Brüsten, wo sich in den Tiefen mein Penis befand und schob sie mit ihren Händen leicht auf und ab. Es fühlte sich wie eine Muschi an.
Es ist schön eng und warm. Ihre weichen Brüste schmiegten sich an meinen Penis. Da lag ich also, in meinem Bett und mein Penis steckte zwischen den Brüsten des hübschesten Mädchens der Schule. Er wurde von den Brüsten richtig gefickt und ich wurde immer geiler und geiler.
Sie musste ständig lachen, wenn es mich überkam und stöhnen musste. Durch die Reibung wurden ihre Brüste noch wärmer und es fühlte sich fast wie eine Sauna an. Eine Sauna für meinen Schwanz. Er glitt immer weiter zwischen ihren Brüsten hoch und runter und wenn er oben kurz aus ihrem BH rausschaute, nahm sie ihn in den Mund und saugte an ihm.
Es wurde immer intensiver und sie steigerte das Tempo. Ihre Brüste fickten immer schneller meinen Penis und ihr Mund sog immer stärker an ihm. Es war mit Abstand das Erotischste, was ich je mit einem Mädchen getan hatte. Dann plötzlich, wurde mir schwarz vor Augen und die Muskeln in meinen Beinen zitterten.
Alles in meinem Körper krampfte sich zusammen, bis der heftigste Orgasmus kam, den ich je hatte. Ich spritzte zwischen ihren Brüsten ab und ich konnte meinen Körper nicht mehr spüren, nicht mehr atmen. Ich schrie auf und konnte nicht mehr aufhören, zu schreien. Das Sperma war überall, zwischen ihren Brüsten, an ihrem BH und sogar auf ihrem Gesicht.
Ich brauchte eine Weile, um zu realisieren, was gerade passiert war. Sie lächelte mich an und sagte: „danke nochmal, dass du mir bei den Aufgaben geholfen hast. Ich muss jetzt los, aber wir müssen das unbedingt wiederholen!“ Sie nahm meinen Penis wieder aus ihrem BH und nahm ihn nochmal in den Mund, um die Spermareste aufzusaugen und sie herunterzuschlucken. Sie zog sich an und verabschiedete sich.
Mich ließ sie immer noch völlig orientierungslos und mit dem Versuch, nach Luft zu schnappen, auf dem Bett zurück.
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