Milf aus dem Dessous-Geschaeft :
In dieser Geschichte geht es um Tanja, die Besitzerin des Geschäftes und meine ehemalige Nachbarin: Sie war, kurz bevor ich damals bei meinen Eltern ausgezogen bin, neben ihnen eingezogen. War also schon ein paar Jahre her das wir uns gesehen hatten, da ich jetzt auch nicht so häufig ihren Laden besucht habe. Aber sie hat mich trotz allem wiedererkannt, als ich mit Tina bei ihr „shopping & more“ gemacht habe. Das „& more“ bezieht sich auf eine heiße Nummer, die wir in der Umkleide geschoben haben.
Milf aus dem Dessous-Geschaeft
Im Nachhinein frage ich mich ob die Kabine mit Absicht so gut (für eine Umkleidekabine) von der Außenwelt isoliert wurde… Auf jeden Fall stand Tanja wohl einige Zeit lang vor der Tür, hat unserem Treiben gelauscht und es sich dabei selbst gemacht. Denn beim Abschied an der Kasse hielt sie mir (mehr oder weniger zufällig?) ihre Finger quasi unter die Nase, welche einen undefinierbaren aber irgendwie bekannten Duft verströmten. Ihr Grinsen, der Kommentar zum Abschied und dann die Karte mit ihrer Nummer in der Tüte bestätigten mich in meiner Theorie, aber es fehlten die Beweise.
Und um diese zu bekommen wĂĽrde ich wohl an der Quelle suchen mĂĽssen. Also habe ich die Dame einfach mal angeschrieben. Per WhatsApp. Scheint ja wirklich jeder zu haben in der heutigen Zeit und ist ungemein praktisch. Wir haben zuerst ein bisschen geplaudert. Ăśber frĂĽher und was so passiert ist seit meinem Auszug zuhause (das meiste aus der Umgebung kannte ich ja von meinen Eltern, nur sie habe ich bei meinen Besuchen dort nie mehr angetroffen). Wir schrieben auch ĂĽber private Dinge.
Das sie seit einem halben Jahr von ihrem Mann getrennt lebt. Und das ihr Laden immer noch recht gut läuft und sie davon gut leben kann. Natürlich kam dann auch das Gespräch auf meine Ex und zwangsläufig auch darauf, dass wir eine Affäre haben und ich ja eigentlich fest vergeben bin.
Das wir was am laufen haben wäre ihr wohl spätestens klar geworden als sie uns in der Kabine gehört hatte, schrieb sie. Hatte ich also doch recht gehabt: Sie HATTE uns zugehört! Eigentlich wollte ich sie ja daraufhin fragen, ob ihr das, was sie gehört hat, gefallen hat. Aber sie nahm mir ein bisschen den Wind aus den Segeln und wechselte das Thema indem sie fragte was ich den beruflich machen würde. Chance vertan… Ob ihr es wohl peinlich war das ich sie quasi ertappt hatte? Aber warum sollte sie dann ihre Nummer in die Tüte gelegt haben…
Wir verbrachten ein wenig Zeit damit uns unseren beruflichen Werdegang darzulegen (sie hat den Laden damals von ihrer Mutter übernommen). Mir ging nur die ganze Zeit das Bild durch den Kopf wie Tanja vor der Kabine steht und es sich (dabei war ich mir mittlerweise ziemlich sicher) selber macht. Sie ist einige Jahre (10?) älter als ich, aber unheimlich attraktiv. Ich mag ja irgendwie ältere Frauen die auch ein bisschen was auf der Hüfte haben und Tanja sieht einfach Klasse aus: Etwas kleiner als ich, nicht schlank aber auch nicht mollig.
Dunkle Haare, braune Augen. Eigentlich nicht so mein Beuteschema, aber die Proportionen stimmen einfach und dadurch wirkt sie unheimlich sexy. Irgendwann kamen wir auf meinen Job zu sprechen und als sie hörte das ich ein „Computerfuzzi“ bin, kam was kommen musste und was immer kommt: Sie beichtete mir ihr völliges Unverständnis dieser seltsamen, magischen Kästen und das der ihrige seit einiger Zeit ziemliche Mucken macht. Klar bot ich ihr an, mir das mal anzuschauen wenn sie Lust hätte. Fühlte mich schon irgendwie ein bissel überrumpelt, aber warum denn nicht?
Würde ich sie zumindest mal privat zu Gesicht bekommen und vielleicht bot sich ja die Gelegenheit, meine offenen Fragen loszuwerden… Denn geschrieben hatten wir über den „Vorfall“ in ihrem Laden nicht mehr als ich zwei Tage später am Wochenende bei ihr aufschlug (sie wohnte nicht mehr neben meinen Eltern, was für ein Glück). Es war wieder so ein ekelhaft heiß-schwüler Tag, aber in ihrem Haus war es angenehm kühl. „So sieht also ich-kann-von-meinem-Laden-gut-leben aus, hm?“ begrüßte ich Tanja ganz frech. Viel hatte sie mir nicht erzählt von der Trennung und ihrem Ex-Mann.
Aber wie sich herausstellte hatte bzw. hatten sie damals zusammen ein ordentliches Einkommen und er musste bei der Scheidung ziemlich bluten: Es war ein Traum von einem Haus. Nicht riesig aber total schön eingerichtet. Erst mal reinkommen, abkühlen, was trinken. Tanja hatte nicht allzu viel an: Nur ein dünnes, aber blickdichtes Kleid. Bodenlang. Und der Stoff schmiegte sich bei jeder Bewegung an ihren Körper. Keine Ahnung was sie drunter trug, aber so wie es aussah: Nichts!
Mein Kopfkino lief schon wieder auf Hochtouren und ich musste mich beherrschen um sie nicht die ganze Zeit anzustarren. Zu spät! „Gefällt dir das Kleid? Gibt’s auch bei mir im Laden.“ grinst Tanja mich an. „Das Kleid ist toll. Aber der Inhalt ist bestimmt noch viel besser!“ plappert mein Mund im Alleingang drauf los.
Gehirn an Mund: „Klappe halten, du Idiot!“ Aber gesagt ist ja bekanntlich gesagt. Tanja scheint es mir jedoch nicht übel zu nehmen… Zumindest atme ich noch und sie hat mir weder eine geklatscht noch mich rausgeworfen… „Der Patient steht oben.“ entgegnet sie nur. „Im Schlafzimmer!“. Bei diesen letzten Worten fixieren mich ihre brauen Augen und mein Kopf beginnt zu glühen. Verdammt, wer hat sie in mein Kopfkino reingelassen?! Ich fühle mich ertappt und Tanja weis das auch scheinbar ganz genau.
Nichts desto trotz gehen wir hoch in ihr Schlafzimmer. Es ist ganz schlicht eingerichtet. Ein großer Kleiderschrank, eine Schubladenkommode und ein Doppelbett. Darauf: Kissen und jede Menge Kuscheltiere, bei deren Anblick ich grinsen muss. Auch die Möbel und die Einrichtung im Haus wirken eher „jugendlich“, was gut zu ihrem Charakter passt wie ich finde: Sie wirkt ganz und gar nicht wie eine über 40-jährige Frau.
In der Ecke steht ein kleiner Tisch mit ihrem Computer drauf. Ein erster Blick sagt mir: Nicht grad das neuste Modell, aber es kommt ja schließlich auf die inneren Werte an.„Da steht der Patient. Er ist total langsam und zeigt ständig irgendwelche komischen Sachen an.“ weist Tanja mich in die Problematik ein. „OK, ich schau es mir mal an.“ entgegne ich.
„Du musst da unten erst noch die Steckdose an machen…“ erklärt Tanja mir noch und bückt sich in die Ecke um den Schalter anzuknipsen. Dabei spannt sich ihr Kleid eng um ihren Po: Sie hat WIRKLICH nichts drunter! Mein hormongesteuertes Gehirn assoziiert „Steckdose“ mit dem Geruch ihrer Finger damals…
Verstand an Gehirn: „Rauchen einstellen, Sitze hochklappen! Wir stürzen ab!“ Ich muss echt lernen mein Kopfkino zu kontrollieren, aber das einzige was hochklappt ist etwas in meiner Hose… Mist! In der weiten Shorts sieht sie das bestimmt, also setz ich mich etwas anders hin.
Tanja ist inzwischen fertig und der Computer wartet nur noch auf meine heilenden Hände. „Den Rest kannst du ja bestimmt allein. Ich spring mal eben unter die Dusche.“ bringt Tanja mein mühsam kontrolliertes Kopfkino wieder in Fahrt. Unsere Blicke begegnen sich kurz als ich antworte: „OK, lass dir Zeit. Wird bestimmt eine Weile dauern.“
War da ein Aufflackern von Enttäuschung in ihrem Gesicht? War das mit der Dusche eine Einladung? Nein, quatsch. Zu viele Hormone, zu wenig Verstand anwesend gerade. Ich schalte den Computer ein und Tanja verlässt den Raum in Richtung Badezimmer. Kurz darauf höre ich das Wasser plätschern. Und der Computer? Der ist bemerkenswert schnell hochgefahren, bittet aber nun um ein Passwort. Das hatte Tanja mir natürlich nicht gesagt…
Nach kurzem Zögern flitz ich rüber zum Bad (sie ist bestimmt nach der kurzen Zeit noch nicht unter der Dusche) und bleibe wie angewurzelt stehen: Die Tür steht halb offen und nach dem was ich sehen kann ist das eher eine Wellness-Oase statt eines Badezimmers. Eine große Eckbadewanne kann ich sehen und eine offene, ebenerdige Dusche. Wow, nicht übel.Tanja ist nicht zu sehen. Schade… Ich klopf also an den Türrahmen. „Ich brauch das Passwort für den Computer“ erkläre ich mich. „Das musst du raten!“ kommt es von drinnen.
Sie hatte schon immer Spaß an Wortspielen, kleinen Rätseln und Zweideutigkeiten, das hatte ich schon beim schreiben mit ihr gemerkt. „Aber wie soll ich das denn erraten??“ fragte ich zurück. „OK, ich gebe dir einen Tipp: Es ist eine Aufforderung etwas zu tun. In Großbuchstaben. Etwas das du gerne von mir hören würdest wenn ich SO vor dir stehen würde!“ erklärt Tanja und reißt bei dem Wort „SO“ die Badezimmertür auf.
Da steht sie, fast wie Gott sie geschaffen hat. Und er muss wirklich einen guten Tag gehabt haben: Trotz ihres reifen Alters hängt da nichts und sie sieht einfach super sexy aus! Sie trägt ein irres Netzoutfit, das ihr Becken und ihre Hände freilässt, aber an den Beinen weitergeht… Hatte sie unter dem Kleid also doch noch was angehabt. Aber wer zur Hölle trägt so was bei dem Wetter einfach nur aus Spaß? Langsam begann ich zu ahnen das hier was faul sein muss…
„Und jetzt ran an die Arbeit!“ grinst sie mich an und haut nach wenigen Sekunden die Tür zu. Völlig verdattert trotte ich zurück zum Computer. Ich weis genau welche Worte ich gern hören würde von ihr, wenn sie in dem Outfit vor mir stände… Aber das ist doch absurd…OK, ich probiere Passwörter…
„KOMM REIN“ (passt ja zur der Badezimmernummer und ich wäre gern zu ihre reingegangen): Falsch. „NIMM MICH“: Falsch (ist ja auch bisschen albern…). „KUESS MICH“: Bescheuerter Gedanke. Und außerdem: Falsch! Zwischen den falschen Eingaben durfte ich natürlich immer länger warten bis ich schließlich das eingab, was mir schon die ganze Zeit auf der Zunge lag: „FICK MICH“: Tadaaa! „Diese kleine versaute…“ schoss es mir durch den Kopf und es wurde wieder ein bisschen enger in der Hose…
OK, jetzt erst mal den Computer checken. Bloß irgendwie ablenken. Auf den Desktop ein Ordner „FOTOS“. Schön. Ich kann grade noch widerstehen. Lässt sich eigentlich recht flott bedienen das Teil. Keine nervigen Popups. Virenscanner ist sogar installiert und aktuell. Mal in die Logs der letzten Virenscans schauen: Da gab es was vor ein paar Tagen in „FOTOS“. Muss ich wohl doch mal reinschauen… Gedacht, getan, blöde Idee! Schön das mir die Fotos gleich in der Vorschauansicht präsentiert werden und mir wird klar, das Tanja wohl zumindest für einige Bilder in ihrem Onlineshop das Model war: Die Fotos zeigen Tanja in verschiedenen Dessous. Mir wird schwindelig… Milf aus dem Dessous-Geschaeft
„Na, gefällt dir was du siehst!?“ tönt es plötzlich von hinten! Verdammt, ich hatte gar nicht auf die Geräusche aus dem Bad und Flur geachtet! Tanja steht in der Tür, wieder ihr Kleid an und schaut grimmig drein. „Oha…“ denke ich nur. „Also der Computer scheint so erst mal nichts zu haben. Aber ich hab im Virenlog was im Fotos-Ordner gefunden und wollte nachsehen…“ versuche ich eine Erklärung. „Hättest du mich nicht vorher fragen können?!“ schimpft Tanja zurück. „Aber die Fotos stehen doch auch so in deinem Online-Shop…“ versuche ich einen schwachen Konter.
„Ja, aber ohne Gesicht! Und überhaupt: Schnüffelst du bei allen Kunden einfach so in privaten Fotos rum wenn du die Gelegenheit hast?“ entgegnet sie mit lauter und fester Stimme. Mittlerweile bin ich ziemlich fest davon überzeugt dass das alles nur ein Spiel von ihr ist. Viel zu viele Zufälle und verrückte Sachen sind hier heute passiert und ich antworte: „Nein, nur bei den wirklich heißen Kundinnen! Aber so was habe ich da noch nie gefunden!“
Stille. Tanja schaut verdutzt, aber dann breitet sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus. „Soso, du findest mich also heiß, hm?“ Tanja verschränkt die Arme, so dass ihre festen, prallen Brüste noch besser zur Geltung kommen. Ich kann nur nicken: Mein Gehirn fährt bereits herunter, etwas anderes an mir dafür rauf…
„Nun, das ist wohl auch schwer zu übersehen…“ grinst Tanja mit einem Blick auf meine Shorts. Verdammt, diese elendigen weiten Hosen… „Naja, dann mach mal weiter. Ich bin im Bad wenn was ist.“ löst Tanja die Situation und sieht mir bei den letzen Worten fest in die Augen.
Ob was ist? Klar ist was. Und zwar platzt mir gleich meine Hose. Trotz Hormonstau bin ich mir jetzt ziemlich sicher dass DAS eine Einladung war… Und ich bin mir auch recht sicher dass an dem Computer nix dran ist und der einwandfrei läuft. Ich schalte den also ab und zieh meine Klamotten bis auf die Boxershorts aus. „Was soll’s? Alles oder nichts…“ denke ich mir und schleiche leise in Richtung Badezimmer. Das Wasser plätschert und die Tür steht offen: Es ist niemand zu sehen. „Na was soll schon passieren?“ nehme ich meinen Mut zusammen und gehe ganz leise ein paar Schritte rein.
Das Bad ist sogar noch viel größer als man es von außen vermuten würde: Neben der Eckbadewanne und der Dusche gibt es noch eine kleine Holzsauna! Und neben der Wanne einen Liegebereich aus Holz. Über der Wanne ist ein großes Dachfenster eingelassen (hier oben sind viele Dachschrägen vorhanden)… „Das muss toll sein da Abends drauf zu liegen und die Sterne zu betrachten…“ war mein zweiter Gedanke.
Der erste galt Tanja: Sie lag da mit geschlossenen Augen in ihren irren Dessous, den Kopf in Richtung Wand auf einem Handtuchkissen und schien darauf zu warten das die Wanne voll Wasser lief. Ihr Kleid lag auf dem Boden, genau wie meine Kinnlade. Was für ein heißer Anblick…Das war doch alles viel zu schön um wahr zu sein… Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen: „Liegst du immer in so heißen Klamotten allein in deinem Bad?“ frage ich laut.
Sie zuckt mit keiner Wimper. Öffnet noch nicht mal die Augen. „Und schleichst du immer bei den wirklich heißen Kundinnen hinter ihnen her um sie zu begaffen?“ kommt ganz belanglos ihre Gegenfrage. Sonst keine Regung, sie liegt einfach still da. Sie ist wirklich ganz schön frech… „Nein, nur bei denen die so frech sind mir etwas vorzuspielen!“ antworte ich ohne nachzudenken. „Deinem Computer geht’s blendend.
Und das Passwort hattest du erst heute Morgen geändert. Du trägst bei dem Wetter diese irren Dessous. Und diese ganzen Anspielungen, Zufälle und was weis ich nicht alles. Das hast du doch alles so geplant, oder? Fühlt sich an wie das Drehbuch eines Pornos…“ lasse ich meiner angestauten Verwirrung freien lauf. Und wirklich, wenn man so drüber nachdenkt: Das ist echt alles total Porno. Wie im Drehbuch. Diese Klischees mit den Dessous, dem Computertechniker der vorbeikommt, die Dame des Hauses im Bad…
Vollkommen verrückt… Immer noch keine Regung bei Tanja, außer: „Ich hatte mich schon gefragt wann du endlich dahinter kommst… Ich mag solche Spiele, mag es das vorzubereiten, genieße die Verwirrung bei meinem Gegenüber. Das macht mich irgendwie total geil.“ gesteht Tanja mir mit geschlossenen Augen. „Genau wie es mich irre geil gemacht hat dir und deiner Ex bei mir im Laden beim poppen zuzuhören.“ Stille. Ich HATTE also doch recht gehabt! OK, das bekommt sie nun zurück: „Ich weis, habe ich an deinen Fingern gerochen als du mir die Tüte gereicht hast.“ plaudere ich wie nebenbei heraus. Das hat gesessen! Ich kann sehen wie Tanja kurz bei meinen Worten zusammenzuckt.
„Ja… DAS war allerdings so nicht geplant…“ stammelt Tanja schon fast. Ich mach es mir neben ihr auf einem Holzhocker bequem.„Du verführst also in diesem Wellnesstempel hier regelmäßig deinen Besuch, hm?“ frage ich mal ganz forsch, woraufhin Tanja ihre Augen aufschlägt und mich erst mal anstarrt. Von oben bis unten. Ich bin ja nur noch mit einer hautengen Boxershorts bekleidet und sitze locker und breitbeinig vor ihr. Schätze damit hat sie nicht gerechnet… g Aber anmerken lässt sie sich auch nichts…
„Naja, seit der Trennung von meinem Mann hab ich es ein paar Mal bei der Einrichtung des Hauses versucht. Also wenn mal einer kam der gut aussah um z.B. die Möbel zu liefern oder so. Aber nur einer ist drauf angesprungen und kam tatsächlich ins Bad als ich nackt in der Dusche war. Der hat sich vielmals entschuldigt und war schneller draußen als ich irgendwas sagen konnte.“ erklärt Tanja mir alles. „Und du kommst einfach hier rein, fast nackt, und setzt dich so mir nichts dir nichts zu mir.
Ganz schön frech.“ fügt sie noch hinzu, nachdem ich anfangen musste zu grinsen. Sie grinst auch los und ich antworte: „Naja nach der Sache in deinem Laden, unserer Schreiberei und dem was heute passiert ist bin wohl einfach ein wenig hormongesteuert. Du bist einfach eine irre heiße Frau. Hast das ja echt Drehbuchreif inszeniert hier. Fehlt nur noch ein Kamerateam…“
„Genauso sollte es auch sein. Aber ich bin hier lieber ungestört ohne Kameras. Denn du weist ja was für ein echtes Pornodrehbuch jetzt noch fehlt, hm?“ Tanja sieht mit dabei fest in die Augen. Dann steht sie blitzschnell auf und setzt sich auf meinen Schoß und verpasst mir, ihre wundervollen Brüste gegen meinen Oberkörper gedrückt, einen heißen, langen, fordernden Zungenkuss. Dabei sitzt sie genau auf meinem noch gut verpackten besten Stück. Sonst hätte sie mich wohl direkt vom Fleck weg abgeritten…
Tanja ist schon so irre feucht dass ich es durch die Shorts spüren kann. „Das ist wirklich Porno!“ geht es mir durch den Kopf. Wir küssen uns noch eine Weile, streicheln uns (sie hat einen herrlichen Arsch und ihre Titten sind richtig schön fest, welcher Mann würde denn bitte diese Frau freiwillig verlassen?), Tanja lässt ihr Becken auf meinem noch verpackten Schwanz kreisen so das es mir allein davon schon fast kommt.
Mir geht in dem Moment so viel durch den Kopf. Ja, ich hab was mit meiner Ex obwohl ich vergeben bin. Aber ich fang nicht einfach so mit anderen Frauen was an. Das mit meiner Ex hat sich irgendwie so entwickelt und es fühlt sich halt einfach so geil an das ich nicht widerstehen konnte. Aber auf der anderen Seite habe ich das mit Tanja doch auch irgendwie herausgefordert. Ich hab sie schließlich angeschrieben. Und schon der Zettel in der Tüte damals war doch wohl irgendwie eine eindeutige Einladung von ihr, wenn man bedenkt was unmittelbar vorher passiert war… Und sie hat es ja offensichtlich ebenfalls darauf abgesehen mich flachzulegen…
Während meine Gedanken sich im Kreis drehen küssen wir uns zärtlich weiter. Langsam und innig, genießen den Augenblick. Plötzlich quiekt Tanja auf: Die Badewanne!
Sie greift hinter mich um den Wasserhahn zu schließen bevor das Bad überschwemmt wird. Dabei presst sie mir ihre Titten ins Gesicht, was ich direkt zum Anlass nehme sie ausgiebig zu erkunden. Ich greife nach vorne, lasse meine Hände über sie nach oben wandern und ziehe dann ihr Netztop herunter.
Tanja zieht es sich vorsichtig unter ihre Brüste und ich kann sie das erste Mal ganz aus der Nähe und ohne störenden (wenn auch irre heiß aussehenden) Stoff dazwischen sehen und fühlen. Und WIE die sich anfühlen! Weiche, geschmeidige Haut und schön dicke, hart hervorstehende Nippel. Als ich sanft dran sauge und mit meinen Zähnen dran knabbere stöhnt Tanja leise auf.
„Du hast keine Ahnung wie lange es her ist das sich etwas so gut angefühlt hat“ flüstert sie leise in mein Ohr, küsst sich meinen Hals entlang während ich meine Zunge zwischen ihren Brüsten hindurchfahren lasse und meine Hände ihren Rücken herunter zu ihrem Po gleiten.
Der Stoff fühlt sich geil an auf der Haut, muss ich ja schon sagen… Meine Boxershorts sind mittlerweile richtig nass, da Tanja mit ihrem kreisenden Becken ihre Säfte da schön drauf verteilt hat. Also weg damit! „Dürfe ich meine nassen Sachen vielleicht kurz loswerden?“ hauche ich in ihr Ohr. „Unbedingt, ich dachte schon du willst das die ganze Zeit anbehalten…“ grinst sie mich an.
Tanja rutscht langsam auf meinen Beinen nach hinten während sie sich über meinen Oberkörper hinabküsst. Schließlich kniet sie sich zwischen meine Beine und greift nach dem Bund meiner Boxershorts. Während sie gleichzeitig meine Latte durch die Shorts küsst und sanft dran knabbert zieht sie die Shorts herunter, befreit ihn endlich aus seiner beengten Umgebung. Ein grinsen breitet sich auf Tanjas Gesicht aus. „Nett“ ist ihr knapper Kommentar als mein Bester ihr entgegen springt.
„Hey! Nett ist der kleine Bruder von Scheisse!“ entgegne ich betont eingeschnappt. Als Antwort grins sie nur frech und leckt langsam über meinen Schwanz nach oben und dann weiter meinen Oberkörper entlang, greift nach oben zu meinen Hals während sie sich wieder auf meine Beine setzt. Langsam kommt ihr Becken näher und Tanja rutsch mit ihrer heißen Spalte über meinen Schwanz. Leise stöhne ich auf, packe ihren süßen Arsch mit beiden Händen und drücke sie noch fester zu mir runter. Es fühlt sich einfach unbeschreiblich irre an was sie da macht. Ob sie in einem früheren Leben nicht vielleicht doch Pornodarstellerin war oder so was?
Tanja reibt ihre glühende Pussy an meinem Schwanz und ich muss mich echt beherrschen. „Nett!?“ frage ich also zur Ablenkung erneut, greife nach Tanjas Nacken und ziehe ihren Kopf zu einem langen, zärtlichen Kuss zu mir herab. „Das fühlt sich unfassbar geil an!“ haucht sie mir entgegen und ich versuche ihren Po ein wenig höher zu schieben damit mein Schwanz endlich in ihr nasses Loch eintauchen kann.
Aber kurz bevor es dazu kommt sperrt sich Tanja plötzlich. Ich runzel die Stirn. „Nanana, wie lautet denn das Passwort?“ grinst sie mir frech ins Gesicht. Jetzt muss ich auch breit grinsen, lasse meine Hände mit den Fingernägeln ihren Rücken hochgleiten bis zu ihren Schultern und dann weiter zu ihrem Nacken.Ich umfasse ihr Gesicht mit den Händen und ziehe es zu mir, ihr dabei fest in die Augen schauend. „FICK MICH!“ hauche ich mit zitternder Stimme. „FICK MICH TANJA!“ Milf aus dem Dessous-Geschaeft
Tanjas Körper entspannt als sich unsere Lippen für einen unendlich langen, zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss berühren während ihr Po nach unten rutscht und sie sich endlich, endlich, ENDLICH laaaangsam und den Moment auskostend auf meinen harten Schwanz setzt. Sie ist herrlich eng und die Art wie sie das macht bringt mich fast um den Verstand.
Stöhnend, mit halb geschlossenen Augen richtet Tanja sich auf, hält sich an meinen Schultern fest und beginnt, ihr Becken kreisen zu lassen und mir den geilsten Ritt meines Lebens zu bescheren.
Meine Hände wandern rauf zu ihren Titten, streicheln und kneten ihre herrlichen Brustwarzen, und ich genieße diesen herrlichen Anblick wie diese heiße Frau da auf mir reitet. Ich richte mich ein wenig auf, lege meine Arme um Tanja, lasse meine Hände über ihren Rücken zu ihrem Po gleiten. Sie stoppt ihre Bewegungen, genießt einfach nur meine Umarmung, presst ihren Körper eng an meinen und schaut mir tief in die Augen. Da drinnen funkelt die pure Lust und genau das ist sie: Purer Sex.
Aber darĂĽber hinaus auch eine wahnsinnig sympathische und attraktive Frau und ich frage mich einmal mehr, welcher Mann, der noch bei Verstand ist, so eine Frau verlassen kann.
Wir küssen uns erneut. Langsam, zärtlich, genießerisch. Verspielt knabbert sie mir an der Unterlippe während ich ihren Nacken kraule. Dabei sitzt sie einfach ganz bewegungslos auf mir, ab und zu spüre ich bei einer Berührung wie sich ihre Muskeln ein wenig um meine Männlichkeit krampfen. Keine Ahnung was geiler ist: Ihre Reittechnik oder das… Tanja riecht einfach verführerisch. Nicht nach Parfüm, sondern einfach nach ihr. So mag ich das am liebsten…
Die ganze Welt um mich herum verblasst während wir uns weiter küssen. Tanja ist nicht nur scharf auf Sex sondern steht dabei auch auf Zärtlichkeiten. Und da für mich sowieso beides zusammen gehört, fühlt es sich einfach herrlich an wie sie sich da so fest an mich schmiegt und wir uns küssen und streicheln. Genau SO muss Sex sein. Geil und gleichzeitig sinnlich, nur stumpfes rein-raus. Er muss einfach alle Sinne ansprechen…
Als ich meine Hände wieder über ihren Po wandern lasse packe ich ihn diesmal fest mit beiden Händen, hebe Tanja ein wenig hoch. Sie umklammert mit den Armen meinen Nacken und ich steh von dem langsam unbequem werdenden Hocker auf. Tanja hält sich fest und so steh ich da mit ihr, halte sie am Po fest.
Hmmmm das wollte ich immer schon mal machen und Tanja ist ein ziemliches Fliegengewicht… Sie küsst mich erneut und ich hebe ihren Po immer wieder in wenig hoch, genieße dieses geile Gefühl wie sie da so auf meinem Schwanz sitzt.Langsam trage ich sie Richtung Sauna. Die ist zwar nicht an, aber die Holzsitzbank da drin hat genau die richtige Höhe für uns.
Langsam lasse ich Tanja runter und sie lehnt sich entspannt nach hinten an die Wand. Ich beuge mich über sie, küsse mich ihren Körper entlang, während meine Hände über ihre Brüste streicheln. Ich bin immer noch in ihr, unglaublich wie scharf diese Frau mich macht. Aber ich brauche unbedingt eine Pause weil ich mich so echt nicht mehr lange werde zurückhalten können.
Nachdem ich ihn noch einmal genüsslich langsam tief in sie gestoßen haben zieh ich meine Latte also erst mal raus und knie mich vor sie. Endlich seh ich diese herrliche nasse Pussy einmal aus nächster Nähe, ihr Geruch schlägt mir entgegen. Genau wie an dem Tag im Geschäft, herrlich. Sanft und zärtlich küsse ich Tanjas Beine, lasse meine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang wandern und küsse mich außen um ihr süßes Fickloch herum.
Sie ist wirklich irre nass, es läuft richtig aus ihr heraus und ihre Spalte zuckt wenn ich sie in der Nähe mit einem Kuss berühre. Echt so was hab ich noch nie gesehen! Aber nun will ich sie auch endlich, endlich schmecken und lasse langsam meine Zunge tief durch ihre heiße Grotte gleiten, begleitet von einem tiefen, langen stöhnen das Tanja dabei ausstößt. Sie packt meinen Kopf fest mit beiden Händen und presst ihn sich fest zwischen ihre Schenkel während meine Zunge beginnt auf ihrem Kitzler zu tanzen.
Sanft lecke und sauge ich an ihm während Tanja ihr Becken im Rhythmus dazu bewegt. Flink leck ich zwei Finger an und lasse sie in ihr enges Loch gleiten, stoße sie sanft und tief mit ihnen ohne dabei von ihrer kleinen Lustknospe abzulassen.
„Hmmmm das fühlt sich herrlich an!“ stöhnt Tanja völlig losgelöst. „Aber jetzt will ich wieder deinen Schwanz in mir spüren!“ fügt sie hinzu. Wer könnte da nein sagen? Ich stehe auf, gehe einen Schritt zurück, betrachte Tanja wie sie so daliegt mit gespreizten Beinen.
„Meinst du etwa den hier?“ nehme ich frech grinsend meinen Schwanz in die Hand, wichse ihn langsam und genüsslich. Tanja starrt mich an, ihre Finger fahren durch ihre Pussy, sie fingert sich ein wenig und reibt dabei ihre Knospe leise stöhnend. Allein der Anblick reicht schon dass ich direkt auf sie abspritzen könnte…
„Ja genau den! Los steck ihn mir endlich rein!“ stöhnt sie laut und ich trete wieder näher, beuge mich über sie und lasse meine Latte ganz leicht an ihrem nassen Loch spielen. „Wie lautet denn das Passwort?“ hauche ich lächelnd in ihr Ohr und knabbere dabei sanft daran. Zeit den Spieß umzudrehen…
Tanja klammert sich an meinen Rücken, schaut mir fest in die Augen: Sie hat alles um sich herum glaube ich genauso ausgeblendet wie ich. „FICK MICH! Ich will dich ganz tief in mir spüren, Brian!“ presst Tanja hervor, wobei sie direkt nach meinem Arsch greift und sich meinen Prügel ohne abzuwarten bis zum Anschlag reinrammt. Ihre Hände krallen sich regelrecht an meinem Po fest, dirigieren meinen Schwanz immer wieder schmatzend rein und raus.
„Stoß deinen Schwanz in meine Fotze! Hör bloß nicht auf mich ZU FICKEN!“ stöhnt sie immer lauter als ich mich wieder aufrichte und ihre Beine mit beiden Händen greife. Im Stehen stoße ich nun immer wieder fest und tief diese herrliche Fickfotze während Tanja ihre Titten knetet und streichelt. Ein Anblick bei dem jeder homosexueller Mann wieder hetero werden würde…
Immer wieder knallt unsere Haut aneinander, immer wilder wird unser stöhnen. „FESTER!!!“ schreit Tanja nun schon fast nur, um mich wenig später plötzlich zurück zu stoßen. Etwas baff und fragend steh ich da, aber während Tanja mit schnellen, wilden Bewegungen sich mit drei Fingern ihre zuckende Pussy wixt schießt auch schon eine irre geile Fontäne aus ihr hervor, die ich voll abkriege!
„Sie hat mich angespritzt!“ schießt es mir durch den Kopf. „Diese geile Sau hat wirklich voll abgespritzt!“ Tanja stöhnt und reibt ihre Fickritze weiter und weiter, noch einmal spritzt eine kleine Fontäne aus ihr heraus. Stöhnend und etwas erschöpft lehnt sie sich zurück, was ich als Einladung nehme meinen Schwanz an ihrer Fotze zu reiben. Klatschnass ist echt untertrieben und ihr Loch zuckt und sieht dabei unglaublich irre aus. Ich kann mich auch nicht mehr wirklich beherrschen, stoße meine Latte noch ein paar Mal fest und hemmungslos stöhnend in sie hinein.
„Los Süßer gibt mir deinen Saft!! Nicht reinspritzen!“ krallt Tanja ihre Nägel in meinen Rücken als es ihr wieder kommt, diesmal nicht so stark wie gerade. Ich zieh meinen Schwanz raus, gefolgt von einer weiteren kleinen Ladung ihres geilen Ficksafts. Ich bin echt von oben bis unter vollgesaut damit, was für ein unglaublich geiles Gefühl von einer Frau angespritzt zu werden!
Tanja setzt sich auf und jetzt kann ich es endgültig keinen Moment mehr zurückhalten. Wie sie vor mit sitzt, die Brüste in ihren Händen und den Mund offen spritzt ich meinen Schwanz wixend die ganze geile Ficksahne raus und ihr auf die Titten und aufs Gesicht. Gierig leckt sie meinen Schwanz ab, saugt ihn sich in den Mund, wixt ihn dabei noch ein wenig weiter bis wirklich alles draußen ist und ich erschöpft neben sie auf die Bank sinke.
„Oh man, so geil hat mich schon soooo lange niemand mehr gemacht Brian!“ flüstert Tanja mir, langsam zu Atmen kommend, zu. Wir halten uns im Arm, beide eingesaut mit unseren Körpersäften und küssen uns zärtlich. Ich schmecke mein Sperma in ihren Küssen, genieße es in vollen Zügen. „Geht mir genauso! Einfach unbeschreiblich geil!“ kann ich nur zurückgeben, völlig platt von dem was passiert ist. Noch nie habe ich eine Frau abspritzen sehen. Also zumindest nicht in natura.
Sie ist wirklich einfach eine irre geile Frau, keine Frage. Einfach herrlich das so zu entdecken, denn normal kann man den Frauen ja nur vor den Kopf gucken und dabei steckt doch meist so viel Geilheit und Versautheit in manchen. „Unglaublich wie du mich angespritzt hast, das würde ich zu gerne wiederholen.“ füge ich noch hinzu. „Nichts dagegen, bei passender Gelegenheit.“ grinst Tanja mir entgegen.
Nach einer Weile stehen wir auf, Tanja zieht sich die Dessous aus und wir springen noch zusammen unter die Dusche, seifen uns ein, zärtlich, fast schon verkuschelt und spülen all die herrlichen Säfte und den Geruch des anderen ab, bevor es für mich Zeit wird nach Hause zu fahren.
Milf aus dem Dessous-Geschaeft
Wir haben noch eine Weile immer wieder geschrieben, aber irgendwas war anders. Sie war irgendwie etwas zurückhaltend geworden. Irgendwann ist der Kontakt dann einfach eingeschlafen. Ich mag es nicht wenn ich eine Unterhaltung durch ständiges Nachfragen und wieder anschreiben am Laufen halten muss. Dieses ständige „nachlaufen“ kann ich einfach nicht ab. Also hab ich dann, nachdem auf eine einfache Frage von mir (die ich dann doch noch einmal wiederholt habe), keine Antwort oder Reaktion von ihr kam, auch nicht mehr weitergeschrieben.
Keine Ahnung was passiert ist, bis heute herrscht Funkstille. Bei einem Besuch in der Stadt hab ich mal einen Blick in ihren Laden geworfen: Sie hat mich gesehen und bestimmt auch erkannt, aber sie hat schnell woanders hingeguckt und so getan als wäre sie beschäftigt. Eigentlich wollte ich sie aus Neugier fragen was los ist, aber dazu war ich dann auch zu stolz.