>>Leise öffne ich deine Schlafzimmertür, ein warmer Schlafgeruch dringt in meine Nase, der sich mit dem Kaffeeduft vermischt, den ich in der Hand halte. Die Kerze in meiner Hand lässt den Raum etwas heller werden, langsam bewege ich mich an dein Bett, indem du in deinen Träumen liegst.
Ganz vorsichtig stelle ich Kaffee und Kerze auf deinen Nachttisch und lege mich vorsichtig neben dich, dein Atem geht gleichmäßig und lässt deinen Körper im Lebensrhythmus sich leicht bewegen. Im Kerzenlicht erscheint dein Gesicht zart, ganz entspannt, nur deine Haare zeigen mir, dass du dich öfter im Schlaf bewegt hast. Tief atme ich deinen Schlafduft in mich, er legt sich warm in meine Lunge, wo er sich aromatisch ausbreitet. Ich komme dichter an deine Haare, diesmal atme ich deinen Duft in meinen Bauch, wo er sich ausdehnt und mich erregt atmen lässt.
Mit einem Finger fahre ich durch deine Haare, ganz sanft, zärtlich. Du spürst meine Berührung in deinem Schlaf und baust sie in deine Träume mit ein. Mein Finger wandert über deinen Nacken, im Kerzenschein sehe ich, wie deine Haut leicht eingedrückt wird, du siehst so schön aus, wie du lebst.Vorsichtig schiebe ich die Bettdecke von dir, meine Augen wandern über deinen warmen nackten Körper, der im Schlaf gefangen ist. Mein Finger gleitet über deine Wirbelsäule, ich spüre unter deiner Haut deinen lebenden Körper, wunderbar warm fühlst du dich an. Deine Wärme, dein Anblick, deine ganze Menschlichkeit lässt mich erregt atmen.Du bewegst dich etwas, ganz zart beuge ich mich über deinen Rücken, kurz vor deiner Haut spüre ich deine Wärme, die sich an mein Gesicht schmiegt wie warme Hände. Deinen Duft lasse ich tief in mich gleiten, während mein Finger weiter über deinen schönen warmen Rücken wandert. Kurz vor deinem Po lasse ich meine ganze Hand auf deinem Körper ruhen, damit sich deine Wärme mit meiner vermischt, zusammen werden wir heißer.Meine Lippen formen sich zu einem Kuss, den ich dir zart in deinen Nacken lege. Deine warme Haut berührt mich, ich berühre dich. Meine Zunge lasse ich über meine Lippen gleiten, als sie deine Haut berührt, ist es wie ein Traum, meine Zungenspitze verrät mir deinen Geschmack.So schmeckst du, so hörst du dich an, wenn du in deinen Träumen zärtlich berührt wirst. Meine Hand gleitet an deine Hüften, die ich ganz zärtlich streichle. Ich lasse sie an deiner Seite nach oben wandern, deine Brustansätze spüre ich unter meiner Hand. Vorsichtig lasse ich ein paar Finger über dein weiches Selbst gleiten und stöhne sehnsuchtsvoll. Mein warmer Atem legt sich über deine Schultern, denn mein Mund wandert über deinen ganzen Rücken, ab und an probiere ich dich, ***** sanft über deine Haut. Dein Geschmack, dein Geruch lässt mich fordernder werden.Meine Hand gleitet an deinem Körper nach unten, ich höre wie sich deine Atmung und dein Geruch verändert. Tief lasse ich ihn in mich, wo er sich erregend ausbreitet. Ich lege mein Ohr auf deinen Rücken, höre dein Leben, sehe meine Hand, wie sie über deinen Po gleitet, ich knete deine zarten Backen, die so unendlich weich unter meiner Hand liegen.Du bewegst dich etwas, langsam verlässt du deine Träume, um in das Hier und Jetzt zurückzukehren, in die Wirklichkeit. Dein Atem geht anders, ich spüre unter meiner Hand dein Erwachen. Du scheinst noch zu träumen, genießt meine Lippen, meine Zunge, meine Nase, die schnuppernd über dich gleitet, meine Hand, die zärtlich über deinen nackten Körper streichelt, der sich etwas gegen sie drückt.Du möchtest mehr gestreichelt werden, ich spüre es und lasse meine Hand fordernder werden, verlangend, sehnsüchtig.Du veränderst dich, dein lebender Körper wird noch lebendiger, du lässt dich von einem Ort zum anderen gleiten, vom Schlaf zum Traum, bis hier: zur Begierde. Unter meinen Händen spüre ich dein Erscheinen.Dein wohliges Atmen, das sich mit meinem vereinigt, mein heißer *****nder Mund, der am liebsten große Stücke aus dir reißen möchte, damit du in mir bist. Sanft beiße ich dich, kurz, verlangend, nach jedem Biss küsse ich die Stelle, um mich für meine Gier zu entschuldigen.Du drehst dich an mir, ich schaue zu wie dein begehrlicher Körper sich langsam über das Laken bewegt. Ich begrüße dich mit Sehnsucht, Verlangen, Freude. Meine Hand streichelt über deinen fraulich weichen Bauch. Ein Ort, wo Leben entstanden ist, ein Ort, der vom Leben gezeichnet worden ist, der schönste Ort der Welt. Deine Hand auf meiner Hand, zusammen gleiten wir über deinen Körper, ab und an lassen wir sie ruhen, um unsere Finger in einander zu verknoten. Wir halten uns fest aus Angst, den anderen vor Begierde zu kratzen, die Nägel vor Verlangen in das warme Gegenüber zu bohren.Mein Mund legt sich über deinen, ich verlasse mich und tauche in dich ein. Deine Seele kommt mit jedem Atemzug aus dir und begegnet meiner, sie tanzen in unseren gierigen Mündern, wo sich unsere Zungen treffen. Ich schmecke deinen Speichel, wie süßer Met berauscht er meine Sinne. Meine Hände erforschen dich, streicheln, drücken, schweben über dich, als wollten sie die Hitze einfangen, die immer mehr, immer wärmer aus dir kommt.Dein Lächeln, deine warmen Küsse lassen mich zerfließen, nur deine Hände halten mich noch zusammen. Ich erwidere dein Lächeln, deine Augen reden in einem fort. Sie sprechen mit meinen, ohne ein Wort zu auszusprechen, doch jedes Wort verstehe ich. Du wirst wilder, deine Nase bebt und saugt alles in sich auf, wie meine, denn schon lange hat sich eine Glocke aus Verlangen über uns gelegt, die wir weiter füllen und größer werden lassen.Dein erregender Duft erfüllt mich mit Sehnsucht, mit Gier, mit Furcht. Deine Schenkel öffnen sich für mich, allein diese Geste lässt mich lustvoll stöhnen. Meine Hand nähert sich diesem geheimnisvollen Ort, ich spüre unter meiner Hand die Energie, die zwischen deinen Beinen wohnt. Als wäre es das erste Mal, so als würde ich einen fremden Planeten betreten, als würde ich einen Diamanten aus der Erde holen, voller Ehrfurcht und Respekt berühre ich deine Scham.Ganz sanft lege ich dir meine Finger zwischen deine Beine, ich höre dich tiefer atmen, dein Becken kommt leicht nach oben, so dass meine Hand ganz auf dir liegt. Ich schaue dich an, sehe wie du dich windest in deinem Verlangen, sehe, dass du mein Verlangen siehst. Nur langsam bewege ich meine Hand, obwohl ich mich lieber auf dich stürzen möchte. Deine Schamlippen sind noch geschlossen, aber voller Empfindungen. Nein, meine Hand soll deine Quelle nicht öffnen, mein Mund ist trocken durch das ständige tiefe Atmen. Aus dir möchte ich trinken, meinen Durst stillen, den du in mir entfacht hast.Ich spüre dich, mich, uns. Wellenartig durchfließen mich Millionen von Gefühlen. Ich möchte schreien vor Glück, erzittern vor Furcht. Beruhigend ***** ich über deinen Körper, der sich mir entgegen wirft. Kein Platz ist mehr zwischen uns, selbst unsere Seelen müssen sich einen anderen Platz suchen und schweben um unsere menschlichen Hüllen.Was bin ich? Sag es mir. Ich sehe nur noch dich, rieche deinen Duft, spüre deine Wärme, genieße deine Bewegungen. Verschmolzen, eins geworden mit deinem Ich, raubst du mir die Luft zum Atmen. Dein Mund trinkt meinen Schweiß, aus jeder Pore nimmst du ein Stück von mir. Ohne in dir zu sein, bin ich schon lange in dir, ohne aus deinem Schoß zu trinken, stillst du meinen Durst.Warum glänzt du so? Wie ein Engel leuchtest du, deine Haut erstrahlt, du erfüllst den Raum mit deinem inneren Licht. Noch immer sauge, beiße, küsse ich über deinen Körper, kann nicht genug bekommen von deiner Selbst. Immer wieder umkreise ich deine Scham, was dir noch verlangenderes Atmen entlockt, genauso wie bei mir. Jedes Mal, wenn ich mich deiner heißen Quelle nähere, hört mein Herz auf zu schlagen, schließlich liege ich zwischen deinen Beinen. Mein Bauch ist voll mit deinem Aroma, ganz tief atme ich dich in mich ein.Spürst du meinen Atem, meine Hände? Mein Ich ? Spürst du, wie sehr ich mich fürchte aus dir zu trinken? Spürst du meinen Mund an deinen Schenkeln, wie er zitternd auf dir wandert, meine Zunge, die sanft auf deiner Haut höher und immer höher gleitet? Mein Atem, der fast schon stöhnend aus mir kommt, legt sich wie eine warme Decke über dich. Ich schaue dich an, deine Augen sind voller Verlangen, meine Hände gleiten über deinen ganzen Körper, meine Nase berührt deine Begierde, ganz tief lasse ich dich in mich gleiten. Dein weiblicher Geruch macht mich fast besinnungslos, so riechst nur du. Kein anderer hat dieses Aroma. Kein anderer sieht so aus.Ganz sanft, genießend schiebt sich meine Zunge zwischen deine Lippen. Ich tauche sie ein in dein Empfinden, es ist wie ein Höhepunkt. Mein ganzer Körper spannt sich, ein lautes warmes Stöhnen kommt über meine Lippen und legt sich beschützend über deine Scham. Dein Geschmack weckt das Tier in mir. Leise knurre ich, tiefes Grollen lässt deine Schamlippen erbeben. Ich muss mich beherrschen, dich nicht zu verschlingen. Meine Zunge nimmt dich auf, ich küsse dich und lasse meine Zunge weiterwandern, jeder Millimeter an dir bist du. Ich trinke dich.Deine Hände, sie legen sich um meinen Kopf, immer fester drückst du mich an dich, deine heißen Lippen legen sich um meinen Mund, so dass du mir den Atem raubst. Mir ist es egal. Wenn ich sterbe, dann an diesem deinen Ort. Dein Körper schmilzt, ich spüre deinen Fluss, wie er in mich strömt, wie er mich mitreißt. Ich spüre, wie du mich etwas nach oben ziehst ohne nachzudenken. Nur noch aus Verlangen bestehend sauge ich an deinem Knopf, der dich aufstöhnen lässt. Wie du dich windest unter mir, jede Bewegung von dir macht mich auch beweglicher, jede Unebenheit, jede Falte sauge ich mit Hingabe in meinen Mund.Dein Po ist so zart, so weich, meine Hände legen sich unter deine Backen, wie ein Blatt hebe ich dich hoch, wobei du dich noch weiter öffnest. Alles was nun vor mir liegt bist du, mein Mundspiel hat dich aufgelöst, du schwimmst in unserer, in deiner, in meiner Lust. Du lässt es mich sehen und das, was ich sehe, lässt mich spitzbübisch werden, mit feuchtem Gesicht tauche ich erneut in deinen weichen Schoß, um ihn mit all meiner Sehnsucht zur Explosion zu bringen.Wie gut es tut, deinen Höhepunkt zu hören und auf meinen Lippen und meiner Zunge zu spüren. Alles, was du mir jetzt gibst. ist pure Leidenschaft, die aus dir kommt und die ich mit Vergnügen meiner Gier hinzufüge.Ich spüre, dass du mich auf dir haben möchtest, doch ich will noch nicht fort von diesem Ort, der so wundervoll vertraut riecht. Der Ort, wo mein Durst gestillt wird, wo ich mich wärmen kann. Dein warmer weicher Schoß mit all seinen Geheimnissen, die ich noch nicht alle erforscht habe. Doch auch der Rest deines Körpers ist wie ein Gedicht, ich muss mich losreißen von deiner Scham. Deine Brüste, deine wundervollen Brüste, sehen von hier betrachtet einladend aus. Deine braunen Warzen laden mich ein, sie zu liebkosen. Wie schön du bist!Langsam wie ein Raubtier ziehe ich mich an dir hoch, darauf bedacht, dass sich unsere Haut aneinander reibt. Immer höher gleite ich über dich, mein Gewicht hält dich unten, um dir zu zeigen, dass ich bei dir bin. Mit aller Ruhe, die ich mir gönne, um dich und mich noch mehr zu erregen, bewege ich mich auf dir. Kaum bin ich über dir, spüre ich dein Herz klopfen, es hallt deinen letzten Empfindungen nach und vermischt sich mit meinen Rhythmus. Deine Zunge kommt warm durch mein Gesicht, ich lasse dich dein Selbst von mir ab*****n, ich bade unter deiner feuchten Zunge, bis deine Lippen sich fest auf meine legen.Deine Hände sind überall auf mir, mein Verlangen liegt gefährlich nah in deinem Schoß. Ich spüre deine warmen weichen Schamlippen auf mir, es wäre ein Leichtes in dich zu gleiten, dein Inneres auf mir zu spüren, deine Wärme, dein Verlangen. So schnell will ich nicht, ich habe Angst, dass dann dieser Moment zu schnell vorbei ist, angetrieben von der inneren Gier, sich selbst und sein Gegenüber mit Lust zu füllen.Lust, wie kann ich sie noch steigern? Sie scheint grenzenlos zu sein. Ich liebe dein rasendes Herz, deine Atmung, deinen Duft, der sich mit meinem mischt. Wenn ich es jetzt tue, werde ich wahnsinnig. Ich bin gerne wahnsinnig, schiebe meine Hände unter deinen Körper und lasse mich von dir gleiten, mit beiden Händen ziehe ich dich auf mich, um dein Gewicht auf mir zu spüren.Ich schaue dich von unten an, deine Haare liegen dir wild im Gesicht, Schweiß lässt deine Haut im Kerzenschein leuchten. Ich sehe deinen Wahnsinn, spüre deinen Po an meiner empfindlichen Stelle, die voller Gier ist. Meine Hände greifen an deine Brüste, die über mir sind und mich verrückt machen, lasse sie über deinen Hals gleiten, streichle über deine erhitzten Wangen. Du legst deinen Kopf zurück, wobei sich deine Brüste anheben. Du siehst so scharf aus, so unwiderstehlich, so begehrenswert, so wertvoll.Kann es einen schöneren Moment geben als den, einen anderen Menschen auf sich zu spüren, bereit seine Hingabe, seine offene Menschlichkeit mit dir zu teilen? Kein Moment im Leben ist so offenherzig, so frei, so gefühlvoll. Meine Hände gleiten über deinen Rücken, ich ziehe dich zu mir, spüre dein Gewicht stärker auf mir. Dein Becken bewegt sich, du lässt deine Schamlippen über meine ganze Härte gleiten, während meine Hände deine Pobacken festhalten und sie massieren.Wie Ertrinkende finden sich unsere Lippen, wie Kämpfer lassen wir unsere Zungen miteinander die Sehnsucht bekämpfen und spüren dabei, wie sie immer weiter wächst. Jede weitere Bewegung ist ein Verschmelzen, jedes weitere Luftholen aus den Lungen des anderen erfüllt uns mit seiner Seele. Ich spüre dein Poloch unter meinem Finger, kein Tabu scheint es mehr zu geben, nur noch ein Suchen, ein Finden. Jede neue Berührung wird zum Feuerwerk der Gefühle. Nie hätte ich gedacht noch mehr empfinden zu können, doch mit dir erlebe ich etwas nie Erlebtes.Hast du tausend Hände, die mich berühren? Sie scheinen überall zu sein, genauso wie dein Mund, wie alles an dir, du scheinst dich auf mir zu vermehren. Dein Schweiß lässt mich baden, dein Geruch lässt mich immer tiefer sinken in eine Welt, aus der ich nie wieder entfliehen möchte. Alles ist wirklich, aber doch so weit weg. So nah, dass es mir den Atem raubt, und so fern, dass ich hinterher hechle vor Sehnsucht nach dir, so wie du auf mir bist mit all deinen Bewegungen, all deinen Gefühlen, deinem Körper, den ich so sehr begehre, mehr noch als meinen eigenen. Dein Mund ist überall, deine Lippen sind schamlos gierig. Kein Ort an mir bleibt dir verborgen, keinen Ort an dir verschweigst du mir. Alles ist offen, bereit mit fremden Empfindungen gefüllt zu werden bis zum Überlaufen, bereit das Überlaufen zu zeigen und zu teilen. Bereit, seine Seele dem anderen zu offenbaren. Bereit, dem anderen offen ins Gesicht zu stöhnen, ihm zu zeigen, wie es in einem aussieht.Der Wahnsinn ist auf mir, wie heiße Lava bewegst du an mir herunter und lässt mich stöhnend in meiner Verzweiflung wohnen. Meine Brustwarzen fangen Feuer, sie gehören dir und deinem Tun. Wäre ich aus Wachs, so wäre ich geschmolzen in diesem Moment, wo dein brennender Körper auf mir ist. Deine Hände, die mich streicheln, dein Mund, der so heiß und verlangend ist, deine Seele, die wissend an mir saugt und mich in einer Wolke aus Licht erstrahlen lässt. Deine Scham, dein Becken berührt mich und steigert mein Verlangen. Noch nie war ich so verzweifelt, so sehnsüchtig, in deinen Schoß zu tauchen, um darin wie ein Fisch im Meer zu schwimmen.Du verfluchte grünäugige Hexe, du gleitest tiefer an mir hinunter, allein deine Zunge und deine küssenden Lippen, deine Hände, die mich überall berühren, fesseln mich ans Bett. Wie soll ich mich jemals aus diesem Moment befreien?Dein Mund kommt über mich, allein dein Atem, den ich auf mir spüre, lässt mich willenlos aufstöhnen. Was macht dein Mund? Wieso ist er an diesem gefährlichen Ort? Habe ich dir nicht gesagt, dass ich vergehe, wenn du das tust? Hörst du nicht, wie tief ich mich verliere zwischen deinen Lippen, die immer wieder gnadenlos auf mir auf und ab fahren? Ich bin stark, kräftig, doch jetzt in diesem Moment, wo du mich in der Hand hältst, bin ich ein verletztes Tier, das um Erlösung bittet. Meine Hände krallen sich in das Bettlaken aus Angst dich zu berühren, dich zu verletzen, warum quälst du mich so? Deine Zärtlichkeit ist wie eine Strafe, mein Halten hält nicht mehr, ich beginne innerlich zu kochen.An was soll ich denken, wo du so nah bei mir bist? Mein ganzes Selbst, mein Inneres, ich lege es dir zu Füßen. Hör auf! Mach weiter! Wie weit willst du mich denn noch bringen mit deinem Mund? Wie heiß soll dein Inneres noch werden? Immer wieder diese warmen Lippen, deine warme fordernde Zunge, unser Stöhnen.Ich kann nicht mehr, mit letzter Kraft reiße ich dich von mir. Ich sehe den Glanz auf mir, den Glanz auf dir, deine grünen Augen, die sehnsüchtig meinem Steifen hinterher schmachten, während ich dich immer höher ziehe, bis dein Gesicht auf meinem liegt, deine Lippen auf meinen, deine Nase sich gegen meine presst. Ich, du, wir, schmecken uns, ein brutaler Geschmack, meine Nerven im Mund explodieren. Noch nie hatte ich einen oralen Orgasmus, doch unser Aroma bringt meinen Mund dazu.Du liegst auf mir, deine Augen sind weit. Ich sehe Zeit und Raum, den Urknall vor Milliarden von Jahren. Ich sehe mich, dich, du glühst vor Verlangen. Mit jeder Sekunde, die wir so liegen, erzeugen wir zusammen einen unbeschreiblichen Duft, der uns umhüllt. Ein Leben in diesem Hier und Jetzt ist unmöglich, unser Duft würde jeden zum Wahnsinn treiben, jeder der uns riechen könnte, würde vor Lust vergehen, in sich zusammensinken und zerfließen. Wir sind süchtig, im Moment nicht lebensfähig, nur zusammen können wir das Hier und Jetzt überleben. Wie du auf mir liegst, eine Decke aus Liebe und Zärtlichkeit, ein schützendes Tuch aus deinem Selbst. Meine Hände sind überall, ob sie auf dir oder auf mir sind, weiß ich nicht, denn alles was ich dir gebe, bekomme ich zurück. Ich kann dich spüren und bekomme dein Spüren durch deine Augen zurück. Ich kann dich küssen und bekomme andere heiße Lippen zu spüren, die meinen Schoß küssen.Bin ich in dir oder du in mir? Sind wir eins geworden mit den Sternen, die um uns herumfliegen? Ich scheine zu sterben und in dir wieder zum Leben zu erwachen. Ich falle und werde gehalten. Ich sehe mich in dir, lustverzerrt, voller Hingabe, schweißgebadet. Ich sehe dich unter mir, obwohl du noch eben auf mir warst, ich bin hinter dir, neben dir. Egal wo ich bin, ich bin bei dir. Der Ort, wo wir uns befinden, scheint schwerelos geworden zu sein, zeitlos in ewiger Umarmung. Wie kann es draußen Leben geben, wenn wir die Zeit anhalten? Kein Gedanke an das, was wir tun. Wie könnte man auch denken, wenn ein Mensch da ist, der vergeht? Wie kann man so viel Hingabe ertragen, so viele Empfindungen zulassen? Alles um uns ist nass und laut. Unsere offenen Münder erzeugen einen Sturm, wie ein Orkan peitscht er in unsere Gesichter, die in einander verwachsen sind.Sex tut gut, er befreit Geist und Seele, baut Stress ab. Doch das was wir tun ….wir haben jeden Punkt überschritten, selbst den Höhepunkt. Hat er uns schon besucht? War er da und hat uns schreien lassen? Haben wir gebrüllt auf dem Gipfel der Lust? Sind wir danach ins Tal gestiegen um auszuruhen? Nein, ich spüre dich noch immer, deine Bewegung, die wie ein Tanz ist, zu dem wir stöhnend singen. Ein frivoles Lied, das nur für Erwachsene gedacht ist. Es wird zur Quelle aus den Tiefen unserer Seelen und ist so rein, dass selbst Einhörner daraus trinken könnten.Wir reinigen uns selbst in unserem Tun, keine Macht der Welt könnte uns in diesem Moment trennen. Nur noch du bist da unter mir. Deine Haare sehen wild aus, deine Augen glühen und spiegeln alles Erlebte wieder. Ich spüre mein Rein nicht mehr in dich, ich spüre ein Versinken, ein Saugen, höre ein verlangendes lustvolles Geräusch. Ich sehe deine Lippen, deinen offenen Mund, deine Zunge, die so sanft ist und dort wohnt. Ohne zu klingeln besuche ich sie, meine will mit deiner tanzen gehen, sie umspielen und einladen zum Austausch der eigenen Feuchte. Wie gerne würde ich in deinem Speichel baden, in deinem warmen Mund wohnen und deine Zunge küssen.Da bist du ja endlich wieder, du bist kurz von mir gestiegen, als du auf mir warst, und hast mir deinen offenen Schoß auf den Mund gedrückt. Ein inniger weicher Kuss, ein Eintauchen in dein Rosa bedeutet für mich alles. Zuerst muss ich dein Braun bewundern und küssen, bevor ich dein Rosa mit meiner Zärtlichkeit bedecken darf. Du magst es, wenn du dich auf mir schmeckst, mein warmer Atem sich über deinen Schoß legt wie ein unsichtbarer Slip, den ich dir wieder abküssen darf.Ich bin wieder über dir, in dir, bei dir. Es ist nicht normal in dir zu sein. Dein Inneres rund um mich zu spüren, ist ein Geschenk der Natur und mit unserem Tun bedanken wir uns. Ich nehme dein Gesicht in meine Hände und schaue dir tief in die Augen. Ich sehe unseren Rhythmus, unsere Bewegung, wie du unter mir lebst. Du legst dich in meine Hände, während ich meinen Schoß in deinen lege, meine Brust auf deine Brust, deine Warze auf meine, deinen Nabel auf meinen. Mein Selbst auf dein Selbst. Haut auf Haut. Hingabe auf Hingabe. Lust auf Lust.Wo soll ich dich noch berühren? In keinem Buch steht es geschrieben, wir folgen keinen Regeln oder einem Schema. Dem anderen zu zeigen, dass er wahrgenommen wird von seinem Gegenüber, befriedigt uns, lässt uns kommen. Mein Kopf zwischen deinen Brüsten, zwischen deinen Beinen, auf deiner Haut. Meine Zunge lebt an deinem Po, zwischen deinen Zehen, in deinem Leben. Du erfüllst mich mit Leben, so wie du lebst, so wie du dich gibst und bewegst. Ich kann mich nicht satt sehen an dir, wie du aussiehst, mich nicht satt essen an deinem Körper, mich nicht satt hören an unserer Lust. Tief bin ich in dir, mit all meiner Zärtlichkeit, mit all meiner Hingabe, spüre mein Leben in dir, spüre die Welt, die um uns still steht.Ich sehe dich, spüre dein Becken, wie es sich verändert, dein Schoß, er wird weicher, aber auch verlangender. Es ist eine Ode an das Leben in dir zu sein, das Spüren in deinen Schoß durch deinen ganzen Körper fließen zu sehen, deinen Höhepunkt mit dem Mund aufzufangen und tief in die eigene Lunge zu atmen. Was ist das? Ich atme dich ein und verändere mich dabei, eine unbeschreibliche Wärme durchfließt mich, du bist in meinen Augen und wärmst mein Gehirn, du bist in meinen Ohren und durchströmst jeden Nerv, du bist in meiner Nase und befriedigst meinen Körper. Du bist.Der Kaffee ist kalt, die Kerze hat sich im eigenen Feuer selbst zerstört. Du unter mir, aufgefüllt mit Zärtlichkeit, ich über dir übersäht mit Spuren unserer Hingabe. Langsam bewege ich mich in dir. Dein Schoß ist weich, wie Engelsflügel liegen deine Schamlippen um meine Existenz, dein befriedigter Gesichtsausdruck macht mich lebendig. Ich lächle dich an, beuge mich zu dir und lasse meine Lippen zart über dein verschwitztes Gesicht streifen. Du siehst aus wie eine Verrückte, die langsam wieder ins Leben zurückkehrt, doch ich erkenne deine Sehnsucht.Die Kerze hat ihr Feuer verloren, doch in uns brennt es noch immer, nicht mehr so stark, aber dafür heiß wie glühende Kohlen. Meine Hände gleiten über dich, dein Schweiß, der sich mit meinen vermischt hat, macht uns geschmeidig. Immer wieder schiebe ich mein Becken in deinen Schoß, der noch immer mit leicht kreisenden Bewegungen nachspürt, mein Steifer schwimmt in der Vergangenheit und macht mich verrückt für die Zukunft. Mit einem innigen Kuss verabschiede ich mich von dir, lächle dich an wie ein Spitzbube, der neue Streiche sucht.Ein tiefes Brummen kommt aus mir, ich rutsche aus dir und lasse meine Zunge über deine Körpermitte nach unten gleiten. Je tiefer ich komme, umso schöner riecht es. Ich sauge uns auf, lasse meine Zunge in deinen Bauchnabel gleiten, wo ich das Salz des Lebens schmecke, tauche erneut in deine Lebensmitte, wie ich gleich in deinen Schoß eintauchen werde. Dein Venushügel ist zart, alles an dir ist zart, weich. Du liegst ganz entspannt aber voller Erwartung. Das Feuer in uns ist noch nicht gelöscht, meine Flamme beginnt wieder zu flackern, und ich werde dich damit erneut entzünden.Ich lasse meine Hände auf deinem Bauch und spüre deine Atmung, die mir heilig ist. Meine Lippen legen sich auf deine Schamlippen, die noch sehr empfindlich sind, ganz zart und vorsichtig lasse ich meine Zunge in dich und schmecke unsere Vergangenheit. Ich will dich nicht reizen, ich will dich nur schmecken, uns, zusammen schmecken wir anders. Vollkommen.Mich erregt unser Nektar, den ich aus deiner Blüte schlürfen darf. Zuerst bin ich noch sehr behutsam, doch mit jedem Tropfen, den ich aus dir *****, werde ich lebendiger. Ein Zaubertrank, der aus dir läuft und mich stärkt, meine Sinne schärfen sich und lassen meine Hände über dich gleiten. Schon lange ***** ich nicht nur aus deinem Kelch, sondern genieße deine ganze Mitte, Damm, Schenkel, Anus. Alles an dir erfüllt mich mit neuer Energie.Ich schaue dir zu, mein Blick gleitet über deinen bebenden Venushügel, vorbei an deinen wunderschönen Brüsten, die unter meinen Händen zu neuen Leben erwachen, in dein gerötetes Gesicht. Du siehst so schön aus, wenn du dich hingibst, dein Mund, der leicht offen steht, deine Lippen, die sich zusammenpressen, wenn ich an deiner empfindlichen Knospe *****, sie zwischen meine Lippen nehme und sanft daran sauge, meine Zunge sie umkreist, um sie danach mit breiter Zunge zu streicheln.Mein Feuer ist neu entfacht, es brennt noch stärker als zuvor. Ich werde zum Werwolf durch das Licht, das aus deinen Augen kommt. Mir wachsen Reißzähne, die ich dir zärtlich in deine Schamlippen treibe, meine Hände, mein Feuer brennt lichterloh nur durch dich. Ein letzter Schluck aus deinem Kelch bringt mich knurrend über dich. Jede Pore schaue ich mir genau an, ich lege mein Gesicht an deinen Hals und fange an dich zu verzehren. Du schmeckst mir. Dein Körper schmeckt mir. Deine Seele schmeckt mir. Die Energie, die ich aus dir gesaugt habe, gebe ich dir langsam zurück, um dir Zeit zu geben, sie durch dich strömen zu lassen, und spüre, wie du dich füllst mit meinem Verlangen.Deine Nägel sind auf mir, doch sie können mich nicht verletzen. Deine Schenkel sind um mich geschlungen wie ein Seil, um eine Schlucht zu überqueren. In dieser Schlucht fließt ein kleiner Fluss, indem ich eintauche, unendlich langsam, wartend. Meine Gier ist grenzenlos, angefacht durch deine Mitte, in der meine Zunge badete, doch ich fühle, dass du nur noch spüren möchtest, kein wilder Ritt, kein sich Verbiegen, nur ein Spüren.Meine Gier verwandelt sich in dir, sanft gleite ich in deinem Schoß hin und her, nicht um irgendetwas zu erreichen, sondern nur um dich festzuhalten. Ich küsse dich, flüstere dir schöne Worte ins Ohr, die ich mit meiner Zunge in dich lege wie ein unschuldiges Baby in weiche Daunen. Wir stimmen unsere Bewegungen ab, tanzen im Liegen den Tanz der Gefühle. Es ist nur noch ein gegenseitiges Wahrnehmen, darauf bedacht den anderen nicht zu überfordern. Aus festen Griffen wird Streicheln, aus verlangenden Stößen wird ein inneres Anschmiegen, aus Stöhnen formen sich Worte, aus Bissen werden zarte Küsse.Deine Augen, deine wunderschönen Augen sind glücklich, deine Atmung ist wie meine, tief und erholsam. Allein dein Anblick, das langsame in dir Sein, dein Geruch nach Lebendigkeit, die Erkenntnis deiner selbst, deine warme Haut, deine Seele, die mich umgibt, dein warmes Licht, das nie erlischt, allein das lässt mich kommen, in aller Ruhe, einfach nur, weil du bei mir bist. Es ist wie ein Kuss, eine Danksagung an deinen weiblichen Schoß, der so unwiderstehlich ist. Ich umfasse dich und halte dich fest in meinem Arm, mein Kopf ruht auf deiner Schulter, einen sanften Kuss lege ich dir auf deine Wange, einen zärtlichen Kuss, ein Kuss für die Ewigkeit.