Veröffentlicht am 18.05.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Bekanntschaft mit dem anderen Geschlecht:Den ersten Pimmel sah ich mit 13 Jahren. Das war der von meinem Àlteren Bruder Sven. Er war mit zwei Freunden in den Kleingarten gegangen, und ich sollte ihn zum Essen heimholen.Er war immer gemein zu mir gewesen, und ich traute mich nicht so richtig in das HÀuschen rein.
Also lugte ich durch das Fenster.
Dort standen Sven und seine Freunde, und sie starrten auf etwas auf dem Tisch. Alle drei hatten die Hosen heruntergezogen und ich sah ihre Schniedel. Zuerst war ich erschrocken, aber dann wurde ich neugierig. Sie machten mit den HĂ€nden so komische Bewegungen.
Die Dingerjagten mir einerseits Angst ein, aber ich fĂŒhlte auch so ein komisches GefĂŒhl zwischen meinen eigenen Beinen. Da meine Angst vor dem Erwischtwerden aber zu groĂ war, klopfte ich nur an die TĂŒr.
âSven, du sollst zum Essen kommen. Aber gleich!âZuerst war Stille. Dann: âIch komme ia sofort.
Verpiss dich!âAbends hab ich meiner groĂen Schwester Tina davon erzĂ€hlt. Tina und ich hatten zusammen ein Zimmer. Sie hat mich dann aufgeklĂ€rt, als wir in unseren Betten lagen und uns niemand hören konnte.Tina ergĂ€nzt:Nadja war die frĂŒhreife. Sie hatte schon mit dreizehn einen ansehnlichen Busen der damals schon gröĂer war als meiner.
Im Kopf hat Nadja leider nicht viel. Aber ihr Aussehen zog die MĂ€nner immer magisch an.An jenem Abend hatte sie mir erzĂ€hlt, wie sie Sven und seine Freunde beobachtet hatte. Ich bin die Ălteste, 18 Jahre vor Nadja, Sven ist 2 Jahre jĂŒnger.
Unsere Eltern waren streng und mussten beide arbeiten. Sie hatten wenig Zeit fĂŒr uns.
Also habe ich versucht, bei Nadja die VersĂ€umnisse unserer Eltern nachzuholen. In dieser Nacht habe ich sie aufgeklĂ€rt, und ihr eingebleut, dass sie Kinder bekommen kann, wenn ein Junge seinen Samen in ihr Döschen fĂŒllt und sie daher die Jungs nicht immer gleich ranlassen soll.Das erste Mal:Der Schniedel von Sven hĂ€tte mich nicht weiter beschĂ€ftigt, hĂ€tte nicht Tina mir erzĂ€hlt, dass alle Jungs dieses Ding immer in das PflĂ€umchen stecken wollten. Und dass die Jungs ganz verrĂŒckt danach waren.Ich hatte ihr nichts von diesem GefĂŒhl zwischen meinen eigenen Beinen erzĂ€hlt. Sie hĂ€tte mich vielleicht ausgelacht.
In der Hauptschule gab es einen Jungen, der war unheimlich sĂŒĂ.
Er war zwei Klassen ĂŒber mir, und fast so alt wie Sven. Alle meine Freundinnen schwĂ€rmten von ihm.Eines Tages sprach er mich nach der Schule an, ob ich mit ihm in die Eisdiele gehen wĂŒrde. Da hatte ich mich zum erstenmal richtig verliebt.Er zahlte mir einen groĂen Eisbecher.âIch bring dich heim.âAn der Ecke bei unserem Haus hat er mich zum erstenmal gekĂŒĂt. Und ich hatte dabei wieder das komische GefĂŒhl zwischen den Beinen.
Acht Wochen lang war ich seine âFreundinâ.
Eines Abends schlich ich mich nach dem Essen aus der Wohnung und traf mich mit ihm. Er ging mit mir zu einem um diese Zeit verlassenen Spielplatz, um den lauter BĂŒsche waren. Dort zog er mich zwischen zwei groĂe BĂŒsche und fummelte an meinen BrĂŒsten. Ich bekam wieder dieses GefĂŒhl zwischen den Beinen.âFass mal an meinen StĂ€nder!â Zuerst wuĂte ich nicht was er damit meinte, aber er hat es mir erklĂ€rt.
Also griff ich in seinen Hosenlatz.Ich hatte dieses Ding nicht so groà in Erinnerung und erschrak ein wenig. Sowas sollte in mein Döschen passen? Unmöglich.
Das Ding war groĂ und hart. Und er fing an zu keuchen. Aber da war das GefĂŒhl zwischen meinen Beinen.
Also sagte ich nichts, als er mir unter mein kurzes Röckchen langte und an meinem PflĂ€umchen spielte. Ich war verwundert, als das GefĂŒhl noch stĂ€rker wurde.Aber als er mich auf den Boden legte und mir das Ding in mein PflĂ€umchen steckte, das tat dann sehr weh. Aber gesagt habe ich nichts. Nur, dass er seinen Samen nicht in mein Döschen fĂŒllen sollte.Tina ergĂ€nzt:Nadja war zuerst Feuer und Flamme.
Aber nach einigen Wochen war es dann nicht mehr so toll. Sie gestand mir dann auch, dass ihr Freund seinen Schniedel in siegesteckt hatte, was ihr sehr wehgetan hatte. Aber sie versicherte mir, dass er nicht in ihr gekommen war.Ich hab ihr gesagt, dass es nun halt mal passiert sei aber beim nĂ€chstenmal nicht mehr wehtun wĂŒrde. Kurz danach war es aus zwischen den Beiden.
Jugendliche ErfahrungenIn den nÀchsten beiden Jahren hatte ich einige Freunde.
Alle wollten sie mir ihr Ding zwischen die Beine stecken, und ich lieĂ sie alle machen.Tina hatte recht gehabt. Es tat nicht mehr weh, sondern ich fand Gefallen daran. Hinterher war ich immer so entspannt, und so gut drauf. Manche kamen schon, wenn ich nur ihre Pimmel etwas mit der Hand rieb.
Ich musste mich dann immer heimschleichen, weil es so Flecken auf meinen Röckchen gab.Aber ich stellte fest, dass sich die Jungs um mich rissen.
Tina ergĂ€nzt:Aufgefallen ist es mir, als ich ein paarmal Flecken auf den Miniröckchen von Nadja fand. Ich war zustĂ€ndig fĂŒr die WĂ€sche, und da ich einen festen Freund hatte und auch keine Nonne war, fielen mir die Flecken sofort auf. Zuerst sagte ich nichts, aber dann wurde es mir doch zuviel, und ich stellte Nadja zur Rede.Daraufhin erzĂ€hlte sie mir, dass die Jungs meistens schon abspritzten wenn sie ihnen den Schwanz aus der Hose holte. Ich habe sie daraufhin gewarnt, dass sie das erst tun sollte wenn sie lĂ€ngere Zeit mit dem Jungen zusammen war, aber sie hat nicht auf mich gehört.
Der Penis meines Bruders:Fast drei Jahre nach dem Gartenhaus sah ich den Penis von Sven wieder.
Inzwischen war ich 16, und hatte schon einige Erfahrung. Ich wusste, wie ich die Jungs reizen konnte. Und meistens machte es mir auch SpaĂ, wenn die so verrĂŒckt nach mir waren. Einen richtigen festen Freund hatte ich aber nicht.
Auch keine richtige Freundin, seit ich den Freund meiner damaligen besten Freundin nach dem Turn-Unterricht rangelassen habe, und sie uns beide erwischt hat.
Sven machte eine Lehre. Als ich von der Schule kam, saà er in seinem Zimmer und schaute einen Porno. Ich hatte das Stöhnen gehört. Da habe ich halt nachgeschaut und ihn dabei gestört, wie er sich selbst befriedigt hat.
Sven war zuerst sauer. Aber ich hab ihm gesagt, dass da doch nichts besonderes dabei wĂ€re. Ich hĂ€tte schon viel gröĂere als seinen gehabt. Er hat dann gemeint, dass ich ihm ja dann einen blasen könnte.
Ich hab dann zum erstenmal einen Penis in den Mund genommen. Gekommen ist er auf mein Gesicht. Ich habe mit der Zunge etwas davon abgeleckt. Schmeckte etwas salzig.
Sven ergÀnzt:An dem Tag hatte ich blaugemacht und Pornos geschaut.
Als Nadja mich beim Wixen erwischte, da war ich so geil, ich hĂ€tte auch mir auch von FrĂ€ulein Lau-fert in der Wohnung ĂŒber uns einen blasen lassen. Und die war immerhin schon Ende FĂŒnfzig und rund wie eine Tonne. Nadja kam mir da gerade recht. Nur schlucken wollte sie nicht.
Aber das hat sich ja dann schnell geĂ€ndert.Tina ergĂ€nzt:Nadja hat mich gefragt, wie Sperma schmeckt und ob es schĂ€dlich ist. Ich hab sie beruhigt, und ihr gesagt, dass die Jungs darauf stehen wenn sie den Samen herunter-schluckt. Ich wuĂte zu dem Zeitpunkt ja nicht, dass sie unseren Bruder oral befriedigt hatte.
Talentierte SchwanzblÀserin:Sven hat mir von da ab öfters seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Tina hatte ja gesagt, dass die Jungs auch darauf stehen wenn das MÀdchen schluckt.
Das habe ich von da an auch gemacht. Sven hat das auch gefallen. Besonders dann, wenn ich vorher noch so richtig an seinem Ding lutsche.Daraufhin habe ich es auch bei zwei Jungs gemacht, die ich auf der Kirmes getroffen hatte. Ich hab dafĂŒr Freifahrten fĂŒr den Autoscooter gekriegt.
Den beiden gehörte nĂ€mlich die Bude. Hinterher haben die mir auch noch mein Döschen gepflĂŒgt.Tina ergĂ€nzt:Ich hab mich schon etwas gewundert, dass Nadja soviel Chips fĂŒr den Autoscooter hatte. Und dass sie immer mal wieder verschwunden war.
Ich hab dann genauer aufgepaĂt und gesehen, wie sie alle Stunde mit einem von den beiden hinter den Wohnwagen verschwand. Danach hatte sie dann wieder jede Menge Chips.Die erste Lehrstelle:Als die Schule vorbei war da war ich richtig froh.
Ich hab dann auch angefangen selber Geld zu verdienen.Aber dann war da wieder so eine Schule, und die war noch viel schwerer. Und meine Chefin hat gemeint, dass ich Geld geklaut hÀtte. Dabei schwör ich zu Gott, dass ich gar nix geklaut habe. Die war doch nur sauer, die dÀmliche Kuh, weil ich ihren Mann immer rangelassen habe.
Den hat die gar nicht verdient. Ich hab dann keine Lust mehr gehabt.Tina ergĂ€nzt:Wir waren so froh, als wir fĂŒr Nadja eine Lehrstelle in einem GeschĂ€ft fanden. Nur dauerte das Ganze knapp 2 Monate, dann hat Nadja alles geschmissen.
Ihre Chefin hat behauptet, sie habe geklaut, aber ich glaube Nadja. Sie hat sich von ihrem Chef bumsen lassen und seine Alte ist dahintergekommen und war sauer.Sie hat Nadja rausgeschmissen.Der Porsche:Den Uwe habe ich in der Eisdiele kennengelernt.
Der kam dort hin mit einem roten Porsche. Ohne Dach. Sven hatte mir Geld gegeben. DafĂŒr hat er mir mein Döschen stopfen dĂŒrfen.
Sven tat das gut. Bei ihm kam ich immer auf meine Kosten.
Uwe hat mich eingeladen, als ich den Porsche bewundert habe. Zu einer Spritztour. Er hat dann auch gespritzt.
SpĂ€ter, als ich ihm auf dem Parkplatz einen geblasen habe. Er hat mich dann fĂŒr den nĂ€chsten Abend ins Kino eingeladen. Und danach hat er seinen Pimmel im Hauseingang in mein Döschen gesteckt.Sven ergĂ€nzt:Von Uwe haben wir erst spĂ€t erfahren. Inzwischen habe ich meine Schwester Nadja auch gefickt, aber ich hab ihr hinterher immer Geld gegeben.
FĂŒr ein Eis oder so. Ich hĂ€tte viel lieber mit Tina gefickt. Aber zu mehr als mir es mit der Hand zu machen konnte ich sie nicht bringen.Die zweite Lehrstelle:Das mit dem Frisör war viel besser. Das hat echt SpaĂ gemacht.
Und lustig war es auch. Ich hab mich da richtig angestrengt.
Uwe hat mich manchmal abends abgeholt. Wir sind dann meistens in den Wald gefahren, und ich habe ihm einen geblasen oder er hat mich gevögelt.Nur sind dann meine Tage weggeblieben.Tina ergÀnzt:Die zweite Lehre lieà sich gut an. Wir waren alle froh, dass es keine Probleme gab.
Nadja hatte auch einen festen Freund. Aber dann wurde sie schwanger.
Ihr Freund hat die Abtreibung bezahlt, aber in der Lehrstelle hat sie dann zulange gefehlt, weil da was schiefgelaufen ist. Sie war dann nochmal in einem richtigen Krankenhaus, und seither kann sie keine Kinder mehr kriegen. Da ist sie dann wieder aus der Lehrstelle rausgeflogen.Mit ihrem Freund war danach auch SchluĂ, weil Sven ihn verprĂŒgelt und an seinem Porsche alles Glas demoliert hat.Das Fickloch:Mit meinem Bruder Sven verstand ich mich immer besser.
Der hat mich ein paarmal mitgenommen, als es mir wieder besser ging. Meistens zu irgendwelchen Bierfesten bei seinen Kumpels. Das war immer lustig, weil wir oft irgendwelche Spielchen machten. Ich hab da fast immer verloren, und ich musste dann den Pimmel vom Gewinner reiben bis er spritzte.
Manchmal steckte der Gewinner seinen Schwanz auch in mein PflÀumchen hinein. Das hat mir gefallen, weil Tina gesagt hat dass ich nicht mehr aufpassen muss und die Jungs jetzt ruhig ihren Saft in mich spritzen können.
Sven ergÀnzt:Nadja konnte ja keine Kinder mehr kriegen. Also war es doch egal, dass meine Kumpels sie fickten. Ich machte keinen schlechten Schnitt dabei.
Ich habe Nadja aber immer etwas davon abgegeben.Tina ergĂ€nzt:Zu der Zeit hatte ich selbst genug um den Hals. Mein Freund und ich wollten heiraten, und wir mussten allerhand vorbereiten. Deshalb war ich froh, dass unser Bruder sich um Nadja kĂŒmmerte.Die Hochzeit:Ein wenig traurig war ich schon, als Tina heiratete. Aber ihr Mann hat mich getröstet, als wir zusammen meine Schwester suchten.
Sven und und ein paar andere waren einfach mit ihr abgehauen. Ich half dann beim Suchen. Der BrÀutigam hat mich mitgenommen. Er hat mir auch gezeigt, wie er es mit Tina treibt.Dazu bin ich im Auto auf seinem Schoà gesessen, und er hat seinen Schwanz in mir gehabt.
Ich darf aber nichts erzĂ€hlen darĂŒber.
Tina ergĂ€nzt:HĂ€tte ich damals mitgekriegt dass mein zukĂŒnftiger Mann am Hochzeitstag meine Schwester fickte, dann hĂ€tte ich ihn nie geheiratet. Ich erfuhr das erst ungefĂ€hr ein halbes Jahr spĂ€ter, als ich Sven und Nadja beim Ficken erwischte und sie es ausplapperte.Anale Freuden:Weil Nadja ausgezogen war kriegte ich das Zimmer fĂŒr mich alleine. Sven hat mir beim Streichen geholfen und ich war hinterher selber ganz farbig, weil Sven mich aus Versehen angestrichen hat. Er hat mich dann auch abgewaschen in der Dusche.
Da hat er die ganze Zeit einen Steifen gehabt. Aber als ich wollte, habe ich ihn nicht in meinen Mund stecken dĂŒrfen. Er hat gemeint, dass er den Hintereingang nimmt. Erst habe ich das nicht verstanden, aber dann hat er mir sein Ding in den Po gesteckt.
Das war dann echt geil. Sven hat gesagt, dass ich da so schön eng bin und er da besonders stark kommt.
Sven ergÀnzt:Als ich Nadja einseifte da wollte ich sie eigentlich richtig ficken. Aber dann habe ich mir gedacht, dass ich sie in den Arsch ficke. Das war echt starker Tobak.Nadja hat das gefallen.
Mir auch. Sie war so richtig geil dabei.Von Tina erwischt:Wenn Tina nicht so ein Theater gemacht hĂ€tte wĂ€re ja nichts rausgekommen. Sven hatte gerade seinen Penis in meinem Döschen, als Tina hereinkam.Sie meinte, dass Sven es doch nicht so mit mir treiben könnte. Nur weil ich auf ihm saĂ.
Da hab ich ihr gesagt, dass sie es ja auch so treibt mit ihrem Mann weil er es mir ja gezeigt hat. Da war Tina dann richtig sauer. Sven ist hinterher. Ich hab mir derweil eine Pizza gemacht.
Tina ergĂ€nzt:Als ich Sven mit Nadja beim Ficken ĂŒberrascht habe, da wollte ich ihm die Leviten lesen, dass er seine Schwester doch nicht einfach so ficken kann.Nadja hat das irgendwie miĂverstanden, und dann hat sie sich verplappert und ich hab das mit meinem MĂ€nne erfahren.
Da war ich echt sauer auf ihn. Ich bin dann in Svenâs Zimmer und habe mit meinem Bruder gefickt bis mir das Hirn rausflog.Mein Bruder fickt viel besser als mein MĂ€nne. Ich weiĂ gar nicht, warum ich ihn nicht schon frĂŒher drĂŒbergelassen habe.
Das Milieu:Patrick hat mir imponiert. Der wuĂte Bescheid.
Was der fĂŒr Lokale kannte. Und Geld hatte der auch. Er hat mir Kleider gekauft, und Schuhe.Patrick hat mich auch zu seinen Freunden mitgenommen. Die waren immer nett zu mir.
Auch die Frauen. Besonders die Yvonne. Die hat sich richtig um mich gekĂŒmmert. Die hat auch mit mir geschlafen, aber dasist nicht so wie mit Jungs.
Aber die hat mir dann Arbeit gegeben. Patrick hat mich meistens zu Hotels oder HĂ€usern gefahren. Dort wartete immer jemand, der mich dann fickte. Das war so wie bei den Bierfesten mit Sven.
Manchmal waren dort auch mehrere. Das machte mir aber nichts aus, und ich habe alle drĂŒbergelassen.
Tina ergÀnzt:Nadja hatte auf einmal schicke Kleider und Geld. Sie wollte mir aber nichts sagen. Nur, dass sie einen neuen Freund hÀtte der ihr das geschenkt hatte.Ich hab sie damals ohnehin weniger gesehen.
Meistens nur, wenn ich zu Sven ging weil ich einen guten Fick brauchte.Erste Schwierigkeiten:Das mit dem Patrick ging in die BrĂŒche. Der hatte immer noch andere Freundinnen. Und einmal hat er mich zu einem Haus gebracht, da haben die mir heiĂes Kerzenwachs auf die Brustwarzen und auf mein Döschen laufen lassen. Das haben die mit Absicht gemacht.
Wegen den Brustwarzen hab ich auch nichts gesagt.
Ich bin dann weggelaufen und hab denen die Reifen am Auto zerstochen. Patrick hat mich spĂ€ter so arg geschlagen, dass ich ins Krankenhaus musste. Da hab ich SchluĂ gemacht mit ihm, und alles den beiden netten Bullen erzĂ€hlt.Tina ergĂ€nzt:Nadja war grĂŒn und blau geschlagen und hatte ein paar gebrochene Knochen. Die Ărzte haben fast alles wiederhingekriegt.
Nur den kleinen Finger konnte sie hinterher nicht mehr ganz abknicken.Ihren Patrick haben sie eingebuchtet. Sven hat sich fĂŒrchterlich aufgeregt. Hat gesagt, er schlĂ€gt das Schwein tot. Hat er dann aber doch nicht gemacht.
Ging dann auch eine Weile gut mit Nadja, als sie wieder daheim war.
Bis sie mit diesem Christian gegangen ist.Zweite Schwierigkeiten:Christian habe ich noch von Yvonne gekannt. Der hat mir sogar Blumen ins Krankenhaus gebracht. Rosen. Ich bin dann zu ihm gezogen.
In so eine kleine Wohnung. Der Christian war aber verheiratet. Deshalb hat er mich oft allein gelassen. Er hat immer gesagt, seine Frau ist so eifersĂŒchtig.Miete habe ich keine bezahlt.
Der Christian hat gesagt, dass seine Freunde bezahlen. Ich musste die nur drĂŒberlassen. Das hab ich dann gemacht. Hab mir dadurch auch noch Geld verdient.
Und Spass hat es auchgemacht.Manchmal waren wir auch zu dritt. Oder Suzanne war noch dabei. Das war dann auch ok fĂŒr mich.
Aber einmal hat einem von seinen Freunden Geld gefehlt, hinterher. Ich hab das nicht genommen.
Das war Suzanne, aber die hat nichts gesagt. Da hat uns Christian beide verprĂŒgelt. Suzanne und ich haben dann hinterher so ein Zeug gespritzt. Das war irre.
Als Christian das mitgekriegt hat da hat er mich aus der Wohnung geschmissen. Ich hab dann ein Zimmer gekriegt.Tina ergĂ€nzt:Ich hab erst zu spĂ€t gemerkt, dass Nadja sich Heroin spritzte. Da war es schon fast zu spĂ€t. Aber ich hatte einfach nicht genĂŒgend Zeit fĂŒr sie.
Die Sache mit Sven, meinem Bruder ging immer weiter.
Mit meinem Mann lief nichts mehr, den Sex holte ich bei Sven, mit dem ich mich fast jeden Tag traf. Wir trieben es auf alle Arten miteinander.Der Abstieg:Das Zimmer war ja ganz nett. Aber die meisten MĂ€nner die mich jetzt fickten waren nicht so nett. Das Geld hat auch nur immer ganz knapp gereicht.Suzanne hat uns immer den Stoff besorgt.
Ich bin mal mitgegangen. Die Suzanne hat das Zeugs billiger gekriegt. DafĂŒr hat sie dem einen blasen mĂŒssen. Ich habs manchmal geschenkt bekommen.
DafĂŒr hab ich mich halt ficken lassen mĂŒssen. War mir aber lieber so.
Tina ergĂ€nzt:Nadja sah furchtbar aus. Sie wurde immer dĂŒnner und pflegte sich nicht mehr richtig. Ich wollte sie zu einer Entziehungskur ĂŒberreden, aber sie ist mir immer ausgewichen.
Sie hat dann nicht mal mehr auf Sven gehört, und nur noch mit uns gestritten. Wir haben sie immer weniger gesehen.Kurz vor dem Ende:Das Zimmer habe ich aufgegeben, weil es mir nicht gefiel und zu teuer war. Suzanne hat das auch gemeint. Wir haben dann oft bei irgendwelchen MÀnnern geschlafen.
Die mussten wir nur ficken. Das war immernoch besser als die, denen wir nachts in der NĂ€he vom Bahnhof einen bliesen. Die haben meistens so arg gerochen. Aber die waren immer zufrieden mit uns.
Aber in letzter Zeit sind das immer weniger geworden. Und in einem richtigen Bett habe ich auch schon lange nicht mehr geschlafen. Ich glaub, ich werde doch noch mal zu Tina gehen. Vielleicht hat sie ja recht, mit der Klinik.
Hier enden die Aufzeichnungen von Nadja, die man in einer Bahnhofstoilette mit einer Ăberdosis tot auffand.Tina ergĂ€nzt:So ganz ĂŒberrascht waren wir nicht, als wir es erfahren haben.
Schon etwas geschockt, aber nicht ĂŒberrascht. Ich hab mir wochenlang VorwĂŒrfe gemacht, weil ich nicht energisch genug war. Wir hĂ€tten sie zu der Entziehungskur zwingen sollen. Aber wir wuĂten ja nicht mal wo sie wohnte und wie wir sie finden konnten.Und ein anderes Ende hĂ€tte sie auch verdient gehabt.
Nicht in so einem Klo mit einer Ăberdosis.
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